Der Lügenpest mit Klartext begegnet!
Dienstag, 2. Februar 2016 von Adelinde
Gerda Wittuhn aus Hamburg – in ihrer Furchtlosigkeit ein großes Vorbild für alle Wegducker – schrieb am 7. Januar 2016 den folgenden
Offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel:
Frau Bundeskanzlerin,
wenigstens in Ihrer sogenannten Neujahrsansprache hätten Sie einmal bei der Wahrheit bleiben können.
- Entgegen Ihrer Äußerung hatten wir nach dem zweiten Weltkrieg kein Flüchtlingsproblem.
-
Wir hatten keine Flüchtlinge, wir hatten Vertriebene.
Ich bin Vertriebene aus Pommern.
Wir – die Ostpreußen, die Pommern, die Westpreußen, die Schlesier und die Sudetendeutschen – wären gerne in unserer Heimat geblieben.
Hören Sie endlich mit dieser Geschichtsfälschung auf, uns mit den von Ihnen so herzlich willkommen geheißenen Wirtschaftflüchtlingen auf eine Stufe zu stellen.
Bezeichnend für Ihre verantwortungslose Einstellung zum Deutschen Volk ist der Satz aus Ihrer Rede:
Es kommt darauf an, denen nicht zu folgen, die mit Kälte oder gar Haß in ihren Herzen, ein Deutschsein allein für sich reklamieren und andere ausgrenzen wollen.
Wie sehr hassen Sie das Deutsche Volk?
Es gibt nur ein Deutschsein, und zwar in meinem Vaterland, das ich erhalten wissen will.
- Von wem erhalten Sie Order, sich so zu verhalten?
- Warum sagen Sie nicht die Wahrheit, wem wir diese Völkerwanderung zu verdanken haben?
Seit 1941 befindet sich Ihr Freundstaat, mein Feindstaat – Amerika – jeden Tag im Krieg, stellte kürzlich ein amerikanischer Journalist fest.
- Vor 40 Jahren vergifteten die Amerikaner mit der Aktion AGENT ORANGE Vietnam. Noch heute werden verkrüppelte Kinder als Folge dieser Aktion geboren. So kürzlich im Fernsehen vorgestellt.
- Jahre danach belog Amerika die ganze Welt, indem es das Gerücht verbreitete, im Irak würden Massenvernichtungswaffen gelagert, um sie im Krieg einzusetzen.
- Amerika griff nach dieser Lüge den Irak an und setzte damit diese Region in Kriegszustand. Damit begann die Völkerwanderung.
Das verschweigen Sie dem Deutschen Volk. Diese sogenannten Kriegsflüchtlinge müssen von Amerika aufgenommen werden und nicht von Europa und schon gar nicht von Deutschland.
Sie begehen mit ihrer Flüchtlingspolitik ein irreversibles Verbrechen am Deutschen Volk.
Die widerlichen sexuellen Übergriffe in der Sylversternacht sind Folge einer unkontrollierten Asyl- und Einwanderungspolitik.
1945 wurde Deutschland von Amerika annektiert.
Aber im Gegensatz zu der Bevölkerung der Krim hat man uns nicht Gelegenheit gegeben zu entscheiden, ob wir weiter amerikanische Kolonie bleiben oder wieder ein souveräner Staat werden wollen.
Obama bestätigte die Annektion 2009 vor amerikanischen Truppen in Deutschland mit dem Satz:
Deutschland ist ein besetztes Land und wird es bleiben.
Vielleicht sprechen Sie ja einmal mit ihm darüber.
- Ist die Europäische Union nicht schon jetzt eine Kolonie Amerikas?
- Wie sonst ist zu erklären, daß Obama verlangt, Sanktionen gegen Rußland durchzuführen, und Sie setzen sie um.
Dabei interessiert es Sie nicht, ob die deutsche Wirtschaft – vor allem der Mittelstand – Verluste erleidet und damit Arbeitsplätze abbauen muß.
Noch zwei Hinweise:
-
Heute sind wir tolerant,
morgen fremd im eigenen Land. -
Jedem Volk sein Land,
nicht jedem Volk ein Stück Deutschland!
…
Kommen Sie endlich zur Besinnung!!!
Wir wollen als Volk nicht ausgetauscht werden!!!
Gerda Wittuhn
Anmerkung von Adelinde:
Es ist natürlich nicht „Amerika“, das hier die Abschaffung der Völker betreibt, es sind die US-Denkfabriken und verheimlichten US-Kommandozentralen der „globalen Eliten“, die im Namen Amerikas planen und ausführen lassen.
Sie arbeiten außer mit kriegerischen Überfällen auf friedliche Völker vor allem mit dem Mittel der Desinformation, Propaganda und Gehirnwäsche.
Ihre willigen Helfer in Politik und Medien mitsamt ihren gewaltbereiten Antifa-Truppen sind bezahlte Abhängige.
Ein wie geschmiert laufendes Räderwerk im Vernichtungskampf gegen das Leben und die Schöpfungsgesetze!