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3. Mai: Tag der Pressefreiheit!

Heute am „internationalen Tag der Pressefreiheit“ (3. Mai)

wird uns Deutschen in vielfältiger Form diese auf den Nullpunkt heruntergedimmte „Freiheit“ vorge-führt, die die Presse samt „Staatsfunk“ dem deut-schen Bürger in seinem Heimatland beläßt:

 

Stefan Magnet am Tag der Pressefreiheit (2:43 Minuten)

Dem freiheitlichen Sender „AUF1“ mit seinem Chef Stefan Magnet wird die Abschaltung angedroht.

Er hat von seinem RECHT auf freie Meinungs-äußerung Gebrauch gemacht. Dieses in jedem gesund gebliebenen Menschen klar erkennbare Recht ist sogar im Grundgesetz verbürgt, das wir besiegten Deutschen uns noch nicht einmal selbst verliehen haben, sondern das uns von den alliierten Siegern des 2. Weltkrieges gegeben worden ist.

Doch dieses Grundgesetz ließ eine „Bundeskanzlerin“ innerhalb ihres 16 Jahre dauernden Regimes ver-schwinden.

Ein Gericht, das sich noch ans GG hält, kann man mit der Lupe suchen. Heute wird auf Weisung der „Exekutive“ geurteilt, womit sich die „Judikative“ als einst freies Glied einer Gewaltenteilung selbst ab-geschafft, versklavt hat.

Presse und „Staatsfunk“ als dritte Gewalt handeln in gleichem Sinne, so daß die Gewaltenteilung somit in Deutschland gestorben ist.

Veröffentlichst du eine vom Regime unerwünschte Wahrheit, bekommst du Besuch von der Polizei zur Hausdurchsuchung, wirst eines Teils deines Eigen-tums beraubt, sämtliche Schrankfächer und Schub-laden werden geöffnet und ihr Inhalt fotografiert, du wirst zur Kasse gebeten, gerätst in den Stand eines „Vorbestraften“, möglicherweise landest du im Ge-fängnis.

Das ist unsere derzeitige „Pressefreiheit“ am „in-ternationalen Tag der Pressefreiheit“. Die hat Stefan Magnet z.B. auch mit dieser Sendung für sich in An-spruch genommen, indem er seinen Zusehern fol-gende Tatsachen vor Augen führte:

Wir erfahren hier von dem Vorhaben, hinter dem Bill Gates, der Menschenfreund, stecken soll, der so gerne die Zahl der Menschheit verringern möchte: Wer noch nicht giftgespritzt ist, soll das gleiche Gift, das er bisher vermeiden konnte, nun mit der Nah-rung aufnehmen.

Was doch Menschenfreunden so alles einfällt!

Der eine bezahlt die Hetze zu Kriegen, in denen die Völker einander die Köpfe blutig schlagen, der andere zahlt das Gift. Beide gemeinsam sorgen für eine ihnen entsprechende Berichterstattung, in der die Wahrheit keinen Platz mehr hat, so daß die Menschheits-Verminderungs-Pläne lustig weiter verfolgt werden können.

Und damit die Migrationswaffe gegen die weißen Völker Europas weiter intakt bleibt, darf ein gewisses „N-Wort“ zur Kennzeichnung von dunkelhäutigen Menschen aus Afrika nicht mehr ausgesprochen werden. Der Boris Palmer hat sich dennoch dazu hinreißen lassen. Hören wir das Ehepaar Elsässer, das darüber sehr kurzweilig spricht:

 

Danach muß man sich innerlich wappnen, um nicht die gleichen Anwandlungen zu kriegen wie der Bun-desminister für Wirtschaft und Kanzler-Stellvertreter Robert Habeck beim Gedanken ans „Vaterland“, das er ja zur Zeit gerade dabei ist zu zerstören. Wer kann soviel Falschheit ertragen:

 

Titelbild im Südkurier vom 3.5.2023

In Rußland, so heißt es im heutigen „Südkurier“, lebten Journalisten gefährlich, weil dort – im Ge-gensatz doch zu uns hier – keine Pressefreiheit herrsche. Kommentar überflüssig!

Doch gesagt werden muß:

Das Ziel der Presse, die „Meinungsbildung“, wird mit jeder Sendung verfolgt, und die vom täglichen Gebrauch des Fernsehens beeinflußte Masse nimmt die vorgegebene Meinung willig auf – mangels anderer Wissensquellen, die zu nutzen etwas mehr Mühe machen als die Glotze.

So meint die Wissenschaftsjournalistin Cornelia Stolze – und du fragst dich, wie lange sie so eine Wahrheit noch ungestraft sagen kann – bei Nena Brockhaus in der Sendung „Viertel nach Acht“ mit der Schlagzeile „Wie glaubwürdig sind ARD und ZDF?“ noch recht zahm:

 

Wissenschaftsjournalistin Cornelia Stolze bei Nena Brockhaus

Der Rundfunk ist seiner Aufgabe, Vielfalt zu gewährleisten, nicht nachgekommen.

Das bedeutet, daß vom vorgegebenen Hauptstrom abweichende Meinungen nicht zu Wort gelassen werden. Auf diese Weise gewährleisten die Medien ihre Zuarbeit für die volksfeindliche Politik der „Etablierten“ und Verhinderung von Andersdenken.

Das erleben wir heute in Deutschland auf Schritt und Tritt.

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Waldgängerin
1 Jahr zuvor

Wie ich anderswo geschrieben habe, jeder, ausnahmslos jeder kann sich im Internet informieren.

Es ist auch praktisch alles gesagt, zur Pressefreiheit, die nicht vorhanden ist, wer die Presse kontrolliert, was es mit dem Grundgesetz auf sich hat, daß Wahlen keine Änderung mehr bringen und so weiter und so fort.

Diese Dinge kann jeder wissen. Keiner ist gezwungen, nur ZDF heute-journal zu hören.

Fakt ist aber: Die meisten wollen nichts anderes. Das Problem ist die Bevölkerung. Das sage ich aber schon seit vielen Jahren und werde genau deshalb so massiv angefeindet.

Wenn die Bevölkerung (ich schreibe bewußt Bevölkerung und nicht „Volk“) nicht lernt, selbstständiger im Denken (und!) Handeln zu werden, tja, dann bleibt eben alles so. Bzw. es wird schleichend schlimmer, wie das ja schon seit Jahrzehnten so passiert.

Die Bevölkerung will das so. Also wird sie das auch bekommen.

Hans
Hans
1 Jahr zuvor

Liebe Waldgängerin,

was verlangen Sie von der Masse, wenn bereits sog. Patrioten bis ins Mark angepaßte Spießbürger und Maulhelden sind?

Angesichts des geistigen Zustands und des Totalversagens der Nichtverblödeten brauchen wir den Verblödeten gar nichts vorwerfen.

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Die Kommentare 110771/Waldgängerin und 110773/Hans erinnern mich an folgendes Dilemma:

Einerseits nicht zum „Realitätsleugner“ werden, andererseits nicht zum resignativen „Zersetzer“ bzw. „Widerstandssaboteur“.

Wenn man das tägliche Leben unter „Zombies“ und deren suizidaler Feigheit militärisch betrachtet, dann erscheint ein Sammeln und taktisch-strategischer Rückzug der letzten Gesunden sinnvoll (bevor flächendeckend nachts LKW durch’s Territorium fahren und uns für eine „Endlagerung“ aus den Betten zerren).

Wenn ja, wohin?
Und ist es überhaupt sinnvoll solche Fragen im öffentlichen Raum zu erörten (weil auch der analoge, undigitalisierte Raum bestens überwacht ist)?

Ich habe mich vorläufig für das Folgende entschieden.

Zum Ziehen der Mensch-Feind-Linie im privaten Umfeld den systemrelevanten Kommentar von CP zu einem Umfragetest verarbeiten.[1]Das Buch „Deutschland retten!“ lesen. [2]Bessere Ideen sind willkommen.

Grüße aus Stuttgart, früher eine Kehrwochenhochburg, jetzt Stadt der Ratten.

[1]
https://www.adelinde.net/richterbund-vorsitzender-jens-gnisa-die-justiz-ist-im-wuergegriff-der-politik/comment-page-1/#comment-110654

[2] Eine Ermutigung zum Mitmachen!
https://opos-records.com/product_info.php?products_id=5331

Waldgängerin
1 Jahr zuvor

Hallo Hans,

von „Spießbürgern“ und „Maulhelden“ erwarte ich gar nichts.

Von Menschen erwarte ich, daß sie sich informieren. Daß sie gegen Mißstände früh genug etwas unternehmen, was auch Sinn macht.

Ich dachte immer, die Deutschen seien Menschen?

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Frau Waldgängerin,

zum selbstständigeren Agieren hier etwas Hoffnung von Abweichlern mit spannenden Vermehrungs- und Ausbreitungsstatistiken.

Frank Kraemer im Gespräch
[ Zusammenrücken oder ist der Keks gegessen? ]
Eine Stunde die sich lohnt.

https://gettr.com/post/p2exp2zcb41

Cochius, Markwart
Cochius, Markwart
1 Jahr zuvor

Wer persönlich dahinter steckt, konnte ich bisher (noch) nicht feststellen. So zitiere ich aus der Zeitschrift „Journalist“ Nr.5/2000:

„Die Darstellungen verfestigen nicht selten in der Gesellschaft vorhandene rassistische Tendenzen.“ Ich wiederhole: ´Darstellungen´, also die Artikel der journalistischen Schreiber; ´verfestigen´ heißt, da ist schon was da; ´nicht selten´ heißt für mich „oft“ und mit ´rassistisch´ wird folglich die gesamte Gesellschaft betitelt.

Dann kommt die „Empfehlung“:
„Es sollten Wörter vermieden werden, die durch ihre semantischen Konnotationen negativ aufgeladen sind wie „Drogendealer…Mafia…Organisierte Kriminalität…“
Dies solle bei der Berichterstattung im Zusammenhang mit Ausländern „zu überlegen“ sein.

Bei Berichten über Gerichtsverhandlungen im Zusammenhang mit Ausländern solle die „Perspektive von Resozialisierung“ Berücksichtigung finden. Allerdings soll diese Maßnahme „für Sexualstraftäter und für Rechtsextreme“ nicht gebraucht werden.

semantisch = Wortbedeutung
Konnotation = Mitanzeige

Man sagt, daß der große Computer bei EMails und Telefongesprächen anspringt, wenn z.B. das Wort Hollocaust fällt. §130StG läßt grüßen. Nein, das ist kein Maulkorb, denn den Mundschutz haben wir ja nun endlich schon.

Schön
Schön
1 Jahr zuvor

Fängt schon auf unterster Ebene an, z. B.: Behörden dreschen Smartfones aus Händen, keifen „Presseausweis“, GG sagt anderes, schlagen ÖR-Journalistin mit verbotenem Handschuh Zähne raus, Festnahmen. „BRD“ ist wunderbar. Lt. ROG auf Platz 21!

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Jahr zuvor

Frau/Herr Schön,

sich im Internetz zu empören, reicht offensichtlich nicht. Der Marsch in den totalen Orwell-Staat ist schon über Handschuhschläge hinaus.

Z. B. da
https://echte-polizisten.de/der-mensch-max-eder/

und dort
https://echte-polizisten.de/fragen-zur-durchsuchung-bei-lars-oberndorf/

Polizisten gegen Polizisten, Juden gegen Juden, alle gegen alle, …

„Die „Antisemitismuskeule“. Was haben Menschen wie Clemens Arvay, Daniele Ganser, Sucharit Bhakdi, Neil Oliver, Andrew Bridgen und Vera Sharav gemeinsam? Drei jüdische…“

steht geschrieben bei Netzwerkkrista.de/2023/04/29/die-antisemitismuskeule/ , scheint aber auch „nur“ eine Empörungsplattform ohne Stoppwirkung zu sein.

Frage an Radio Eriwan:

Warum gibt es nicht mehr offene Briefe an Josef Schuster vom Zentralrat, wie man sie z. B. bei Heurein.wordpress.com sehen kann?
Die kritische Stimme von J. Schuster hat doch für die Rettung des Rechtsstaates mehr Gewicht und Wirkung, als die Ermahnungen des Bundesverfassungsgerichtes an „die Politik“ und den „Gesetzgeber“. Oder ist diese gefühlte Wahrnehmung falsch?

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