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Wahlbeteiligung – ja oder nein?

Mit ihrem E-Brief hat eine Adelinde-Leserin die unten folgende Abhandlung verursacht:

Guten Tag, Frau Beißwenger!

Vielen Dank für Ihre vielen Informationen! Leider empfinde ich, daß Ihre Arbeit genau das Gegenteil von dem bewirkt, was Sie selbst wollen: Für mich gehört es nur zu einer der vielen Wählermanipulationen, daß das Wahlergebnis dadurch verzerrt wird, indem potentielle AfD-Wähler davon abgehalten werden, zum Wählen zu gehen.

Sie gehören zu dem Kreis der vielen Multi-plikatoren, die – auf der guten Seite stehend – indirekt trotzdem die Parteien stärken, die Deutschland am meisten schaden.

Schwere, aber – womöglich – berechtigte Vorwürfe!

Meine Überlegungen gingen dahin, daß wir im heu-tigen Deutschland in einer Sklaven-BRD der USA leben, gleichsam – wie Heinz Geelhaar schreibt – in einem „State Department Germany“.

Das politische System in diesem undeutschen Ge-bilde von einer „Republik“ gibt vor, eine „Demokra-tie“ zu sein, d.h. mittels Gewaltenteilung dies Land zu regieren, verwirklicht aber das Gegenteil: Sie ist ein Gewalten-Einheits-System, in dem der über-staatliche „Tiefe Staat“ mitsamt seiner Einheits-Lügen-Presse die Legislative, den gesetzgebenden Bundestag, steuert. Die Exekutive, die Regierung, führt die Gesetze aus und beherrscht die Gerichts-barkeit.

Das kann leibhaftig erleben, wer einmal ein der „cäsaro-papistischen Diktatur“ unerwünschtes Wort oder einen unerwünschten Gedanken öffentlich aus-gesprochen hat: Das Gericht ist eine Farce, es spricht nicht wirkliches Recht, diese weisungsgebundene Gerichtsbarkeit plappert „wokes“ Denken der Linken und von ihr erfundene Gesetze hervor.

Die Frage ist: Soll man sich an diesem undemokrati-schen, verlogenen System auch noch als Wahlzettel-in-die-Urne-Werfer beteiligen und es damit noch obendrein bestätigen?

Es spricht vieles dafür, mit Nicht-Wählen das System abzustrafen, indem man es einfach links liegen läßt und ein sinnvolles Eigenleben neben dem System lebt.

Doch heute sieht es so aus – vorsichtig gesagt, wir Deutsche sind zu oft belogen worden und werden immer noch unentwegt belogen, auch und gerade durch die „vierte Gewalt“, die „Berichtserstattung“ – heute sieht es so aus, als winke Rettung aus diesem Lügensumpf für unser geliebtes, traditionsreiches Heimatland Deutschland.

Rettung kann es nur von uns selbst geben, von furchtlosen Einzelnen, von Selbstdenkern, die aus der großen Schafherde herausragen. Alice Weidel spricht aus, was in unserem geschundenen Land fehlläuft, und macht Vorschläge zur Änderung. Sie hat bei einflußreichen Gleichgesinnten in aller Welt plötzlich Rückenstärkung.

Da tritt der Milliardär Elon Musk auf die US-Polit-Bühne und will gemeinsam mit dem wiedergewählten Präsidenten Donald Trump die Völker aus dem trü-gerischen gleichmacherischen Traumziel der völ-kermördischen Weltherrscher, ihrer Welt-Einheits-Macht, heraus- und zu sich selbst führen.

Man glaubt es nach all den furchtbaren Erfahrungen nicht, die uns aus den USA seit 1914, seit Beginn des bis heute 111-jährigen Krieges gegen uns Deutsche geboten wurden, und vermutet irgendeine böse Absicht dahinter.

Musk arbeitet nach dem Wahlsieg Trumps an dessen Seite, ebenso wie der aus der ausgemordeten Kennedy-Familie stammende, äußerst mutige Robert Kennedy jr., der das gesamte Gesundheits- besser gesagt Krankheitswesen umkrempeln will.

Das sind Signale, die dem standhaften Ungarn-Füh-rer Viktor Orban entgegenkommen. Und nun tritt in dem schwerkranken Deutschland Alice Weidel mit ihrem Heilungssystem hervor. Ihre Reden sind mit-reißend, natürlich und klar, gut begründet und könnten Deutschland aus seiner tiefen Erniedrigung herausführen.

Im Bundestag, dem angeblich „Hohen Hause“, mit den ungezogenen, dialog-unfähigen Systemlingen und deren Störfeuern während Weidels Reden hätten diese keine Wirkung, wenn sie nicht gefilmt und ver-öffentlicht worden wären.  

Nun kommt der in Völkern denkende Elon Musk auf Weidel zu, und fast gleichzeitig öffnet sich der „Fidesz“ aus Ungarn der AfD!

Orbán, der seiner Partei Fidesz – auf Deutsch „Ungarischer Bürgerbund“ – seit 1993, also 32 Jahre lang vorsitzt, deren Mitglieder somit für die Bürger Ungarns und nicht für die Überstaatlichen arbeiten, Orbán also – jahrzehntelang in der EU allein auf weiter Flur – lädt Alice Weidel ein und empfängt sie mit staatlichen Ehren. Die Budapester Zeitung berichtet:

 

Bild: Budapester Zeitung

Auf Fragen der Journalisten, warum sich der Fidesz bislang gegenüber der AfD so zurück-haltend verhielt, erklärte Orbán:

„Das offensichtliche Hindernis sind unsere strategischen Interessen, ein gutes Verhältnis zur jeweiligen Bun-desregierung Deutschland zu bewahren. Beziehungen auf Parteiebene dürfen nie die Beziehungen auf staatlicher Ebene belasten.

Aber die Zeiten ändern sich, heute steht außer Frage, daß die AfD die Zukunft ist.

Die AfD habe doppelt so viele Anhänger wie Ungarn Einwohner. Deshalb könne Berlin Budapest nicht länger für seine Kontakte zu dieser Partei ächten.

Die Budapester Zeitung berichtet weiter, Weidel habe gesagt:

„Deutschland ist heute schwach, mit einer schwachen politischen Führung, einer schlechten Wirtschaftspolitik und einer verfehlten Umweltpolitik. Angela Merkel hat unser Land zerstört“,

reagierte Weidel auf die Einlassungen des Ministerpräsidenten. Die AfD wolle dem Beispiel Ungarns als Symbol für Vernunft, Souveränität und Unabhängigkeit folgen, sollte ihre Partei Regierungsverantwortung übernehmen dürfen.

So werde die illegale Migration unverzüglich gestoppt, die sie als „teuer und gefährlich“ bezeichnete. Es sei unerhört, daß Ungarn für seine strikte Ablehnung der illegalen Migra-tion durch die EU bestraft wird.

Orbán:

„Die unkontrollierte Zuwanderung hat Europa zerstört.“

Orbán merkte dazu an, Ungarn stehe es allgemein nicht zu, dem viel größeren Deutschland Ratschläge zu geben, die Migrationsfrage bilde davon jedoch eine Ausnahme.

„Die Deutschen haben ganz Europa mit der unkontrollierten Zuwanderung zer-stört. Hätte sich Ungarn den Forderungen aus Berlin und Brüssel gebeugt, würde es heute bei uns genauso schlimm aussehen wie in Deutschland.“

Weidel pflichtete dem Ministerpräsidenten bei und schlug ein gemeinsames Streben danach vor, die EU von innen heraus zu reformieren. Dazu brauche es starke, selbstbewußte Nationen.

Die AfD-Vorsitzende sprach sich zudem da-für aus, die Kompetenzen der Brüsseler EU-Zentrale wieder zu Gunsten der National-staaten zurückzuschneiden. Sie dankte Orbán ausdrücklich für seine vernunftbetriebene Politik und sein Eintreten für die Freiheit der europäischen Nationen.

Das sind Worte, die jeder Heimatverbundene begrüßt.

Was also bleibt in diesem kranken BRD-Knechts-System anderes als dennoch zur Wahl zu gehen und Alice Weidel zu wählen! Sie ist die Zukunft, wenn sie sich treubleibt, nicht von heimat-un-treuen und feindlichen Kräften „beseitigt“ wird und die richtigen Entscheidungen trifft.

Aber – es gibt eben doch ein Aber dabei: Wir wählen sie ja nicht selbst, wir müssen unser Kreuz hinter der ganzen Partei AfD setzen mit Leuten, die wir gar nicht wollen wie ich z. B. den immer noch die Schuldlüge demütig über die Lippen bringende Gauland.

So kommen wieder einmal Parteisoldaten in großer Zahl in den Bundestag, die keiner braucht, die unser Steuergeld kosten und die sich beruflich nirgends bewährt zu haben brauchen.

Also trotz allem frisch gewagt und gewählt: Alice Weidel – als deutschen Anker für die neuerdings hervorwachsenden völkerbejahenden Weltveränderer in Ost und West!

 

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Ulrich Dittmann
1 Monat zuvor

Die politische Situation ist eben, wie sie ist. Traurig bis hoffnungslos. Unter Blinden ist der Einäugige König. Deswegen wähle ich die „Deutschlandschutzpartei“ AFD.

Nicht zu wählen ist taktisch unklug. Denn wer nicht wählt, unterstützt rein rechnerisch die etablierten Diktatur–Blockparteien, die Deutschland weiter immer mehr in den Abgrund stürzen.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Wir wählen sie ja nicht selbst

Und genau das ist der Grund, warum ich seit gut 20 Jahren an Wahlen der bRD nicht teilnehme. Wir müssen vom repräsentativen Wahlrecht übergehen zur Selbstbestimmung. Das geht nur von unten. Ich gebe meine Stimme keinem Fremden mehr, der mich seit gut 30 Jahren nur belügt und betrügt.

Der sich als Fremder in mein Privatleben einmischt und mich knechtet, wenn ich seine diktatorischen Gängelungen ignoriere oder übertrete. Diese Politschicht akzeptiere ich nicht mehr, da ich sie als dümmer verorte als mich selbst.

Eine Alice Weidel mag mich im Moment gut vertreten, aber was ist mit den Nachfolgern? Will sie mir mehr Rechte einräumen im System?

Ich will ein anderes politisches System, und vor allem eine Abrechnung mit den Lügen der Vergangenheit. Und ich will die Verursacher am Pranger sehen. Es genügt nicht, wie 1989 in ein anderes politisches System zu schlüpfen, das kolonial verwaltet wird. Hier muß die Wahrheit über unsere Lage und Möglichkeiten der Selbstverwaltung offen auf den Tisch. 1989 hat man uns geschickt getäuscht, um uns in altes Fahrwasser zu leiten. Das Parteiensystem muß weg, ehe ich mich überhaupt mal zu einer Wahl aufraffe.

Jörn Uhl
Jörn Uhl
1 Monat zuvor

Wer sich mit der Zeitgeschichte befaßt, kennt diese und beteiligt sich nicht am Verrat unseres Volkes.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

Ich muß gestehen, daß auch ich viele Jahre lang eine überzeugte Nichtwählerin war, weil ich mich durch keine der hier regierenden Parteien vertreten sah. Seit meiner Jugend bin ich eine absolute Nationalistin! Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Geschichte und Deutsch. Obwohl auch zu meiner Schulzeit die Schüler indoktriniert und gehirngewaschen wurden, was das Zeug hielt, hat es bei mir genau das Gegenteil bewirkt. Ich habe früh erkannt, das diese BRD von Beginn an ein einziges Lügenkonstrukt war und bis heute ist.

Kein anderes Kulturvolk dieser Welt wurde jemals so perfide geschändet und ausgebeutet, belogen und betrogen wie das deutsche. Die Gründe waren immer nur Neid, Gier, Habsucht und Eifersucht. Wir, die Deutschen, haben der Welt so viel gegeben an überragender Technologie, an Wissen und geistigen Schätzen, an Architektur und Erfindungen. Gedankt hat man es uns nur mit Landraub, Enteignung, Krieg, Zersetzung unserer Kultur, Entehrung, Geschichtsfälschung, Lügen und Intrigen. Unser Land wird beherrscht von einer Pest, die ich nicht beim Namen nennen darf.

Von Beginn an wurden wir regiert von Plünderern und Lügnern in Washington und London, denen sich jeder deutsche Kanzler (ausgenommen L. Erhardt) und jede deutsche Regierungskoalition bis zum heutigen Tag willfährig untergeordnet hat. Auch der AfD stand ich anfangs sehr kritisch gegenüber. Zu viele Verräter wie Meuthen, zu viele Hinterzimmerintriganten trieben dort ihr Unwesen. Aber die Partei hat sich entwickelt und sich innerlich gereinigt und erscheint mir heute wie ein Retter in der höchsten Not. Frau Weidel ist eine intelligente und äußerst kompetente Frau, ein wahrer Lichtblick in den Reihen der unglaublich dummen, blöden Weiber, die im Bundestag herumschreien. Grauenhaft!!

Selbstverständlich werde ich zur Wahl gehen. Ich werde die AfD wählen, denn sie ist die einzig wählbare Partei. Alles andere ist nur noch Müll und Schrott.

Cornelia
Cornelia
1 Monat zuvor

…man kann sich ja weiterhin durch „Parteien“ sog. Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) am Nasenring durch die Manege ziehen lassen…seinen eigenen Schlächter selbst wählen, mit ungültigen Wahlpapieren (Ecken abgeschnitten) und dann noch in die „Urne“ werfen…,mein Gott ….wer braucht sog. Regierungen zum Leben ?

Cornelia
Cornelia
1 Monat zuvor

…allein, daß Merkel aus Südafrika ne Wahl als ungültig erklären konnte, sollte doch jedem Klardenker die Augen drastisch öffnen…,DAS VOLK ist ne Wortmarke und hat hier nix zu melden! Wenn Eure Kinder dafür in den Krieg ziehen sollen … prima, hat doch geklappt mit der Indoktrination…

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Die neuen Figuren der neuen Doktrin werden auf das Tablett geschoben. Dabei bedeutet nicht wählen dürfen gleichzeitig, die Wahl haben. Das Programm wird geändert, aber von wem, wer reicht die neuen Ideologien aus? Wer sich an Zettelfaltveranstaltungen beteiligt, der kann das. Was hilft das? Kennen Sie das künftige geplante Gesellschaftskonzept? Glauben Sie, daß eine Partei Ihre Interessen vertritt?

Die neuen Ideologien scheinen besser als die alten, aber die DDRler dürften das kennen. Unsere Demokratie schließt die Frage ein, wer sind die Leute von unsere?

Andreas
Andreas
1 Monat zuvor

Gewaltlos läßt sich ein System nur von innen ändern. Die Linken haben uns das mit dem „Marsch durch die Institutionen“ doch klar gezeigt. Nichtwählen heißt für mich, daß man die Wirklichkeit, also das, was wirkt, nicht verstanden hat. Ein Nichtwähler ist politisch einfach nicht existent und dazu noch frustriert und mißmutig, was die Welt auch nicht besser macht.

Ich habe immer strategisch gewählt, was den Vorteil hat, daß die Worte im Parteiprogramm relativ unwichtig sind. Und es macht sogar Spaß. Das jahrzehntelange Dreiparteiensystem ermöglichte es den Mächtigen, mit einem beweglichen Zünglein an der Waage (FDP) jedem Wunsch des Wahlvolkes nach Veränderung nachzukommen und eine stabile Regierung zu bilden, ohne daß sich die Politik wirklich ändern mußte.

Um dieses Spiel zu stören, konnte man eine groß gewordene vierte Partei wählen. Als dann diese vierte Partei vom System übernommen wurde, entstand eine fünfte, die von allen anderen Systemlingen vehement abgelehnt und isoliert wird. Deutlicher geht es wohl nicht mehr. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Da ist es doch egal, ob dieser Freund ein paar Pickel im Gesicht hat. Wer die Wirklichkeit mitgestalten will, muß WIRKEN.

Also Leute, tut was und geht wählen. 100% gibt es nicht. Es kann ganz einfach sein.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Der Lackmustest der AfD ist, ob sie mit den Altparteien abrechnet, die Corona-Pleiteimpfung aufarbeitet und das System hin zur Selbstbestimmung umarbeitet oder ob sie ins System als xte Partei schlüpfen will. Derartiges habe ich von der AfD nicht vernommen, nur gestern von einem Ralf Ludwig, dem RA von Michael Ballweg, hörte ich etwas von der Schaffung von Landesverfassungen, die uns mit Volksabstimmungen die Stimme zurückgeben würden. Aber das reicht mir nicht.

Hat die AfD keinen Plan zum radikalen Umstellen des Systems? Sie hängt sich jetzt an neue Figuren der USA, sucht Koalitionen mit den Verräterparteien und wird als Bettvorleger wie Linke, Grüne und FDP enden, wir haben dann wieder 30 Jahre verloren, Zeit, die ich nicht mehr habe. Wir alle nicht!!!!
Ich aber brauche dieses morsche Gebilde USA aus Mischvolk und unterirdischer „Kultur“ nicht. Ich war dort und beschloß noch am Hamburger Flughafen nach dem Rückflug, daß ich dort nie mehr aufschlage. Das ganze Land atmet keine Geschichte, keine Kultur. Es ist kalt wie die Beziehungen zwischen den Menschen, kalt und arm wie die Sprache. Es hat keine Seele, wie Italien, Griechenland oder Frankreich, die zwar angenagt sind von Fremdvolk, aber noch zu retten wären wie Deutschland. Sie haben eine eigene Sprache, Geschichte und Kultur, auf die sie sich besinnen müßten wie wir auch.
Daher möchte ich den Zusammenschluß des ganzen deutschen Volkes in Europa in einem neuen Staat und alle in der Welt verstreuten Stammesbrüder zurückrufen, damit wir alles hier vom Kopf auf die Beine stellen können. Dazu brauche ich kein gelittenes sich fügendes Fremdvolk, also raus von hier.

Aber da sagt uns die von außen eingetrichterte Stimme „Igitt“. Warum ist das so verkehrt? Umerziehung?
Ja, das ist das, was die Angloamerikaner, von der Sekte als Tiefen Staat angeführt, seit 1871 mit aller Gewalt verhindern. Sie wissen, daß, wenn wir nur auf uns selbst gestellt sind, unschlagbar werden.

Dieser Weg wäre aber eine Chance für alle Völker dieser Welt, zu sich selbst, ihre gemeinsame Seele wiederzufinden, nur nicht für die ewigen Wanderer, denen der Ort ihres Handelns egal ist, weil man nach getanem Betrug leicht und unbehelligt wieder verschwinden kann. Keine andere Idee steht hinter Multikulti, was gar nicht so wunderbar ist, wie die Mischvölker in Südamerika und anderswo zeigen. Diese „Ideengeber“ sind die einzigen, die in einem wirren Ameisenhaufen aus Völkern zusammenhalten. Das zeigen ihre Geheimorganisationen wie AIPAC, ihre Zentralräte und was weiß ich noch. Das haben sie seit 2000 Jahren gelernt—sich im Zusammenhalt zu decken und zu tarnen, was ihnen die Sekte ja auch eintrichtert.

erwin georg, druid
erwin georg, druid
1 Monat zuvor

JA! Ist leider so.
Wer wählt, macht sich mitschuldig, daß Leute wie meiner einer, die nicht wählen, versklavt werden. Würdest du nur den Auftrag geben, dich selber zu versklaven, so würdest du dich nicht an mir schuldig machen.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Selbstverständlich sollte man wählen gehen,
allein schon, um aufzuzeigen, daß einem die bestehenden Verhältnisse nicht passen.

Das Kartell der etablierten Parteien leitet ihre Existenzberechtigung vom Hitlermythos ab, das ist auf die Dauer zu wenig, und es ist falsch.

Viele, mittlerweile auch das Ausland, haben erkannt, daß die offizielle deutsche Geschichtsdarstellung ein tragendes Herrschaftsinstrument ist.

Die Demokratie wie eine Monstranz hochhaltend wird zum ad absurdum erklärt, wenn 20-30% oder auch mehr der Menschen kriminalisiert werden, nur weil sie eine andere Meinung zum Weltgeschehen haben, vieles ertragen müssen und nicht länger in einem Büßergewand durch das Leben gehen wollen.

Das Rad der Geschichte ist in Bewegung geraten, mit Trump und seinem vielleicht Nachfolger Vance wird es sich dann für mindestens 8 Jahre immer schneller drehen, wohin, wird man sehen, aber im Dreck steckenbleiben ist keine Lösung.

Das sollten wir nicht verpassen.

Trump ist einer, der macht, was er sagt, so ein Politiker wirkt auf uns unheimlich, und wir kommen aus dem Staunen nicht heraus. Jetzt wissen wir auch, warum gerade er, im Vorfeld, aus Angst um die Pfründe, so arg bekämpft wurde. (Eine Einmischung in innere Angelegenheiten war das natürlich nicht!)

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Heinrich Seidelbast

„Selbstverständlich sollte man wählen gehen,
allein schon, um aufzuzeigen, daß einem die bestehenden Verhältnisse nicht passen“.

Mir treibt diese Aussage ein Schmunzeln ins Gesicht. Die gleiche Argumentation könnte man für das Gegenteil benutzen.

R. Heuschneider
R. Heuschneider
1 Monat zuvor

Die Frage, wählen oder nicht wählen, ist tatsächlich nicht leicht zu beantworten. Vielleicht mag die interessante Meinung von Dr. Wolfgang Gedeon zu einer Entscheidung beitragen. Er, der mit ausdrücklicher Einschränkung für die AfD ist, schreibt in seiner Broschüre „Ist der Trumpismus gut für Deutschland?“ u. a.:

„Muß man überhaupt zur Wahl gehen, wenn man letztlich keine Partei für die richtige hält? Antwort: Ja, man muß! Denn die nicht vergebenen Stimmen der Nichtwähler verschwinden ja nicht, sondern werden den gewählten Parteien proportional zugeschlagen. Nichtwähler wählen tatsächlich die Koalition der Kriegsparteien und stärken diese.“

Dr. Gedeon beklagt die zionistische Ausrichtung der AfD, wobei er mir aus der Seele spricht. Doch man könnte das kleinere Übel AfD als Zwischenlösung betrachten und wählen; gedacht als Verschnaufpause, weil uns die Zeit ja davonläuft. Danach wird man sehen, wie sich die AfD geriert, und kann für eine Korrektur in unserem Sinne weiterarbeiten.

Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Die Staatsverträge der DDR und der BRD wurden 1989 von den Außenministern der beiden Hauptbesatzungsstaaten gekündigt. Danach wurde eine Firma Germany gegründet und betreibt ein Schauspiel weiter. Was soll man in einer Firma wählen, die zu 90 Prozent von ausländischen Besitzern betrieben wird, fragen manche. (Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechtes – alle Einschränkungen sind aufgehoben – einfach mal im Buzzer nachsehen hilft.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
27 Tage zuvor

Wir haben genug gebüßt, daher ist es überlebenswichtig, diesmal auf der richtigen, auf der
Gewinnerseite zu stehen!!!

Ein deutscher Weg, allein, ist zum Scheitern verurteilt, dazu ist unser Volk in seiner Qualität zu sehr ausgedünnt worden, auch in der Masse sind wir eher unbedeutend.

Aus der Geschichte haben wir gelernt, daß nur Allianzen erfolgreich sein können. Was hindert uns also daran, Schritt für Schritt “notfalls auch mit dem Teufel“, wie Lenin es einmal ausdrückte, die nationalen Interessen, wenigstens in Teilen, anzumelden.

Anders wird es nicht gehen. Der Zweck heiligt die Mittel, und Stolz muß man sich auch leisten können.

Franzosen und Russen gehört das Land,
Das Meer gehört den Briten,
Wir aber besitzen im Luftreich des Traums
Die Herrschaft unbestritten. (Schiller)

Ja, liebe Adelinde, die Herrschaft des Traumes sollten wir ablegen, „an das Gute im Menschen als allmächtige Ordnungskraft“ haben unsere Altvorderen vergebens geglaubt und, ja, Herr Heuschneider, Schritt für Schritt auf das Hinarbeiten, was wir anstreben, eine andere Alternative haben wir leider nicht.

Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Heinrich Seidelbast
Auf der Gewinnerseite bedeutet in der Polarität immer auf der falschen Seite, wie auch die Verliererseite falsch ist. Die Wahrheit ist es, die wir suchen sollten und finden können.

KWHugo
KWHugo
27 Tage zuvor

Denn die nicht vergebenen Stimmen der Nichtwähler verschwinden ja nicht, sondern werden den gewählten Parteien proportional zugeschlagen.

Ach, das schreibt die AfD in einer Broschüre?  Wie viele Leute lesen die? Warum erzählt uns diesen Irrsinn die Alice nicht in ihren vielen Reden? (Da faßt sie zusammen, was wir ohnehin zu sehen bekommen). Schon an dieser Maßnahme kann man sehen, in welchem Irrenhaus wir leben müssen.

Warum formierte die AfD keinen Widerstand in der Coronazeit?

Mein ganzes Leben habe ich auf positive Veränderung gehofft, bin 1987 aus der Volksbildung der dDR ausgeschieden, weil ich vom hohlen Klaus im Lehrplan übersättigt war, habe 1989 die volle Berliner Friedrichshainer Wohnung verlassen, um über Ungarn mein Glück in der bRD zu versuchen, mußte dann erleben, wie die schöne deutsche Hansestadt Hamburg von fremden Hausierern widerstandslos überrannt wurde, wie wir von Politik und Medien schamlos angelogen und in der Realität unseres Geldes, des guten Geschmacks und des Verstandes beraubt werden, was soll ich in diesem Chaos noch zu einer Wahl gehen? Bei mir ist Schluß mit Hoffnungen, die die Gegenseite nähren, die wir nicht einmal benennen dürfen, woran sich auch die AfD brav hält, wie Putin, Trump und Musk ebenfalls. Veränderung also nur mit ihrer Zustimmung und Mitarbeit, wie Mischustin bei Putin als 2. Mann? Nein.

Uns alle beherrscht ein global vernetztes gewissen- und seelenloses kriminelles Gesindel, das wie Rumpelstilzchen uns verweigert, es mit Namen zu benennen. Die Welt schaut stumm zu.
Selbst die Präsidentin im fernen Mexiko ist eine vom Stamm.
Um den von Kriminellen heimlich organisierten Lug und Trug zu verstehen, braucht man ein ganzes Leben, meins.

Ich bin nicht so blöd und renne in dieser globalen Gummizelle pausenlos gegen die Wand, indem ich Gestalten wähle, die ich nicht ausgesucht habe und die mir regelmäßig vorsäuseln, sie verändern etwas, wie weiland die NPD, die dann vom System 4,9 % zugebilligt bekam oder die Schill-Partei auf 19 %, die dann dank ihrer Medien zerbröselt wurde. Sie gewinnen mit jeder Wahl weitere 30 Jahre Stagnation, d.h. die brauchen wir, um ihren Schwindel auffliegen zu lassen.
Der Gegner sitzt auf dem Geldsack und macht medial Stimmung, er konzentriert sich nur auf Zerstörung. Dieser Gegner sucht sich ein Land als Schutzschild, denn er ist von Natur aus verlogen und feige, mögen die uSA die Kraft finden, ihn ans Licht zu zerren, aber sie benennen ihn nicht wie Putin auch.

Ich lasse mich von denen nicht bei der Wahl vorführen. Sie sehen an den Nichtwählern, daß etliche ihr schmutziges Spiel über Jahrhunderte durchschaut haben. Mögen sie sich in ihren Medien die Zahl der Nichtwähler zurechtlügen.
Meine Seele haben sie nicht. Und meine Hoffnung nährt sie nicht, denn ich habe keine. Man kann den Gegner nur bekämpfen, indem man ihn benennt und abstraft. Ansonsten wühlt er weiter mit Multikulti oder Unmoral.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
27 Tage zuvor

Nein! Niemals mit dem Teufel!
 
Und wenn, liebe Adelinde, die Alternative unseren vollständigen Untergang bedeutet, genauso wie es Karthago nach dem dritten punischen Krieg erging und danach nicht mehr auffindbar war?
 
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass wir alles dafür tun müssen, um nicht nochmal auf der Verliererseite zu stehen, wirklich alles, auch wenn es moralisch fragwürdig ist, oder erscheint.Ein nochmal überstehen wir nicht!!!
 
Die Aussage vom Massenmörder Lenin ist mir noch aus der Schulzeit geläufig, aber ganz gewiss haben auch noch andere solche Aussagen getätigt oder zumindest gedacht.
 
Wenn die Akzeptanz der AfD an Fahrt aufnimmt, werden sich ihr noch ganz andere anschließen, andere die sich noch zurückhalten, andere sind vorsichtige Intellektuelle, Fachleute, Spezialisten, rhetorisch Begabte, die eine große Partei unbedingt braucht und dann wird ein Sturm losbrechen.
Aber bitte immer mit/in einer Allianz, niemals einen alleinigen deutschen Sonderweg.
 
 

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
27 Tage zuvor

Lieber Drusius
von Wahrheit allein kann ich nicht leben,
in Freiheit ja,
aber essen und trinken, auch ein Dach über den Kopf gehören auch unbedingt dazu!

Und wenn das neben und mit mir noch viele, viele andere tun, ja dann bin ich ein Gewinner!
 

Drusius
Drusius
27 Tage zuvor

Heinrich Seidelbast
Zitat: „von Wahrheit allein kann ich nicht leben,
in Freiheit ja,“
Was ich als problematisch sehe, ist die Unterscheidung von Wahrheit und Freiheit. Ohne Wahrheit kann es keine Freiheit geben, meinen manche und dann ist man nicht wirklich ein Gewinner. Wenn man in die Polarität zur Wahrheit geht, denn ist natürlich die Wahl frei. Aber warum sollte man Wahrheit und ein Dach über dem Kopf haben, als unvereinbar sehen?

Anna Schmidt
Anna Schmidt
27 Tage zuvor

Es ist eine ganz schwierige Situation. Wir wissen, die Wahlen sind ungültig, der Staat kein Staat, die Regierung Marionetten. Aber dieses Wissen nützt uns gar nichts, solange diese Marionetten die Macht haben und all das ignorieren.

Gehen wir NICHT wählen, werden sie noch gestärkt, denn sie werden von ihrem eigenen Klientel gewählt. Wir wissen nicht, ob die AfD womögllich gesteuerte Opposition ist, oder nicht. Wir wissen aber, daß die Altparteien ALLE kontrolliert sind. Also kann sich schlimmstenfalls nichts verschlimmern, wenn man AfD wählt, aber es kann sich bestenfalls etwas verbessern.

ICH WÄHLE DIESMAL AfD, und ich finde es absolut kontraproduktiv, wenn die verbohrten Nichtwähler auf der Behauptung beharren, Wählen stärke das System. NICHTWÄHLEN stärkt das System, weil dann die Stimmen der Nationalen fehlen, und die anderen lachen sich ins Fäustchen. Obendrein gibt es in Deutschland keine Mindestwahlbeteiligung, die Wahlen sind leider auch gültig, wenn nur 30% oder weniger wählen gehen. Das wertet aber die abgegebenen Stimmen massiv auf, denn sie zählen ja als 100%

Yahel
Yahel
27 Tage zuvor

Über die Wahl, hier zum Deutschen Bundestag, ist anzumerken, daß weder im Grundgesetz, Bundeswahlgesetz oder der Bundeswahlordnung definiert ist, wie hoch die Wahlbeteiligung sein muß, damit diese Wahl gültig ist, um damit den Willen der zur Wahl berechtigten Bürger überhaupt darzustellen. Nach der derzeitigen Definition wäre eine Bundestags- oder Europawahl auch dann gültig, wenn nur die, die sich zur Wahl stellen, wählen würden.
Zu den radikalen Umbauten, die KWHugo fordert, ist zu sagen, alles braucht seine Zeit und für diese Zeit braucht es klare Verhältnisse, die wir seit dem 8. Mai 1945 nicht haben. Die Zeit des Status Quo muß erst beendet sein, erst dann ist eine Neuausrichtung möglich. Die Siegermächte sperren sich weiterhin dagegen, denn sie müßten sehr unangenehme Fragen beantworten, weil deren Darstellung nicht der Wahrheit entspricht
Dennoch ist jede Stimme für die AfD die Stimme, die den etablierten Parteien fehlt.

KWHugo
KWHugo
26 Tage zuvor

@ Yahel
Dennoch ist jede Stimme für die AfD die Stimme, die den etablierten Parteien fehlt.

Und was gewinnen wir? Statt-Partei, zerbröselt. Schillpartei, ebenso, NPD 4,9 % Was stört, wird in endlose Prozesse verwickelt wie Michael Ballweg. Unsere Stimme zählt nicht. Punkt. Aus. Ende. Seit den Bauernkriegen. Ich mache nicht mehr mit und hoffe nicht mehr. Ich mache aber auch im Alltag nicht nicht mehr mit. Kein Konsum, wenig bis keine Steuern, keine Waren und Dienstleistungen an Ausländer. Im Kleinen arbeite ich dagegen. Smartikular empfehle ich, Minimalismus. Wahlen? Theater.

markwart cochius
markwart cochius
26 Tage zuvor

Andere hier mögen ähnliches geäußert haben, wie ich es jetzt tue.
Wohl wissend, daß wir Deutschen seit 1945 einseitig verführt, belogen und sogar betrogen werden, kann ich von mir sagen, wenn ich mit einem der Verführten, einem Betrogenen spreche – der es leider noch nicht selbst richtig gemerkt hat – ich war an der Urne, also kann ich sagen, was hier falsch läuft, wie wir betrogen werden.
Ich kann noch mehr sagen, z.B. ich will nur noch Personen wählen, die Listen müssen abgeschaft werden. Ich kann auch einen Qualitätsnachweis u n d für die alle ein Führungszeugnis auf moralische Eignung von allen denen fordern, die in ein so hohes Amt eintreten wollen. Das ist aber noch immer nicht genug: Es müssen alle Weisungsgebundenheiten verschwinden, zu oberst bei den Staatsanwälten und Gerichten, dann natürliich bei Polizei und Bundeswehr. Denn praktische Arbeiten sind von der politischen Seite (sie ist ja wechselnd) zu trennern. Wünschenswert wäre auch, das Gelöbnis der Verantwortungsträger zu erweitern ist durch eine Verpflichtung, strikt abgehoben auf den Artikel 146 GG
Wie der Beruf des Politologen in seiner Ausrichtung nach außen richtig gestellt werden könnte und der Verfassungsschutz (eigentlich Grundgesetzschutz) in seinem Aufgabenvolumen verbessert festgelegt werden könnte, ist ebenso eine Frage.
Was ich hier schrieb, sind im Grunde genommen nur Forderungen nach krassen Sanktionen, wenn Gesetze nicht nach ihrem positiven Sinn gehandhabt werden.
Und soll mir hier keiner sagen, daß ich mit diesen Vorstellungen kein Demokrat sein würde. –

RTFord
RTFord
26 Tage zuvor

Hallo zusammen,

ich habe es immer mit Oswald Spengler gehalten:

„Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem Feinde alles, was er wünsche, auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“

Deswegen bin ich Jahre nicht zur Wahl gegangen, weil diese BRD nichts anderes ist als Weimar 2.0, nur subtiler, verlogener und verführerischer. Die Ausplünderung findet jedoch genauso statt, wie einst während der Weimarer Republik. Die Parallelen zu damaligen Verhältnissen sind nicht mehr zu leugnen. Damals hat eine Wahl Änderungen ermöglicht.

Dieses Land hat Änderungen dringend nötig, und deshalb werde ich diesmal zur Wahl gehen, obwohl ich das Parteiensystem ablehne.

Anna Schmidt
Anna Schmidt
23 Tage zuvor

„Dieses Land hat Änderungen dringend nötig, und deshalb werde ich diesmal zur Wahl gehen, obwohl ich das Parteiensystem ablehne.“
Genau so sehe ich es auch. Und wenn man die ungeheure Hetze jeden Tag in allen Zeitungen und Medien sieht, sieht man, wie sehr sie (die Altparteien) Angst davor haben. Und allein das ist schon ein Grund, wählen zu gehen. Vielleicht hilft es nicht viel, aber NICHT zu wählen hilft garnicht..

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