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Doris Mahlberg

Unsere Hauptabsicht ist die Eliminierung
von so vielen Deutschen wie nur möglich.
Ich erwarte, daß jeder Deutsche
westlich des Rheins und in den Gebieten,
in denen wir angreifen, getötet wird.
Eisenhower, „Schreckliche Ernte“, 1947

Am 23. Januar 1943 fand in Casablanca eine Konferenz statt, in der die Führer der Alliierten die konstante Bombardierung Deutschlands rund um die Uhr forderten.

Es sollte alles ein für allemal zerschlagen werden, Werften, Bahnhöfe, Straßen, Häfen, die gesamte Industrie sowie die Rüstungs- und Transportindustrie.

Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen sollte ebenfalls vernichtet werden. Nie mehr sollte sich Deutschland erholen. Nie mehr sollten die Deutschen stolz sein auf ihre Dichter und Denker, auf ihre Technik und überragende Ingenieurskunst, auf Bach und Beethoven und auf die Leistun-gen und Werke ihrer Vorfahren.

Es war in Casablanca, wo die allerletzten völkerrechtlichen, ethischen und moralischen Hemmungen fielen und einer neuen Dimensi-on des Satanismus Platz machten. Bomber Arthur Harris sagte später, es sei nicht seine Schuld gewesen. Er habe ja nur Befehle ausgeführt.

Es war der Earl Richard Attlee, der spätere Premierminister und Nachfolger Churchills, der mit allem Nachdruck einen Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung forderte.

Ein Bombenkrieg ist militärisch am wirksamsten. Es ist nicht sinnvoll, gegen die Luftwaffe oder die Wehrmacht zu kämpfen, sagte er.

Sofort befahl Churchill, daß auf die deutsche Zivilbevölkerung keine Rücksicht genommen werden sollte. So wurde ganz Deutschland von Großbritannien und Amerika zum Schlachthaus der Welt gemacht, zum Schau-platz einer nie vorher dagewesenen Orgie der Massenvernichtung.

Konnte man Churchill mit aller Berechtigung den Teufel in Person nennen, so war Arthur Harris sein ergebenes Monster, eine Bestie der Massentötung von Frauen und Kindern. Beide waren zerfressen von Haß, getrieben von maßlosem Neid und unstillbarer Sucht nach Grausamkeit.

Töten und abschlachten war für beide wie eine Droge. Und kein Historiker der Welt wird heute bestreiten, daß der Krieg von England gewollt war und von England ausging.

Als erstes Ziel der Vernichtung wurde auf der Konferenz von Casablanca meine alte Heimat, das Ruhrgebiet, ausgewählt. Von März bis Juli 1943 tobte die sogenannte Ruhrschlacht. Die Krupp-Werke in Essen wurden bombardiert. Düsseldorf, Krefeld, Remscheid, Wuppertal und Oberhausen wurden in einen Feuersturm gehüllt.

Auch Duisburg und Mülheim-Ruhr wurden von britischen Bombern angegriffen, um die großen Industrieanlagen, die Deutschen Röhrenwerke und die Friedrich-Wilhelms-Hütte zu zerschlagen. Viele Arbeiter wurden getötet.

Dann folgte die „Operation Dam Buster“, die die Wasserversorgung der Industrie und der Bevölkerung für lange Zeit zerstören sollte. Die Talsperren an der Möhne, Eder, Sorpe und Ennepe wurden das Ziel britischer Bom-ben. Die entfesselten Wassermassen zer-störten nicht nur viele Industrieanlagen, sondern auch Wohngebiete. Ganze Familien ertranken in ihren Häusern.

Im Juni/Juli 1943 wurde die gesamte Innen-stadt von Köln in Schutt und Asche gelegt. Die Stadt brannte 5 Tage, 230.000 Kölner wurden obdachlos. Es gab viele Verletzte und ca. 5000 Tote. In einer Stunde wurde die Schaffenskraft von 1900 Jahren liquidiert.

Auch die glanzvolle, geschichtsträchtige Stadt Hannover an der Leine fiel im Oktober 1943 den britischen Bomben zum Opfer. Es gab 88 Angriffe mit ca. 900.000 Brandbom-ben, 50.000 Phosphorbomben und 34.000 Sprengbomben.

Im Dezember 1943 versank auch die histori-sche Messestadt Leipzig in einem Meer aus Flammen. Ähnlich wie die kleine Goldstadt Pforzheim war auch Leipzig extrem feuer-empfindlich. Die engen Altstadtgäßchen
wie auch die Lagerhallen der Buchverleger, boten ideale Bedingungen, die Stadt in ein Flammeninferno zu verwandeln.

Das britische Bombenmassaker auf Pforzheim forderte, abgesehen von Hamburg und Dres-den, die meisten Opfer. In nur 30 Minuten wurden von 379 britischen Bombern 20.000 Pforzheimer zerfetzt und verbrannt.

Wie viele andere deutsche Kulturstädte war auch Pforzheim völlig schutzlos, militärisch bedeutungslos und zerkochte zu Lava.

Im Mai 1943 startete die US-Luftwaffe ihren ersten großen Angriff auf die Stadt Kiel. 6000 Brandbomben und ca. 500 Sprengbomben brannten ganze Straßenzüge nieder. 3000 Wohnhäuser wurden ganz oder teilweise ver-nichtet, 400 Menschen verbrannten.

Pfingstsonntag, den 13.6.1943, griffen 76 US-Bomber erneut Kiel an, um die Germania U-Boot-Werft zu vernichten, doch viele Sprengbomben trafen erneut Wohnhäuser, einen Bahnhof und ein Wasserwerk. Bis April 1945 wurde Kiel immer wieder angegriffen und zu 85 % zerstört.

Auch die mittelalterliche Krönungs- und Kai-serstadt Aachen war unverteidigt und mili-tärisch wertlos. Dennoch wurde sie 1944 von den Briten in Schutt und Asche gelegt. Der Angriff vernichtete in einer Dichte von 42.800 Brandbomben und 4000 Sprengbomben 61 % der Bauwerke und Häuser.

Auf 100 Quadratmeter zählte man 6 Bomben-trichter. Hämisch und hasserfüllt schrieb ein britischer Offizier:

„Wenn jede deutsche Stadt so aussieht wie Aachen, hat der Hunne Jahrhunderte zu tun, um sein verfluchtes Land wieder aufzubauen.“

Nur 12 Jahre später, im Jahr 1955, verlieh die Stadt Aachen der Inkarnation Satans auf Er-den, Winston Churchill, den „Friedenspreis“ für seine Verdienste um Europa. Adenauer hielt die Laudatio. Ca. 6000 Aachener ap-plaudierten Churchill frenetisch.

Offensichtlich gab es Deutsche, die während des Krieges jede Würde, jede Selbstachtung und ihren Charakter verloren hatten.

Auch die schöne historische Stadt Nürnberg war zu Beginn des Jahres 1945 ein einziger Trümmerhaufen. Bis zum Frühjahr 1945 flo-gen Briten und Amerikaner 17 Großangriffe gegen Nürnberg, wobei Tausende ums Leben kamen. Die historische Altstadt gab es nicht mehr.

Das Tucherschloß, die Egidien- und Meister-singerkirche, das Dürerhaus, die gesamte Burganlage und mehr als 2000 mittelalter-liche Häuser fielen der Zerstörungs-Tobsucht der Briten und Amerikaner zum Opfer. Stark beschädigt wurden die Betriebsstätten von MAN und Siemens.

Erschütternde Berichte wurden auch aus der schönen Stadt Mainz überliefert. Die Stadt wurde insgesamt 44 Mal von den Briten bombardiert und niedergebrannt. Die Zahl der bei lebendigem Leibe zerfetzten und verbrannten Opfer kennt niemand. Ganze Familien starben in eingestürzten Luft-schutzkellern.

Der Norden Deutschlands wurde ebenfalls in ein Trümmerfeld verwandelt. Wilhelmshaven, Emden, Lübeck, Elmshorn, Bremen, Uelzen, Wismar und Osnabrück blieben von den Bom-bardements des Grauens nicht verschont.

Ganz schlimm traf es Hamburg. Bomber Arthur Harris hatte den Auftrag, Hamburg für immer von der Landkarte Europas zu tilgen. Nach den Luftangriffen auf Hamburg sagte er:

„Ich wollte in Hamburg immer einen ganz besonders massiven Angriff. Es war die zweitgrößte Stadt Deutschlands, und ich wollte eine riesengroße Schau abziehen. Zusätzlich zu den Schrecken des Feuers, wollte ich die Deutschen für immer unter den Trümmern ihrer Häuser begraben. Ich wollte nur eins: Deutsche umbringen und Deutsche terrorisieren.“

Harris nannte es die biblische Operation „Gomorrha“. Als Gutmenschen und vorbild-liche Christen, für die die Briten sich schon immer hielten, fanden sie diesen Namen angebracht, auch, um sich vor sich selbst für ihre satanischen Massenvernichtungen zu rechtfertigen.

Niemand weiß genau, wieviele Menschen bei den verheerenden Luftangriffen auf Hamburg starben. Es waren 2700 britisch/amerikani-sche Bomber und unzählige Tonnen Spreng-bomben, Stabbrandbomben, Phosphorbom-ben und Luftminen, die ein unvorstellbares Maß an Leid, Zerstörung, Tod und Verderben über die Hansestadt brachten.

Während der britisch/amerikanische Ver-nichtungskrieg gegen die deutsche Zivil-bevölkerung bis zum Exzeß betrieben wurde, suchten Churchill und seine Berater nach besseren und effektiveren Tötungsme-thoden.

Churchill war fasziniert von dem Gedanken, Deutschland mit Milzbrandbomben zu ver-seuchen und außerdem mit Giftgas zu durchtränken.

Der deutsche Fachautor und Forscher Fritz Hahn entdeckte durch Zufall in einem Washingtoner Archiv geheime Pläne der Amerikaner, 30 deutsche Städte mit Senfgas-bomben zu vergiften. Tausende Flugzeuge sollten von Italien und England aus in einer 15-Tage-Operation mindestens 20.000 Millionen Deutsche mit Giftgas töten.

Gott sei Dank erfuhr Hitler von den perfiden Plänen der Amerikaner, und die deutsche Luftwaffe versenkte die mit Giftgasbomben beladenen US-Schiffe im Hafen von Bari in Italien, was eine Katastrophe auslöste.

Nur drei Personen hatten von der gefährli-chen Fracht der US-Schiffe überhaupt etwas gewußt. Die Italiener waren ahnungslos und Tausende starben infolge der giftigen Gase. Die Amerikaner taten alles, um ihre satani-sche Tat zu vertuschen, und erzählten den Italienern etwas von einer „seltenen Form der Bronchitis“ oder von „nicht bekannten Lungenkomplikationen“.

Von Norden bis Süden, von Osten bis Westen vernichteten die Briten und Amerikaner 161 deutsche Städte und mehr als 800 kleinere Gemeinden und Dörfer, die meisten davon absolut schutzlos und militärisch ohne Bedeutung.

90 % sämtlicher Bombenangriffe galten ausschließlich Frauen, Kindern, Arbeitern, Bauern und Zivilisten. Später, wie wir alle wissen, saßen diese Massenmörder und Kriegsverbrecher über ihre Opfer zu Gericht, um der Welt ihre bestialischen Verbrechen noch als „Gerechtigkeit“ zu verkaufen.

Wesel, Rees, Xanten, Münster und Coesfeld wurden zerbombt. Auch in Baden-Würt-temberg, Hessen und Bayern wurden viele Städte und Gemeinden dem Erdboden gleichgemacht.

Am 21.Februar 1945 bombardierten die Briten die geschichtsträchtige Nibelungen- und Luther-Stadt Worms und warfen 100.000 Brandbomben auf die Stadt ab. Drei Wochen später erfolgte ein weiterer Angriff der US-Verbände und besiegelte die Zerstörung von Worms.

Wie andere unverteidigte Kulturstädte so wurde auch das mittelalterliche Kleinod von unschätzbarem Wert, Rothenburg ob der Tauber, am Ostersamstag 1945 von einer US-Staffel mit einer 9 Tonnen schweren Bomben-last zerstört.

Das kleine malerische Städtchen Mayen mit seinen historischen Wehrtürmen und idylli-schen Gassen, auch „das Tor zur Eifel“ genannt, wurde von den Alliierten mit 516 Tonnen Bomben vernichtet. 500 Mayener starben.

Auch Trier, Daun, Gerolstein, Bitburg, Euskir-chen und Bad-Münstereifel blieben von Bom-bardierungen nicht verschont. Selbst im Herbst 1945 wurde das schmucke Eifeldörf-chen Wollseifen, das bis ins 12. Jahrhundert zurückreichte, von den Briten in Brand geschossen und anschließend dem Erdboden gleichgemacht. Ein paar Ruinen kann man heute noch besichtigen. Die Wollseifener konnten nie mehr in ihre Heimat zurück und kämpfen, soweit mir bekannt ist, bis heute vergebens um eine Entschädigung.

Deutschland war nur noch ein gigantisches Trümmerfeld. Deutschland lag in Schutt und Asche. Wehrlose, unschuldige Zivilisten verbrannten, wurden bei lebendigem Leibe zerrissen oder von Tieffliegern erschossen. Die meisten davon waren Frauen und Kinder.

Millionen wurden obdachlos, verhungerten und erfroren. Ihre genaue Zahl kennt nie-mand. Wer aber glaubt, daß die unstillbare Mordlust der Briten und Amerikaner nun ein Ende gefunden hätte, der irrt sich. Die
Bombenangriffe und der Terror gingen über Österreich, der Schweiz und Italien weiter, immer mit der Begründung, deutsche Waffen- und Rüstungsreserven zerstören zu müssen.

Wien, Graz, Klagenfurt, Salzburg und die Steiermark wurden angegriffen, 35.000 Menschen starben. Auch Ungarn, Bulgarien und Rumänien, Hitlers Verbündete, wurden im Tag-Nacht-Wechsel permanent bombar-diert.

In Italien wurden Genua, Rom, Livorno, Mai-land, Neapel und Messina sowie Turin Opfer britischer und amerikanischer Gewaltorgien. Die berühmte Oper „La Scala“ lag teilweise in Trümmern.

Auch in diesen Ländern hinterließen die Briten und Amerikaner Berge von toten Zivilisten und ein Maß an Zerstörung, für die es keine Notwendigkeit gab.

Wen es interessiert, der sollte im Internet über die völlig sinnlose Zerstörung des Klosters Monte Cassino recherchieren.

Insgesamt warfen Großbritannien und Amerika 2.000.000 Tonnen Bomben auf Westeuropa ab. Das ganze Ausmaß der jahrelangen Barbarei kann ich hier unmöglich darlegen.

Es gab schon immer und es gibt bis heute Kreaturen in dieser Welt, die nur noch ihre äußere Erscheinung mit einem Menschen gemeinsam haben. Ansonsten sind sie die Ausgeburten Satans, die Quelle allen Leides, aller Vernichtung und alles Bösen auf Erden.

So eine Kreatur war auch der US-General Curtis LeMay, der den Bombenkrieg gegen Japan leitete und auch für die Atombom-benabwürfe verantwortlich war. Auch die Japaner erlebten die Hölle auf Erden. Auch in Japan war das Ziel die vollkommene Vernich-tung des Landes und der Bevölkerung. Auch auf Japan gingen 1000 Tonnen Napalmbom-ben sowie Streu- und Brandbomben nieder.

Auf Vietnam warf die US-Luftflotte ca. 200.000 Tonnen Napalmbomben ab. Curtis LeMay schrieb in seinen Memoiren:

„Ich habe gar nichts zu bereuen. Japaner zu töten, kümmerte mich überhaupt nicht. Wir haben in einer Nacht in Tokio mehr Japaner zu Tode versengt und gebraten, als in Hiroshima und Nagasaki
verdampft sind. Wer ein Problem mit dem Töten hat, ist kein guter Soldat.“

Dem Bombenterror der Briten waren sowohl die Deutschen wie auch die Japaner wehrlos und schutzlos ausgeliefert. Als 1933 die Roosevelt-Regierung an die Macht kam, begann sie sofort mit der Ausarbeitung von Plänen für einen offensiven Weltkrieg, wovon Churchill begeistert war.

Beide gaben sofort die Entwicklung und den Bau großer Kampfflugzeuge in Auftrag. Die Zerstörung Deutschlands, Japans und Euro-pas stand schon Jahre vor dem 2. Weltkrieg fest.

Es gibt für alles eine letzte Grenze. Wer diese Grenze überschreitet,der hat die abartigsten und schwärzesten Tiefen des Satanismus erreicht, und das gilt sowohl für Großbritan-nien wie auch für Amerika. Für ihre Verbre-chen mußten sie sich bis heute nicht verant-worten.

Vermutlich sind alle bestialischen Massen-mörder von einst inzwischen verstorben. Mögen sie dort sein, wohin sie gehören: in die dunkelste Tiefe satanischer Gefilde. Und mögen sie dort für alle Ewigkeit bleiben und nie mehr in unsere Welt zurückkehren. Zitat:

„Wir leugnen nicht und fürchten uns auch nicht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und nur ge-führt wird, um das Judentum zu befreien. Wir erklären, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar ist.

Stärker als alle Fronten ist die Front des Judentums in der Welt. Wir verleihen je-dem Krieg unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Tausende in Europa lebende Juden stellen den Hauptfaktor der Vernichtung Europas dar.“ (Chaim Weizmann in seiner Rede am 3.12.1942 in New York, „Der große Wendig“, Band 1)

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Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Erschütternd ———– viele wissen nichts und einige nur sehr wenig über all die Verbrechen, die zielgerichtet am deutschen Volk begangen wurden!!!

Das Thema „Schuldkult“ hätte sich erledigt, wenn auch diese Verbrechen öffentlich genannt würden, aber leider gibt es Historiker und Gelehrte, die sogar die Vergangenheit umschreiben und die Nachgeborenen zwingen, sich und ihre Ahnen zu hassen.

Die Verwaltung deutscher Schuld und die sorgsame Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument!!! Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen.

Auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 vereinbarten die siegreichen Alliierten, am deutschen Volk die grauenhaftesten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben. Für diese von den „Demokraten“, den Führern der „zivilisierten“ Welt, beschlossenen Verbrechen gegen die Demokratie und die Menschlichkeit, hätten sie gemäß ihren eigenen juristischen Siegermaßstäben des Siegertribunals von Nürnberg selbst am Galgen enden müssen. Die Täter aber ließen die unterlegenen Deutschen hängen und sorgten dafür, daß während des Schauprozesses gegen die Verlierer des Zweiten Weltkriegs deutsche Kinder und Frauen in Todeslagern ermordet wurden. Die BRD-Politiker verhöhnen die Opfer und feiern die Mordtaten als „Befreiung“, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus NR. 38, 2001.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Monat zuvor

Moin!
Wie ich Dir schon am Telefon sagte, steht ja die Frage im Raum, wie konnten die Briten schon wenige Tage nach ihrer Kriegserklärung vom 3.9.1939 mit massiven Bombardements auf deutsche Städte ihren menschenverachtenden Krieg eröffnen?

Dazu wurden nämlich schon 1934 in UK 2 Großprojekte über 2 Jahre der Vorplanung in Auftrag gegeben!
1. Die Projektierung eines 4-motorigen Großbombers wie einer dazu notwendigen Jagdmaschine als Schutz zu den angedachten Bomberstaffeln.
2. Planung der notwendigen Produktionsgebäude mit Infrastruktur etc. ebenfalls im 2-Jahreszeitraum.
1936 ging an beide Projekte jeweils der Auftrag, einmal erste Prototypen zu erstellen wie dann die Produktionsanlagen zu erstellen.

Als mit dem Jahr 1938 die Vorgänge in Britannien deutscherseits für Erstaunen sorgte, berief man hier eine einwöchige Großkonferenz. Staatsführung, Militär, Industrie kamen zusammen und konferierten mit dem Ziel wie auch mit dem Ergebnis, daß für den Sommer 1944 Deutschland und damit das Herz Europas in einem Mehrfrontenkrieg von den Alliierten nicht mehr einnehmbar sein würde.

Wenn wir betrachten, daß der letztlich von IHNEN, der Intrigeninsel, geplante Krieg deutlich früher durch SIE in Szene gesetzt werden konnte, so kann man nur staunen, wie vorausschauend einmal diese Deutsche Tagung das Notwendige erfaßte. Vor allem dank der Abschirmarbeit während eines zu früh zu führenden Krieges, die das Deutsche Reich dann doch noch aufbaute. Und ohne den uns bekannten Verrat wäre die Verteidigung Europas erfolgreich verwirklicht worden.

Im Sommer 1944 spuckte die Kriegswirtschaft die höchste Produktion raus. Kurzzitat zum Thema aus dem Munde des polnischen Generalstabchefs Ridz-Smigly schon 1934 wie Anfang 1939: „Deutschland kann tun und machen, was es will, wir werden dafür sorgen, daß Deutschland in den Krieg muß“!

Erste Alliierte Bombenangriffe auf deutsche zivile Städte am 5. September 1939 BEREITS ZWEI TAGE NACH DER BRITISCHEN KRIEGSERKLÄRUNG GEGEN DEUTSCHLAND BEGINNT DER BOMBENTERROR DER INTRIGENINSEL GEGEN DIE DEUTSCHE ZIVILBEVÖLKERUNG:

Wissen muß man auch, daß Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht etwa umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt.

Dagegen am 25.1.1940 Weisung des deutschen OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges.

20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett.

Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung.

11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgen.

30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: “Dokumente britisch-französischer Grausamkeit”. (Über Frankreich abgeschossene deutsche Piloten wurden zunächst zum Lynchen frei gegeben)

Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.

Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren “jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele.” Quelle: (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4)

STÄDTEVERZEICHNIS: Hier fand der größte Teil des Holokaust an den Deutschen statt

Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien, über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt:

Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde. (Königsberg fehlt)

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

Liebe Leser, ich möchte meinem Artikel noch ein paar Sätze hinzufügen. Ich kann verstehen, wenn manche Leser denken: „Was soll ich mit dem alten Kram von damals. Wir haben heute genug Probleme, die Deutschland wieder in den Abgrund führen.“ Sehr richtig, die haben wir. Aber WARUM haben wir diese Probleme, WARUM stehen wir wieder am Abgrund?? Wer sind die Täter, wer sind die Urheber der ewigen Zerstörung Deutschlands?

Man kann die Gegenwart nur verstehen, wenn man die wahre Gechichte des WK II kennt. Denn die Täter, die heute wieder Deutschland kaputt machen, sind genau dieselben, die damals Dresden, Hamburg, Berlin etc. zu Lava gekocht und Millionen deutsche Zivilisten ermordet haben. Und die schlimmsten Verräter sitzen hier in Deutschland.

@Heinrich Seidelbast hat es genau auf den Punkt gebracht: „Der Schuldkult ist ein perfektes Macht- und Herrschaftsinstrument.“ Besser hätte man es nicht sagen können. Und wir sollten auch nicht vergessen, daß das wahre Schlachten der Deutschen erst NACH dem Krieg begann.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

@Doris Mahlberg

daß das wahre Schlachten der Deutschen erst NACH dem Krieg begann.

Es war der begonnene Medienkrieg mit Schuldkult, Angsterzeugung und Ablenkung, es war der Krieg der J*** gegen die Germanen, das Herz Europas.

Es ist unvorstellbar, was Europäer uns antun und nicht erkennen, daß sie mit ihrer Parteiergreifung für die sich bei ihnen seit Cromwell eingenisteten Orientalen/Asiaten sich selbst schaden. Sie zerstörten in dem Krieg ganze Innenstädte mit wunderschönen Fachwerkhäusern, Kirchen, Palästen nicht nur bei uns, in ganz Europa. Sie und damit wir Deutschen, die Besiegten und seitdem Beherrschten, bauten aber nicht wieder auf, sie/wir zerstörten alles noch einmal, indem sie/wir Architekten ohne Geschmack werkeln, die Ruinen stehen oder abreißen ließen. Wir leben in einer Gegenwart, die von der Vergangenheit geprägt ist, der wir Europäer uns aber stellen müssen.

Wie kann es sein, daß Artfremde die Macht über das Geld und die Medien ausüben? Sie sitzen überproportional in allen Regierungen der Welt und steuern so die von den Völkern erarbeiteten Geldströme (wieder in die eigene Tasche). Wacht denn niemand auf und hält diese Psychopathen auf?

Wozu wurde Israel gegründet, wenn sie überall dabei sind? Hans Jürgen Geese von Anderworldcom schrieb dazu gestern einen erhellenden Aufsatz. Dieser Gegner gewinnt alle Kriege, weil er zusammenhält, was soweit geht, daß sie Kritik in den eigenen Reihen nicht zulassen und somit als Gruppe angegriffen werden müssen. Henry Ford warnte sie mit seinem Buch, aber was das Resultat? Der Rechtsanwalt und Zionist Samuel Untermyer fand in Wilson einen korrupten Politiker, der ihnen seit 1912 direkten Zugang in die Politik verschaffte und Henry Ford in den 20ern durch ein Gerichtsurteil dazu brachte, die gedruckten Exemplare seines Buches einzustampfen und nicht mehr zu verbreiten. Damals hatten sie schon so viel Macht.

Die Vernichtungspläne für uns Deutsche fanden ihren Ursprung wo? Hooton, Morgenthau und Genossen waren wer?

Durch ihre Medien bleibt alles, was sie im Geheimen anzetteln, unsichtbar. Kritik wird durch ein einziges Wort erstickt. Wir müssen über diese unsichtbare Macht endlich offen sprechen, aber sie sind es nicht allein. Sie werden von reich gewordenen Betrügern aus unseren Reihen, wie J.P. Morgan, Rockefeller u.a. in ihrer Wühl- und Ausbeutungsarbeit unterstützt. Man wird durch redliche Arbeit nicht unermeßlich reich, das wird man durch gegenseitige Unterstützung und Betrug.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

Liebe Heidrun, liebe Doris, der Anfang steht jetzt in der PAZ
„Im Höllenfeuer aus Menschenhand“ – Preußische Allgemeine Zeitung

mit Quellenangabe 😉

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Der Boß in unserem Sonnensystem ist eine negative Energie. Früher, im alten Babylon, wurde sie einmal RA oder RE genannt. Er wurde auch „Gott“ oder Luzifer genannt. Es gibt aber meistens eine geistige und eine materielle Spiegelung der negativen Kraft in beinahe allen Glaubenslehren. Negativ meint dabei herausfordernd, entwickelnd. Die alten Babylonier kannten auch SA.TA.AN Csuk übersetzt das poetisch als „strahlendes, künstliches Licht im Land des Himmels“. Manche sehen darin eine herumfliegende Ki oder etwas in der Art mit Materialisierungsmöglichkeiten. Auch im Judentum sehen die Menschen eine negative Kraft, die gespalten ist, wie auch die Steiner-Leute. Das nur um darzustellen, was es mit dem, was wir so glauben, auf sich haben könnte.

Eine KI zu dienen, das kann nur zu unmenschlichen Lösungen führen, meine manche. Dabei gibt es grundsätzlich zwei grundsätzliche Modelle für die Programmierung von KIs, eine, die einfach Erfahrungen aus vorgegebenen Parametern übernimmt, aus vielen Versuchen „lernt“ und eine, die ohne Parameter Erfahrungen sammelt und aus dem Vorgefundenen sein Modell ableitet.

Die künstlichen Programmierung der Glaubensrichtungen zu Ideologien, die sich gegenseitig ausschließen, könnten von einer KI stammen, die auf konfrontative Entwicklung aus ist.

Da bei uns die Kriege künstlich und geplant erzeugt werden, kann man die die Führungsschicht in jeder Elite-Masse-Gesellschaft als Mörderelite bezeichnen. Vor allem, wenn mit den Opfern von Kriegen Egregoren energetisch versorgt werden sollen. Die Elite arbeitet weltweit zusammen. Sichtbar ist das in den verschiedenen Elite-Gesellschaften, Geheimbünden etc.

Da angeblich ein Kalifat für Europa geplant ist, so wurde mit der Reduzierung der mitteleuropäischen und russischen Bevölkerung zielgerichtet an diesem Ziel gearbeitet. Es scheint ein Stufenplan zur Neubesiedelung Europas mit neuen Völkern und Sprachen zu geben (Pjakin). Das schlägt eine KI vor, wenn eine Entwicklung in die geplante Richtung in der Form ausgeschlossen wird. Die Entwicklungen sind zyklisch geplant mit einem wellenartigen Muster. Das nur, um einen Überblick zu schaffen.

Ich glaube nicht das das Aufrechnen von Kriegsschuld und Kriegsverbrechen zu einem Erkenntniszuwachs führt, außer, wenn man sich der Ideologien bewußt wird, die man selbst geglaubt hat, und wenn man ins Gegenteil kommt, um dann die Mitte zu finden.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Zum Thema Befreiung möchte ich folgende Zitate einstellen.

welch eine Verhöhnung von insgesamt 50 000 000 Toten, davon mindestens 10 000 000 auf deutscher Seite.

(Zitate eignen sich immer in der Argumentation, mit Quellenangabe umso besser!!!)

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft (= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten“. Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)!!!

„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“ vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. Anstelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“ Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

„Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“ Direktive an den britischen „Chief of Air Staff“ / 5.02.1942

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395

Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Königreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England:

«…nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»

Das kommt nicht von ungefähr. Der deutsche Sieg im von Frankreich an Deutschland erklärten Krieg 1870 machte Deutschland zur zweitgrößten Industriemacht in der Welt. Dies konnte von Britannien nicht geduldet werden. Die Mächte hinter den Kulissen begannen von Stund an zielgerichtet auf die Vernichtung dieses lästigen Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen.

Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter. Da noch immer die Feindstaaten-Klausel der «alliierten Sieger» gilt, sind das bis heute 135 Jahre! Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die «Befreier» seit 50 Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk, sondern neuerlich auch Söldner für ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder zumindest die Übernahme der Kriegskosten.

Erinnerung ist angesagt! Wahrheit aber auch!!!

Wie schrieb der US-Journalist Lippmann:

„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“

„Kaum einer weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der Siegermächte zu halten. (…) die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im «Zwei-plus-vier Vertrag» verlängert!

Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der «Befreiung» spricht, der verhöhnt nicht nur die heutigen Zustände, sondern alle Opfer auf beiden Seiten.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Nur wenn man das Licht sehen will, kommt man aus dem Keller. Und das ist für unser Volk wichtig.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Heinrich Seidelbast
Wessen Marionette war Hitler, wer hat seinen Aufstieg bezahlt und zur Kriegsvorbereitung ihm beinahe ganz Europa überlassen? Wer hat die Ideologie des Faschismus entworfen und in die Massen getragen? Der Weg des Geldes ist ein Weg um zu finden, wer beteiligt war. Aber dabei kommen wir nicht an der Frage warum vorbei.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Heinrich Seidelbast
Sie könnten die gleichen Fragen auch zu Lenin, Bronstein (Trotzki) und Stalin und zum Kommunismus stellen, denn das System wurde auf die gleiche Art installiert.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Es geht eigentlich bei der Entlarvung der Verbrechen um Souveränität. Wir müssen aus der Einstellung herauskommen: Mamma, der hat mich gehauen. Wir brauchen die Einstellung, wir wissen wohin wir wollen, und wir werden es schaffen, weil es unser göttlicher Auftrag ist. Die Steiner-Leute haben so einen Auftrag für das deutsche Volk abgeleitet, Schiller hat des Deutschen Größe postuliert. Die Welt ist im Wandel, und wir müssen souverän unseren Platz finden, dazu könnte jeder nach Souveränität und Wissen streben und sich nicht von Televisionen verdummen lassen. Das wäre ein Anfang.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Drusius

Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Hitler keinen Krieg wollte, zu sehr schwamm er auf einer nationalen Erfolgswelle! Es gibt viele, sehr viele Aussagen dazu, welche das bestätigen. Er wurde sinngemäß in Versailles geboren, alle deutschen Parteien prangerten die Schanddiktate von Versailles an, wollten auf „Polnisch besetztes Gebiet“ nicht verzichten.

„Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte […]. Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Plans gewesen. „Alan J. P. Taylor, FBA (1906-1990), britisch-jüdischer Historiker, Autor von „Die Ursprünge des zweiten Weltkrieges“, S. 280, Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh, 1. Januar 1962.

„Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, daß man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muß.“ Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, deutsche Ausgabe „Englands Krieg gegen Deutschland“, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

Hitler bemühte sich weit mehr, den Frieden zu erhalten, als Wilhelm II. es 1914 tat, doch waren seine Versuche ebenso fruchtlos wie jene des Kaisers. (Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Englands Krieg gegen Deutschland [Britain’s Blunder. How England Lost The Second World War] [London, 1949, 1953, 1973], S. 156, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“ Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Drusius

Richtig, einen“Nachfolgekrieg“ hätte es so oder so gegeben, zu sehr hatte man in Versailles darauf hingearbeitet, um einen entsprechenden Anlaß zu gegebener Zeit zu finden, auch ohne Hitler!!!

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Heinrich Seidelbast

Hitler war auch überrascht über den 9.11.38, die Reichsprogromnacht, sagt einer seiner persönlichen Angestellten. Dieses besondere Datum steht immer für den Befehl einer höheren Entscheidungsgewalt, wie z.B. die Novemberrevolution oder der Abgesang der DDR zum gleichen Datum.

Hitlers erstes Buch, das vom Priester und Publizisten Joseph Stämpfle, der im „Röhm-Putsch“ aus dem Leben schied, gibt offiziell an die große Glocke gehängt die Strategie der unsichtbaren Führung vor. Das ist auch heute so. Jede Ur-Loge hat ihr Strategiepapier, das auch öffentlich gemacht wird, z.B. die Ur-Loge „HathorPentalpha“, ein internationales Projektmanagement der Weltregierung, hat den „Clash of Civilizations als Leitfaden, der sichtbar als eine Hauptrichtung bisher durchgesetzt wurde.

Wer von den Richtlinien abweicht, wird eliminiert und, falls erforderlich, durch Doppelgänger ersetzt. Es gibt z.B. Spekulationen darüber, ob Hitler den Bombenanschlag vom 20. Juli 44 bei der Größe der Sprengladung überleben konnte und Himmler als Ritter von Malta weiter über einen der Doppelgänger geführt hat. Interessant ist, wer die Fahne des zweiten Reiches ausgereicht und seine Ideologie erschaffen und kolportiert hat mit der Erzeugung des Egregors für die Energie der ideologisiert Gesteuerten in Massenaufmärschen ohne .chillerschen Geist, abgerichtet und unterworfen zu Flaggenvieh reduziert.

Hitler hätte auch nicht den „komischen Krieg“ gegen die Alliierten führen können. Als die deutschen Divisionen nach Polen einrückten, war die Westfront von nur 6 Divisionen „gesichert“ (wenn ich mich recht erinnere) gegen die alliierten Soldaten mit einer Stärke von etwa 3,7 Millionen Mann standen. Die griffen aber nicht an, sondern begnügten sich mit der Bombardierung von Berlin. Die Alliierten hatten einen Beistandspakt mit Polen, auf dessen Basis sie dem 2. dt. Reich den Krieg erklärten. Sie taten aber nichts, sonst wäre Schluß gewesen mit dem geplanten langanhaltenden Völkermorden. Auch der „Zufall“ von Dünkirchen ist kein Wunder, sondern „Order di Mufti“, vermuten einige.

Hitlers Aufgabe war letztlich am Ergebnis gemessen, das arbeitsteilige Ausmorden der europäischen Bevölkerung, ob er den Krieg wollte oder nicht, ist zweitrangig, der wurde für ihn organisiert mit einem riesigen Rüstungsprogramm.

Gleichzeitig wurde in Rußland auf der Basis des Kommunismus, der auf den jesuitischen Reduktionen in Südamerika als untauglich getestet wurde, aufgeblasen, und es wurde das Land vom Mittelalter in das Industriezeitalter gebracht, um es zu einem Krieg fähig zu machen. Dazu wurde die Parole der kommunistischen Weltherrschaft in die Massen getragen, damit von der Seite auch das Ausmorden stattfinden konnte. Auch der Stellvertreter des KGB-Chefs war angeblich Ritter von Malta.

Das nur, um auch sichtbare Strukturen zu nennen. Kriege dienen immer zur Umstrukturierung, das war geplant, deswegen wurden alle Seiten gleichermaßen aufgepumpt mit allem, was dazu notwendig war.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Wichtig ist es zu begreifen, daß die lokalen Installationen von Herrschern eine lokale Herrschaft beinhalten und nicht mehr. Von der globalen Steuerung haben die Installierten keine Ahnung. Die erfolgt, abhängig von Entwicklungsstand des Installierten, „hinter seinem Rücken“. Die Aufgabe von Trump ist es zum Beispiel zur Zeit, die globale Steuerung zu demontieren und die nationale Herrschaft zu zementieren, was problematisch sein dürfte.

Die Rolle des globalen Polizisten darf China übernehmen, das von Taiwan gesteuert wird, wie Europa von der Schweiz aus gesteuert wird, meinen einige. Stalin war, wie auch Lenin Mitglied der Ur-Loge „Jospeh de Maistre“, die von Lenin in der Schweiz, dem Steuerungszentrum für Europa, gegründet werden durfte und die das internationale Projektmanagement für die Errichtung des Kommunismus darstellt. Stalin war sich deshalb der internationalen Steuerung bewußt. Er eliminierte Teile anderer Ur-Logen, die kontrollierend oder als Gegensteuerung eingesetzt waren.

Das wurde allerdings vom allgemeinen Völkermorden unter dieser Ideologie vernebelt.

Doris Mahlberg
1 Monat zuvor

@ H.Seidelbast

Der letzte Satz Ihres Kommentars (20 Stunden zuvor) trifft den Nagel auf den Kopf. Die völlig verlogene, perfide Geschichte von den bösen Deutschen und den hehren angelsächsischen „Befreiern“ und „Heilsbringern“ ist bis heute heilig und darf in Deutschland nicht angezweifelt oder hinterfragt werden. Auch diese Geschichte gehörte zu den Plänen, die in Bletchley Park ausgebrütet wurden. Sie wurde ausschließlich von Amerika und Großbritannien geschrieben. Und welche Gründe gibt es, daß sehr viel Energie darauf verwendet wurde und bis heute darauf verwendet wird, diesen verlogenen Dreck 80 Jahre lang aufrecht zu erhalten??

Es geht um totale Kontrolle, Ausbeutung, Mißbrauch, Herrschaftsgebaren und Krieg. Denn ohne die Kontrolle über Deutschland zu behalten, können diese verfluchten Amis keinen Krieg in Osteuropa führen. Sie brauchen unsere Infrastruktur, unsere Krankenhäuser, Munitions- und Versorgungslager etc. Und wie Sie so treffend sagen: Hier von „Befreiern“ zu reden, ist Hohn und Spott ins Gesicht der Millionen Opfer.

Nachdem die „Befreier“ in der Normandie gelandet waren, gingen die Vergewaltigungsorgien in Frankreich schon los. Die Frauen wurden in Kellerlöcher, Hinterhöfe und Hauseingänge gezerrt und von drei GIs nacheinander mißbraucht. Vielen deutschen Frauen erging es nicht anders.

„Wir alle, ohne Ausnahme, erlitten dasselbe. Und, was noch schlimmer war, diese Ungeheuerlichkeiten wurden nicht heimlich hinter verschlossenen Türen begangen, sondern in Kirchen, auf Straßen und Plätzen in der Öffentlichkeit. Mütter wurden in Anwesenheit ihrer Töchter brutal vergewaltigt, kleine Mädchen geschändet, während ihre Brüder gezwungen wurden, dabei zuzusehen.“

(Aus „Hellfire“ Die Vernichtung Deutschland von Thomas Goodrich)

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Drusius

Es mag alles so sein, wie Sie es darstellen, und einiges von dem ist wohl auch so.

Die Vergangenheit läßt sich im Nachhinein immer trefflich interpretieren, auch eine gewisse Linie ist, wenn man will, erkennbar.

In der Politik gab und gibt es immer Hintermänner, das Pendel der Macht steht niemals still.

Getrieben vom Machtanspruch, aber auch Neid, Gier und Angst haben unter den Völkern immer wieder zum gegenseitigen Abschlachten geführt. Es sind also perfide Dinge, die mit der Entwicklungsgeschichte der Menschheit leider einhergehen.

Eine göttliche Führung kann ich nicht erkennen, es liegt im Wesen des Menschen, so zu handeln, wie er handelt, das zu machen, was er kann, ohne Rücksicht auf Verluste des anderen, bis er selbst, irgendwann, an seinem eigenen Vermögen zu Grunde geht.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Das mit dem geistigen Teil wurde uns gründlich ausgetrieben. Das stimmt schon. Unser alter Goethe hat im Faust I Mephisto das gut erkannt:

Wer will was Lebendiges erkennen und beschreiben,
Sucht erst den Geist herauszutreiben.
Dann hat er die Teile in der Hand,
Fehlt leider! nur das geistige Band.

Das ist wohl unser Dilemma, aus dem wir uns bewegen könnten.

KWHugo
KWHugo
1 Monat zuvor

@ Drusius/Heinrich Seidelbast

Interview mit Dr. Călin Georgescu: Der große „Neustart“ kommt durch uns Menschen | Kla.TV

Mich beindrucken die einfachen Worte des von der Globalmacht nicht anerkannten rumänischen Präsidenten Dr. Calin Georescu, denn sie richten sich auch an unsere Thematik vor 80 Jahren und jetzt:

Erst die Familie, dann unser Land. Wir brauchen keine Kommandeure von außen, denn wir hören ins uns hinein, und da spricht Gott. Wenn wir richtig hinhören, erkennen wir unsere Aufgabe. Mir gefällt das, denn ich bin nie religiös erzogen worden. Sicher gibt es dunkle Kräfte im Hintergrund, die Drusius zu erkennen glaubt, aber wir können uns vor ihnen schützen, indem wir uns von ihnen nicht beeinflussen lassen. So geradlinig nehme ich die Leute in der AfD wahr.

Geogescu spricht davon, daß diese Kräfte uns seit 2000 Jahren nicht in Ruhe lassen und sie das Wort „Frieden“ nicht hören können/wollen. Die 2 in der Weltpolitik übriggebliebenen Akteure und ihren Unterstützerkreis im Hintergrund von Putin und Trump halte ich für so intelligent, diese Negativkräfte in der Gegenwart zu überwinden. Dabei müssen wir mit unserer inneren Einstellung alle mithelfen.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
1 Monat zuvor

Es gilt in der Geschichtsschreibung, welche bekannterweise immer der Sieger diktiert und diese von willfährigen Historikern gegen Bezahlung untermauern läßt, als ausgemacht, daß Deutschland die Alleinschuld am Ersten und Zweiten Weltkrieg trägt. (Eigentlich an allem Übel dieser Welt.)

Die hochoffizielle Geschichtsschreibung gilt für Kindergärten, Schulen, Universitäten, Altenheime, Medien und – natürlich auch für „Historiker“. Sie ist das Machtinstrument zur Niederhaltung jeglichen Selbstbewußtseins der Deutschen und impliziert das Kriechertum.

Nachfolgend eine Reihe von entlarvenden Zitaten, sehr oft mit Quellenangabe, gerade auch, um Fragen zu stellen ( z.B. bei der Lehrkraft in der Schule!!).

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

„Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung.” Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch „Der erste der Völkerbundkriege“

„Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe. Während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren.“
Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6<

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“ Winston Churchill, Memoiren

„…dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“ Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“ Lord Halifax (1881–1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

„Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genausoweit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden.“ Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)

„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“ Prof. Harry Elmer Barnes in “Blasting of the Historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

„Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und den Vereinigten Staaten lastet.“ Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)

"Der Lend-Lease Act des Freimaurers F.D. Roosevelt, mit dem die VSA das Vereinigte Königreich, die Sowjetunion, Frankreich, China und andere Länder, die mit uns verfeindet waren, mit großen Mengen an Kriegsmaterial versorgten, datiert vom März 1941 und die ersten Konvois mit VSA-Kriegsmaterial für die Sowjets trafen im August ’41 in Rußland ein: der Lend-Lease Act geht sogar der Operation Barbarossa (22. 06.1941) vor, vor Pearl Harbor (07.12.1941) und vor jeder Kriegserklärung bezüglich der VSA. Und man kann sicher sagen, daß Roosevelt sich einen Dreck um Polen scherte, wenn man bedenkt, welches Ende er nach Kriegsende für Polen unterzeichnete. Dieses Gesetz trat in Kraft während der Intensivierung der Vorbereitungen für die Operation Groza, die unmittelbar nach den Niederlagen der Russen bei der Invasion Finnlands und Francos Sieg in Spanien begann." Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.

„Der Angriff auf Rußland wurde notwendig, weil kürzlich entschlüsselte Dokumente enthüllten, daß Stalin entgegen der offiziellen Version heimlich 240 Divisionen (5.000.0000 Mann und 10.000 Panzer) mobilisiert hatte und sich darauf vorbereitete, Deutschland mit der Operation Groza (Sturm) von hinten anzugreifen, während es gegen Großbritannien kämpfte. Hitler kam dem um zwei Wochen zuvor, und so wurde die Operation Barbarossa ein großer Erfolg. Die sowjetischen Truppen sammelten sich an der Front für einen Massenangriff, und den Deutschen gelang es mühelos, sie einzukesseln und einzuschließen.“ Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“ James Baker, US-Außenminister 1989–1992 (DER SPIEGEL 13/1992)

„Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“ Winston Churchill, britischer Kriegs-Premierminister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!“ Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!“ Winston Churchill (1936)

„Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!… Vorwärts, Soldaten Christi!“ Winston Churchill (3.9.1939)

„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“ Winston Churchill (1940)

„Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!“ Winston Churchill (1941)

„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können!“ Winston Churchill

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ Winston Churchill 1945

„Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden.“ Augsburger Allgemeine vom 2. Januar 1970

„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

„Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereithält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…“ Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

„Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…“ Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994

„Ich werde Deutschland zermalmen.“ Franklin D. Roosevelt – 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA sagte dies im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241

„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938

„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)

„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen.“ Emil Ludwig in „Les Annales“ Juni 1934

„Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden.“ Emil Ludwig in „Die neue heilige Allianz“, Straßburg, Juli 1938, S. 39

„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“ General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!“ US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945

„Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“ Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948

„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“ George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

„Wir haben diesen Krieg durch Greuelpropaganda gewonnen, und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend, sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit, und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“ Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

„Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen… Jedes Sittengesetz ist von den Siegern…gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden.“ Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

„Präsident Roosevelt stammte, wie wenig bekannt ist, aus einer großen Familie von Wall-Street-Bankern und -Industriellen. In der Praxis war er ein führendes Mitglied desselben finanzindustriellen Komplexes, der Hitler und seine Kriegsmaschine unterstützt hatte. Für die Wall Street war der Kriegseintritt Amerikas ein gutes Geschäft, aber die US-Verfassung verbot jede Art von offensiven militärischen Aktionen, und Roosevelt konnte nicht in den Krieg eintreten, ohne einen casus belli zu haben, der dies rechtfertigen würde. Daher befahl er seinen Admirälen, Japan mit dem McCollum-Plan zu provozieren, und ließ eine kleine Flotte als Lockvogel in Pearl Harbor zurück. Vor der japanischen Bombardierung des hawaiianischen Stützpunktes war die amerikanische Bevölkerung stark gegen eine direkte Beteiligung der USA an dem Konflikt, und das Massaker an Amerikanern durch den „feigen Überraschungsangriff“ der Japaner war genau das, was er brauchte, um die öffentliche Meinung zu ändern. Als die Japaner beschlossen, auf die Provokationen (ständiges Eindringen von US-Militärschiffen in Kriegsausrüstung) zu reagieren, hatten die US-Geheimdienste bereits zahlreiche Nachrichten über die Pläne der Japaner abgefangen und kannten Tag und Ort des Angriffs genau, hatten aber die Basis in Pearl Harbor nicht alarmiert. […] Zahlreiche hochrangige Beamte haben auch bezeugt, daß Roosevelt darauf bestand, Japan mit allen Mitteln zu provozieren, um die erste Kriegshandlung auszuführen. Die Beweise für seine Beteiligung sind erdrückend, aber aus offensichtlichen Gründen der Staatsräson werden die US-Institutionen niemals zugeben können, was wirklich geschehen ist“. Marco Pizzuti: Biografia Non Autorizzata Della Seconda Guerra Mondiale.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Wir unterliegen globalen Ideologien einer globalen Herrschaft z.B. über die Klimaideologie, die zu einer globalen Klimasteuer führen sollte. Trump hat dieses globale Thema gekündigt. Dem dürften auch die abhängigen Firmen folgen müssen. Dazu wurden spezielle Parteien in der Welt geschaffen, die diese Richtungen verkörpern.

Trump gab die Finanzierung globaler Projekte über die US AID auf. Globale Organisationen werden von der USA abgebaut werden, nationale werden aufgebaut. Die USA beendet ihre Rolle in der globalen Herrschaft und zieht sich auf die lokale Herrschaft zurück.

Andere Bevölkerungsteile, die an der globalen Herrschaft teilhatten, werden in ihren Tiefen erschüttert werden. Länder werden in dieser Form verschwinden und andere neu entstehen.

Auch andere Ideologien der globalen Herrschaft, wie z.B. Gender wurden von Trump insgesamt gekündigt.
Die Firma Germany hat zusätzlich einige nationale Ideologien, die der Unterdrückung des nationalen Egregors dienen und die Entwicklung stark begrenzen. Dazu wird die Energie aus dem System herausgezogen und durch sinnlose Alternativen ersetzt mit der massenhaften Publikation der passenden Ideologien.

Alle Entwicklungen, vor allem die geistige, wurden stark begrenzt. Verwirrung der Menschen in ihrer Identität wurde ideologisch gefördert. Die Sprache wurde angegriffen und die Kultur. Das sind einige Besonderheiten der Herrschaft über Germany.

Ich vermute, wir sollten uns nicht in diesen Ideologien wälzen, sondern den Weg der Polarität verlassen und unseren Pfad der Entwicklung beschreiten. Ziel der Entwicklung ist es, daß die Lösung der Probleme ohne Gewalt möglich wird.

Drusius
Drusius
1 Monat zuvor

Heinrich Seidelbast
Durch die Bücherberge der Geschichte habe ich mich auch durchgegraben. Aber es gibt Kräfte hinter den dargestellten Kräften, die zu den Ergebnissen führen, die wir sehen können. Was die Schauspieler uns sagen, ist das, was sie bewirken sollen.

Eine Ebene hinter der Politik ist die Freimaurerei. Jeder der in der Politik eine Rolle spielt, wurde erst auserwählt, bevor er gewählt werden kann. Das könnte man wissen. Wenn man es aus eigener Erfahrung weiß, ist es noch besser. Manche können ausersehen, wer oder was uns energetisch bestimmt, weil wir nicht widersprechen.

Es ist so, als ob sie in ein Hotel gehen, und dort gibt es für jede Minute einen Plan. Wenn Sie diesem Plan folgen, wird etwas passieren, was jemand anderes geplant hat. Wenn Sie stattdessen ihrem eigenen Plan folgen, werden Sie dort ankommen, wohin Sie wollten.

Es gibt viele Ablenkungen, Televisionen, Lügen und viele, viele Informationen, die keine sind. Eine der Ablenkungen ist die Politik, die Geschichte, Brot und Spiele. Es gibt vier Hauptrichtungen davon. Eigentlich sind es nur Spiegelungen unseres Resonanzempfindens in der Außenwelt. Wir können hier Erfahrungen sammeln und könnten uns entwickeln, wenn wir nicht in den Ablenkungen stecken bleiben, meinen manche.

Waffenstudent
Waffenstudent
25 Tage zuvor

Nachtrag:

Leider hat der „Böse Feind“ meine umfangreichen Beiträge bezüglich „Dresden“ komplett gelöscht. Darin begründete ich ausführlich, daß Weinstein Kirchhügel, der Chef der Intrigeninsel, befahl, daß mindestens 1,1 Millionen in Dresden zu Tode gebraten wurden.

Daher erinnere ich daran, daß historisch gesichert beim Bombenholokaust in Dresden 75.358 Wohnungen total zerstört wurden.

Als Nachkriegskind weiß ich ganz genau, daß es nach 1943 zu behördlichen Wohnungsbewirtschaftung kam.

In der französischen Zone, in Betzdorf an der Sieg, wurde eine Wohnung teilweise mit über 20 Personen zwangsbelegt.

Nun rechne ich 75.358 x 20 = 1.507.160 und ermittele bereits aufgrund dieser preußische Grundschulaufgabe, daß 1,5 Millionen Deutsche in Dresden holokaustiert wurden

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