Erley: „Frau Weidel, Sie spielen ein falsches Spiel“
Freitag, 17. Januar 2025 von Adelinde
Die Ausführungen der im Staatsrecht kundigen und mutigen Maria-Theresia Erley werden von manchen Lesern für „Unsinn“, ja sogar für „Quatsch“ gehalten. Sie wollen Alice Weidel wählen, weil sie sich von ihr die Abkehr von der „Ampel“ der erbärmlichen Hand-langer des Tiefen Staates erhoffen.
Selbst Compact gibt sich reichlich naiv, wenn es schon jetzt voller Hoffnung auf die Wähler Weidels eine Silbermedaille mit ihrem Antlitz verkauft.
Wer hinterfragt schon das Gewirr von Abmachungen in Form von „Gesetzen“ der Siegermächte, um den wirklichen Stand unseres Volkes und dessen Staat zu ergründen!
Wir können froh sein, jetzt kurz vor einer „Bundes-tags“-Wahl Klarheit zu bekommen durch das Schreiben Erleys vom 17.01.2025:
Frau Weidel,
Sie spielen ein falsches Spiel … Sie kämpfen nicht für Deutschland, um Deutschland zu retten, sondern um das Parteien-System und Ihren Job zu retten, um Deutschland weiter-hin ausplündern und schließlich kolonisieren und dann die Macht übernehmen zu können, was mit den Eidesleistungen aller Minister, Abgeordneten etc. auf BRD/NGO-Bund und das GG, also auf den zivilrechtlichen Inter-essenverband, die ca. 47.ooo Tochterge-sellschaften der BRD/NGO, und nicht auf Deutschland, bewiesen ist.
Was sich derzeit in Berlin, noch dazu auf fremdem Territorium und auf Deutschlands Kosten abspielt, ist ein Machtkampf unter den Parteien, um von dem erneuten Putsch-versuch abzulenken.
Frau Weidel, für welches Land wollen Sie denn eigentlich Bundeskanzlerin spielen? Die BRD ist nicht Deutschland und Deutschland ist nicht die BRD.
Die Bundesrepublik Deutschland ist gem. IGH (internationalem Gerichtshof) identisch mit dem „3. Reich“, (so nannte Hitler sein Reich) ein verbote-nes Naziregime, ohne gültiger Exekutive, Legislative und Judikative … und unter Anwendung von mehr als 80 verbote-nen Nazigesetzen und mangels Geltungsbe-reich handlungs-, geschäfts- und prozeßun-fähig und wurde mit den Bundesbereini-gungsgesetzen komplett entmündigt.
Am 17. Juli 1990 wurde das Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches, Art. 23 GG in seiner Besatzungsordnung „Grundlagen von 1949“ ersatzlos aufgehoben, und der Zugriff zu Deutschland (Staatsangehörige gem. RuStaG* 1913) unterbunden.
Mit Eintritt der Tageswende vom 17. Juli 1990/18. Juli 1990, 0.01 Uhr ist damit das Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutsch-land mitsamt seinem Grundgesetz wie alle sonstigen Militärbefehle, z. B. auch alle Bundesländer der BRD, de jure aufgehoben.
Juristisch wurde diese Streichung vom 17. Juli 1990 zum 29.09.1990 rechtswirksam – Beweis: BGBL II, Seite 885/890 vom 3.09.1990.
Alle auf der Grundlage des „Grundgesetzes vom 23. Mai 1949“ gewählten Politiker, im Bund und in den Ländern, verloren augen-blicklich, durch die Entfernung ihrer Rechts-grundlage, sämtliche Vollmachten und alle Ämter!!!!
Sie sind arbeitslos und befinden sich seither illegal auf deutschem Boden, verfügen weder über eine Aufenthaltsgenehmigung noch über eine Gewerbeerlaubnis und agieren hier als Briefkastenfirma.
Die Parteien sind rechtlos gestellte Vereine und in Delaware/USA als illegale, konkurse, börsennotierte Handelsunternehmen regi-striert und angemeldet, und Herr Steinmeier ist mit 52% Hauptaktionär, aber kein Bundes-präsident von Deutschland.
Hinweis von Sigmar Gabriel am 27. Februar 2010 in einer Wahlkampfrede im Landtags-wahlkampf in Nordrhein-Westfalen:
„Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben – Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation.“
Das ist das, was zählt!
Somit ist Herr Scholz wie alle Vorgänger, kein Bundeskanzler, sondern der Geschäftsführer der konkursen und nicht mehr existierenden BRD, und Herr Steinmeier wie alle Vorgänger kein Bundespräsident, sondern der Direktor eines in Delaware/USA eingetragenen, kon-kursen, börsennotierten Handelsvereines.
Auf der Pariser Konferenz am 17.07.1990 wurde von James Baker und Eduard Sche-wardnadse durch Streichung des Art. 23 der BRD der Zugriff auf Deutschland entzogen.
Anmerkung:
Den wahren Grund hat man selbstverständ-lich gezielt unterschlagen. Der Grund war und ist schlicht und ergreifend, daß mit der „Wiedervereinigung“ von Teilen Deutschlands (quasi alle Gliedstaaten des 1. Deutschen Reiches, Länder wie Preußen, Bayern usw. – nebst allen Provinzen und Gemeinden – bis auf Berlin) per sofort wieder ihre volle Souve-ränität erlangt hätten, frei von jeglichem Besatzungsstatut wären (bis auf Berlin)!
Das heißt, daß alle Länder in den Rechts- und Gebietsstand von vor 1914 und in den Gren-zen und Gebieten von vor 1914 gestellt wur-den und alle Staatsangehörigen nach RuStaG 1913 nicht mehr der Herrschaftsgewalt der BRD unterliegen. (Überleitungsvertrag 9. Teil, Art. 1;BGbl 1990, Teil II S.1386 ff; Bekannt-machung 8. Okt. 1990).
Mit dem Erlöschen des territorialen Gel-tungsbereiches der „Bundesrepublik Deutschland“ ist auch die Institution „DEUTSCHE Bundesbank“ sowie die Finanz- und Gebietshoheit und die Gebietskörper-schaft erloschen.
Seither ist es der BRD nicht mehr erlaubt, für Deutschland zu handeln.
Die Bundesrepublik Deutschland und auch die Bundesrepublik in Deutschland hatten noch niemals irgend etwas mit dem Deutschen Volke zu tun.
Bundesverfassungsgericht:
Die Bundesrepublik Deutschland hat kein Recht, für Deutschland zu handeln.
____________________
Anmerkung
*) Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz
BGBL II, Seite 885/890 vom 3.09.1990. Dieses BGBl II konnte ich nicht finden. Es gibt keine Anzeige eines BGBl vom 3.9.1990. Unter den angegebenen Seiten geht es um Fragen der Zusammenführung BRD-DDR. Ich verstehe die Quellenangabe nicht.
Was hat man in einem Land im Kriegsrecht und unter Besatzungsrecht (Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechtes, alle Einschränkungen wurden aufgehoben) zu wählen? Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten. Aber Zettelfaltveranstaltungen können einem ein gutes Gefühl geben, mehr ist das allerdings nicht.
Ich zitiere einmal Herrn Pjakin zu Europa – für die, die etwas hartgesottener sind:
„Wie wir sehen, wird in Europa planmäßig das europäische islamische Kalifat aufgebaut. Parallel wird Europa komplett deindustrialisiert. Unter solchen Bedingungen wird Europa es nicht schaffen, Grönland zu behalten bzw. zu halten. Grönland ist ohnehin die Ressourcen-Schatzkammer für die USA. Man hinderte die USA nicht umsonst daran, Grönland aufzunehmen – im 19. Jahrhundert und im 20 Jahrhundert, obwohl die USA es oft wollten- sowohl Grönland als auch Kanada“.