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Der Marsch auf die Feldherrnhalle 1923

Verräter

In seinem Buch „Auf dem Weg zur Feldherrnhalle“ (s. Adelinde) bringt Erich Ludendorff die Schilderung Adolf Hitlers aus dessen Rede, die er am 8.11.1923 im Münchner Bürgerbräukeller gehalten hat:

Ich ging um 8 Uhr in den Bürgerbräukeller und bemerkte, daß so große Menschen-massen das Lokal umstanden, so daß man meinen konnte, der Polizei sei unsere Sache zu Ohren gekommen.

Der Saal war überfüllt, und es sollte versucht werden, die Herren Kahr, Lossow und Seisser zu bitten, herauszukommen. Die äußeren Umstände schienen so, daß eine Erschwerung eintreten könnte.

Ich ging deshalb in die Vorhalle zurück und sagte zu Scheubner, er möge sofort zu Ludendorff fahren und ihn in Kenntnis set-zen.

Dann ersuchte ich einen Polizeibeamten, die Straße räumen zu lassen, da Unruhe im Saale entstehen könnte. Ich ging um 8.34 Uhr mit 3 Mann, meiner ständigen Begleitung, in den Saal …

Ich ging hinein und verschaffte mir durch einen Pistolenschuß Ruhe. Daß ich diesen Schuß abgeben mußte, liegt in der Natur der Sache, und nur ein Herr, der seine Reden von Konzepten abliest, die andere verfaßt haben, könnte so etwas nicht verstehen.

Ich ließ dann Kahr, Lossow und Seisser herausbitten … (ihnen) wurde sofort die Zu-sicherung für ihre Sicherheit und Person ge-geben …

Der bayerische Generalstaatskommissar v. Kahr, der bayerische Reichswehr-Kommandeur v. Lossow und der Chef der bayerischen Landespolizei v. Seisser hatten ihre Unterstützung zugesagt.

Inzwischen war auch Ludendorff eingetroffen. Im besagten Nebenzimmer, in dem die drei Herren wie auch Hitler sich nun aufhielten, bat Ludendorff die drei Staatsvertreter um ihr Mitwirken. Er zitiert Hitler:

Alle waren tief ergriffen, Lossow und Seisser hatten Wasser in den Augen. Lossow sagte zu Ludendorff: Exzellenz, Ihr Wunsch ist mir Befehl. Er reichte ihm die Hand. – Es war ein Augenblick, in dem alles ruhig war.

Seisser, ebenfalls auf das Tiefste ergriffen, reichte Ludendorff die Hand. Die beiden redeten nochmals mit Kahr (der zunächst sich sträubte).

Darauf sagte Kahr: Gut, aber wir sind doch alle, wie wir hier sind, Monarchisten. Ich kann die Landesverweserschaft nur annehmen als Statthalter der Monarchie.

Soweit Hitlers Bericht. Ludendorff nun selbst weiter:

Als Handschlag und Wort getauscht waren, nahmen Adolf Hitler und ich an, daß die Herren v. Kahr, v. Lossow und v. Seisser nun auch, nachdem ihnen zum Absprung ver-holfen war, den Willen zum Handeln in dem uns ursprünglich dargetanen Sinne gewonnen hatten.

Daß sie indes ganz Anderes vorhatten, wuß-ten wir nicht und konnten es nicht wissen.

Kurz: Die Drei zu Tränen Gerührten verrieten das Unternehmen. Ludendorff erklärt:

Es ist mir ein Vorwurf gemacht worden, daß ich die Herren bat, zu ihren Ämtern zu gehen, um im Sinne der von ihnen übernommenen Aufgaben zu wirken und zunächst einmal die ihnen unterstellten Behörden und Truppen aufzuklären und bereitzustellen.

Mir war bewußt, daß in ihren Behörden und vornehmlich in ihrer nächsten Umgebung Männer waren, die durchaus dem Kampfbund und mir feindlich gesonnen waren. Sie hätten Weisungen nie ausgeführt, die etwa unter Zwang, durch den Fernsprecher oder schrift-lich von den drei Herren gegeben worden wären.

Nur deren freiwilliges Eintreten konnte uns die Mitarbeit der Bayerischen Staatsgewalt, der Bayerischen Polizei und der Bayerischen Wehrmacht sichern. Wurde deren Einsatz mit starkem Willen gepaart, so war ein Wider-stand im Norden nicht zu erwarten, des war ich gewiß …

Es wäre bei dieser Voraussetzung nicht zum Kampf der Reichswehr gegen Reichswehr ge-kommen. Die Regierung in Berlin wäre verschwunden …

An einen Verrat der Herren habe ich damals nicht gedacht. Es hätte auch solche Be-fürchtung gar nichts genutzt. Wir waren nun einmal auf die freiwillige Mitarbeit „der zum Absprung veranlaßten“ Herren angewiesen.

Adolf Hitler hat recht, wenn er nach der Machtübernahme ausgeführt hat, daß das Unternehmen nicht genügend eigene macht-politische Grundlage gehabt habe.

Recht ohne Macht! Auch heute wollen Deutsche ihr Land und Volk vor innerer und äußerer Zerstörung bewahren. Sie können unmittelbar nichts erreichen, werden geächtet, verfolgt wie unsere Vorfahren vor 100 Jahren. Was bleibt, ist die Hoffnung darauf, daß sich erkannte Wahrheit wie zu allen Zeiten trotz mörderischer Gegenkräfte durchsetzt.

Ludendorff wartete:

Die Nacht war sehr lang und unruhig, wie viele Nächte im Weltkriege es waren …

in denen er auf die Ergebnisse seiner Befehle und Anweisungen harren mußte.

Ganz allmählich festigte sich in mir die Überzeugung von dem Wortbruch der Herren v. Kahr, v. Lossow und v. Seisser und damit des Scheiterns des Unternehmens.

Die Bayerische Regierung … ergriff auch bald Gegenmaßnahmen. Sie bot die Landespolizei gegen uns auf und zog Truppen zusammen. Auch das Reich bot Truppen auf, wie ich später feststellte.

Wir hörten von verschiedenen Aufrufen, die in den Straßen Münchens angeschlagen waren, so einer gegen „ehrgeizige Gesellen“, ein anderer gegen den „Preußen Ludendorff“ …

gepaart mit einer unbeschreiblichen Aufhetzung des Volkes gegen ihn. Ludendorff weiter:

Ich brauche nicht zu sagen, daß die be-kanntgewordenen Absichten auf die Kamera-den, die in unseren Reihen standen, keinerlei Eindruck gemacht haben.

Bald liefen im Bürgerbräukeller Meldungen ein, daß sich die Landespolizei aus dem In-neren der Stadt gegen das linke Isarufer vorschiebe und die Brücken mit Posten be-setze.

Die friedliche Demonstration und ihr Ende

… Es war unmöglich, uns im Bürgerbräukeller einschließen zu lassen oder den Kampf aufzunehmen, der völlig hoffnungslos war … Es gab für mich nur eine Möglichkeit, und das war:

Friedlicher Zug in die Stadt,

um damit das Volk auf unsere Seite zu bringen. Daß dieser Zug selbstverständlich zu ernsten Zwischenfällen führen konnte, war mir mehr als bewußt. Doch das mußte hin-genommen werden.

Darum stellte ich mich in die vorderste Reihe.

Er schickte einen Nachbarn und seinen treuen Diener Kurt Neubauer zurück in die hinteren Reihen. Der aber wich nicht von der Seite seines Feldherrn. Das sollte er mit seinem Leben bezahlen. Ludendorff gibt nun die Darstellung Hitlers wieder:

Ludendorff sagte deshalb selbst: Wir gehen in die Stadt, um die öffentliche Meinung zu gewinnen … So wurde der Marsch in die Stadt beschlossen. Wir traten an die Spitze, wir machen es ja nicht wie die Kommunisten, die hinten Deckung suchen, wenn man auf die Barrikaden geht

… Weber machte mich darauf aufmerksam, ich solle Ludendorff verständigen, daß viel-leicht auf uns geschossen wird. Ich tat das, aber Ludendorff antwortete nur:

„Wir marschieren.“

Ludendorff führt nun die Worte Oberleutnants Kriebel an:

Dem Zug lag die Idee zugrunde, es solle mit Musik und den Fahnen voraus eine Demon-stration gemacht werden … Es wurde be-fohlen, Waffen entladen, es darf nicht geschossen werden, sämtliche Führer an die Front!

… Die Spielleute, die von irgend jemandem vorne hingeschickt wurden, haben wir wieder zurückgeschickt. Die Spielleute hätten viel eher einen militärischen Eindruck gemacht.

Der Zug war zunächst in Doppelgruppen-kolonne aufgestellt … der Stoßtrupp Hitler trug Seitengewehr aufgepflanzt, aber Ge-wehre umgehängt. Dagegen hatten die ande-ren Verbände bei dem Marsch Gewehr über, kein Seitengewehr und sie hatten nicht geladen …

Der Zug kam an die Ludwigsbrücke. Wir sahen auf der anderen Seite einen Posten von 8-10 Mann … Ich sah, wie die Landespolizei Befehl bekam zum Laden. Auf unsere Zurufe, daß sie mit uns gehen sollten, daß Ludendorff und Hitler im Zug seien, wichen die Polizisten links und rechts auseinander und wir marschierten weiter.

… Inzwischen hatte sich rechts und links eine Menschenmenge angesammelt, die wie ein Bienenschwarm den Zug begleitete. Wie hier war auch vor dem Rathaus die Menge, die gegen die Stadträte vorgehen wollte, von größerer Erbitterung gegen die Landespo-lizei als wir.

Auf jeden Fall war kein Befehl von uns ge-geben, die Landespolizisten festzunehmen. Wir wußten, sie folgten den Befehlen und taten ihre Pflicht schweren Herzens. Das sa-hen wir ihnen an.

… Auf dem Marienplatz wurden wir mit Jubel begrüßt. Alles rief Heil!

Der Zug bog rechts ein und ich nahm an, daß jetzt der Weg genommen würde, den ich vorgeschlagen hatte. Als ich sah, daß der Zug weitermarschierte, dachte ich mir, Ludendorff marschiert den Weg mit uns, wir marschieren dann selbstverständlich mit. Sollte es zu einem Zusammenstoß kommen, dann solle er wenigstens nicht allein das Opfer sein.

Eine Gruppe von Freunden verläßt sich in solchem Falle nicht, wenn sich aber der Fall wiederholen sollte, wären wir alle wieder auf der Seite Ludendorffs, auch wenn wir es mit unserem Leben bezahlen müßten.

Man schätzt die Marschierer auf 3000 Mann. Da kann dem einen oder andern Beteiligten leicht die Übersicht verloren gehen. Wir Heutige haben ja eigene Erfahrungen, und das sogar mit Zehntau-senden Demonstranten. Ludendorff berichtet:

In der Residenzstraße sahen wir einen Posten diesseits der Feldherrnhalle stehen und weit hinter ihm auf dem Odeonsplatz ein Pan-zerauto. Der Posten wich aus wie vorher der Posten an der Ludwigsbrücke.

Nun zeigten sich plötzlich auf der Feld-herrnhalle Mannschaften der Landespolizei. Andere stürzten quer über die Straße und sperrten sie zwischen Feldherrnhalle und Residenz. Ich hörte noch den ruf aus dem Zuge:

Ihr werdet doch nicht auf Ludendorff schießen!

Gleichzeitig aber eröffnete die Landespolizei ohne jede Warnung das Feuer auf den Zug. Unter ihm stürzten Tote und Verwundete … Der Zug warf sich hin. Ich selbst durchschritt die Feuerlinie … Alles währte nur – wenn auch lange – Augenblicke.

Von unserer Seite ist nicht geschossen worden … Oberstleutnant Kriebel …:

„Ich weiß nicht, wer Gewehre getragen hat; in der vorderen Reihe waren un-bewaffnete Führer, teils in Zivil, teils in Uniform. Ludendorff trug Zivil.

… Ich war erschüttert von dem Bilde, das ich nun sah …“

Auf der Wache in der Residenz bestand ich darauf, mit den vielen anderen Deutschen, die festgenommen waren, den Wachraum zu teilen, auch mit ihnen abbefördert zu werden, falls eine Abbeförderung dieser Deutschen in Frage käme.

Ich wurde noch gebeten, die Weisung an die völkischen Deutschen im Wehrkreiskom-mando zu geben, daß sie einen Widerstand nicht leisten möchten. Das tat ich gern.

In der Stadt herrschte eine ungeheure Empörung über das Blutbad.

Das Bild  stammt von dem nicht näher bekannten Künstler H. Schmitt – gefunden unter: https://www.oding.org/poesie-2/poesie/tragik-der-feldherrenhalle?highlight=WyJmZWxkaGVycmVuaGFsbGUiXQ==

Die Ergebnisse

1. Auf Seiten separatistischer Bayern, die sich vom Reich absetzen wollten – den Feinden Deutschlands gefiel das sehr -, mußten ihren Wunsch begraben, einen Kaiser aus ihrem Hause Wittelsbach zu bekommen.

… das Unternehmen … war endgültig zer-schlagen. So gründlich, daß der Kronprinz, als er in München am 11.11. einfuhr, sehr kühl begrüßt, ja sein Vertreter von … kurz und bündig abgefertigt wurde. 

Damit waren auch die entsprechenden Pläne Roms zerschlagen. Es hatte als Trittbrettfahrer mit den „Revolutionären“ nach Berlin kommen wollen,

doch nur, wenn das ohne die verruchten Völkischen, ohne Ludendorff und Adolf Hitler, möglich gewesen wäre, was nun aber nach dem Blutbad am 9.11. nicht mehr der Fall war.

Der Haß der Römlinge gegen alles Völkische war größer als das Streben nach Verwirk-lichung herrschsüchtiger Wünsche.

Rom konnte wie alle überstaatlichen Mächte warten. Mit der Hitlerregierung schloß es wenige Jahre später das Reichskonkordat ab, das ihm großen Einfluß auf Deutschland gewährte.

2. Der Separatistenaufstand am Rhein verlor seinen Rückhalt.

Die als Sieger hervorgegangene verfreimau-rerte Berliner Regierung fand weitgehende Unterstützung Englands, und dieses sorgte dafür, daß Belgien und Frankreich zurück-haltender wurden …

3. Das für das verelendete Deutsche Volk wichtigste Ergebnis aber war, daß die Rentenmark be-schleunigt eingeführt und damit die Wahnsinns-Inflation beendet wurde.

Es ist mir erzählt worden, daß dieser Be-schluß zur Beschleunigung der Beendigung der Inflation am 9.11.1923 abends im Schlosse Schwanenwerder an der Havel bei Berlin, … Parvus Helphant gehörend, gefaßt worden ist.

Mahn- und Denkmale

Die „Sieger“ des 9.11.1923 errichteten an der Stelle des Blutbades ein Mahnmal:

zwischen zwei kubischen Würfeln, die in kabbalistischem Denken von Juden, Freimau-rern und Christen die Jahwehherrschaft … darstellen, werden vier Stahlhelme, das Zei-chen völkischen wehrhaften Lebenswillens, zerdrückt.

Das sagt Wissenden genug über das Ziel, das die Völkerfeinde bis zum heutigen Tag verfolgen!

Ein anderes Denkmal erhielt Ludendorffs Bursche Kurt Neubauer an seinem Grabe mit der Aufschrift:

Im Kampf um den Aufbau eines völkischen Deutschland fiel am 9. November 1923 an der Feldherrnhalle an meiner Seite mein treuer, tapferer Diener

Kurt Neubauer
Ritter mehrerer Kriegsorden.
Ein Deutscher Mann. Ehre seinem Andenken.
Ludendorff

Fortsetzung folgt

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KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Das Volk auf die Seite ziehen? Ich schrieb gestern meiner Stammtischkollegin, die vor 3 Jahren nach Paraguay auswanderte, daß der einzige Unterschied zwischen uns ist, daß sie eine Umgebung von Deutschen hat, die derselben Meinung ist wie sie, ich dagegen von Dummbatzen umgeben bin, die freiwillig mit Maulkorb herumlaufen, um sich vor etwas nicht anzustecken, was es nicht gibt. Oder Eltern, die nicht begreifen, was für ein Verbrechen an unseren Kindern in den Schulen läuft, weil sie selber weder Anstand noch Bildung haben.
Unser Feind hat Geld, ist an der Macht, zäh und denkt weitläufig.
Die Kulturrevolution in der BRD war 1968, einhergehend mit dem steten Abbau der Bildungseinrichtungen und Aufbau des Sexismus unter der verblödeten Masse, die heute mit zerlöcherten Hosen, verbrannter bunter Haut und zerlöcherten Metallgesichtern herumläuft. Der Feind hat richtig erkannt, daß eine dumme Masse sich zu Handlungen überreden läßt, die schwachsinnig sind. Ich kenne Leute, die sich gegen Hepatitis C und Gürtelrose haben spritzen lassen, die jetzt krank sind, aber immer noch nichts begreifen.
Das ist freiwillig, aber sie arbeiten auch mit Zwang. So muß ich jetzt meine Hundebabies mit der Chemiekeule entwurmen, sie chippen und impfen lassen, sonst kommen sie auf keine Ausstellung oder auch nur über die Grenze oder zum TA. Das war die Blaupause für uns.
Die Masse in der BRD ist verstrahlt, zumal das eingesetzte Regime weder Kosten noch Lüge scheut, um die Masse weiter zu beeinflussen. Ich sehe es bei Blogs, die plötzlich verschwinden, bei welchen, die umgebogen werden (so hat PI sehr schöne Eingangskommentare, die durch dumme? gekaufte? Diskutanten alles auf Nebengleise schieben oder abwürgen, dann haben wir die „Nachdenkseiten“, die die Geschichte im Sinne unserer Feinde umbiegen und nichts gegen die Übernahme des Landes durch Kontinentfremde haben, die also nur teilweise uns zuzurechnen sind. Relativieren können die meisten nicht mehr, egal, welchen Bildungsgrad sie haben, ich sehe es dort an den Leserbriefen.
Für die verblödete Masse würde ich mich nie opfern.
Wenn die Ausführenden ihren Auftraggebern aus Überseee die Gefolgschaft verweigern, weil die Befehle von dort immer schwachsinniger werden, erst dann sehe ich eine Chance für uns, diese im Widerstand zu unterstützen.
Beim Warten auf diesen Moment muß man gegenleben, was sehr schwer ist. Selbst meine Familie folgt der widerlichen Technik eines Navi, Alexa oder der Wischscheibe.
Nun wird ja auch von den Herrschenden nichts unversucht gelassen, die alte Technik zu zerstören, was ich bei meinem PC sehe, Programm abgelaufen ect. kauf Dir was Neues. Techniker sind so gut wie nicht vorhanden gegenzuhalten.
Unser Feind liebt schnelle Veränderungen in den Geschäftspraktiken. Wie haben wir nicht alle schon bezahlt? Sogar mein Mann findet bargeldlosen Zahlungsverkehr (Ich gehe gar nicht mehr einkaufen) und fast selbstfahrende Autos bequem. Er kann sich Veränderungen sehr schnell anpassen, ich brauche schon bei Wetterumschlägen Tage, um die Art der Kleidung zu wechseln.
Das Internet bietet Möglichkeiten zur Aufklärung, aber auch das hat der Feind besetzt wie schon den Buchdruck, die Filmindustrie usw. Die Technik schaffen wir, aber das Geschäft machen die. Und die haben auch die Propaganda für die Masse.
Schon die neue „Mode“ für Geschirr erkannt? Viereckige Teller waren mal, tiefgraue Keramiknäpfe, sorry -teller (schweineteuer) in schwarzgrauen Wohnungen, um uns emotional noch tiefer zu drücken.
Der Gang auf die Feldherrenhalle war gut, aber wer hat letztendlich gesiegt? 1945 ff? Bücher von Ludendorff und anderen Aufklärern werden versteckt, wenn sie nicht verboten sind.
Wir sind im Wettlauf immer nur der Hase.Bleibt das so?
Immerhin hat Adelinde ihren Kommentarbereich wieder 😉

KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Um es kurz zu machen: 1923 hat die Masse ins Gesicht gesagt bekommen, daß sie zu Unrecht ausgepreßt und besetzt gehalten wird, seit 1945 wird sie durch die Medien mit Sport, Skandalen, Filmen, Katastrophen und Krankheiten (ausgedacht oder inszeniert) abgelenkt, sodaß uns ein Neger 2009 ins Gesicht sagen kann, daß wir bis 2099 besetzt sind und es auch bleiben, und keinen regt es auf. Die Medien beherrschen paar Mogule der Erhabenen und steuern alles bis zu dem globalen Irrsinn der Maskenpflicht. Dazu kommen all ihre bezahlten Wasserträger in jedem Land der Erde. Sie beherrschen die Welt.

Waldgängerin
1 Jahr zuvor

Bezug nehmend auf den Kommentar von KWHugo: Ein Kommentarbereich ist wichtig. Man muß ihn aber auch richtig nutzen.

Leider ist das, was mein Vorkommentator schreibt, alles richtig.

Wir können nur aufklären. Aber ob davon etwas ankommt, steht in den Sternen.

Vielen Dank für die Geschichtsstunde. Sehr aufschlußreich – und wo kann man so etwas schon noch lesen?

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