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Wer war dieser Lettow-Vorbeck

dessen mit Straßenschildern nach dem Willen der grünen Gutmenschen nicht mehr gedacht werden soll?

Michael Huck

klärt auf in seiner in der Zeitschrift „Mensch & Maß“ 7/21 erschienenen Abhandlung

Lettow-Vorbeck und die Salon-Löwen von Afrika

1964 in der Bundesrepublik Deutschland, „dem besten Deutschland, das es jemals gab“:

Paul von Lettow-Vorbeck 1922 (Bild: Soundcloud)

Lettow-Vorbeck, der „Löwe von Afrika“, der große Kriegsheld des Ersten Weltkrieges, der vier Jahre lang Seite an Seite mit Afrikanern gegen eine riesige Übermacht von Entente-Truppen kämpfte, tritt seinen Weg nach Wal-hall an und die Bundesregierung, Vertreter der Askari und selbst die ehemaligen Feinde finden nur lobende Worte über diesen Mann, der bereits zu Lebzeiten zur Legende wurde.

In Deutschland sind Straßen und Bundes-wehr-Kasernen nach dem „Löwen von Afrika“ benannt, die Deutschen sind stolz auf ihren Kriegshelden, und der Mann ist bei Freund und Feind gleichermaßen verehrt und respek-tiert.

Als er mit 80 Jahren noch einmal Afrika besuchte, bereiteten ihm die Afrikaner einen begeisterten Empfang. Nur wenige Weiße standen bei den Afrikanern in so hohem Ansehen.

Deutschland 2021:

Tapfere junge mehr oder weniger Bio-Deut-sche, die getreue und tapfere Parteibuch-jugend von Union, SPD und Grünen tun sich deutschlandweit hervor, indem sie Stadtpläne durchforschen und nach Lettow-Vorbeck-Straßen und -Plätzen suchen und, wenn sie fündig werden, empört die Umbenennung in eine Nelson-Mandela-Straße fordern.

Deutsche Qualitätsmedien bezeichnen der-weil Lettow-Vorbeck als „Kriegsverbrecher“ und „Völkermörder“ und empören sich, wie es möglich war, daß einhundert Jahre lang nach diesem „Kriegsverbrecher“ in Deutschland Straßen, Plätze und Bundeswehrkasernen benannt wurden.

In der Tat war es früher anders. Lettow-Vorbeck war ein angesehener Mann und Kriegsheld, nicht nur bei den Deutschen, sondern selbst bei seinen Feinden und gerade bei den Afrikanern.

Als Lettow-Vorbeck 1953 noch einmal im hohen Alter Afrika besuchte, zu einer Zeit als überall Aufstände gegen die Weißen tobten, bereiteten die Afrikaner Lettow-Vorbeck einen begeisterten Empfang mit Slogans wie

„Afrika, das sind wir und unser preußischer Freund Lettow-Vorbeck“.

Ein Brite erzählte, wie er als Kind in Afrika aufwuchs und schon damals mitbekam, daß die Afrikaner nur Haß und Verachtung für die Weißen empfanden, mit einer Ausnahme: So-bald das Gespräch auf Lettow-Vorbeck kam, waren sich alle einig, daß dieser eine Mann einer von ihnen war.

Die Askari, die mit Lettow-Vorbeck im Ersten Weltkrieg kämpften – ohne daß er sie zu-nächst bezahlen konnte, taten dies freiwillig – und verehrten ihn auch noch Jahrzehnte spä-ter als Freund, so wie die Deutschen auch noch Jahrzehnte nach dem Ende der deut-schen Kolonialzeit hohes Ansehen bei den Afrikanern genossen, dafür daß es in deut-schen Kolonien keine Rassengesetze gegeben hatte und es in der deutschen Reichswehr auch afrikanische Unteroffiziere und sogar Offiziere gab.

Sowohl die Askari, die mit Lettow-Vorbeck im Ersten Weltkrieg kämpften, als auch Lettow-Vorbecks Kriegsgegner erwiesen diesem Mann noch Jahrzehnte nach Kriegsende ihren Respekt und würdigten ihn als fairen und ritterlichen Gegner, der mit einer geradezu lächerlichen kleinen Truppe, völlig abge-schnitten von Nachschub, gegen eine immen-se Übermacht kämpfte.

Sowohl die Afrikaner als auch seine Gegner im Krieg sprachen nur positiv über diesen Mann, und heute versuchen deutsche Poli-tiker wie Heiko Maas und Walter Steinmeier sich als „Gutmenschen“ zu profilieren, indem sie den Namen dieses Mannes in den Schmutz ziehen und mit diesem Schmutz auch noch auf das deutsche Volk werfen, dem sie „Kolonialgreuel“ und „Rassismus“ vorwer-fen und im Namen des Volkes großzügig „Wiedergutmachungsgelder“ verteilen.

Dabei hat gerade die SPD diesbezüglich genug Dreck am Stecken, den sie endlich aufarbeiten könnte. Zunächst einmal hat die SPD – immer auf Wählerstimmen schielend – 1919 auf „empört“ gespielt und damals laut-stark dagegen protestiert, daß Deutschland laut Versailler Vertrag „seiner“ Kolonien beraubt wurde.

Unterschrieben haben sie den Vertrag natürlich trotzdem, und unterschrieben haben auch Vertreter der SPD, daß an die sogenannten Siegerstaaten wahnwitzige Summen an Reparationen gezahlt werden sollten.

Als es jedoch darum ging, die  Askari Lettow-Vorbecks, die vier Jahre ohne Sold für Deutschland gekämpft hatten, zu bezahlen, weigerten sich Ebert und die deutschen Sozialdemokraten, diese deutsche Schuld zu begleichen.

Lettow-Vorbeck, der sein Wort gegeben hatte und der bedingungslos zu seinen Soldaten stand, war gezwungen, gegen die deutsche von Sozialdemokraten geführte Regierung vor Gericht zu gehen und die Bezahlung der Askari einzuklagen, wobei die Gerichte unter dem Einfluß der Regierung standen und sich Jahrelang Zeit ließen, zu einer Entscheidung zu kommen!

Die Askari hielten Lettow-Vorbeck weiterhin die Treue und vertrauten ihm, niemand be-schimpfte ihn oder machte ihm Vorwürfe. Endlich, als Hindenburg Reichspräsident geworden war, erhielten die Askari mit langer Verspätung ihren Sold, es sollte noch Jahr-zehnte dauern, bis ihnen auch eine Rente zugesprochen wurde.

Das also ist die Wahrheit über die erbärmliche Rolle, die die Sozial-demokraten in diesem schmutzi-gen Spiel gespielt haben.

Es waren Friedrich Ebert und die sozialde-mokratisch geführte Regierung der Weimarer Republik, die nicht nur laut-stark gegen den Verlust der Kolonien „protestierten“, sondern die sich auch gegenüber den Askari, die ihr Leben für Deutschland im Ersten Weltkrieg aufs Spiel gesetzt hatten, so schäbig verhielten.

Und heute spielt sich die Sozialdemokratie eines Maas und Steinmeier als Gutmenschen auf, die den Mann, der sich anders als die SPD für die Askari eingesetzt hat, als Rassi-sten verleumdet und ihre eigene schmutzige Rolle einfach vergißt.

Nicht vergessen haben die Sozialdemokraten und ihre Unions-Kollegen und ehemalige Zentrumsabgeordnete in Weimar, daß Let-tow-Vorbeck gegen sie prozessierte, um den Askari ihren gerechten Sold und Rentenan-sprüche zu sichern.

Als Lettow-Vorbeck selbst ins Rentenalter kam, sorgten die SPD und Unions-Poltiker in ihrem Haß dafür, daß Lettow-Vorbeck eine Rente verweigert wurde.

Als die ehemaligen Kriegsgegner und Askari erfuhren, wie Lettow-Vorbeck von der deutschen Re-gierung behandelt wurde, sorg-ten sie dafür, daß Lettow-Vor-beck eine Rente gezahlt wurde, von seinen ehemaligen Kriegs-gegnern!!

Während die Askari und selbst die ehemali-gen Kriegsgegner Lettow-Vorbeck als Helden sahen und als einen anständigen Menschen, verfolgen die Sozialdemokraten, die sich selbst so erbärmlich und rassistisch gegen-über den Askari verhalten hatten, bis heute Lettow-Vorbeck und benennen Straßen um und präsentieren der Öffentlichkeit ein falsches Bild von diesem Mann, der für die Interessen der Askari gegen die deutsche Regierung und SPD für die Askari und ihre Rechte gekämpft hatte.

Wilson (Bild: dhm.de)

1919 nahmen die Siegermächte des Ersten Weltkrieges den Deut-schen ihre Kolonien weg und der Anführer dieser Gutmenschen, Präsident Wilson, verkündete, daß die Deutschen sich als unwürdig erwiesen hätten, man könne die-sen Bestien in Menschengestalt nicht ihr Schreckensregiment über die unschuldigen und hilflosen farbigen Völker lassen.

So sorgte der Gutmensch Woodrow Wilson dafür, daß die ehemaligen deutschen Kolo-nial-Gebiete unter das Mandat der „edlen“ Siegermächte kamen.

Während Woodrow Wilson in Paris salbungs-volle Worte sprach und die Welt wissen ließ, daß die Deutschen Bestien sind, lynchten seine amerikanischen Gutmenschen in Georgia ein Dutzend Farbige, und als die hochschwangere Frau eines der Opfer, Mary Turner, die Täter anzeigen wollte, formierte sich sofort ein neuer Lynchmob, verbrannte Mary Turner bei lebendigen Leib, und ihre Mörder schnitten mit einem Messer ihr ungeborenes Kind aus ihrem Bauch und zertraten es am Boden.

Diesen „demokratischen“ Siegern des Ersten Weltkrieges gelang ein ebenso widerwärtiger wie erfolgreicher PR-Coup, als sie das Deut-sche Kaiserreich, das mit Abstand die am wenigsten brutale und blutige Kolonial-Ge-schichte hatte, als Reich des Bösen darstell-ten und sich selbst als leuchtende Vertreter der Menschenrechte präsentierten, wobei das einzig leuchtende in Wilson US-Unrechtsstaat die Feuer des Ku-Klux-Klan waren, in denen Woche für Woche vom Klan die Kirchen der Farbigen verbrannt wurden und die unglück-lichen Menschen, die sie dabei erwischten, gleich mit.

Die neuen demokratischen britischen, fran-zösischen und sonstigen Mandats-Mächtigen, die die ehemaligen Deutschen Kolonial-Gebiete nach 1919 im Auftrag von Wilsons Völkerbund verwalteten, benahmen sich dann auch gleich so sehr daneben, daß eine Gruppe von verzweifelten afrikanischen Häuptlingen zum Sitz des Völkerbundes reiste und sich bei den  Völkerbündlern beschwerte, die Schreckensherrschaft der Briten und Franzosen sei unerträglich und man hätte doch gerne lieber wieder diese netten Deutschen zurück.

Heute sind deutsche „Volksvertreter“ wie Heiko Maas und oder Frank Walter Steinmeier die noch nicht großartig aufgefallen sind damit, daß sie einmal die Interessen des deutschen Volkes vertreten hätten – ganz schnell dabei, den Deutschen einen neuen Völkermord unterzuschieben, von dem die meisten Deutschen noch niemals etwas gehört haben, und das, was sie heute davon hören, ist mehr Propaganda als Wahrheit.

Schon Vertreter der Siegermächte 1919 hatten sich geäußert, daß die armen Deut-schen einem nur leid tun können, wenn man sieht, von welchen Leuten da ihre Interessen vertreten werden. Daran hat sich auch in der BRD nicht viel geändert.

Hindenburg war das einzige deutsche Staats-oberhaupt, das in über 1000 Jahren vom Volk gewählt wurde, die anderen Staatsober-häupter wurden und werden den Deutschen vorher und nachher zwangsverordnet.

In der BRD waren das dann Leute wie Carstens, der in seiner Jugend ganz gerne viel gewandert ist, in SA-Uniform, oder ein Richard von Weizäcker, der in würdevollen Reden die Schuld der einzelnen Deutschen anprangerte, der sich selbst aber schuldfrei wähnte als ehemaliger Offizier in Hitlers Wehrmacht, obgleich er rangmäßig doch höher stand als Millionen einfacher Soldaten oder Unteroffiziere.

Aber so ist das natürlich: Schuld sind ja nicht die oberen Etagen, schuld ist das Volk, das sieht man auch daran, daß die Volksvertreter Maas und Steinmeier ganz gerne Milliarden Euro weltweit verteilen, die das Volk bezahlen soll.

Auch Herr Maas und Herr Steinmeier verlieren keine Worte darüber, daß nicht das deutsche Volk während der Kolonial-Zeit den Afrika-nern das Fell über die Ohren gezogen hat mit betrügerischen Land- und Viehkäufen, son-dern eine kleine Elite von skrupellosen Ge-schäftemachern, die ähnlich geartet sind wie heutige Profitmacher, die keine Gelegenheit auslassen, selbst mit Corona noch ein wenig nebenbei zu verdienen.

Herr Maas und Herr Steinmeier sind ganz groß darin, dem deutschen Volk eine Schuld aufzubürden – und „Reparations“-Zahlungen. Damit wären die Deutschen dann auch das erste Volk in der Kriegsgeschichte, das für einen  gewonnenen  Krieg „Reparationen“ bezahlen muß.

Mit solchen Volks-Vertretern braucht das Volk wahrlich keine Feinde mehr.

 

 

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Claus Plantiko
Claus Plantiko
2 Jahre zuvor

Wie wohl viele, ärgert mich seit langem, daß wir als einst vernünftiges Volk einen solchen Mangel an  Persönlichkeiten in der Politik haben.

Ich führe das auf die falschen Auswahlbedingungen zurück. Ein redlich denkender Mensch, den die Mehrheit in einem Wahlkreis zu ihrem Vertreter wählen könnte, hat in einer Partei, die nur mit Ideologien, nie mit Persönlichkeiten reüssieren kann, kein Betätigungsfeld und keine Aufstiegschance. Die Unvernunft, die uns auf allen Gebieten umgibt, entsteht aus der durch keinen Wirklichkeitssinn mehr gebremsten Vielfalt der Ideologien, die von Leuten stammen, die sich einbilden, Abgeordnete des Volkes zu sein.

Wenn nicht Volkslegitimierte an die Macht kommen, richten sie unvermeidlich Chaos, Unheil, Schaden, Schwachsinn an, weil sie sich an der filternden Urteilskraft der Wahlkreismehrheit, die Pfeifen, Spinner und Verderbte treffsicher ausscheidet, mit Verhältniswahl straflos vorbeimogeln konnten. Diese (im Bundestag z.Z. 410!) Listenprodukte sind bloße Parlamentsbesetzer und führen mit dem von ihnen angerichteten Unrecht und Schaden den BRD-Untergang herbei.

Das liegt an ihrer fehlenden Volkslegitimation, da sie nicht unmittelbar als Personen vom Volk gewählt sind, also kein Direktmandat von ihm haben. Alles Melden und Beklagen der BRD-Mißstände ist ohne Änderung des Wahlsystems und -verhaltens vergebens. Die herrschenden Figuren verschwänden nur bei der einzig verfassungsmäßigen Mehrheitswahl wieder in der Versenkung.

Manch Deutscher glaubt, wenn die Herrscher Demokratie sagen, sei alles i.O. und das Wohl des Volkes gesichert, er könne in Ruhe seiner privaten Tätigkeit nachgehen, und alles bleibe und werde gut.

Es ist irrig, wegen des Unrechts, des Zusammenbruchs der Ordnung und staatlichen Funktionsfähigkeit, der Gesinnungsdiktatur, der widerwärtigen Schund-, Propaganda- und Lügensendungen in den Medien und der allgegenwärtigen Verbrechen in der BRD die Regierung zu beschuldigen, sie kann sich auf die gleichbleibend 70% = 40 Mio. Schwarz-, Rot-, Grün-, Gelb-Wähler berufen, bei der letzten EU-Wahl waren es sogar 76%!, die der herrschenden Parteibonzen- und-bonzinnen-Kaste den Auftrag zu ihrem Zerstörungswerk alle paar Jahre wieder erteilen.

Ohne Umwandlung der verfassungswidrigen Verhältnis-/Parteienwahl, mit der die unmittelbare Wahl eines Abgeordneten und somit die Vertretung des Volkswillens im Parlament unmöglich sind, in die einzig verfassungsmäßige Mehrheits-/Personenwahl ereilt die BRD immer schneller der unaufhaltsame Abstieg zum Arabo-Afri- und sonstigen Drittwelt-Slum mit Clanherrschaft oder gar der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui.

Diesem Schicksal treibt die BRD z.Z. unter lustvoller Mithilfe und verblendetem Jubel dieser 40 Mio. Chaoswähler kopflos entgegen. In den Großstädten dürfte der Punkt letztmöglicher Umkehr von der Gewalt- und Willkür-“Herrschaft des Unrechts“ (Seehofer) zum Rechtsstaat schon überschritten sein. Wer wie diese 70% der Deutschen sein Schicksal nicht mit Demokratie einschließlich Volksabstimmung in die eigenen Hände nimmt, geht in fremden Händen unter. Eine Kurzbetrachtung der Legitimationsgrundlage von Listenleuten legt klar zutage: mit Zweitstimmen werden nur Parteiprogramme gewählt und vom Bürger legitimiert. Bei Parteifunktionären, die so über Liste Bundestag und Landtage besetzen, besteht Volkslegitimation also nur in dem

stecknadelkopfgroßen Kubikmillimeter (mm³) Hirnmasse,
 
der das jeweils gewählte Parteiprogramm speichert. Alles andere an ihnen ist volksfremde verfassungswidrige Willkür. Sie sind für ihre Parteien frei verfügbares ungebundenes Schadenspotential, das sie zu jedem merkwürdigen Vorhaben und Hirngespinst einsetzen, das ihnen in den Sinn kommt oder zu dem sie finanziell beeinflußt werden.

barbara Berger
barbara Berger
2 Jahre zuvor

Obwohl die Polen Ost- und Westpreußen, Schlesier und Ost-Brandenburger ihrer Heimat beraubten, sprachen früher Brand, kürzlich Steinmeier in Warschau von der übergroßen Schuld der Deutschen.

Es wird Zeit, daß die div. Karl-Marxstraßen umgenannt werden.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Der Oberdemokrat Wilson zerschmetterte die Habsburger Monarchie von einer Einwohnerzahl von 52 Millionen auf 6,5 Millionen mit der Begründung des salbungsvollen Selbstbestimmungsrechts der Völker. Und so schufen er und seine Komplizen im Hintergrund nicht nur in Europa, sondern auch im Vorderen Orient Kunststaaten und Völkergemische, die bis heute hochexplosiv wirken.

Der damalige Außenminister Robert Lensing interpretierte Wilsons Experiment folgendermaßen: “Wäre das Recht auf Selbstbestimmung prinzipiell legitim und bei der Schaffung von politischer Zugehörigkeit und territorialer Souveränität allgemein anwendbar, so wäre das Bestreben der Südstaaten, 1861 aus der Amerikanischen Union auszuscheiden, vollkommen gerechtfertigt gewesen.”

Aber so ist es immer mit den hehren Worten der Demokraten, die Geisteslichter wie Steinmeier und Maas nicht einzuordnen verstehen. Die deutsche Politik führt die psychopathische Strategie des dunklen Staates der USA aus, was ihr deshalb gelingt, weil ihre Wasserträger noch dümmer sind. Das Ausmerzen von Namensschildern ist doch nur der Ablenkung und ihrem Siegeszug geschuldet. Wichtig ist für uns die Strategie der Saubermänner im Hintergrund: Sie bilden Blöcke und scheixxen auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker, wie dem der Südtiroler, Katalanen, Schotten u.v.m. durch die EU, seinerzeit in Jugoslawien und der UdSSR. Dann versuchen sie, Einzelländer wie die Balten oder jetzt die Ukraine in ihrem Machtblock einzuverleiben.

Dieser Kampf um Namen ist ein Nebenschauplatz der Dummen. In Wirklichkeit geht/ging es immer um die Mittelmächte in Europa, die verkleinert als Kolonie der USA ihr Dasein ohne Friedensvertrag und gefälschter Geschichte fristen müssen. Eingelullt von dem verlängerten Arm des Tiefen Staates, der Lügenpresse.

Als erste Strategie müßte es daher von allen nationalen Parteien und Bewegungen in Europa sein, ihre Länder aus dem Würgegriff der zentralistisch ausgerichteten Neomarxisten im Hintergrund in Form der EU zu lösen. Afrika hat übrigens eine AU, ein Kolonialsystem der neuen Art.

Welches Land der Erde ist noch souverän? Man sieht es an der Mikrobe: Keins. Sie betrügen, rauben, lügen heraus aus ihrer Unsichtbarkeit. Sie schufen die UdSSR und einverleibten sich durch Hinterlist die USA (Fed). Gegen wen seit 100 Jahren zu Felde gezogen wird, ist ebenfalls sonnenklar: Ihr Feind ist das deutsche Volk, deren Vertreter dieses entweder durch Erpressung und Korruption verraten oder die zu dumm sind, geschichtliche Zusammenhänge zu erkennen. Leider wirft auch das heutige Geschwurbel eines Martin Renner auf PI kein wirkliches Licht auf die dunklen Machenschaften, ausgehend von den USA.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

@”Nur wenige Weiße standen bei den Afrikanern in so hohem Ansehen.”

Hier ein Zitat,(Auszüge) welches diese Aussage unterstützt.

“Im Februar 1916 gingen 60.000 Eingeborene aus Kamerun freiwillig mit der deutschen Schutztruppe ins Exil.
1920 verfertigten 117 Kameruner Häuptlinge eine Eingabe, in der sie um Verbleib beim Deutschen Reich ersuchten.
In Togo veranstalteten die Engländer eine Volksabstimmung, die eine Mehrheit für die Deutschen ergab.
Daraufhin deportierten die Briten alle für Deutschland stimmenden Häuptlinge zu Zwangsarbeit.

“Meyers Lexikon” Leipzig 1939, S. 758 und “Neue Zürcher Nachrichten” vom 21.9.1918

habo
habo
2 Jahre zuvor

Die gesamte links – bolschewistische Bande sind die Hilfstruppen des Teufels Auserwählten, welche seit Tausenden von Jahren des Menschen Martyrium sind, es sind die Entwichenen. Entwichen aus der Büchse der Pandora. Es ist ein Irrglaube, daß die Büchse der Pandora erst geöffnet werden muß. Sudan hat dies getan. Und mit vielen „heiligen“ Schriften vernebelt er uns Auge und Hirn.

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Mitte der 80iger Jahre machte ich eine Kur in Donaueschingen. Gern stöberte ich dort und fand ein von der Stadtbibliothek ausgesondertes Buch: General von Lettow-Vorbeck “Mein Leben”, herausgegeben 1957.

Laut Eintrag wurde dieses Buch 1980 in den Bestand der Stadtbibliothek aufgenommen. Die Vermutung drängt sich auf: Die im Buch vom Verfasser geschilderten Ereignisse paßten nicht (mehr) in die laufende Bildungspolitik von heute.

Von Lettow-Vorbeck gehörte nicht den freimaurerischen Bündnissen an. Dieser Schluß liegt nahe, wenn man seine Lebenserinnerungen gelesen hat und mit den Vorgehensweisen dieser Bünde halbwegs vertraut ist.

Letztlich ist dies a u c h ein Grund, weshalb vL-V heute “ausgeschieden” wurde/wird.

Einen kleinen Trost gebe ich mir zu all den perfiden Maßnahmen von heute bezüglich des Verschweigens und der Entstellungen der geschichtlichen Wahrheit: Es gibt einfach zuviele authentische Bücher, in denen jeder, der will, die Wahrheit finden kann. Die Zahl der Suchenden steigt!

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Ich schlage vor, aber nur wenn, es denn wirklich sein muß, als Alternative für den guten!!!! Lettow-Vorbeck, den Namen Albert Schweitzer einzusetzen.

Zitat von ihm: „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben wie ich, lernen und wissen müssen: daß diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht, unter ihnen als Gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” Friedensnobelpreisträger ALBERT SCHWEITZER, 1961

OBWOHL ER SICH JAHRZEHNTELANG SCHWARZEN KRANKEN WIDMETE, WARNTE ER VOR DER DEREN ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL GEGENÜBER WEIßEN ERRUNGENSCHAFTEN

“Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, daß man immer diesen Status behalten muß: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.
———————
Ja , ja der Zeitgeist, beim heutigen fühle ich mich unwohl, verarscht und betrogen, gedemütigt und bevormundet!!!

KW
KW
2 Jahre zuvor

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/07/29/staatsanwaltschaft-verfolgt-nicht-genehme-wissenschaft-als-volksverhetzung/#comments

Heute wird man für solche Worte eingesperrt. Hans Grimm schrieb ähnliches über die Worte eines Schwarzen in Südafrika. Der warnte ihn, sich mit ihm gleichzustellen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf, oder das, was Neomarxisten für die Wirklichkeit halten. Kraft ihrer Wassersuppe setzen sie ihre kranke Ideologie mit brachialer Gewalt durch.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

“Löwe von Afrika” nannten ihn seine Anhänger!!!

Man verglich ihn mit dem “legendären” Lawrence von Arabien, der für die Engländer versprengte Arabertruppen gegen die mit dem Kaiser verbündete osmanische Armee führte. Seinen Namen und seine Geschichte hörte ich erstmals von meinem Opa Otto (1895-1988), der beide Kriege aktiv miterlebt hat .
L/V wurde bewundert als Guerillaführer einer Armee, die nie größer als 17.000 Mann gewesen war, davon etwa 3000 Deutsche und 14.000 Askaris,– schwarze Soldaten.

Mit diesem eher kümmerlichen Aufgebot hat er vier Jahre eine Übermacht von 300.000 Briten, Indern, Südafrikanern, Belgiern und Portugiesen an der Nase herumgeführt.

Am Ende des Ostafrika-Krieges, so der Mythos, musste man ihn zwingen aufzugeben; im Felde ist Lettow-Vorbeck, im Gegensatz zu seinen Kameraden an der europäischen Front, tatsächlich!!! unbesiegt geblieben.

“Die rotgesichtigen britischen Angehörigen des North-Lancashire-Regiments und ihre aus Kaschmir herbeigeschafften Schützen gaben in der tropischen Nacht ein Bild des Jammers ab. “In wilder Flucht floh der Feind in dicken Klumpen davon, und unsere Maschinengewehre, aus Front und Flanke konzentrisch auf ihn wirkend, mähten ganze Kompanien Mann für Mann nieder”, notierte der siegreiche deutsche General Paul von Lettow-Vorbeck viele Jahre später in seinen Memoiren “Meine Erinnerungen aus Ost-Afrika”

Nach dem schmählichen Versailler “Frieden” von 1919, unter dem wir noch heute zu leiden haben,wurde der Mann mit dem rechts hochgeklappten Hut der Schutztruppen von Patrioten besungen.
“Als Deutschland ward der Sieg geraubt,/ An den es bis zuletzt geglaubt,/ Vergaß er seiner Sieger Ruhm,/ Und seiner Helden Heldentum”,
1927 dichtete der ehemalige Landsturmmann Friedrich Wilhelm Mader in seinen Afrika-Erinnerungen
“Am Kilimandscharo”: “Es sah nur Schmach, Leid und Verrat,/ Die Frucht der Drachensaat./ Ein Name nur durch Nacht und Not/ Strahlt ihm, wie Zukunftsmorgenrot:/ Lettow-Vorbeck.”

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