Feed für
Beiträge
Kommentare

Wir wollen auf keinen Fall unseren aufständischen Bauern in den Rücken fallen!

Sie kämpfen mit ihrem Aufstand gegen eine Politik, die – wissentlich und mit Absicht – unser Land zerstört.

Tage und Nächte verbringen die Aufständischen nun schon fast den ganzen Januar dieses Jahres hindurch bei Eiseskälte mit ihren Treckern auf den Straßen. Viele Mittelständler haben sich angeschlossen.

Ihr Aufstand ist der Aufstand der Anständigen, Vaterlandstreuen, Mutigen, aber auch der Irrenden.

Denn ehe wir an der Politik gegen die Völker ver-zweifeln, sollten wir nach Wegen des Überlebens und der Freiheit nicht im hergebrachten System suchen, sondern bei Mutter Natur, die getreu auf uns wartet, obwohl die von den Völkerfeinden Abhängigen auch sie nach Strich und Faden mißhandeln.

Kann unser Volk überleben, wenn es durch die Art der Landbewirtschaftung in Abhängigkeit von den Chemieriesen seinen Boden vergiftet, auslaugt, zur Unfruchtbarkeit treibt, wie das in der üblichen Landwirtschaft leider Brauch geworden ist?

Haben sich nicht längst naturnah denkende Menschen einer der Natur gemäßen Land- und Gartenbauweise zugewandt?

Ich selbst bin als Tochter einer Bio-Gärtnerin seit vielen Jahren mit den Fragen gesunden Garten- und Landbaus vertraut. Meine Mutter begann 1970 ein Stück ärmlichen Heidelandes in einen fruchtbaren Boden zu verwandeln, Gemüse- und Beerenobst-Pflanzen bester Güte naturnah und giftfrei darauf zu ziehen und die Familie mit reiner Gesundheit zu beliefern.

So ist mir nicht fremd, was der Schweizer Bauer Sepp Holzer in seinem Buch schildert:

„Bauern sind Sklaven auf dem eigenen Hof“. Doch wie das? Die Zeitschrift Zeitpunkt berichtet am 16.1.24:

Sepp Holzer, heute 82, übernahm mit 19 Jahren den elterlichen Bergbauernhof im Lungau im Salzkammergut – auch als Kälteloch oder „Sibirien Österreichs“ bekannt.

Der junge und streitbare Bauer begann mit seiner Frau Veronika in den 60er-Jahren ganz intuitiv etwas, was viel später als „Permakul-tur“ weltbekannt werden sollte: eine ganz-heitliche Mischkultur, ein Biotop aus verflochtenen Symbiosen.

Und das auf 1100 – 1500 m Seehöhe! Er las „im Buch der Natur“, wie er nicht müde wird zu erklären, und fand heraus, daß auch in diesen widrigen Umständen ohne Kunst-dünger und Pestizide ein sehr gutes Auskommen war …

Mischwälder statt Fichtenwüsten, üppige Ernten von Obst, Kräutern und Gemüse, artgerecht gehaltene, tatsächlich glücklich wirkende Nutztiere.

Vertretern von Landwirtschaftskammern und Behörden drohte er manchmal Prügel an und jagte sie vom Hof: Er blieb stur und ließ sich nicht dreinreden. Der Erfolg gab ihm recht:

 

Krameterhof Holzer (Bild: Zeitpunkt)

Sein Krameterhof, den inzwischen sein Sohn Josef Holzer übernommen hat, wirft seit Jahrzehnten ohne jegliche Subvention Gewinne ab und zieht an vielen Wochenenden Hunderte Interessierte an.

Jetzt schrieben Sepp und Josef Holzer zusammen ein neues Buch: „Agrarrebellion jetzt!“. Darin legen sie nieder, wie ein echter Bauernaufstand aussehen könnte:

Indem sich die Landwirte ganz von der Industrie und der Bürokratie abkoppeln – und mit der Natur kooperieren!

Eine Subvention ist keine Förderung. Das ist eine teilweise Schadensabgeltung einer ver-fehlten Agrarpolitik. Und dieses geschenkte Geld hat die Bauern süchtig gemacht.

Hier das Interview von „Zeitpunkt“ am 16.1.24 mit Sepp Holzer:

Zeitpunkt: Herr Holzer, der Titel Ihres neuen Buches könnte nicht besser zur aktuellen Situation passen. Sind die Bauernproteste in Deutschland der Beginn einer Agrarrebellion?

Sepp Holzer: Die Bauern kommen mit ihrem Protest viel zu spät. Sie haben sich von der Industrie vereinnahmen lassen und sind Arbeitssklaven auf ihrem eigenen Betrieb geworden. Sie lassen sich von den Behörden, den Genossenschaften und Konzernen vorschreiben, wann sie liefern sollen, wieviel sie liefern sollen, was sie düngen.

Sie halten sich daran, weil sie Angst hatten, daß man ihnen die Subvention streicht. Eine Subvention ist aber keine Förderung. Das ist eine teilweise Schadensabgeltung einer verfehlten Agrarpolitik. Und dieses geschenkte Geld hat die Bauern süchtig gemacht.

So wurden Bauern, die ja früher verantwortungsvoll mit der Natur umgegangen sind, zu Naturzerstörern, Vergiftern, Tierquälern.

Was ich alleine heute in der Massen-tierhaltung sehe, ist haarsträubend, überall auf der Welt, auch in einigen Biobetrieben. Diese Tierquälerei ist katastrophal.

Wenn der Bauer das aber nicht fühlt, dann geht er nicht mit der Natur. Und dann geht die Natur auch nicht mit ihm, sondern gegen ihn.

Der Verwaltungsapparat ist eine Katastrophe, die Auflagen sind Schikanen! Das ist für Bauern so kompliziert, daß sie es nicht mehr selbst machen können und von Beratern abhängig werden.

Sie sollen sich verschulden und sündhaft teure Maschinen anschaffen – die dann auch noch den Boden und die Fruchtbarkeit zerstören.

Bauern gehen pleite, weil sie kein Gefühl mehr für die Natur haben.

Viele Bauern hören auf, denn die Produktion rechnet sich nicht mehr. Verdienen tun nur noch Großgrundbesitzer und Industrie. Die Kinder der Bauern wollen den Leidensweg der Eltern nicht mehr weiterführen und gehen in die Stadt.

Darum verkümmern die Höfe. 250.000 Bauern haben in Österreich seit dem Beitritt zur EU aufgegeben. (In der EU haben in den letzten 15 Jahren 5 Millionen Bauern aufgegeben … d.R.):

(https://www.agrarzeitung.de/nachrichten/agrarspitzen/horst-hermannsen-zur-misere-am-schweinemarkt-eu-weite-ueberproduktion-97489)

Bei uns kaufen Banker ganze Dörfer auf. Warum lassen die Bauern das so lange mit sich machen? Das sollten sie ändern. Und das könnten sie ändern.

Zeitpunkt.: Was können sie denn tun?

Holzer: Viel mehr an den Ursachen anfangen. Bauern müssen wieder lernen, mit ihrem Grund und Boden verantwortlich umzugehen. Die Großeltern oder Urgroßeltern haben das vielleicht noch gekonnt.

Doch die Industrie hat die Bauern dazu gebracht, ganz anders vorzugehen: Der Boden wird planiert, alles soll auf einer Ebene sein, alle Sträucher und Steine weg, das Wasser wird abgeleitet, das Saatgut kommt von der Genossenschaft. Bauern wurden hinterwäldlerisch genannt, wenn sie nicht mitmachen.

Wir haben in unserem Buch beschrieben, wie man vorgehen muß, damit man bei der Arbeit Freude hat: Neugierig sein. Vieles ausprobieren. Und dann herausfinden, was auf meinen Boden am besten paßt.

Das ist ja unterschiedlich, lehmig oder sandig, trocken oder feucht. Wenn ich mit der Natur kommuniziere, dann spüre ich ja, wie es dem Boden und den Pflanzen und Tieren geht.

Da muß ich mir von so genannten Experten nichts sagen lassen. Ich muß nur den Boden etwas aufkratzen und mit den Fingern hineinspüren, dann erkenne ich die Feuchtigkeit, das Körnungsmuster usw.

Mit der Natur kommunizieren, sich hineinversetzen in unser Gegenüber, in die Natur, dann verstehen wir, was es braucht.

Die Natur ist meine Förderung. Wenn ich es so bewirtschafte, wird die Natur für mich arbeiten. Die Vielfalt arbeitet Tag und Nacht für mich.

… Wasser ist das allerwichtigste! Das größte Problem ist, daß man es, wo es auftritt, sofort kanalisiert, drainagiert und ableitet. Quellen versiegen, das Wasser wird weniger, gleich-zeitig gibt es jedes Jahr Überschwemmungen.

Was muß denn noch passieren, daß der Mensch kapiert, daß  er der Verursacher ist! Wenn der Bauer nicht mit der Natur geht, dann geht sie auch nicht mit ihm.

Die Bauern haben aber gelernt, immer nur zu fragen: Wie kann ich in kürzester Zeit am meisten herausholen.

Dagegen kann man was tun: das Wasser auf dem Land halten, nicht abführen! Das hat man vor über hundert Jahren schon gemacht, durch Teiche und Gräben.

Heute hat man dazu aber viel mehr technische Möglichkeiten. Jetzt kann man großflächig in den verschiedenen Zonen Retentionsbecken anlegen – ein, zwei oder wie viele notwendig sind, damit der Boden das Regenwasser aufnehmen kann.

Wenn es dann im Sommer nicht mehr regnet, ist noch genug Feuchtigkeit für das Wachstum vorhanden. Denn ich mache die Teiche anhand der Höhenlinien so, daß das Wasser in trockenen Zeiten zwar sinkt, aber nie ganz leer wird.

Heute haben wir auf dem Krameterhof ein verbundenes System mit 30-40 Teichen. Das bringt Wachstum und Vielfalt, ein regelrechtes Paradies.

Zeitpunkt: Sie haben oben auf dem Berg, wo ansonsten Almen sind, 30-40 Teiche angelegt – wo kommt das Wasser denn her?

Holzer: Das Wasser kommt vom Himmel! Das Niederschlagswasser muß in den Boden einsickern können. Die Teiche sind alle ohne Folie oder Beton.

Durch die Feuchtigkeit entwickelt sich das Bodenleben und Humus. Und je mehr Humus ich habe, desto größer ist die Speicherwir-kung. Dann rauscht kein Regen mehr ins Tal, spült mir den Boden aus und wäscht die Nährstoffe weg.

Die Bauern haben aber gelernt, immer nur zu fragen: Wie kann ich in kürzester Zeit am meisten herausholen an Mais oder Weizen oder was auch immer? Dadurch geschehen all die Fehler.

Dann streuen sie Kunstdünger, die sind salzhaltig, und das Salz macht das ganze Bodenleben kaputt. Die Regenwürmer und alle anderen Kleinstlebewesen verschwinden.

Wenn das alles tot ist, wird der Boden hart und fest, das Wasser kann nicht mehr einsickern. Der wenige verbleibende Humus wird weggeschwemmt und landet auf den Straßen und Bä-chen, dann werden die Flüsse braun und der Boden verarmt.

Das sieht man bei jedem Regen. Wie kann man so blöd sein, daß man das nicht kapiert: Die Böden werden immer magerer, immer weniger wächst.

Die Bauern machen das mit, weil ihnen das von Seiten der Kammer, der Genossenschaft so gesagt wird. Sie laufen ihnen nach und vergessen, daß sie das ändern können.

Zeitpunkt: Jetzt nochmal: Wie?

Holzer: Indem sie anfangen, die Flächen zu renaturieren, die sie kaputtgemacht haben, und statt dessen Retentionsbecken aufbauen.

Dann können sie Vielfalt anpflanzen. Ob sie sich dann für Tierhaltung entscheiden oder Getreide, Kräuter oder Gemüse haben, das ist dann ihnen überlassen. Oder zum Beispiel für einen eßbaren Wald, leicht bewirtschaftbar.

Dafür kriegt aber niemand eine Förderung. Ich brauche keine. Die Natur ist meine Förderung. Wenn ich es so bewirtschafte, wird die Natur für mich arbeiten. Die Vielfalt arbeitet Tag und Nacht für mich.

Schauen, beobachten, lesen in der Natur – lernen, wie es einfacher geht.

Das wäre auch der Weg zur Freiheit!

Den sollten wir uns durch niemanden, schon gar nicht durch die Chemie-Giganten und die von ihnen abhängigen Politiker verstellen lassen. Und: Kaufen wir die Feldfrüchte der Bio-Bauern! Gesundheit kommt von gesunden Böden und naturnah gebliebener Nahrung.

 

image_pdfPDF erzeugenimage_printEintrag ausdrucken
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

30 Comments
Inline Feedbacks
Lese alle Kommentare
Ela
Ela
8 Monate zuvor

 “Schweizer Bauer Sepp Holzer “
?????????

Bitte besser recherchieren. Sepp Holzer ist Österreicher, genauer gesagt, LUNGAUER. Er mußte aus Österreich raus, weil die Ämter seine PermaKultur nicht verstanden/erlaubten. Im Wald Kartoffel ziehen ist verboten, auch wenn die Kartoffeln gedeihen und schmecken !

Alles GUTE wird ja verboten, schon das Wörgler Experiment des Freigeldes wurde schleunigst eliminiert.

Beide Bücher von Sepp Holzer sind in Familienbesitz und werden seit Jahren geehrt, und wir haben auch viel gelacht über die rauhen Späße des urigen Naturhelden und Pioniers im Widerstand gegen den österreichischen Amtsschimmel.

Last edited 8 Monate zuvor by Ela
Ela
Ela
8 Monate zuvor
Ela
Ela
8 Monate zuvor
KWHugo
KWHugo
8 Monate zuvor

Von den Kleinen kaufe ich intuitiv schon immer, selbst zu DDR-Zeiten. Die werden in die Ecke gedrängt, mein Milchlieferant durfte vor paar Jahren unbehandelte Milch verkaufen, das war dann vorbei. Jetzt liefert er gar nicht mehr, zu teuer. Sie finden immer neue Regeln, um die Kleinen zu ersticken.

Die Regeln sind Bürokratie und andere Hindernisse. Wir dürfen dem aber nicht nachgeben. Ich bezahle lieber mehr, um die Kleinen zu erhalten. Das bedeutet für uns mehr Auswahl.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

Sepp Holzer, heute 82, übernahm mit 19 Jahren den elterlichen Bergbauernhof im Lungau im Salzkammergut – auch als Kälteloch oder „Sibirien Österreichs“ bekannt.”
Der Lungau ist auch nicht im Salzkammergut !

Salzburg – Google Maps

Salzkammergut – Google Maps

Salzkammergut wird der Teil bezeichnet, wo Salzvorkommen sind. Das ist im Salzburger Lungau nicht der Fall. Das Salzkammergut erstreckt sich über drei Bundesländer. Salzburg, Oberösterreich und Steiermark.

Salzkammergut – Wikipedia

Das Bundesland Salzburg setzt sich aus Gauen zusammen. Flachgau, Tennengau, Pongau, Pinzgau und Lungau

Der Lungau ist nicht nur “Kälteloch” – wie hier beschrieben, sondern beherbergt auch den sonnenreichsten Ort Österreichs: St. Michael.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

Danke für den Beitrag. Außer den beiden Fehlern ist er ein positives Highlight, das uns Mut geben kann für das, was wir jetzt zu bewältigen haben.

Die Bauernproteste sind für mich eine Kuh, die am Kinn gemolken werden soll. Was die Franzosen jetzt machen, die Früchte auf die Straße kippen, die Autobahn mit Erde anplanieren, tja, ob die Zerstörung einen Sinn hat? WER räumt denn das wieder weg ?

Leider haben wir nicht gelernt, uns zu verbinden, wie es Dr.Dr.Prof. Gerald Hüther meint:

Es ist so eindeutig wie NIE https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/svg/1f44b.svg…Lass dich nicht in die Irre führen! Gerald Hüther (youtube.com)

Ulrich Dittmann
8 Monate zuvor

Die Bauern von heute sind weniger “Bauern” als vielmehr “Agrar-Ingenieure”, gar Agrar-Industrielle, die von Subventionen leben. Tiere und Boden werden bis auf´s Blut ausgesaugt.

redakteur
redakteur
8 Monate zuvor

“Das wäre auch der Weg zur Freiheit!”

und der Ausstieg aus dem BabYlon-System. Dazu brauchen wir die Rede-MeinungsFreiheit.

Der Aufstieg der Menschheit/Geburt der Zivilisation
war die Erfindung des Pfluges, der mit einem ZugTier –
am besten Ochsen – betrieben wurde. Dadurch war
der “Bauer” in der Lage mehr zu produzieren als
er und seine Sippe verbraucht haben. Es konnte
eine Gesellschaft vom Jäger/Sammler zum Bauern/Händler stattfinden.

Ohne diese Wandlung lebten die Menschen noch heute in einem Paradies der GrünideoLOGEN, ohne Co2-Erzeugung, in Höhlen
und LehmHütten und hätten nie Dörfer und Städte bauen können.

Warum muß der selbstständige Bauer weg?

“Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren, wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.” Agent der WeltenKontrollierer Henry Kissinger

Hinweis: Wie immer alle meine Kommentare sind nur meine persönliche Meinung, die darf man doch noch schreiben, oder?

Wir leben heute im besten und freiesten deUt$chland aller Zeiten. VerfassungsSchutz beobachtet Ex-Präsident – StasiSchnüffelei schon über Jahre.

redakteur
redakteur
8 Monate zuvor

“So wurden Bauern, die ja früher verantwortungsvoll mit der Natur umgegangen sind, zu Naturzerstörern, Vergiftern, Tierquälern.”

Satan/Schlange und seine Diener wollen die Zerstörung der GottesSchöpfung der Natur und Auslöschung von Leben.

Die Gefallenen Engel/Archonten leben feinstofflich von Emotionen und Qualen auch der von Tieren, darum Schlachthöfe und langsames Ausbluten (Schächten) von SchlachtTieren. SchlachtHöfe sind MolochTempel. Gott will es.

Durch die SchlachtQualen werden Adrenalin und Hormone erzeugt und freigesetzt, welche das TierFleisch vergiften. Über das belastete Fleisch gelangt die Angst/Panik/Leidens-Botschaft in den Menschen und vergiftet sein Gemüt und sein MenschSein.

Eßt keine TierGeschwister!
Jesus CHristus und seine Jünger aßen kein Fleisch, auch keinen Fisch, die UrChristen hielten sich daran.

redakteur
redakteur
8 Monate zuvor

Lutherbibel 2017
Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen. (1Mo 3,1; Lk 10,18; Offb 20,2)

Das tausendjährige Reich
1 Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. 2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muß er losgelassen werden eine kleine Zeit.

Der letzte Kampf
7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Das Weltgericht
—————-
„Schlacht von Armageddon” bezeichnet den Schlußkampf zwischen Gott und den Regierungen hier auf der Erde. Diese Regierungen und ihre Anhänger erkennen das Reich Gottes (die Regierung Gottes) bis heute nicht an und stellen sich damit gegen den AllMächtigen SchöpferGEIST, der nichts mit dem Blut- und BrandOpferGott der theoLOGEN aus BabYlon gemein hat.

Im Neuen Testament steht Babylon als Deckname für die römische/babYlonische Weltmacht und ihre Hauptstadt Rom/BabYlon.

Tausende Jahre nach der Zeit Adams nahm sich Satan des heldenhaften Jägers Nimrod an, führte seine Abkehr von Gott herbei, machte ihn zum König und versuchte, durch ihn die Welt zu erobern. Nimrod wurde zum Gründer des assyrischen und babylonischen Reichs.

Nimrods neue babYlonischen WeltHauptStädte sind BABYLONdon, Rom und Washingten DC.

Hinweis: Die EndzeitSekten arbeiten, damit “Der letzte Kampf” Armageddon sich erfüllt. Daher auch die Genozide/ReligionsKriege in der uKrAINe und in Edom.

“Der dritte Weltkrieg wird durch Kontroversen zwischen Muslimen-Führern, um dem politischen Zionismus seinen Anfang zu finden. Der Rest der Welt soll jedoch, bis zur restlosen Erschöpfung auf allen Ebenen, in diesen Konflikt hineingezogen werden.”
HochGradSatanist Albert Pike

Drei Weltkriege, 1871 von Hochgrad-Maurer Albert Pike vorhergesagt

Israels neuer Außenminister mit Namen Israel Katz: „Wir befinden uns im dritten Weltkrieg mit dem radikalen Islam.“

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An Adelinde
Ich würde es begrüßen, wenn Sie einmal einen Beitrag machen würden über die Hundezuchten, die jahrelang explodierten, und jetzt erkennt man erst das große Problem mit Beißkraft – welche die eines Wolfes um ein vielfaches übersteigt und den hohen Opferzahlen – auch mit Todesfällen

Haltung von XL Bullys in England ab sofort illegal (msn.com)

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An @ redakteur

 Dazu brauchen wir die Rede-MeinungsFreiheit.”

Es ist alles diskutiert. Wir müssen endlich dazu übergehen, uns wie Menschen zu verhalten. Ein Bauer, der nur mehr an die Subvention denkt, dabei den Grund und Boden nicht ehrt, sein höchstes Gut, der ist nicht zu retten, auch nicht mit Redefreiheit.

WIR müssen endlich anfangen, das RICHTIGE zu TUN. Die Subvention vergessen, den Boden segnen und ihm alles geben, was er an Hilfe braucht, DAMIT er uns ernähren KANN.

Am Bauern hängt VIEL, mehr als FRÜHER, weil es proportional viel mehr Städter gibt, die versorgt werden wollen, sollen, müssen. Das wird ein Problem, wieder auf Regionalität überzugehen. Vor allem, weil wir ja auf global frisiert wurden !!!

KWHugo
KWHugo
8 Monate zuvor

@ Ela
“und jetzt erkennt man erst das große Problem mit Beißkraft – welche die eines Wolfes um ein vielfaches übersteigt – und den hohen Opferzahlen – auch mit Todesfällen.”

Die 2000 gar nicht alle stattfanden oder maßlos übertrieben dargestellt wurden, die dazu dienten, Angst wie bei Corona zu schüren und den Haltern Bürgerrechte zu rauben. So war die Unverletzlichkeit der Wohnung nicht mehr gegeben, das Eigentumsrecht und das Recht auf Gleichbehandlung.

Ich war Betroffene, aber zum Thema Bauer: Bei uns gibt es noch den Schlachter, zu dem der Bauer seine Tiere fährt und die ohne Streß (Kopfschuß) geschlachtet werden. Die Preise sind zwar gepfeffert (Aufschnitt für 2 schlanke Personen letzten Freitag 24 Euro), aber es war die Preisdrückerei seit den 60er Jahren, die diese Schieflage herbeigeführt hatte und die Bauern zwingt, zu Industriellen zu werden.

Herr Holzer schildert es. Diese Gesellschaft orientiert sich nicht mehr an der Natur. Und zurück zu den Hunden, da gibt es eine regelrechte Hatz wegen der Häufchen, auch das ist Natur, die nach paar Tagen weg ist, aber soviel Lärm und Verfolgung veranlaßt.

Es sind nicht nur die Bauern, es ist der derzeitige schieflastige Zeitgeist der Bolschewisten. Es begann alles 1917. Seitdem läuft der Angriff auf die Familie, auf das Eigentuum, Christentum, Natur (Lenin mit seiner blödsinnigen Elektrifizierung) und die Völker. Nichts wurde aufgearbeitet, nein, der Westen machte alles auf Samtpfoten nach.

Wann wachen die Menschen auf? Schon die Art des Wohnens wird immer schrecklicher. Städte, Hochhäuser, Wohnungen wie Bienenwaben, alle gleich, in der dDR samt Einrichtung, kommt hier auch bald.

Ulrich Dittmann
8 Monate zuvor

@Ela
Betr.Thema Hundezucht:
Die Tierheime quellen über von Hunden, Katzen, Kleintieren wie Kaninchen, Hamster und Co. – trotzdem wird “auf Teufelkomm raus” gezüchtet.
Grundsätzlich müßten all solche Zuchten verboten werden.
Ein ernsthafter(!) Tierfreund kauft so auch niemals den vierbeinigen oder gefiederten Hausgenossen beim Züchter, oder Ebay und Konsorten, um das Geschäft mit dem Tierelend nicht noch mehr anzukurbeln.
Übrigens, es gibt keine bösen “Kampfhunderassen”. Das Problem liegt immer am Ende der Hundeleine – da können dann sogar kleine Teckel zu “Kampfdackeln” mutieren!

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An @ KWHugo

Ich verstehe, dass Sie eine andere Perspektive haben, was die Haltung von Hunden betrifft. Die meisten Hunde werden gut gehalten, doch ich stelle es mir sehr grausam vor, von einem Hund zu Tode gebissen zu werden.

Was sagen Sie dazu :

Kuh-Attacke: 70-Jährige und ihr Hund zertrampelt (msn.com)

Hier kollidieren die Interessen und das Eigentumsrecht von Bauern mit den Interessen von Wanderern und deren Hunden.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An @ Ulrich Dittmann

“Ein ernsthafter(!) Tierfreund kauft so auch niemals den vierbeinigen oder gefiederten Hausgenossen beim Züchter, oder Ebay und Konsorten, um das Geschäft mit dem Tierelend nicht noch mehr anzukurbeln.”

Es stimmt, das Tier sollte zum Menschen finden, doch das wird eher selten sein. Wir leben in einer voll technisierten und maximal getriggerten Konsumgesellschaft. Die Auslöser von “das will ich auch” stehen ÜBERALL.

Mit den “bösen Kampfhunderassen” muß ich Ihnen widersprechen. Wenn ein Tier genetisch so eine Masse an Muskeln und hoher Beißkraft aufbringt, dann ist es gefährlich. Weil wie Sie sagen, die falsche Behandlung dazu führt, daß diese Kraft eingesetzt und gegen den Menschen gerichtet wird. Meist gegen unschuldige Dritte, oft aber doch gegen den Halter selbst. Ja, auch ein Dackel kann nach 15 Jahren beim Fernsehen einen Beißkrampf bekommen und dem Herrl beim Fernsehen die Zehen abbeißen. Das ist schon vorgekommen.

Interessant wäre, wie viele Hundebisse tatsächlich vorkommen. Beißt jeder Hund während seines Lebens einmal oder mehrfach andere Hunde, Kinder oder Erwachsene? Eine Bekannte von mir hat einen Polizisten in der Verwandtschaft, der sagte ihr, wenn wir wüßten, wie viele schwere Verkehrsunfälle nachts sind, würde keiner mehr von uns in ein Auto steigen!

Wie genau werden wir auf allen Ebenen informiert?

Plus mal ehrlich, so ein XL-Bully, der ist doch nicht schön? Ja ich weiß, Schönheit ist Geschmackssache. Aber kann man nicht von der Art, wie “Schönheit” definiert wird, auch den Charakter eines Menschen in seinen Grundzügen ablesen?

Ein XL-Bully ist für mich ein Statussymbol für Menschen, die ANGST haben. Auch bei anderen Hundebesitzern habe ich den Wunsch durchgespürt, sich beschützen zu lassen, seine Neigung zum Kommandieren abreagieren zu können, sich einen Hund LEISTEN zu können.

Der Mensch könnte theoretisch auch eine Ziege spazieren führen?

Unsere ganze Misere gründet darin, daß es weniger und weniger gutherzige, rücksichtsvolle Menschen gibt. Die von selbst Ethik als Maßstab anlegen, nicht nur bei anderen.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An @ Ulrich Dittmann

“Die Tierheime quellen über von Hunden, Katzen, Kleintieren wie Kaninchen, Hamster und Co. – trotzdem wird “auf Teufelkomm raus” gezüchtet.”

Ja, da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Sonst ist alles maximal reglementiert. Der Tierarzt ist der Stier, der den per Tiermißbrauch gewonnenen Sperma, verdünnt mit Eidotter und eingefroren bis zum Gebrauch in die Kuh injiziert. Wenn man das so bedenkt – angeblich weil die Kühe während des Krieges verworfen haben……… dann beibehalten, genauso wie das Eintropfen der Augen von menschlichen Neugeborenen, obwohl die Ursache dafür nicht mehr besteht.

Ein Bauer darf auf seinem eigenen Grund nicht anbauen, was er will. Nur einen kleinen Prozentsatz seiner Scholle darf der Bauer kreativ bepflanzen.

Und im Gegenzug darf jeder, der keine Ahnung hat und dem es einfällt, Tiere züchten, ohne irgendwelche natürlichen Grenzen????? Dann kommen Vereine und bekämpfen jede Kritik und unser Staatsapparat, der sonst so gewissenhaft funktioniert, kann nichts tun? Das ist seltsam.

KWHugo
KWHugo
8 Monate zuvor

@ Uli +ElaEs ist der Zeitgeist. Alles wird übertrieben, von allem gibt es Überfluß. Früher ohne Globalismus war es so: Es gab Züchter (mich), die eine schöne Rasse zum Ziel hatten, die auf Ausstellungen gezeigt und prämiert wurden und dann die übrigen in den Tierheimen, meist Mischlinge für Tierschützer und wenig Geld.

Ich bin raus aus dem Tierschutz, als sich auch der globalisierte. Uli ist Zeuge, wir kennen uns von weitem seit 2000. Damals holten TH (hier in Buchholz)
kleine junge und gesunde Wuschelchen aus dem Ausland (die dort speziell dafür gezüchtet wurden), weil man damit besser Kohle machen konnte als mit alten schwarzen Staffs, die hier in den Medien zu Tode geschmiert worden waren wie jetzt in England die Bullys. (Medien+Politik)
Geld-Medien-Politik-Mensch sind die Ursache. Bei den Medien müßte man anfangen, die desinformieren und werden von Satanen geführt. Dann muß die Politik wieder der Vernunft=Wissenschaft (Feddersen-Petersen damals von der Uni Kiel) und nicht den Medien folgen. Uli hat es benannt, nicht die Rasse ist schuld, sondern der Halter, aber da haben wir wieder den irren Geist der Verursacher, die seit 2000 Jahren Chaos anrichten. Bei den Hunden sind bestimmte Rassen für die böse, bei uns gibt es keine. Schwarz weiß, gelb sieht man zwar, gibt es aber nicht, Augen zu, Kopf in Sand. Daß die eine andere DNS haben, wird verschwiegen. Weiße sollen sich aber mit denen verpaaren, folgt man der Werbung in den Medien.

Wenn sich die Medien ändern, ändert sich der Mensch. Die meisten Dussel da draußen haben das Verwirrspiel der Nasen nicht erkannt.
Warum kommen in der Glotze keine Sendungen, die Tiere in unserer Umgebung vorstellen, Pflanzen, die eßbar und gesund sind, Heimatlieder statt englische Scheixxe? Wir wissen, wem die Medien gehören, aber dieses Problem anzusprechen, verhindert § 130. Politik+Medien müssen vom Besatzer befreit werden.

Übrigens: Wir hatten vorgestern wieder eine Welpenanfrage wegen unserer schönen Hunde. Die Frau findet einfach keinen schönen Staffordshire Bullterrier. Die hätten alle Glubschaugen, und rote gibt es so gut wie keine.

Da sind wir wieder beim Züchter. Wir haben die Rasse verbessert, fingen mit zu hohen Staffs an, unser Hugo hat jetzt 38 cm, ist sehr kräftig und breit. In ihm steckt unsere Cleo von 1998, ist beinharte Linienzucht mit gewolltem und schönem Endergebnis. Zum Decken fuhren wir nach Holland, wir haben jetzt Hugo, seine Mutter (8) und seine Oma (11), mit letzteren züchten wir nicht mehr, die Schwester hat meine Tochter, die die Zucht fortführt.
Aber es haben auch die Züchter nur noch Kohle im Kopf, Ausstellungen dominieren Netzwerke, Vielzüchter bestechen die Richter. Es gewinnen die Krücken und nicht die schönsten. Unser Addi, Hugos Großvater, der in ganz Europa zum Decken genommen wurde, war oft nur auf dem 3. und nicht auf dem 2. Platz, weil auf dem ersten ein Häßlett stehen mußte, weil gekauft. War/Ist allen bekannt, aber es bleibt so seit Jahrzehnten.
Was ist heute noch normal?
Und genauso vergiftet ist die Bauernschaft, sie sehen nur das schnelle Geld, eine Gegenbewegung wie Bauer Holzer ist in den Medien nicht vorhanden. Was sind das nur für Menschen oder sind es keine, die Nasen, denen die Medien gehören? Nun, die haben sich alles gekauft, auch die Politik.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

Zu diesem Artikel muß noch Gottfried Glöckner genannt werden.

Gottfried Glöckner / Ein Landwirt packt aus (youtube.com)

Vollblutbauer mit Liebe zur Scholle und zum Vieh. Außerdem Ökonom, sehr gescheit, hat bei dem Experiment Genmais mitgemacht, seine Kühe wurden krank, gingen ein, er wurde enteignet und tingelte dann durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit Vorträgen.

Glöckner hat mit seinen Aktivitäten verhindert, daß der Genmais akzeptiert wurde und letztlich als das erkannt wurde, was er ist: GIFT.

Ela
Ela
8 Monate zuvor

Viktor Schauberger

“Die Natur kapieren und kopieren.”

Viktor Schauberger – Wikipedia

▷ Viktor Schauberger: ✓ Wegweisende Innovationen in der Wassertechnologie [2023] (aquawissen.de)

Hier sollten auch und vor allem die Bauern weitermachen.
Auch die Wasserindustrie:

Turbinen sind extrem teuer und müssen aber aufgrund der Abnutzung in Intervallen getauscht werden. Würde man, nach Schauberger, EIER, eiförmige Kugeln in die Turbinen geben, könnte der Verschleiß maximal aufgehalten werden. Mein Bekannter, ein Deutscher Ingenieur, schreibt regelmäßig Universitäten an und bekommt nie Antwort……………. ???

Ela
Ela
8 Monate zuvor

Unsere sinnlose Arbeit (gesundheit-ratgeber-buecher.de)

Das Werk von Viktor Schauberger sollte an der UNI gelehrt und nachempfunden werden ! Wir selbst sollten uns dafür einsetzen, daß unsere Kinder damit in Kontakt kommen und damit arbeiten können.

KWHugo
KWHugo
8 Monate zuvor

@ Ela, Gottfried Glöckner, den habe ich seinerzeit auch rumgeschickt wie verrückt, aber was hat er bewirkt, das Geschmeiß macht weiter und gibt nicht auf, obwohl die Beweise vorliegen. Keine Konsequenzen. Man kann nur immer wieder erinnern, danke dafür!!!!

redakteur
redakteur
8 Monate zuvor

Das Gebiß eines GroßHundes ist in der Lage den Unterarm eines Mannes mit einem Biß zu brechen. SekundenWerk.

Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf (ehrlicher) Hund.
Hunde haben mehr Menschen zerfleischt als Wölfe.

Kenne Schriften über die ZerfleischHunde der Römer (auch im Zirkus gegen Christen) und der Spanier. Die spanischen Eroberer brachten ihre KriegsHunde mit in die Neue Welt. Sie verfütterten Heiden-Indios lebend an ihre Hunde.

Gibt auch Berichte von Missionaren darüber, dürften im Archiv des VatiKHANs liegen. Heiden versklaven, foltern und töten war AntiChristenPflicht. Gott will es.

Die agressive WolfsRasse, die heute bei uns ausgewildert wird, soll nie in DeutschLand gelebt haben.

Warum werden Wolf und Bär FleischFresserTiere ausgewildert?

Angst ist das beste WerkZeug, wenn man Menschen steuern möchte.

KurzGruß, welchen ich schon oft erlebt habe: Ich: Mein Hund ist brav und tut nichts, andere Hundebesitzer: aber meiner nicht.

Einer, mit einem GroßKampfHund, warnte mich mal, daß sein Hund sehr gefährlich wäre, und der konnte ihn kaum an der Leine halten.

Solche Hunde dürften nur mit MaulKorb in der Öffentlichkeit gelassen werden oder besser den HundeBesitzern der Hund abgenommen werden.

Sah auch schon mal einen ausl…. ZuHälter-oder DrogenHändlerTyp, so schätzte ich ihn ein, mit einem KampfHund, der frei vor einem KinderSpielPlatz lief – eine echte Bedrohung für die Kinder …

Fahre nachher in die Natur mit einem Hund, der menschlicher sich verhält als mancher Mensch 🙂

redakteur
redakteur
8 Monate zuvor

Hitlers Musterer hätten das Genie fast geopfert. Schauberger sollte für die SS-TotenKopf kämpfen, obwohl er bei den OberNaSos sehr bekannt war und auch im Zusammenhang mit GeheimWehrTechnik, auch FlugScheiben, beschrieben wurde.

Die Amis nahmen ihn dann gefangen, und er mußte dann für sie fronen. Habe auch schon Berichte gelesen über seinen nicht natürlichen Tod. Er lebte nur 5 Tage, als man ihn in seine Heimat entließ?

An @ Ela
Der Nick “Ela” wird auf einigen Blogs benutzt, und ich lese
diese Kommentare, wenn ich sie finde.

Auf dem mmnews-Blog klärten wir die Massen doch schon vor über 10 Jahren auf – teils kann man heute mehr UnWissen dort unter den Kommentatoren lesen als damals.

Selbstverständlich wäre es ein Gewinn für alle Leser, wenn sie Informationen aus dem Englischen übersetzt zweckdienlich hier einstellen könnten.

Wissen ist Macht. Geist schafft Materie und Veränderung. An allem Anfang stand der Gedanke, das Wort.

Hinweis: Zur TierFalschHaltung Rinder- und SchafWahnsinn Millionen von Tieren, auch NutzVögel und Schweine (teils vorsorglich waren gesund), wurden als Müll entsorgt, obwohl Millionen von Menschen verhungern.

Es finden sich kaum noch Infos zu der RapsVerfütterungsVergiftung der Tiere. Das sehr gefährliche RapsÖl ist besonders beliebt in der Lebens(welch ein Hohn)mittelIndustrie.

Lest den Artikel Rapsöl wirkt wie Rattengift bei anderweltonline.com

Ela
Ela
8 Monate zuvor

An @ redakteur

Danke für den Gruß, sehr aufschlußreich, Ihre vielen Inputs. Ich schreibe im Moment nur hier. Ja weiß, ELA ist beliebt als Nick. Lege damit auch hier diesen Nick ab und schreibe ab sofort mit meinem Schriftsteller-Pseudonym. Gigi Lichtaubergh.

Was die Übersetzungen betrifft, ich habe mir den Google Übersetzer zu Hilfe genommen. Es handelt sich bei Miles hauptsächlich um Genealogie, seitenweise Namen aus verschiedenen Familien und die zugehörigen Fotos.

Daraus entsteht ein Gesamtbild, das zum Nachdenken anregt. Wer das selbst nicht schafft, sich die Brücken zu bauen zur Vogelperspektive, der wird auch exakte Übersetzungen dieser Texte nicht auswerten können.

Ich halte es auf mehreren Ebenen für problematisch, diese Ursachen so unverblümt auszusprechen, bzw. den Finger reinzulegen. Für mich hat das nicht diese Gewichtung, woher das Übel kommt. Der Mensch hat ALLES IN SICH; eine eigene, heilsame Entscheidung für sich, seine Familie und die uns umgebende Natur zu treffen. Egal, wer herausfordert, wer versucht, uns zu verderben. Wir können sagen: NEIN DANKE, ich habe selbst für mich gedacht!!!

Cochius, Markwart
Cochius, Markwart
8 Monate zuvor

Schon damals in den späten 40er Jahren fing diese Negativ-Entwicklung an. Sie hieß Flurbereinigung. Aber auch schon damals waren sich die Bauern nicht mehr im Klaren, wie sie mit ihren Böden verfahren sollten – offensichtlich hatte auch das Dritte Reich nicht erkannt, daß auf Dauer nicht der Kunstdünger gute Erträge bringt, sondern wie Holzer das klar erkannt hat: Die Natur selbst!

Der Streit damals unter den Bauern ging ständig darum: “Dem soll ich was abgeben von meinem guten Boden, und bekommen tu ich seinen miserablen?”

Klar, die Flurbereinigung ging nach US-amerikanischem Muster: Große, freie Flächen. Lockmittel war: Ihr könnt dann leicht und locker diese Großflächen mit Maschinen bewirtschaften, und in den Genossenschaften bekommt ihr gute Kredite.

Die Genossenschaften waren und sind ein Übel. Sie sind das “Scharnier” zwischen den Arbeitenden, den vormaligen Bauern, und dem Kapital. Auf die Lehrpläne an den Berufsschulen für die künftigen Jungbauern nahmen in erster Linie die “Experten” aus den Genossenschften Einfluß. So fand die Umerziehung bei den Bauern statt. –

Ich staune über mich selbst. Auf einer meiner Afrikareisen erzählte ich meinem Sitznachbarn im Bus meine Idee, die ich in Italien entwickelt hatte. Dort sah ich an den Hängen tiefe Gräben, durch die der Regen ohne Hindernisse auf den kahlen Hängen abwärts schoß.

So auch in Afrika: Dem Pastor sagte ich, er könne den Jungmännern Arbeit geben. Sie sollten in einer kleinen Gruppe an diesen Hängen mit den Gräben Dämme bauen und an den Außenwänden dieser Dämme als ersten Schritt Kräuter anbauen. Diese Kräuter könnten sie quasi als Medizinmann auf den Märkten als Heilmittel verkaufen. Ein zweiter Schritt, wenn das mit den Kräutern funktioniert hat, wäre die Pflanzung von Beerensträuchern. Ich sagte, das dürfte aber anfangs nur eine Männergruppe sein.

Erst wenn der Anbau klappen würde, könnten sich die jungen Männer eine Frau holen. Damit würde den Männern die “Last” der Vaterschaft genommen, den Frauen die Sicherheit der Treue ihrer Männer gesichert und der Gesellschaft statt teurer Chemie langzeitwirkende Gesundheit gegeben.

Der Pastor war begeistert, ich traf ihn aber nie mehr wieder.

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
7 Monate zuvor

Beuerzorn, Beuerwut
gegen Oberbonzen-Brut !
 
Bleibt lieber daheim
keltert guten Wein
 
bleibt bei Arbeit wie die Bienen 
den Rücken kehret diesen GRÜNEN. 
 
Die ins Parlament gehoben
unerlaubt dahin geschoben. 
 
Bleibet bieder und auch brav. 
Politik ist ein Spagat
 
der nicht Euer Wesen ist
von den Bergen bis zur Küst´!
 

Gigi Lichtaubergh
Gigi Lichtaubergh
7 Monate zuvor

Etwas Interessantes ist passiert:

“Es heißt jetzt, die Flughäfen Nantes/Frankreich und und Antwerpen/Belgien sind von Widerstandskämpfern blockiert, und die Medien berichten nicht. – Ja, Ihr lest richtig, seit heute wird von Widerstandskämpfern geredet und nicht mehr von Bauern.

Sie sagen, diese Aktion steht im Zusammenhang mit weiteren Aktionen, in der Widerstandskräfte die Kontrolle über strategisch wichtige Orte in ganz Europa übernehmen wollen.”

Gesehen bei Tom Eichhorn – jüngste Einträge

Sind es also gar keine Bauern ? Haben sie nur Traktoren, damit es so aussieht?
Und wichtig: Ist es gut oder schlecht, daß sie das machen ?

Peter Vogl
Peter Vogl
6 Monate zuvor

Ich bin kein Bauer, sondern Bauingenieur, kann aber Herrn Holzer gut verstehen und wünsche ihm weiter viel Erfolg.

30
0
Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x