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Das Weltjudentum tut seine „Pflicht“ –

eine Pflicht, die ihm sein „Gott“ Jahweh vor 3000 Jahren auferlegt haben soll, wie man in der Bibel lesen kann, und zwar dort in der Torah, den 5 Bü-chern Mose. Doch dieser Jahweh ist natürlich eine Ausgeburt der Vorstellung menschlicher Hirne, die auch die Verfasser der Bibeltexte sind.

Was sind das aber für Hirne gewesen, die ihrem „Gott“ Jahweh die widergöttlichsten Züge andich-teten, die ihn als das Böse schlechthin erscheinen lassen?

Denn mit dem göttlichen Wesen der Mutter Natur hat er rein gar nichts zu tun. Das Göttliche erkennen wir in den Wundern der Schöpfung, in ihrer Schönheit, und Gutsein bedeutet ein Handeln, das der Schöp-fung und ihren Gesetzen entspricht, auf denen sie beruht und ohne die sie nicht wäre.

Ebenso empfinden gottnahe Menschen die Wahr-heitsliebe als göttlich. Wahrheitsliebe führt zu Er-kenntnissen über die Gesetze der Natur, führt aber auch zur Erkenntnis des in allem wesenden, walten-den, alles erhaltenden Göttlichen.

So erhalten die im gottnahen Menschen wachen Wünsche zum Guten, Wahren, Schönen, zur Men-schenliebe die Schöpfung, ja vollenden sie, denn ihr Ziel war offenkundig – nach Mathilde Ludendorff – das Gottesbewußtsein.

„Wir Juden“ aber:

 

„Wir Juden“, die Zerstörer, stellen sich also gegen Mutter Natur, gegen ihr Wesen, gegen ihren wunder-baren Bau in seiner unendlichen Mannigfaltigkeit der Pflanzen, Tiere, Menschen und Menschenvölker. Sie wollen durch Zerstörung zu ihrer „eigenen Welt“ ge-langen, einer von ihnen zerstörten, verwüsteten Welt, in der sie ihrer Herrschsucht frönen und sich ihrer Herrschaft erfreuen wollen – einer Herrschaft über was denn noch?

Rabbi Rabinovich

Bild: Coveners League

rennt und stolpert seinen Juden voran dem jüdischen Irrlicht einer messianischen Herrlichkeit entgegen:

Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt.

Was für eine trostlose, bösartige Welt aber wird sein „gloreiches Schicksal“ ihm da bereiten!

Doch die Torah- und Talmud-Schulung von frühe-ster Jugend an suggeriert diesem Volk den satani-schen Charakter seines „Gottes“ Jahweh mit dem angeblichen Befehl, den wir z.B. in Jesaja 34 lesen können:

2 Denn der HERR ist zornig über alle Völker und ergrimmt über all ihre Heere. Er hat sie mit dem Bann belegt und zur Schlachtung dahingegeben.

3 Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichna-men aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blut fließen.

4 Und alles Heer des Himmels wird dahin-schwinden, und der Himmel wird zusammen-gerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.

5 Denn mein Schwert ist trunken im Himmel, und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und auf das Volk, das ich mit dem Bann be-legt habe zum Gericht.

9 Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja, sein Land wird zu brennendem Pech werden,

10 das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern immer wird Rauch von ihm aufgehen. Und es wird verwüstet sein von Geschlecht zu Geschlecht, daß niemand hindurchgehen wird auf ewige Zeiten,

11 sondern Eulen und Igel werden’s in Besitz nehmen, Nachteulen und Raben werden dort wohnen. Und er wird die Messschnur darü-berspannen, daß es verwüstet werde, und das Bleilot werfen, daß es öde sei.

12 Seine Edlen sind nicht mehr, die dort das Königtum ausrufen. Und alle seine Fürsten werden ein Ende haben.

13 Dornen werden wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern …

In der Offenbarung des Johannes 8,44 heißt es von dem an sich zwiespältigen Jesus, der mal als Jude, mal als Antijudaist auftritt, er habe zu den Juden gesagt:

Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eu-res Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm.

Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

Die in der Talmud-Schule empfangenen Suggestio-nen – begleitet von Jahwehs Androhungen fürchter-lichster Strafen bei Nichtbefolgung und mit dem Nicken des Oberkörpers während des Lernens der Texte – sind der männlichen Jugend in Leib und Seele eingeimpft und halten sich nahezu unaus-löschlich in den Hirnen.  Schopenhauer spricht von „Inseln der Verblödung“.

Somit ist einem einstigen Talmud-Schüler die völ-kermörderische Absicht Jahwehs zur eigenen Wil-lensrichtung geworden, die ebenso wie die herren-menschliche Überheblichkeit der „Auserwählten“ nicht mehr auszutreiben. Sie stehen eigenem inner-seelischem Erleben im Wege.

In Weltanschauung und Gottglauben ist der Sugge-rierte nun an den Buchstaben gebunden, aus dem er sich für seine Schandtaten das gute Gewissen holt: „Es stehet geschrieben“ …

Nun haben die Judenführer die „weiße Rasse“ als die für sie gefährlichste ausgemacht (Rabinovich), na-mentlich das Deutsche Volk, Amalek, und sehen in „Edom“ das Synonym für unser Heimatland. Denn sie wissen, welches Volk sich von den biblischen Sugge-stionen zuerst und selbst befreit hat: das Deutsche Volk mit seinen Dichtern und Denkern.

„Du Land der Frei’n und Frommen, du herrlich Hermannsland!“ heißt es in einem deutschen Lied.

Die Zerstörer dieser nach innen gerichteten, auf das arteigene Gotterleben horchenden Rasse stolzen Selbstdenkens, der Gegängeltsein von Buchreligio-nen Entwürdigung bedeutet, deren Zerstörer sind seit Jahrhunderten am Werk, spätestens offen sicht-bar ab 1789 mit Ausbruch der „Französischen Revolution“.

Sie wollten hauptsächlich den blonden Adel besei-tigen und ließen mit der Guillotine deren und tau-sende weitere Köpfe rollen. Ihr Pech: Viele ihrer Führer verloren ebenfalls ihre Köpfe, u.a. der jüdi-sche Hetzpresse-Chef Jean Paul Marat.

 

Jean Paul Marat, Herausgeber der Zeitung „Amis du peuple“ (Bild: Wikipedia)

Heiko Schrang nun z. B. – so berichtet Horst Mahler

fühlt sich von den Juden beleidigt!   D a s  ist unfaßbar. Kann uns der Feind beleidigen?

Am 26. Februar 2021 veröffentlichte er auf seiner Netzseite „Wir sind Horst“ seinen vierter Offenen Brief an die „Söhne des Bundes“ (B’nai B’rith) und schreibt denen:

Brüder, die Judenheit feiert heute das Purim-Fest 2021. Sie gedenkt damit eines von ihr vor langer Zeit verübten Völkermordes.

Aus diesem Anlaß hat es dem Deutschen Volk ein Geschenk gemacht, für das ich mich bei euch bedanke. Dieses ist geschehen mit dem Artikel „Die Erzfeinde“ in der „Jüdischen All-gemeinen“ vom 23. Februar 2021.

 

Rabbiner Avichai Apel (Bild: juedisches-europa.net)

Das Besondere an diesem Artikel vom Rabbi-ner Avichai Apel ist, daß er nicht als ein „Redaktionsversehen“ verharmlost werden kann, denn er ist schon einmal veröffentlicht worden, am 24.02.2015 10:21 Uhr.

Dieser Artikel öffnet uns die Augen für das, was ihr mit unserem Volk vorhabt. Ihr wollt uns töten gemäß YAHWES Befehl an ISRAEL (1. Sam 15, 3): Töte Mann! Töte Frau! Töte Kinder! Töte Säuglinge! Töte Rinder und Schafe! Töte Kamele und Esel! Verschone sie nicht!1

RABBINER AVICHAI APEL (https://www.juedisches-europa.net/archiv-seite-3/4-2016/einführung-von-rabbiner…) ist nicht irgendwer. Das sieht man daran, daß Bundespräsident Joachim Gauck für seinen jüngsten Sohn die Patenschaft übernommen hat (https://www.youtube.com/watch?v=6DNdKtwt7K0).

Rabbiner Avichai Apel gehört zum Vorstand der Orthodoxen Rabbinerkonferenz.

Wir Gojim neigen dazu, Zitate aus dem Alten Testament nicht ernst zu nehmen, wie wir überhaupt YAHWE, euren Gott, nicht als Gott erkennen.

Ich weiß inzwischen, daß das unser Unglück ist; denn diese Blindheit macht, daß wir Juden für Menschen halten, die uns gleich seien. Wir machen uns nicht klar, daß wir euch damit beleidigen, was hierzulande als „Volksverhet-zung“ mit dem Strafrecht verfolgt wird.

Juden sind die von YAHWE Auserwählten. Die anderen – wir – sind „wie das Vieh“. (Talmud Baba bathra Fol. 114 b)

Doch kann ein Esel einen Auserwählten überhaupt beleidigen? Wohl eher nicht.

Zu diesem Mißverständnis unsererseits ist es gekommen, weil wir die Proklamation Yah-wehs, daß er „zornig über alle Heiden und ergrimmt über alle ihre Scharen“ sei und sie zur Schlachtung dahingeben werde“ (Zukunft! – irgendwann, vielleicht jetzt?), nicht verstan-den haben. Es steht zwar so in der Bibel (Jes 34,2).

Warum aber kann ein Gott wollen, daß sein Geschöpf vertilgt werde?

Wir haben uns mit der Meinung beruhigt, daß ein Feind der Juden hier als Fälscher tätig war, und Gott solches nie und nimmer ver-lautbart habe.

Hegel, der Philosoph der Deutschen, wußte: „auch der Teufel zitiert die Bibel“ (W 17, 199).

Könnte es nicht sein, daß der Spitzbube sogar ein Mitverfasser derselben ist? Das sollen wir doch glauben und dulden, daß das Neue Te-stament nur noch mit Warnhinweisen ge-druckt werden dürfe an den Stellen, die den Judenräten mißfallen, insbesondere jene grundsätzliche Aussage des Apostel Paulus im 1. Brief an die Thessalonicher Kapitel 2 Vers 15:

„15 Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und die Gott nicht gefallen und allen Menschen feind sind.“

Wer nur wenig vom Judentum weiß und nicht an Gott glaubt, wird über diese Bibelstellen hinweggehen und bei sich denken, daß sie Bedeutung nur noch für Altertumsforscher haben, uns aber nichts mehr zu sagen haben.

Horst Mahler (Bild: sueddeutsche.de)

Mahler fährt fort mit Gedanken, die er Hegels An-schauungen entnimmt. Die übergehe ich hier. Man lese sie, wenn man will, in Mahlers Netzseite „Wir sind Horst“ nach. Danach fährt er fort:

Im Prinzip des Deutschtums ist YAHWE aus dem Sein verdrängt und zum Moment herab-gesetzt. In dieser Gestalt ist er nicht mehr „Fürst der Welt“ (Joh. 12,31), sondern der „Ausgestoßene“ (Joh. a.a.O.).

Das ist das Wesen der Erzfeindschaft, die Rabbi AVICHAI APEL bei ihrem wahren Namen nennt:

Die Tora kündigt … an, daß das Königreich des Allmächtigen nicht vollständig auf der Welt in Erscheinung treten kann, solange die Amalekiter nicht von der Erde vertilgt sind. Mit seinen Freveltaten stört Amalek auf per-manente Weise den Ablauf des Guten in der Welt.

Das Verdienst des Rabbiners ist es, jeden Zweifel ausgeräumt zu haben, daß in der Gegenwart Amalek das Deutsche Volk ist.

Er sagt zwar, Hitler und Stalin, aber er meint das Deutsche und Russische Volk.

Es ist kein irdisches Interesse, das die Juden-heit antreibt, das Christentum und den Deut-schen Volksgeist auszulöschen. Es ist der Selbsterhaltungstrieb des „Feindes der Völ-ker“, der mit der Plandemie Covid 19 gegen-wärtig die Welt an den Rand des Abgrundes drängt.

Satans Wille ist nicht, eine Neue Welt zu schaffen. Er will, daß die Menschheit aus dem Kosmos verschwindet.

Weil ihr Juden – wie ihr von euch sagt – so voller Mitgefühl für die Gojim seid, auch wenn diese wie Viecher auf euch wirken, koste es euch einige Überwindung, YAHWES Völkermordbefehl gegen die Deutschen zu vollstrecken. (Jedenfalls will der Rabbi uns das glauben machen. O-Ton AVICHAI APEL:

„Seit Tausenden von Jahren wird uns ge-boten, des Krieges zu gedenken, der plötzlich nach dem Auszug aus Ägypten über uns hereinbrach. Es soll sogar unser Bestreben sein, daß das Volk, das uns bekämpfte, von der Bühne der Geschichte verschwindet, also ausgerottet wird.

Dieses Gebot gehört übrigens zu den drei Mizwot, deren Erfüllung dem israeli-tischen Volk bei der Rückkehr ins Land Israel aufgetragen wurde. Dem Volk Israel wurde geboten, einen König oder Führer zu wählen, um im Land ein jüdi-sches Königreich zu gründen, das Volk Amalek auszurotten und danach eine spirituelle Stätte für den Ewigen im Land Israel einzurichten: den Tempel.“

Und eure sprichwörtliche Chuzpe treibt die sonderbarsten Blüten. Einerseits gilt es euch als Gebot (Mizwa), nach der ersehnten Rückkehr in das „gelobte Land“

„… einen König oder Führer zu wählen, um im Land ein jüdisches Königreich zu gründen, das Volk Amalek auszurotten und danach eine spirituelle Stätte für den Ewigen im Land Israel einzurichten: den Tempel.“

Andererseits verlangt ihr von uns, euch die Waffen – kostenfrei – zu liefern, mit denen ihr uns umbringen wollt.

Die verblendete Offenheit des Rabbis wird dem Deutschen Volk das Leben retten, indem sie endlich den „furor teutonicus“ bis zur Weißglut reizen wird.

Das sollte reichen, diesen fossilen Gott, YAHWE, im Höllenfeuer zu schmoren, bis er alle Ambitionen bezüglich des Deutschen Volkes fallen läßt.

Diese Tat bestimmt uns dazu, euch ein Ge-gengeschenk zu machen. Als solches präsen-tieren wir das „Gründungsmanifest des Kampfbundes Amalek“. Der darin bekundete Wille wird sich die Glieder erschaffen, die er benötigt, um wirklich zu sein.

Ihr werdet unterliegen, der Deutsche Volksgeist wird siegen!

Mit brüderlichen Grüßen

___________________

Anmerkung:
In der Abhandlung Mahlers gibt es 6 Hinweise zu Anmerkungen – bitte in seiner genannten Netzseite nachlesen!
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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
3 Jahre zuvor

Verehrte, liebe AdeLinde, als ich vor kurzem nach einer Jugendveranstaltung (JN), der ich als Referent dienstbar sein durfte, einen der Verantwortlichen nach seinem Eindruck zu Horst Mahler befragte, entgegnete dieser spontan:“ Wir haben den Eindruck, er hat sich zu weit von uns entfernt. Er befaßt sich vordringlich mit Gedanken, die unsere gelebte Wirklichkeit kaum noch widerspiegeln“.

Ich lasse dies hier unkommentiert. Ich gehöre zu den Demonstranten, die für die Befreiung von Horst Mahler mehrfach auf die Straße gegangen sind. Ich verstehe mich selbst als tief verwurzelten nationalbewußten Deutschen. Deshalb würde ich niemals einer Vereinigung beitreten, die einen Namen trägt, der von unserem Erzfeind definiert scheint.

Ein „Kampfbund Amalek“ ist eine begriffliche Zumutung für mich. Tut mir leid Horst, aber Du solltest vielleicht ein wenig mehr Nähe zu Deinen Anhängern und dem Tagesgeschehen suchen, die keine Schlachten in philosophischen Denkzirkeln schlagen, sondern das Überleben unserer Nation zu sichern suchen. Wir brauchen weitblickende Strategen wie auch kluge Taktiker für ein Deutschland der Befreiung. Weniger an den Eintrag in die Geschichtsbücher denken, sondern an das Überleben unserer Kinder unter dem mörderischen Covid-Regime.

Meine philosophische Lichtgestalt Friedrich II hat einst gemahnt: „Die Nachwelt richtet über uns, und wenn wir klug sind, kommen wir ihr durch strenge Selbstbeurteilung zuvor“. Lichtgrüße!

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Es gibt keine Religion, die der Allgemeinheit dient!!!
Religionen vernebeln die Sinne, die eine mehr, die andere weniger.
Religionsfreiheit ist der Generalschlüssel zur Unterjochung der Völker.
Leidvoll müssen wir diese Tatsache derzeit erleben.
Wie lange noch???

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Liebe Adelinde,

nach allem, was wir heute wissen sollten, daß ganz bestimmte Religionen sich hier nicht (so) frei entfalten können, oder gar unterstützt werden.

Teile und herrsche ist der Schlüssel zur Völkervermischung.

Ein! Schlüssel ist die „importierte“ Religionsfreiheit!!!

„Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, das Nationalbewußtsein, die religiösen!! Dogmen und die Loyalität zur Familie aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren.“

Dr. Brock Chrisholm, „illuminiereter“ erster Generaldirektor der
Weltgesundheitsorganisation

Schuh_im_Stein
Schuh_im_Stein
1 Monat zuvor

Gibt es eine Quelle für das “Wahrlich, die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker” Zitat von Martin Buber?
Ich kann bisher diese Aussage nirgends anders finden.

Jasosans
Jasosans
1 Monat zuvor

Antwort auf die Frage von Schuh_im_Stein
1 Tag zuvor

Gibt es eine Quelle für das “Wahrlich, die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker” Zitat von Martin Buber?
Ich kann bisher diese Aussage nirgends anders finden. Was es bisher gesichert gibt ist folgendes: Martin Buber (1878–1965)

  • „Bisher hat die jüdische Existenz nur dazu ausgereicht, Götzenthrone zu erschüttern, nicht aber einen Thron Gottes aufzurichten. Das macht die Unheimlichkeit der jüdischen Existenz inmitten der Völker aus. Das Judentum prätendiert das Absolute zu lehren, aber faktisch lehrt es nur das Nein zum Leben der Völker, vielmehr es ist dieses Nein und nichts mehr. Darum ist es den Völkern ein Grauen geworden. Darum muß, wo eins von ihnen dazu übergeht, nicht mehr wie bisher nur in seiner Innerlichkeit, sondern in den Ordnungen der Wirklichkeit sein eigenes Selbst als das Absolute zu setzen, es Israel abschaffen wollen. Darum ist Israel heute, statt mit einem Flug über den Abgrund den Weg der Rettung weisen zu dürfen, zuunterst in den Strudel der allgemeinen Heillosigkeit gerissen.“ aus: 1.) Martin Buber: Werksausgabe, Zweiter Band – Schriften zur Bibel, Kösel-Verlag, München 1964, S. 1071 f. Zit. in Beweisantrag in der Angelegenheit Horst Mahler, AG Cottbus – 73 Cs 1630 Js 5466/07 (266/07) 2.) Martin Buber: „Die Götter der Völker und Gott“ in: Otto Michel: „Arbeiten Zur Geschichte Des Spätjudentums und Urchristentums“, 1961, S. 44ff. (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)
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