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Braune und grüne Verkehrs- und andere Politik

Sie nennen sich GRÜNE.

Das soll sie als Teil der Natur- und Lebens-schutzbewegung erscheinen lassen.

 

Eine der zahlreichen Wiederstands-Veranstaltungen gegen das “Endlager für nukleare Abfälle Gorleben” im Wendland (Bild: Die Zeit)

Ich gehörte seit den 70er Jahren zu den Le-bensschützern, die die Atomkraftwerke in Deutsch-land verhindern wollten, insbesondere den Entsor-gungs-„Park“ für nukleare Abfälle in unserem schönen, dünnbesiedelten, naturnahen Wendland:

Gorleben.

 

Gorleben (rot hervorgehoben) im Wendland (Bild: Wikipedia)

Was bürgerlich-heimatbewußte Forderung war, die Erzeugung von Menschen gefährdendem Strom aus Atomkraftwerken zu unterlassen, nahm allmählich Züge einer kulturfremden anarchisch-linksgerich-teten Polit-Bewegung an.

Wollten die Linken wirklich unsere geliebte Heimat vor Zerstörung retten? Hatten sie wirklich Sinn für die reiche Tier- und Pflanzenwelt im Wendland, für das ganze noch heile Leben dort?

 

Das Wendland an der Elbe (Bild: BERGFEX)

Da reisten neben ernstzunehmenden Heimatschüt-zern immer mehr Linke von auswärts an, die in ihrer Vorgehensweise die Einheimischen und mich abstie-ßen.

Eines Tages besuchte mich und meinen Mann eine kleine Gruppe Männer, die sich mit uns über unsere Erfahrungen mit dem Gorleben-Widerstand austau-schen wollten. Sie waren der Meinung, man könne ohne eine Partei politisch nichts bewirken.

So wollten sie nun eine Partei gründen, entgegen unserem Rat, denn wir hielten gar nichts von Parteien. Und die Entwicklung seit damals sowie die Geschichte der Staaten beweisen, daß wir richtig sahen. Unsere Besucher waren anderer Meinung.

Sie wollten ihre Partei schlicht „Die GRÜNEN“ nennen. Und schon ging’s los: In kurzer Zeit hatten sie alle „rechten“, langerprobten Heimatschützer aus ihren Reihen verdrängt und ihren Marsch durch die In-stitutionen geschafft – mit dem politisch sofort er-folgreichen Straßenjungen Turnschuh-Joschka auf der Karriereleiter voran.

Und es dauerte nicht lange, da wurden sie zu Kriegstreibern. Die allseits hochgeschätzte Vorsit-zende unserer „Bürgerinitiative Umweltschutz Lü-chow-Dannenberg“ Marianne Fritzen hatte auch auf ehrliches naturschützerisches Wollen der GRÜNEN gesetzt. Sie trat nun wegen deren Kriegstreiberei aus ihrer Partei wieder aus.

Wieder einmal war das ehrliche Wollen des Volkes betrogen worden. Die geheimen Machthaber im Hintergrund brauchten und brachten die GRÜNEN dazu, in ihre Welt-Politik abzubiegen. Bei wievielen neu gegründeten Parteien müssen wir nicht das Gleiche mitansehen!

 

Claudia Roth und Jürgen Trittin in Gorleben (Bild: das wendland.net)

Treu hoffend unterstützten wir Gutgläubigen einige Leute aus unserer Widerstandsbewegung, die in den Landtag, in den Bundestag, ins EU-Parlament als GRÜNE gewählt wurden. Eine von ihnen, eine kleine Gärtnerin von einst, stieg bei der EU hoch auf und macht sich immer mal wieder mit einem neuen Grundsatzpapier zur Förderung des Weltstaates be-merkbar.

Eine andere aus einer ärmlichen Bäckerei unseres Nachbardorfes antwortete auf meine Frage, ob sie denn nun etwas hätte bewirken können: 

Nein! Das Einzige ist, daß ich jetzt keine Angst mehr haben muß, mein Konto anzugucken.“

 

Die “Bäuerliche Notgemeinschaft” des Wendlandes – das war wirklich das Volk, keine Polit-GRÜNEN

Inzwischen haben Merkel und ihre grünen Nach-folger

  • unsere deutschen Kohlebergwerke absaufen lassen,

  • die Wasserkraft vernachlässigt,

  • selbstverständlich auch Teslas Technik zur kostenlosen Hereinholung der unbegrenzt zur Verfügung stehenden kosmischen Energie ver-hindert, an deren Nutzung es ja nichts zu ver-dienen gibt, so daß heute im Angesichte kom-mender Energieknappheit ahnungslose Deut-sche händeringend die noch verbliebenen drei Atomkraftwerke erhalten wissen wollen.

Schaut Ihr denn nicht in die doch recht kurze Geschichte unserer Energieversorgung und deren Zerstörung?

Um die verlorenen Kohlebergwerke in Oberschlesien, die die Polen an sich gerissen haben, brauchen wir ja nicht mehr zu trauern, wenn wir sogar bereit sind, die des Ruhrgebietes zu zerstören.

 

Türken in Duisburg (Bild: Ruhrbarone)

Das Ruhrgebiet haben wir ja bereits Landes-Fremden überlassen. Welche Freude für Erdogan und die-jenigen, die 1889 in Paris auf einer Freimau-rerkonferenz beschlossen haben, Deutschland zu vernichten! Getreu dem Schwur des Papstes Innozenz III. 1207 (das Wort Albigenser mit dem Wort Deutsch ersetzt):

Dem deutschen Drachen den Kopf zermalmen sowie das ketzerische Land für ein neues Geschlecht vorbereiten.

Der wiederum richtete sich nach seinen religiösen Vorgaben, die wir bei Jesaja 14, Vers 22-23 nach-lesen und – wie unsere Geschichte lehrt – auf uns Deutsche übertragen können:

22 … ich will über sie kommen, spricht der HERR Zebaoth, und von Babel ausrotten Name und Rest, Kind und Kindeskind, spricht der HERR. 23 Und ich will Babel machen zum Erbe für die Igel und zu einem Wassersumpf und will es mit dem Besen des Verderbens weg-fegen, spricht der HERR Zebaoth.“

Unsere lieben Feinde von einst, die von den Überstaatlichen angetriebenen Franzosen, wußten schon, warum sie das Rheinland mit dem Ruhrgebiet besetzten und uns ausraubten. Damals gab es noch Millionen tapferer Deutscher. Sie leisteten passiven Widerstand:

„Der passive Widerstand bedeutete Streik: in der Industrie, in der Verwaltung (also den Behörden) und im Verkehrswesen, also in Bus und Bahn.

Zwei Millionen Menschen ver-weigerten die Arbeit! …“

 

Heute lassen wir uns gefallen, daß die GRÜNE Politik unsere Heimat landschaftlich mit einer Unzahl von Windkraftwerken verschandelt und zerstört.

Und wir lassen zu, daß unser ohnehin übervölkertes Land mit weiteren, und zwar nichtdeutschen Menschenmassen überflutet wird. Unsere werte GRÜNE Frau Bundes-Kulturministerin Claudia Roth schwärmte von einer Zukunft des Deutschen Volkes:

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Tür-kenflaggen und ein paar schwarzrotgolde-nen Fahnen.“

Aber verschandelt nicht etwas ganz Anderes eben-falls unsere Heimat, kostet uns Nerven, macht uns vom Öl abhängig, verpestet die Luft, zerstört unsere Dorfgemeinschaften und die dörfliche Unabhängig-keit:

Das Auto?

Sehr richtig, auch das bekämpfen die GRÜNEN. Gut so, steht doch auch das Auto – oft zu mehreren – auf jedem Grundstück, an Straßen entlang, in der Land-schaft, häßliche Parkhäuser zerstören das Ortsbild, Straßen zerschneiden die Landschaften. Das Auto ist eine Plage, wenn du nicht selbst drinsitzt.

Wir haben es hier mit einem Teufelskreis zu tun:

  • Zuerst kam das Auto.

  • Jeder will eins haben, um damit aus dem Dorf zu städtischen Einrichtungen fahren zu kön-nen.

  • Ämter können in Städten als Mittelpunkte grö-ßerer Gemeinden zusammengefaßt werden, Tante-Emma-Läden werden preislich unterbo-ten, können sich nicht halten:

  • Supermärkte schießen aus dem Boden.

  • Der Bahnhof wird geschlossen.

  • Die Post wird geschlossen.

  • Deine Gemeindeverwaltung arbeitet entfernt von deinem Heimatort in der Stadt.

  • Jetzt braucht jeder ein Auto, um zu erlangen, was er braucht.

  • Willst du mit dem Zug fahren, brauchst du das Auto bis zum Bahnhof.

  • Willst du ein Paket zur Post bringen, brauchst du das Auto, um in den größeren Ort zu fahren, wo es eine Poststelle gibt.

  • Findest du keinen passenden Arzt für Deine Bedürfnisse in der Nähe, nimm das Auto und fahre sonstwohin.

  • Möchtest du jemanden weiter weg besuchen, keine Hürde: Nimm das Auto und fahre auf der Autobahn – wenn’s sein muß – tausende Kilo-meter zu ihm, genannt „Spaßfahrt“.

  • Und wie schön für die Firmen: Ihre Waren können mit LKW von „Tür zu Tür“ befördert werden, und wenn es auch von Warschau nach Amsterdam – für sie kostenlos – quer über deutsche Autobahnen geht.

Stichwort Autobahn

Die gibt es in Deutschland seit Adolf Hitlers Machtantritt. Brauchten wir sie überhaupt? Georg Kausch schreibt in seinem höchst beachtenswerten Buch „Die unbequeme Nation“, dessen kennt-nisreichen Inhalt ich nur jedem zum Lesen emp-fehlen kann:

 

… Deutschland brauchte Autobahnen zu allerletzt … Deutschland (hatte) kaum Auto-verkehr, selbst die Reichsstraßen waren leer, der Kraftwagen war hier kein Allgemein-besitz.

Hitler gab den Startschuß zur Massenmo-torisierung. Er hob die Besteuerung der Personenkraftfahrzeuge völlig auf, und das Geschäft der riesigen Auto- und Ölgesell-schaften (General Motors, Ford, Standard, Shell, BP) lief flott an.

Als wäre die nun entstehende Plage nicht schon groß genug, vernachlässigte Hitler die Reichsbahn. Die hatte zur Kaiserzeit mit ihrem Schienennetz bald jedes Dorf erreicht. Die Bahn war Transportmittel Nr. 1. Sie brauchte kein Öl, sie fuhr mit heimischer Kohle.

Das änderte sich seit Beginn der Automobil-Zeit. Kausch dazu:

Die Reichsbahn, deren Substanz völlig ver-wirtschaftet war, konnte aus dem ge-schrumpften Verkehr und gestiegenen Prei-sen nur ihre Erhaltung tragen, nicht an Neu-aufbau denken.

Sie mußte sogar eine Anleihe aufnehmen und verzinsen, um dringendste Erneuerungen durchzuführen … Hitler hatte was anderes vor – eben den Autobahnbau, der laut Gesetz vom 27.6.1933 – so eilig hatte man es – fortan von der Reichsbahn übernommen werden mußte. (!!)

Da die Überschüsse für die Vorhaben nicht reichten, wurde der Reichsbahn einfach ein Investitionsverbot auferlegt. Nur fachkundige Agenten der Hochfinanz konnten auf die Idee kommen, ein einträgliches Staatsunterneh-men zu ruinieren, indem man es zwang, mit seinem eigenen Geld einen Wettbewerber aufzubauen und finanziell zu unterhalten. (!)

Auch hier also nichts als Irrsinn eines Regimes in Deutschland! Dem Leitwort „Gemeinnutz vor Eigennutz“ entgegengesetzt wurde dem Einzelnen zu dessen „Freiheit“ das eigene Verkehrsmittel an-vertraut, die gemeinnützige Bahn aber vernach-lässigt, die nicht nur den Personen-, sondern vor allem auch den Warentransport hätte bewältigen können. Es kommt noch toller – Kausch weiter:

Julius Dorpmüller, 1939, Reichsbahnminister (Bild: Wikipedia)

Zur Krisenzeit 1938 stellte Dorpmüller im Reichsverteidigungsrat fest, daß die Reichs-bahn infolge ihrer wirtschaftlichen Ausblu-tung nicht mehr mobilmachungsfähig sei …

Wehrmacht und Wirtschaft, ja alles hing im Kriegsfalle vom arbeitsfähigen Transportwe-sen des Reiches ab. Aus praktischen und strategischen Gründen konnten Lastkraft-wagen und Automobil es niemals bewältigen.

Im Gegensatz zur Eisenbahn war die Auto-industrie auf die Einfuhr von Öl, Kautschuk und anderen Rohstoffen angewiesen – tödlich bei Devisenmangel oder Wirtschaftsblockade.

Während der „Vierjahresplan“ Deutschland wirtschaftlich autark machen wollte, betrieb Hitlers hochfinanzhörige Verkehrspolitik das Gegenteil davon. Der Autobahnbau ging wei-ter bis 1942 …

Georg Kausch folgert:

Hitler und das Dritte Reich standen im Dienste von „deutschem“ Großkapital und internationaler Hochfinanz …

Adolf Hitler und Hochgradfreimaurer Hjalmar Schacht (Bild: SPIEGEL)

Kausch zeigt bemerkenswerte Parallelen in den USA auf:

Die Wallstreet finanzierte beide, und „zu-fällig“ sind beider wirtschaftliche Program-me völlig übereinstimmend, bei Hitler der „Vierjahresplan“, der auf den „Neuen Plan“ des Hochgradmaurers Schacht zurückgeht, bei Hochgradbruder Roosevelt der „New Deal“.

Ganz eindeutig sieht man das an den wichtigsten Maßnahmen, mit denen die Wirtschaft, sei es USA oder Deutschland, in Gang gesetzt wurde. Geldvermehrung schafft Kredit zunächst für den Staat.

Wo gibt er das neugedruckte Geld aus? Für geheime Aufrüstung und zwecks Ablenkung der Öffentlichkeit groß herausgestellt – zum Bau von Autobahnen (in den USA Highways genannt).

 

Fast leere Reichsautobahn bei Hirschberg (Bild: Wikipedia)

Unter Umgehung des Kongreß wird auf An-ordnung Roosevelts eine neue Flotte, als Kern Flugzeugträger, auf Kiel gelegt, die Ent-wicklung der strategischen Luftwaffe voran-getrieben. Unter Görings Leitung entsteht 1933 heimlich ebenfalls die (bisher verbotene) Luftwaffe, und die Marine beginnt den Bau schwerer Kriegsschiffe.

Uns fallen diese identischen Maßnahmen auf.

Nun wollen die GRÜNEN – ebenfalls als Handlanger der Hochfinanz – Waffen kaufen und mit Unsummen bezahlen, dem deutschen Steuerzahler abgepreßt und als Billionen von Schulden auferlegt, um sie – nicht etwa zur Verteidigung der deutschen Heimat, sondern – den Ukrainern und ihrer Hintergrund-macht USA im Kampf gegen Rußland zur freien Verfügung zu stellen.

Denn beide, Rußland und Deutschland, sollen „ruiniert“ werden (Ausdruck der GRÜNE-Außenmi-nisterin Baerbock bezüglich Rußlands). Die beiden Staaten gemeinsam wären eine Gegenmacht gegen die der USA, die nach George Friedman auf jeden Fall verhindert werden soll.

 

George Friedman (Bild: twitter)

Der eine Diktator erzwingt die Massenmotorisierung, der andere – diesmal „demokratische“ – Diktator will sie wieder abschaffen.

Auf den ersten Blick könnte man schließen, Letztere teilten die Ideen von uns Lebensschützern, was ja schön und gut wäre, wenn sie denn erkennbare Maßnahmen vorzeigen könnten für den Wiederaus-bau der Bahnlinien, für preiswertes, pünktliches, angenehmes Fahren mit der Bahn, so daß der Wunsch nach dem bequemen „Von-Haus-zu-Haus-Fahren“ gemildert wäre?

Mal abgesehen von entscheidenden Maßnahmen zur Energieerzeugung (Tesla!) und Unabhängigkeit vom Ausland, die wir beim GRÜNEN-Regime ebenfalls nicht entdecken können.

Wehren sie dem weiteren Abbau der Bahn-Ver-bindungen zu abgelegeneren Gebieten? Schaffen sie Gesetze für den Warentransport weg von der Straße hin zur Bahn?

In diesem Punkt wenigstens könnten sie sich als wahre Gegner Hitlers und seiner deutschenfeind-lichen Art einer Verkehrsentwicklung beweisen.

Aber: Sie können ja ihr Heimatland Deutschland nicht leiden. Warum sollten sie dafür etwas be-werkstelligen!

Sie möchten doch Friedman & Co. gehorchen und Deutschland im Ukraine-Krieg aufopfern, es in den wirtschaftlichen Abgrund stoßen und jeden „Rechten“, sprich Heimattreuen, gleich mit, der ihnen auf dem Weg zum ersehnten Ziel „Weltstaat“ im Wege steht. Oder wie soll man ihre Politik verstehen?

Dann allerdings – wenn ich das richtig sehe – wird es wohl still werden auf Hitlers Autobahnen.

Still – wie ganz Deutschland.

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Ehrhard Hartmann
1 Jahr zuvor

Als ich in den 70er Jahren in Essel wohnte, sollte angeblich ein ENDLAGER im OSTENHOLZER MOOR (in der Nähe liegend) gebaut werden?

Das war nach meiner Meinung ein Gund für die Entstehung der GRÜNEN. Es gab unzählige Diskussionen, und ebenso beteiligte sich daran ein Schwarmstedter Regierungsbeamter, und natürlich der CDU-Mann Gruhl aus Barsinghausen. Diese Männer der ersten Stunde verschwanden aber sang- und klanglos.

Ganz anders ist meine Erinnerung an die Vorkriegszeit, als die LKW mit HOLZGAS fuhren, und Leuna/Buna gegründet wurde.

Man wollte damit der Abhängigkeit vom britisch/usamerik. Öl entgehen.

Das damals gute System soll noch in Südafrika genutzt werden und wäre sicher in deutscher Hand eine SPITZEN-TECHNOLOGIE geworden?

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Die grüne Heimsuchung

Grüne sind grün, vor allem hinter den Ohren! Als Einzelkinder sind sie vom Säuglingsalter perfekt darauf spezialisiert, ihre Eltern samt Familie zu tyrannisieren. Und als naturwissenschaftliche und mathematische Analphabeten phantasieren sie mit voller Inbrunst an jeder Realität vorbei. Wem man schaden möchte, dem binde man am besten einen Grünen auf den Bauch.

Eine wirkungsvollere Methode, irgend etwas menschlich Bewahrenswertes zu ruinieren, gibt es derzeit in ganz Mitteleuropa nicht. Und wer an der grünen Heimsuchung zweifelt, der schaue auf die Gründungsväter. Da war das ganze völkische Spektrum von BDM-Maiden bis zu SS-Männern vertreten (August Hausleiter). Derartige Mitglieder wurden elegant gemeuchelt und durch semikriminelle Anstifter, Brandstifter Wahrsager und Zwietrachtsäer ersetzt.

Nachdem sich die Grünen ein gutes Einkommen mit Immunität erschlichen hatten, begannen sie damit, alles Ersparte zu verfressen, versaufen und zu verhuren. Daß Abtreibung hier adelt, besagt alles.

Heinrich S.
Heinrich S.
1 Jahr zuvor

@ Apropos SPITZEN-TECHNOLOGIE, lieber Ehrhard, da gibt es einiges mit deutschen Wurzeln, Computer, Düsenantrieb, Raketentechnik …, aber auch, oh Wunder, vielen unbekannt, “Windkraftwerke”, die ein gewisser Werman Honnef 1934! vorstellte.

Es sind Höhenwind-Kraftwerke ,über 400 m hoch, mit mehreren Turbinen, auch die Gewinnung von Wasserstoff wurde damit in Betracht gezogen.

Windstrom paßte bestens in die Pläne der nationalen Sozialisten, das Reich unabhängig zu machen.

“Deutschland will unabhängig sein von der Gnade fremder Völker”, verkündete das Reichswirtschaftsministerium. Das “nationalsozialistische Autarkieprogramm” sah unter anderem auch vor, Benzin aus heimischer Kohle zu gewinnen. Du hast es angesprochen.
Ja ,welch ein Erfindergeist ging von unserem Volke aus, führend auf vielen Gebieten,
was hätte alles werden können.

Ich glaube dieser Geist kam von innen herraus, getrieben aus der deutschen Seele, nicht vordergründig aus finanziellen Interessen, wie heute.

Dieser Geist kann in einer multikulturellen “Gesellschaft” nicht existieren, –gut so.

KW
KW
1 Jahr zuvor

@ Heinrich
Damals herrschte ein anderer Geist als heute. Ich habe gestern einen Link zu einem Interview mit Michael Hudson gefunden und mich mit ihm beschäftigt. In dem Interview spricht er die heutigen Finanzverbrechen an, bei Wiki findet man einen Link zu einem Gespräch zwischen ihm und Sahra Wagenknecht. Sie weiß wohl vom Oscar, was heute läuft. Alles ist nur der Gier untergeordnet, die Regisseure sind weder Planer noch Organisatoren. Nun wird auch klar, warum in letzter Zeit keine bahnbrechende Erfindung herauskam.

pol. Hans Emik-Wurst
1 Jahr zuvor

Georg Kausch habe ich eine eigene Domain gewidmet und zahllose Kommentare geschrieben. In diesen Jahren stieg offensichtlich die Zahl der Rezensionen und vermutlich auch die Zahl der verkauften Exemplare.

Ein indoktrinierter Mensch gleicht einem blind Geborenen, der erst durch seine Mitmenschen von Farben und Kontrasten erfährt. Ich habe sehr oft und umfangreich für dieses Buch geworben. Im November 2020 stelle ich voller Freude fest, wie viele Rezensionen seit dem Februar 2018 auf amazon erschienen sind. Es lohnt sich immer, das Licht unserer eigenen Kultur leuchten zu lassen! Von 2008 bis 2017 wurden acht, von 2018 bis November 2020 weitere 47 Rezensionen geschrieben.

Klar, rund 80 Prozent aller Zeitgenossen laufen vor sich selbst davon! Sie beugen sich lieber dem Zeitgeist, bis sie das Sterbebett ereilt. Ich bin dankbar, daß es solche Bücher gibt.

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