Weidel: „Hitler war Kommunist“
Freitag, 17. Januar 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
geht den geschichtlichen Tatsachen auf den Grund und stellt die Behauptung Alice Weisels dahin, wohin sie gehört: Auf den Müllhaufen der geschichtlichen Irrtümer und Lügen. Er schreibt:
Jede Partei ist zu begrüßen, die den deutsch-feindlichen Sumpf so schnell wie möglich auszutrocknen verspricht. Insofern hat Elon Musk recht, wenn er in seinem Interview mit „Die Welt“ hinsichtlich AfD feststellte:
„Deutschland braucht eine Partei, die sich nicht scheut, den Status quo in Frage zu stellen, die nicht in der Politik der Ver-gangenheit verhaftet ist.“
Damit hat er absolut recht, doch leider ist weder ihm noch Alice Weidel, mit der er kürzlich ein Gespräch per Schaltung führte, klar, daß das Beenden der „Politik der Ver-gangenheit“ weitaus mehr bedeutet, als eine Änderung der Ampel-Politik bzw. der Politik ab 2015.
Die Politik der Gegenwart ist gleichbedeutend mit der gesamten antideutschen propagandi-stischen Siegerpolitik seit Bestehen der BRD, gestützt einzig und allein auf das für den Zeitraum 1933 – 1945 erlassene berüchtigte Dogma. Ergo: Nur wenn dieses Dogma beseitigt ist und Meinungsfreiheit herrscht, kann es eine Gesundung und einen Neuanfang für Deutschland geben.
Gewiß, selbst wenn diese Erkenntnis sich bei irgendeiner patriotischen Partei durchsetzen würde, so wäre aufgrund der Machtverhält-nisse eine tatsächliche Wende nur schwer vorstellbar; taktische Klugheit ist immer er-forderlich.
Wenn Frau Weidel aber meint, es sei taktische Klugheit, eine Politikwende durchsetzen zu können, indem man die Auschwitzkeule wei-terhin bedient, nur mit dem Unterschied, daß man sie von der rechten Hand in die linke nimmt oder in die Faust eines anderen drückt, dann ist das ein fundamentaler Irr-tum. Wer noch immer den Feind bei den „Nazis“ sucht, der hat nichts verstanden.
Kluge Leute wissen: über Sachen, von denen man nichts versteht, hält man besser den Mund, statt dessen gab Weidel sich dazu her, ohne Notwendigkeit den blanken Unsinn über Adolf Hitler von sich zu geben:
„Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“
Hitler war nicht grenzenloser, internationaler Sozialist, sondern Nationalsozialist, d. h. er sah seine Aufgabe darin, nur dem eigenen deutschen Volk zu sozialistischen Errungen-schaften zu verhelfen. Dies aber steht konträr zum Kommunismus, denn letztere Ideologie versteht sich immer in Großmannssucht, glo-bal beauftragt und in internationaler Mission.
Nach dem Ersten Weltkrieg schickte sich der sowjetische Kommunismus (Bolschewismus) an, Deutschland zu erobern. Bayern war, unter dem jüdisch-bolschewistischen Mini-sterpräsidenten Kurt Eisner, kurze Zeit sogar sowjetische Räterepublik.
1941 stand die geballte sowjetische Mili-tärmacht nahe der Ostgrenze des Deutschen Reiches bereit, Deutschland zu überfallen und Europa (einstweilen) bis zur französische Atlantikküste einzunehmen.
Diesem Überfall kam Hitler mit dem „Unter-nehmen Barbarossa“ als Präventivschlag nur um Tage zuvor. Die ungeheueren Opfer, die unser deutsches Volk brachte, um ganz Europa vor dem Kommunismus zu retten, sind zwar bekannt, werden aber geleugnet.
Wie also ausgerechnet Hitler Kommunist gewesen sein könnte, bleibt das Geheimnis von Alice Weidel.
Und ebenso bleibt ihr Geheimnis, warum sie die von der offiziellen Seite auf die Straße gebrachten, gegen den AfD-Parteitag ge-hetzten Schreihälse „rotlackierte Nazis“, anstatt „Kommunisten“ nannte.
Es sind zwar nur gedankenlose Kopfnicker, die nicht wissen oder abschätzen können, warum sie auf die Straße gerufen werden, die sich aber willig für kommunistische und keineswegs nationalsozialistische Zwecke einspannen lassen.
Sie werden mißbraucht von den Altparteien. Diese aber sind der mutierte Auswurf der sogenannten 68er, die den Weg durch die Instanzen gegangen sind und heute als Ge-sinnungskommunisten den deutschfeind-lichen Ton angeben. Sie sind es, die, wie seinerzeit Walter Ulbricht in der DDR, Claqueure auf die Straße beordern. Wie können Sie da, Frau Weidel, von rotlackierten „Nazis“ reden??
Nicht minder als Alice Weidel blamierten sich offizielle Personen und Kreise, die sich auf die Partei-Vorsitzende eingeschossen hatten und ihr mit dümmlichen Argumenten wider-sprachen, wie etwa die „Expertin“ Stefanie Schüler-Springorum, Direktorin des „Zentrum für Antisemitismusforschung“, die salbaderte:
„Die NSDAP trug zwar das ‚sozialistisch‘ im Namen, vertrat aber keine soziali-stische Ideen.“1
Bevor wir der „Expertin“ das Gegenteil be-weisen, vorerst eine Klarstellung: Die Welt-anschauung, die unter den Begriff National-sozialismus fällt, ist keine Erfindung Hitlers, sondern wurde unter seiner Führung nur als Staatsform ausgearbeitet.
Sie ist uralt, mindestens so alt, wie die Men-schen begannen, sich gegen dogmatische Formen der Unterwerfung aufzulehnen, und basiert auf ewig gültigen Naturgesetzen; eine Weltanschauung, die sich, sagen wir mal, konträr zu Blackrock oder Goldman-Sachs verhält und somit den Gegenentwurf zum internationalen Materialismus – Globalismus bedeutet. Sie stellt in allen Beziehungen den totalen Gegensatz zum herrschenden liberal-kapitalistischen System dar.
So ist es kein Wunder, daß der NS die heute am stärksten verteufelte Weltanschauung, sozusagen die Ausgeburt des Bösen schlechthin sein soll und unerbittlich be-kämpft und geächtet wird.
Wer es wagt, die nationalsozialistische Welt-anschauung aus seiner Sicht positiv zu bewerten, ganz im Einklang mit Art. 4 GG („Die Freiheit des religiösen und weltan-schaulichen Bekenntnisses sind unverletz-lich.“), muß dennoch damit rechnen, vom herrschenden verfolgungssüchtigen, tota-litären demokratischen System wegen „Volksverhetzung“ bestraft zu werden.
Dessen ungeachtet nehme ich mir die Freiheit, sowohl Weidel als auch Schüler-Springorum, die der NSDAP „sozialistische Ideen“ abspricht, zu korrigieren.
Um diese Ideen gezielt angehen zu können, mußte der 1933 an die Macht gekommene NS erst einmal das, was die Weimarer Altparteien in 14 Jahren (von 1919-1933) nicht zuwege brachten, zustande bringen, nämlich die von den demokratischen Siegermächten zugrun-degerichtete deutsche Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und zu konsolidieren.
Im Aufruf der Reichsregierung an das Deut-sche Volk vom 1. Februar 1933 heißt es u. a.:
„Die nationale Regierung wird das große Werk der Reorganisation der Wirtschaft unseres Volkes mit zwei großen Vier-jahresplänen lösen:
– Rettung des deutschen Bauern zur Erhaltung der Ernährungs- und damit Lebensgrundlage der Nation;
– Rettung des deutschen Arbeiters durch einen gewaltigen und umfassenden Angriff gegen die Arbeitslosigkeit.
(…) Nun, deutsches Volk, gib uns die Zeit von vier Jahren, und dann urteile und richte uns!“
Und der große Wurf gelang grandios! Nicht nur Arbeiter- und Bauernstand waren ge-rettet, sondern ein sozialer Aufstieg mit noch nie in der Welt dagewesenen Ideen wurde in Angriff genommen und verwirklicht. Der Umfang einer detaillierten Darstellung füllt Bände, die für jedermann einsichtig sind, daher seien hier nur einige wenige angeführt.
Eine der größten sozialen Leistungen war das von Dr. Robert Ley am 27. 11. 1933 ins Leben gerufene NS-Projekt „Kraft durch Freude“ (KdF), eine Unterorganisation der „Deutschen Arbeitsfront“ (DAF). Es hatte die Aufgabe,
„die arbeitende Bevölkerung an den kulturellen Werten und Freuden des Lebens teilnehmen zu lassen und ihr dadurch neue Kraft zu einem die Ge-meinschaft zu bejahendem Schaffen zu geben.“2
Mehrere KdF-Schiffe wurden in Dienst ge-stellt (darunter die „Wilhelm Gustloff“3), die es zum erstenmal in der Geschichte des industriellen Zeitalters Millionen von nor-malen Arbeitern und deren Familien erlaubte, in zahlreichen europäischen Ländern wie Norwegen, Spanien, Portugal oder Teneriffa, auf den Azoren, der Riviera oder auf Madeira erholsamen Urlaub zu machen.
„Nicht nur der Historiker Heinz Höhne sieht darin den ‚Beginn eines Massentou-rismus, wie ihn die Welt noch nie gese-hen hatte‘, und bezeichnete es als ‚Trep-pennwitz der Geschichte, daß ausgerech-net eine antidemoktratische Bewegung den Tourismus quasi demokratisiert und Chancengleichheit bewirkt‘ hat.“4
Ebenso eine revolutionäre soziale Errungen-schaft war der KdF-Wagen, berühmt gewor-den unter dem Namen „Volkswagen“. Hitler hatte mit seinen Vorstellungen über ein Volksauto dem genialen Ingenieur Ferdinand Porsche eine Zeichnung gegeben, in der er seine Vorstellung über das Aussehen eines Volksautos aufgezeichnet hatte; sie ent-sprach dem VW-Käfer, und Porsche setzte sie um.
1938 wurde nahe Fallersleben das VW-Werk aus dem Boden gestampft und später in Wolfsburg umbenannt (Sollte heute die Groß-stadt nicht dem Erdboden gleichgemacht werden, da sie doch von den bösen Nazis gegründet wurde?).
Durch eine großzügige KdF-Finanzierung mit dem Motto:
„5 Mark pro Woche mußt du sparen, willst du im eigenen Wagen fahren“,
wurde der normale Arbeiter in die Lage ver-setzt, sich ein Auto, den Käfer, zu leisten; der Verkaufspreis belief sich ab Werk auf 990 Reichsmark.
Wie sagte doch gleich die oben genannte „Ex-pertin“ für Antisemitismusforschung, Frau Stefanie Schüler-Springorum?
„Die NSDAP trug zwar das ‚soziali-stisch‘ im Namen, vertrat aber keine soziali-stischen Ideen.“
O, jetzt verstehe ich den Unterschied zwi-schen sozial und sozialistisch! Diese sozialen Verwirklichungen des diktatorischen NS-Regimes sind freilich ein Nichts gegen die echten sozialistischen Leistungen der schwarz-gelb-rot-grünen Demokraten, wie etwa Verspargelung der Landschaften für Flatterstrom oder geniales Heizungsgesetz für Millionäre.
Sportwagen und Straßenkreuzer brauchen nur noch Clan-Mitglieder, und Volkswagen sind überflüssig, da wir erstens kein Volk mehr sind, und zweitens zur Schonung der Umwelt ein Fahrrad genügt.
Aber das grauenhafte Nazi-Regime hat noch andere „keine-sozialistischen-Ideen“ ver-wirklicht:
– Ausbau des Autobahnnetzes,
– Anlegen zahlreicher großer und kleiner Naturschutzparks,
– Ausarbeitung des ersten deutschen Tierschutzgesetzes,
– des Jugendarbeitschutzgesetzes,
– Mutterschutzgesetzes,
– Arbeitssicherheit-Arbeitsschutz, Arbeitszeitrecht,
– KfZ-Haftpflichtversicherung,
– Hebammengesetz,
– Heilpraktikergesetz,
– Akademikergesetz,
– Müllverordnung,
– Einführung des Flaschenpfand,
– Fackellauf bei Olympischen Spielen,
– Erklärung des 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag,
– Depotgesetz,
– Aktiengesetz,
– Bestattungsrecht, und, und, und.
Auch die Windkraft wurde erforscht und die Meerwinde durch Offshore-Anlagen bereits vernünftig genutzt, nur war das NS-Regime noch nicht so „sozialistisch“, alle anderen notwendigen Energieträger zu zerstören …
Die meisten Gesetze, Verordnungen und Einrichtungen, die wir heute haben, und die, sofern sie noch nicht umgemodelt sind, wir heute noch genießen, sind das Erbe der „bö-sen Nazis“, und ich frage mich, warum über Gebühr kluge Richter, die Bürger bestrafen, weil diese „alles für Deutschland“ geben, sich zum großen Teil dieses NS-Erbes bedienen anstatt auszuwandern.
Doch neben der „Expertin“ Schüler-Springo-rum gab noch ein anderer „Experte“ seinen ungenießbaren Senf zu Alice Weidels merk-würdigen Äußerung. Der Grazer Historiker Werner Suppanz erklärte nach dem Gespräch Weidels mit Musk der „Tagesschau“:
„Die nationalsozialistische Weltanschau-ung beruht in ihrem Kern auf der Un-gleichwertigkeit der Menschen, welche schließlich zum Holocaust führte. Im Gegensatz dazu verfolgen linke Ideolo-gien wie Sozialismus und Kommunismus ein Gleichheitsideal.“5
Wohin das dem Naturgesetz Hohn sprechen-de „Gleichheitsideal“ führte, sehen wir an allen Formen des Kommunismus, egal ob Bolschewismus, Stalinismus, Maoismus. Wo der herrschte, ersoff alles im Blut.
Selbst wenn man von der offiziellen Opfer-zahl des NS ausginge, so stellt selbst diese nur einen Bruchteil der Opfer des Kommu-nismus dar, über deren schaurige Höhe sich die Historiker nicht einig sind. Doch nehmen wir nur Quellen mit herabgesetzter, geschön-ter Opferzahl an, so schlagen sie dennoch die NS-Opfer um ein Vielfaches:
Dem Kommunismus des Mao Tsetung schreibt die FAZ vom 13. 06. 2011 45 Millionen Tote zu, dem Bolschewismus bzw. Stalinismus (ob die Tschekisten-Massaker, der Holodomor in der Ukraine oder die Vernichtung im Gulag) aus verschiedenen Quellen nicht weniger. Auf alle Fälle bewegt sich die Zahl in dreistelliger Millionenhöhe.
Wer also heute den Kommunismus verharm-lost oder gar Anhänger oder Mitglied einer kommunistischen bzw. linksextremen Partei ist, wer diese mörderische Ideologie über den grünen Klee lobt, weil sie der Gegenpart zur NS-Weltanschauung ist, – dem ist offenbar nicht bewußt, daß er damit den Nationalso-zialismus freispricht; zumindest hat er jeg-liches Recht verwirkt, über den Nationalso-zialismus zu richten.
Was waren also die Differenzen zwischen Weidel und deren offiziellen Kritikern, bei dem Streit um Nationalsozialismus und Kommunismus? Folgende bekannte Fabel mag dies verdeutlichen. Weidel behauptete, die Pyrenäen seien ein kleinwüchsiges Volk in Zentralafrika. Die Systemlinge widersprechen ihr: Bei den Pyrenäen handle es sich vielmehr um altägyptische Bauwerke.
Unter solchen lächerlichen Umständen mag vielleicht eine seichte positive Wende fürs erste zwar möglich sein, jedoch eine end-gültige Rettung Deutschlands und das Ende unserer Versklavung kann, wie bereits ein-gangs betont, nur durch den Fall der Kardi-nallügen gelingen. Und dies bedeutet schlicht und einfach die Entfernung des Knebelpara-graphen 130 im Strafgesetzbuch.
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Anmerkungen
1Watson + Folgen, vom 12. 01. 2025, in dem Artikel: „AfD: Experten erklären Geschichtsverdrehung von Alice Weidel zu Hitler und den Nazis.“
2„,Das Erbe Hitlers“, 2010 Arndt-Verlag, ISBN 9783-3-88741-279-1
3Gegen Ende des Krieges wurde die „Wilhelm Gustloff“ zur Rettung von deutschen Flüchtlingen in der Ostsee eingesetzt. Am 30. Januar 1945 wurde sie, überfüllt mit Flüchtlingen, auf dem Weg von Pommern nach dem Westen von einem sowjetischen U-Boot torpediert und sank. Dabei fanden fast 10.000 deutsche Flüchtlinge den Tod. Der sowjetische U-Boot-Kommandant wurde später als „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet…
4„Das Erbe Hitlers“, ISBN 9783-388741-279-1
5Watson + Folgen, 12. 01. 2025: „AfD: Experten erklären Geschichtsverdrehung von Alice Weidel zu Hitler und den Nazis.“
Was man finden kann, daß es dem globalen Prädiktor egal war, wer in Deutschland den Boss mimen durfte, Hitler oder Thälmann. Allerdings war für den geplanten Weltkrieg, Hitler als Schachfigur der Favorit.
Ich empfehle dazu die Schwarzbücher Kommunismus und Kapitalimus. Allerdings beschreiben die immer nur den Handlungsverlauf auf dem Schachbrett und zeigen, wie im Spiel die Figuren benutzt werden, gegeneinander eingesetzt zu werden.
Aus einer Mail von gestern, die ich aber nicht weiterschickte:
„Zum Ausgangspunkt der großangelegten „Gegenaktion“ war im Jahre 1938 von jüdischen Kreisen die sogenannte Konferenz von Evian (6. bis 15. Juli) ausersehen. Von den Vereinigten Staaten (d. h. Roosevelt) einberufen, hatte sie eigentlich die Aufgabe, das Problem der jüdischen Auswanderung zu behandeln, sie an geeignete Plätze zu lenken, bzw. solche Gebiete ausfindig zu machen.
In den Vordergrund wurde natürlich die jüdische Emigration aus Deutschland gestellt. Und bald machte man aus der Konferenz eine Plattform zur Beschimpfung des Dritten Reiches und der Verdammung seiner „infizierend wirkenden“ Rassengesetzgebung. Außer diesem propagandistischen Effekt führten in der Tat die Debatten zu keinem Ergebnis, denn – abgesehen davon, daß die jüdischen Vertreter auf der Konferenz sich über ihre Absichten und Wünsche durchaus nicht einig waren – stellte es sich bald heraus, daß die teilnehmenden Länder aus aller Welt zwar „ehrliches Mitleid“ mit den Opfern des deutschen „Rassismus“ hatten, sich aber keineswegs entschließen konnten, ihr „Mitleid“ durch Öffnung ihrer Grenzen unter Beweis zu stellen. Jeder hatte einen anderen Vorwand, mit dessen Hilfe er die offenbar doch nicht so sehr erwünschten Juden von seinen Grenzen fernzuhalten versuchte…“
Es ist schon erstaunlich, wie geschickt die Sekte (s.o. – „man“) ihre Legenden seit 100 Jahren spinnt, denn weder wir noch die Russen kennen ihre Geschichte so, wie sie war, die Russen wissen nichts von der „beglückenden“ Oktoberrevolution und bis 1990 vom brutalen Zarenmord und seiner ganzen Familie samt Bediensteten. Bis heute werden sie über ihren großen Vaterländischen Krieg zugenebelt.
Und auch hier faselt eine Alice Weidel vom bösen Nazi, der in Wirklichkeit ein Sozialist war. Welche Rolle spielt das für die Wahrheit? Das Wort „Nazi“ ist ein Kampfbegriff aus den 68ern, deren Ursprung sich ein Horkheimer, Adorno und Co. aus der Frankfurter Schule ausdachten. Eine äußerst wirksame Keule wie der Kampfbegriff „Holo…“, willfährige Regierungen in mehreren Ländern schmiedeten §§ wie bei uns. Wie zielgerichtet sie vorgehen, sieht man auch an ihren propagandistischen Erfolgen in Rußland.
Eine international aufgestellte Clique ändert die Geschichte ganzer Völker. Keiner in den 50er Jahren Geborenen ist nicht ideologisch von ihnen in ihrem Sinne zurechtgebogen? Und nicht einmal die AfD als einzige Opposition will die Schuld von unseren Schultern heben.
Bei mir beklagte sich schon vor 15 Jahren eine junge Bäuerin, daß sie das alles nicht mehr hören kann, und auch in der Familie beklagen sich Schüler wegen der Anhäufung und Intensität dieses Themas. Es ist ganz natürlich, denn wenn man immerzu dasselbe frexxx muß, muß man koxxx. Sie haben es so geschickt eingefädelt, aber sie merken in ihrem Größenwahn bis heute nicht, wann man aufhören muß.
Jahrhundertelang gab es überall auf der Welt Progrome, aber niemand fragt nach dem „warum?“ Warum schlichen sie sich überall in die Völker ein, und warum endete das Unterfangen jedesmal überall mit Rausschmiß? Da gibt es keine Aufarbeitung … Die gibt es nur bei den von ihnen beschuldigten Völkern, besonders dem deutschen.
Ist Evian das Erpressungsmaterial für diese Länder zur Zulassung von Einwanderung aus aller Welt seit 1945?
Nach dem Kriege wurden wir dazu verdonnert unsere Geschichte durch eine vorgehaltene Brille zu betrachten, welche nur die eine Sichtweise zuließ, nämlich die deutsche Geschichte möglichst schlecht aussehen zu lassen.
Das gilt ganz besonders für die Jahre von 1933- 1945. Wir wissen, daß gerade auch die Lüge ein fundamentales Mittel dazu ist. („Herr“ Churchill hat sich darüber ausgelassen.)
Der Sieger schreibt die Geschichte, und der Bezwungene muß sie glauben, ja sogar noch verteidigen, welch ein Hohn! Wir Nachgeborenen sollen glauben, was aber gleichzeitig auch ein Nicht-Wissen bedeutet.
Meine Großeltern und Eltern, und andere, die ich befragte, wußten es, leider mit einem mehr als leidvollen Ende.
In den 30er Jahren herrschte eine Aufbruchstimmung sondergleichen, aus tiefster Depression und Demütigung kommend, gab es wieder Hoffnung, die überall sichtbar wurde und sich für viele auch auszahlte. Als Beispiel sei hier nur der Wohnungsbau und Straßenbau benannt.
„Arbeit adelt“ war Ansporn und innere Verpflichtung zugleich. Aber auch der Tourismus – bis dato in Deutschland völlig unbekannt – wurde zu einer Massenbewegung.
Die beiden Gehstöcke/Krückstöcke meines Opas sind voll mit Abzeichen, die aufzeigen, wohin jedes Jahr, dank KdF, gereist wurde. Wenn man bedenkt, daß vor dieser Zeit für viele der Horizont nur bis zum nächsten Dorf reichte, ein bahnbrechendes Unterfangen.
Eine Auszeichnungsreise 1938 mit der Wilhelm Gustloff war der Höhepunkt und machte ihn zu einer kleinen „Berühmtheit“ im Dorfe.
Übrigens, als „Schiff ohne Klassen“ war die Ausstattung der Kabinen für Fahrgäste und Besatzungsmitglieder im Wesentlichen gleich!
National und sozial nur aus diesem Grunde, und keinem anderen, trat mein Großvater schon 1927 in die Partei ein. Opa war ein begnadeter Akkordeon- Spieler, seine Liederhefte auch in Textform, aus dieser Zeit, liegen mir vor. Kampf um Freiheit, Gesprengte Ketten, Arbeit, Brot, Einigkeit, Kameradschaft u.ä sind in diesen Liedern vorwiegend enthalten.
Oma war eher unpolitisch, einmal sagte sie zu mir: „Hanning, so wie se dat hüt vertellen, so wier dat nich und gah du nie inne Partei, kümmt immer wedder anners und dann warden de all uphängt.“
Ich habe mich darangehalten.
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Zur Aussage von Frau Weidel über Kommunisten und nationale Sozialisten habe ich folgendes herausgefunden:
Kurt Schumacher, 1895 in Culm geboren, bekämpfte nicht nur konsequent die NSDAP, was ihm zehn Jahre KZ-Haft einbrachte und seine Gesundheit ruinierte, sondern gleichermaßen die KPD. 1930 nannte er Nazis und Kommunisten „gemeinsame Brüder im Geiste“:
„Kommunisten sind in Wirklichkeit nur rot lackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten. Beiden gemeinsam ist der Haß gegen die Demokratie und die Vorliebe für die Gewalt. Die Kommunisten sind die stehenden Heere der sowjetrussischen Außenpolitik.“
Kurt Schumacher sah sich in seinen Vorbehalten gegenüber den Kommunisten bestätigt, die westdeutschen Sozialdemokraten stützten seine Position. Der erste Nachkriegsparteitag der SPD im Mai 1946 wählte ihn mit 244 von 245 Stimmen zum Vorsitzenden, ein Ergebnis, das nach ihm niemand mehr erreichte.
Übrigens nach der Wahl 1933 stellten viele Kommunisten einen Aufnahmeantrag bei der NSDAP.
@Heinrich Seidelbast
In einem Elite-Masse-System, welcher Art auch immer, wird eines vermieden, das sind die Erkenntnisse über den wahren Zustand und die wahren Verhältnisse.
Deshalb würde ich das nicht auf die Geschichte reduzieren oder auf politische Verhältnisse. Wie bringt man ein Volk dazu, ein anderes Volk zu bekriegen – ausschließlich durch Lügen, die in Ideologien oder Glaubensrichtungen verpackt werden, die auch als Ideologien genutzt werden.
Hitler war eine Marionette, der man sich bediente, wäre wohl die bessere Beschreibung. Welchem -ismus er in der Öffentlichkeit frönte, ist völlig egal. Er bekam einen zur Zeit und den Krisen passenden. Die beiden konträren Ideologien stammen aus dem gleichen Ingenieurbüro.
Der Kommunismus wurde auf den jesuitischen Reduktionen in Südamerika vor langer Zeit getestet. Eine Fahne einer Reduktion war übrigens die aktuelle Europafahne, wenn man mal in der Geschichte stöbern will, kann man das finden. Die zweite Form, die des Faschismus mit der Fascie bedeutet nur: „Unser Legat hat die Macht“, und damit ist aktuell der Legat des Vatikans gemeint. Das ist nur ein anderer Ausdruck für die gleiche Steuerung.
Das Buch „Mein Kampf“ sollte Hitler geschrieben haben, Sprachwissenschaftler kommen zu einem anderen Ergebnis. Es soll Joseph Stämpfle gewesen sein, ein Priester und Publizist. Hitler schrieb selbst in einem Brief 1943, daß das Schreiben ihm durch den Lehrer an seiner Schule verleidet sei und bis heute sein Schreiben darunter leide.
Deshalb hat Frau W. irgendwie Recht, nur hat sie in den Ausführungen die dargestellten Ebenen ausgeklammert.
Ich habe bei der Trump-Rede heute genau hingehört:
„Wir haben 2 Weltkriege gegen den Kommunismus geführt“
So sehen es die Amerikaner und läßt Raum für Spekulationen zu diesem Thema.
Oder auch nicht???
Die Menschen werden möglichst so manipuliert, daß sie wählen, wer gewählt werden soll. Das sind in einem Sklavensystem vor allem die Haussklaven, die loyal zu ihrem Herrn sind und dazu selbst ausreichend manipuliert wurden in der für Veränderungen erforderlichen Ideologie, meinen manche.
Grün ist heute Weiß, das ist, was wir sagen, weil wir gestern gesagt haben, daß Weiß gestern Grün war.
Das ist in etwa das Manipulationssystem, um die Welt heute weiß zu sehen. Das Bildungssystem lehrt das ab sofort. Man muß alles ändern, damit alles so bleibt, wie es ist, lautet dazu die Regel.
Wobei sich nur für einen kleinen Teil nichts ändert, nämlich für den Teil, der die Wahrheit dahinter kennt, alle anderen werden häufig in Notzustände gebracht, nach denen die froh sind, die gereichten Strohhalme zu nehmen und das ihnen von den Farbendefinierern vorgegebene Ziel zu verfolgen.
Was man sehen kann, ist, daß Frau W. das Gegenteil zur gegenwärtigen Ideologie sagen darf. Aber das Gegenteil ist auch nur Gegenteil von einer Lüge, also auch nicht unbedingt die Wahrheit. (Ich würde mir einmal die Krankenakte von Hitler aus dem Lazarett in Pasewalk anschauen, da steht etwas drin, was dem ehemaligen Reichskanzler Schleicher und seiner Frau sowie einem weiteren General, der davon Kenntnis hatte, im Rohm-Putsch das Leben gekostet hat, kann man lesen).
Frau W. darf vermutlich den alternativen Weg zum Kalifat präsentieren.
Heinrich Seidelbast
Wir hier haben zu zweit uns die Rede Trumps angehört und statt des von Ihnen gehörten Satzes, einer Lüge, die andere Lüge vernommen: „Wir haben 2 Weltkriege beendet.“
Der in der Geschichte Bewanderte weiß, daß die US-Administration (nicht die zum Krieg gedrängten Amis)
Adelinde
Wenn Trump als „man in black“ (schwarzer Anzug, schwarer Schlips oder schwarze Fliege) spricht, also als Amtsträger des Vatikans, dann hat er Recht. Was er nicht gesagt hat, daß der Vatikan auch die beiden Weltkriege über Ur-Logen als Projektmanagement zu organisieren hatte und so auch die Kriege beenden konnte. Dann wäre, „wir haben zwei Kriege beendet“ auf jeden Fall richtig.
Aber auch sonst wurde der Weltkrieg durch die Wirtschaftsleistung der USA entschieden, die beinahe 100 Prozent der schweren LKW der Sowjetunion lieferte und 99,.. Prozent der Lokomotiven. Bei diesen Transportmittel-Lieferungen kann es sich nur um vorher geplante Lieferungen handeln, sonst wäre der 2. WKrieg durch Transportmangel nicht so lange gelaufen, wie er geplant war. Im 1. WK war eine große Krise eingetreten, die Entente nur durch amerikanische Hilfe meistern konnte (wie geplant, sollte man hinzufügen).
Adelinde
Die wahren Gründe sind mir bekannt, an Deutschland, dem damals führenden Land der Wissenschaften, vor WKI und II, haben sich viele bereichert, bis heute werden die Früchte unserer Innovationskraft von anderen geerntet.
(Ich habe die Rede auf NTV verfolgt, und dort wurde es vom Übersetzer, wie von mir beschrieben, so übersetzt.)
Gerne untermauere ich meine Ausführungen immer auch mit Zitaten mit Quellenangaben:
„Die Ziele der Entente konnten nur durch einen Krieg, die Ziele Deutschlands nur ohne Krieg erreicht werden. […] Alle Gründe Amerikas bzw. des amerikanischen Präsidenten Wilson, (1917) in den Krieg einzutreten, waren Scheingründe, an Deutschland. Er handelte lediglich im Interesse der mächtigen Hochfinanz der Wall Street. Der große Gewinn, den Amerika aus dem Weltkrieg gezogen hat, ist, daß die USA nahezu 50 Prozent des Goldes der ganzen Welt an sich ziehen konnten, so daß jetzt der Dollar anstelle des englischen Pfund den Wechselkurs in der Welt bestimmt.“
Wilhelm II (1859-1941), letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen (1888-1918, S. 264 und S. 271, Buchverlag König
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„Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)
Vielleicht sollte man bei dem ganzen Hin und Her Herrn Hitler selber mal zu Wort kommen lassen. Dazu habe ich (nach langem Suchen) folgendes Zitat gefunden, natürlich mit Quellenangabe!
„Sozialist kommt von dem Wort ’sozial‘, das in der Hauptsache soziale Gerechtigkeit bedeutet. Ein Sozialist ist jemand, der dem Gemeinwohl dient, ohne seine Individualität oder Persönlichkeit oder das Ergebnis seiner persönlichen Leistungsfähigkeit aufzugeben. Die von uns verwendete Bezeichnung ‚Sozialist‘ hat nichts mit dem Marxschen Sozialismus zu tun.
Der Marxismus ist eigentumsfeindlich, der wahre Sozialismus ist es nicht. Der Marxismus schätzt das Individuum nicht und legt keinen Wert auf die individuelle Anstrengung oder Leistung; der wahre Sozialismus schätzt das Individuum und ermutigt es zu individueller Tüchtigkeit, wobei er gleichzeitig davon ausgeht, daß seine Interessen als Individuum mit denen der Gemeinschaft in Einklang stehen müssen. Alle großen Erfindungen, Entdeckungen, Errungenschaften waren zuerst das Erzeugnis eines individuellen Gehirns.
Man wirft mir vor, ich sei gegen das Eigentum, und ich sei ein Atheist. Beide Anschuldigungen treffen nicht zu.“
Übersetzte Passage aus einer Rede von Adolf Hitler, Vorsitzender der NSDAP, „Reichskanzler“ des Dritten Reichs, 1938, präsentiert von der Sonntagszeitung The Guardian, Sunday Express, 28. Dezember 1938, zitiert in „dignitymemorial“, Benton L. Bradberry (1937-2019), US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer.