„Wahrlich, die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber)
Mittwoch, 14. Juli 2021 von Adelinde
Das Weltjudentum tut seine „Pflicht“ –
eine Pflicht, die ihm sein „Gott“ Jahweh vor 3000 Jahren auferlegt haben soll, wie man in der Bibel lesen kann, und zwar dort in der Torah, den 5 Bü-chern Mose. Doch dieser Jahweh ist natürlich eine Ausgeburt der Vorstellung menschlicher Hirne, die auch die Verfasser der Bibeltexte sind.
Was sind das aber für Hirne gewesen, die ihrem „Gott“ Jahweh die widergöttlichsten Züge andich-teten, die ihn als das Böse schlechthin erscheinen lassen?
Denn mit dem göttlichen Wesen der Mutter Natur hat er rein gar nichts zu tun. Das Göttliche erkennen wir in den Wundern der Schöpfung, in ihrer Schönheit, und Gutsein bedeutet ein Handeln, das der Schöp-fung und ihren Gesetzen entspricht, auf denen sie beruht und ohne die sie nicht wäre.
Ebenso empfinden gottnahe Menschen die Wahr-heitsliebe als göttlich. Wahrheitsliebe führt zu Er-kenntnissen über die Gesetze der Natur, führt aber auch zur Erkenntnis des in allem wesenden, walten-den, alles erhaltenden Göttlichen.
So erhalten die im gottnahen Menschen wachen Wünsche zum Guten, Wahren, Schönen, zur Men-schenliebe die Schöpfung, ja vollenden sie, denn ihr Ziel war offenkundig – nach Mathilde Ludendorff – das Gottesbewußtsein.
„Wir Juden“ aber:
„Wir Juden“, die Zerstörer, stellen sich also gegen Mutter Natur, gegen ihr Wesen, gegen ihren wunder-baren Bau in seiner unendlichen Mannigfaltigkeit der Pflanzen, Tiere, Menschen und Menschenvölker. Sie wollen durch Zerstörung zu ihrer „eigenen Welt“ ge-langen, einer von ihnen zerstörten, verwüsteten Welt, in der sie ihrer Herrschsucht frönen und sich ihrer Herrschaft erfreuen wollen – einer Herrschaft über was denn noch?
Rabbi Rabinovich
rennt und stolpert seinen Juden voran dem jüdischen Irrlicht einer messianischen Herrlichkeit entgegen:
Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt.
Was für eine trostlose, bösartige Welt aber wird sein „gloreiches Schicksal“ ihm da bereiten!
Doch die Torah- und Talmud-Schulung von frühe-ster Jugend an suggeriert diesem Volk den satani-schen Charakter seines „Gottes“ Jahweh mit dem angeblichen Befehl, den wir z.B. in Jesaja 34 lesen können:
2 Denn der HERR ist zornig über alle Völker und ergrimmt über all ihre Heere. Er hat sie mit dem Bann belegt und zur Schlachtung dahingegeben.
3 Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichna-men aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blut fließen.
4 Und alles Heer des Himmels wird dahin-schwinden, und der Himmel wird zusammen-gerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.
5 Denn mein Schwert ist trunken im Himmel, und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und auf das Volk, das ich mit dem Bann be-legt habe zum Gericht.
9 Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja, sein Land wird zu brennendem Pech werden,
10 das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern immer wird Rauch von ihm aufgehen. Und es wird verwüstet sein von Geschlecht zu Geschlecht, daß niemand hindurchgehen wird auf ewige Zeiten,
11 sondern Eulen und Igel werden’s in Besitz nehmen, Nachteulen und Raben werden dort wohnen. Und er wird die Messschnur darü-berspannen, daß es verwüstet werde, und das Bleilot werfen, daß es öde sei.
12 Seine Edlen sind nicht mehr, die dort das Königtum ausrufen. Und alle seine Fürsten werden ein Ende haben.
13 Dornen werden wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern …
In der Offenbarung des Johannes 8,44 heißt es von dem an sich zwiespältigen Jesus, der mal als Jude, mal als Antijudaist auftritt, er habe zu den Juden gesagt:
Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eu-res Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Die in der Talmud-Schule empfangenen Suggestio-nen – begleitet von Jahwehs Androhungen fürchter-lichster Strafen bei Nichtbefolgung und mit dem Nicken des Oberkörpers während des Lernens der Texte – sind der männlichen Jugend in Leib und Seele eingeimpft und halten sich nahezu unaus-löschlich in den Hirnen. Schopenhauer spricht von „Inseln der Verblödung“.
Somit ist einem einstigen Talmud-Schüler die völ-kermörderische Absicht Jahwehs zur eigenen Wil-lensrichtung geworden, die ebenso wie die herren-menschliche Überheblichkeit der „Auserwählten“ nicht mehr auszutreiben. Sie stehen eigenem inner-seelischem Erleben im Wege.
In Weltanschauung und Gottglauben ist der Sugge-rierte nun an den Buchstaben gebunden, aus dem er sich für seine Schandtaten das gute Gewissen holt: „Es stehet geschrieben“ …
Nun haben die Judenführer die „weiße Rasse“ als die für sie gefährlichste ausgemacht (Rabinovich), na-mentlich das Deutsche Volk, Amalek, und sehen in „Edom“ das Synonym für unser Heimatland. Denn sie wissen, welches Volk sich von den biblischen Sugge-stionen zuerst und selbst befreit hat: das Deutsche Volk mit seinen Dichtern und Denkern.
„Du Land der Frei’n und Frommen, du herrlich Hermannsland!“ heißt es in einem deutschen Lied.
Die Zerstörer dieser nach innen gerichteten, auf das arteigene Gotterleben horchenden Rasse stolzen Selbstdenkens, der Gegängeltsein von Buchreligio-nen Entwürdigung bedeutet, deren Zerstörer sind seit Jahrhunderten am Werk, spätestens offen sicht-bar ab 1789 mit Ausbruch der „Französischen Revolution“.
Sie wollten hauptsächlich den blonden Adel besei-tigen und ließen mit der Guillotine deren und tau-sende weitere Köpfe rollen. Ihr Pech: Viele ihrer Führer verloren ebenfalls ihre Köpfe, u.a. der jüdi-sche Hetzpresse-Chef Jean Paul Marat.
Heiko Schrang nun z. B. – so berichtet Horst Mahler –
fühlt sich von den Juden beleidigt! D a s ist unfaßbar. Kann uns der Feind beleidigen?
Danke, liebe Heidrun, für den neuen klaren Eintrag: Ich hoffe, Mahler hat Recht!! Und ich hoffe, es gibt inzwischen doch so viele einigermaßen gesunde Juden, welche einsehen, dass diese Thorastellen den Weltfrieden auf immer stören und dem Schöpfungsziel widersprechen, die bereit sind, den Psychopathen dieser Welt das Handwerk zu legen und die sich von solch einer lebensfeindlichen Religionsgrundlage abwenden und sich für eine friedliche Zusammenarbeit mit allen Völkern einsetzen!
Verehrte, liebe AdeLinde, als ich vor kurzem nach einer Jugendveranstaltung (JN), der ich als Referent dienstbar sein durfte, einen der Verantwortlichen nach seinem Eindruck zu Horst Mahler befragte, entgegnete dieser spontan:“ Wir haben den Eindruck, er hat sich zu weit von uns entfernt. Er befaßt sich vordringlich mit Gedanken, die unsere gelebte Wirklichkeit kaum noch widerspiegeln“.
Ich lasse dies hier unkommentiert. Ich gehöre zu den Demonstranten, die für die Befreiung von Horst Mahler mehrfach auf die Straße gegangen sind. Ich verstehe mich selbst als tief verwurzelten nationalbewußten Deutschen. Deshalb würde ich niemals einer Vereinigung beitreten, die einen Namen trägt, der von unserem Erzfeind definiert scheint.
Ein „Kampfbund Amalek“ ist eine begriffliche Zumutung für mich. Tut mir leid Horst, aber Du solltest vielleicht ein wenig mehr Nähe zu Deinen Anhängern und dem Tagesgeschehen suchen, die keine Schlachten in philosophischen Denkzirkeln schlagen, sondern das Überleben unserer Nation zu sichern suchen. Wir brauchen weitblickende Strategen wie auch kluge Taktiker für ein Deutschland der Befreiung. Weniger an den Eintrag in die Geschichtsbücher denken, sondern an das Überleben unserer Kinder unter dem mörderischen Covid-Regime.
Meine philosophische Lichtgestalt Friedrich II hat einst gemahnt: „Die Nachwelt richtet über uns, und wenn wir klug sind, kommen wir ihr durch strenge Selbstbeurteilung zuvor“. Lichtgrüße!
Es gibt keine Religion, die der Allgemeinheit dient!!!
Religionen vernebeln die Sinne, die eine mehr, die andere weniger.
Religionsfreiheit ist der Generalschlüssel zur Unterjochung der Völker.
Leidvoll müssen wir diese Tatsache derzeit erleben.
Wie lange noch???
Lieber Heinrich S.,
ich glaube, sie meinen bei „Religionsfreiheit“ auch DIE Freiheit, die Gewaltphansasien gegen Andersdenkende einschließt. Solche „Phantasien“ oder Willensbekundungen gehören gerichtlich verfolgt. Da hört jede Freiheit – in einem gesitteten Volk jedenfalls – auf!
Liebe Adelinde,
nach allem, was wir heute wissen sollten, daß ganz bestimmte Religionen sich hier nicht (so) frei entfalten können, oder gar unterstützt werden.
Teile und herrsche ist der Schlüssel zur Völkervermischung.
Ein! Schlüssel ist die „importierte“ Religionsfreiheit!!!
„Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, das Nationalbewußtsein, die religiösen!! Dogmen und die Loyalität zur Familie aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren.“
Dr. Brock Chrisholm, „illuminiereter“ erster Generaldirektor der
Weltgesundheitsorganisation
Gibt es eine Quelle für das “Wahrlich, die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker” Zitat von Martin Buber?
Ich kann bisher diese Aussage nirgends anders finden.
„Schuh im Stein“
Ja, da gibt es Bubers Buch selbst als Quelle: Martin Buber, Schriften zur Bibel, 2. Band, Kosel Verlag München 1964, S. 1083
Antwort auf die Frage von Schuh_im_Stein
1 Tag zuvor
Gibt es eine Quelle für das “Wahrlich, die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker” Zitat von Martin Buber?
Ich kann bisher diese Aussage nirgends anders finden. Was es bisher gesichert gibt ist folgendes: Martin Buber (1878–1965)