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Das „Truman-Syndrom“

Doris Mahlberg

zur derzeitigen politischen Lage in der BRD:

In diesen politischen Chaostagen, in denen wir von Verrückten regiert werden, kommt mir immer wieder ein Film in Erinnerung, den Peter Weir in den späten 1990er Jahren in die Kinos brachte. Er bekam einen Golden Globe und wurde für drei Oscars nominiert.

Es ist die Geschichte des freundlichen, gutgläubigen Versicherungsangestellten Truman Burbank, dessen ganzes Leben von einer skrupellosen, kaltherzigen Hinter-grundperson namens Christof gelenkt und gesteuert wird. Alles was Truman tut oder sagt, wohin er auch geht oder fährt, jedes Detail seines Alltags wird von ein paar Tausend Kameras gefilmt und in die ganze Welt gesendet.

Was Truman für seinen Wohnort hält, ist nur ein riesiges Filmstudio. Sein Haus ist nur Requisite. Seine Ehefrau, seine Mutter, sein bester Freund, sein Chef, einfach alle Men-schen, die er kennt, sind nur bezahlte Schauspieler und Statisten, die von Christof ihre Befehle bekommen.

Nichts, absolut nichts in Trumans Leben ist echt oder real, nicht einmal der Wind und der Regen, nicht der Himmel, die Sonne oder der Mond und die Sterne. Alles ist Technik, alles ist Fake, alles ist Betrug, alles ist inszeniert und kontrolliert. Und die ganze Welt weiß es, nur Truman nicht.

Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Mir schon! Die freundlichen, dummen, gutgläu-bigen Deutschen zahlen gerade einen hohen Preis für ihre endlose Toleranz und Ignoranz. Sie werden mißbraucht, ausgebeutet und abgeschafft. Sie können schon lange nicht mehr Freund von Feind unterscheiden, und die ganze Welt sieht es, nur die Deutschen nicht.

Wer sind die skrupellosen Hintergrund-figuren, die in unserem Land alles insze-nieren und kontrollieren? Es gibt wohl kaum eine andere Filmfigur, die dem deutschen Michel besser den Spiegel vorhalten könnte, als die des Truman Burbank.

Aber während Truman nach 30 Jahren er-kennt, daß er in einem Gefängnis lebt und alles tut, um seinem würdelosen, fremdbe-stimmten Dasein zu entkommen, ja sogar seinen Tod in Kauf nimmt, haben die deut-schen Schafe es sich seit 80 Jahren in ihrem Sklavendasein gemütlich gemacht. Immer noch wählen sie in großer Mehrheit ihre Deutschhasser, Vernichter und Ausbeuter. Und die ganze Welt weiß es, nur die Schafe nicht.

Was die Altparteien zur Zeit auf der politi-schen Bühne abliefern, ist nur noch ein total verlogenes und vollkommen entwürdigendes Schmierentheater, das seinesgleichen sucht und in dem die Urheberin von Chaos, Mord und Totschlag namens Merkel natürlich nicht fehlen darf.

Da sehen wir den ersten Kanzlerkandidaten wie einen Jammerlappen im Bundestag ste-hen, und er bedauert, daß über seine Anträge erfolgreich abgestimmt wurde, die er außer-dem von der AfD gestohlen hatte.

Bei der folgenden Abstimmung bezüglich der Begrenzung des Migrantenstroms hat man es dem Kandidaten dann erspart, erneut sein Bedauern aussprechen zu müssen. Seine eigene Partei bzw. die darin verbliebenen Fans der Uckermarkerin stimmten gegen ihn ab.

Ein Kanzlerkandidat, der seine eigene Partei nicht hinter sich hat, sollte das Feld räumen, bevor er sich noch lächerlicher macht.

Auf mich wirkte das ganze Theater wie eine „Truman Show“. Und damit sollte auch das letzte deutsche Schaf begriffen haben, daß die Schwarzen ein unwählbarer Haufen sind. Deren Kandidat ist ein unberechenbarer Politclown. Bei ihm ist keine klare Linie er-kennbar, heute „hüh“ und morgen „hott“.

Kein Wunder, daß er das Programm der AfD übernimmt und es für sein eigenes ausgibt. Eine andere Chance, Kanzler zu werden, hat er nicht. 3 ½ Jahre hat er alles mitgetragen und abgenickt, was die katastrophale Ampel angerichtet hat.

Eine schwarz/grüne Regierung mit diesem Kanzlerkandidaten wird meiner Meinung nach noch schlimmer sein als die Ampel. Er wird NICHTS von dem tun, was er jetzt von der AfD übernimmt und großspurig verspricht. Wollte er nicht sogar Rußland angreifen? Wollte er nicht Taurus-Raketen nach Kiew schicken?

Der nächste Kanzlerkandidat hat uns in den letzen 3 ½ Jahren bewiesen, daß er ein politisches „Nichts“ ist, und dem zur Folge hat er auch nichts getan. Was hat dieser Mann eigentlich die letzten 3 ½ Jahre gemacht, außer unser Geld in der Ukraine und dem Rest der Welt zu versenken? Er hat nichts geändert, was unbedingt hätte geändert werden müssen.

Kein Wort der Kritik oder Empörung nach der Zerstörung der Nordstream Pipeline. Er hat nichts erreicht und nichts zuwege gebracht. Sein Kabinett bestand aus Pfeifen. Wohin sollte das führen? Hätte er jeden unfähigen Minister entlassen, WER wäre noch übrig geblieben?

Dieser profillose Mann hat alle Probleme mit sturer, stoischer Miene ausgesessen, ganz nach dem Vorbild der Grenzöffnerin. Seine Vergangenheit machte ihn erpreßbar und handlungsunfähig, und so ist das Fazit seiner Kanzlerschaft: Nichts!

Der dritte Kanzlerkandidat ist in Skandale verwickelt. Welche Leistungen hat er vorzu-weisen? Ist er immer noch der „König der Strafanzeigen“? Was hat er in den vergange-nen 3 ½ Jahren in seiner Eigenschaft als Wirtschaftsminister für uns und für Deutsch-land getan?

Ich kann nur das Folgende entdecken:
– Die Vernichtung von Wohlstand, Stabilität und 500.000 Arbeitsplätzen,
– immer mehr Arbeitslose,
– Rekordzahlen von Insolvenzen,
– das Abwandern von Investoren, Unternehmen und Konzernen durch idiotische Energiepolitik,
– Steuergelder für nutzlose Windkraft und
– Milliarden Steuergelder für Einkäufe von Atomstrom im Ausland,
– zerstörte Sozialsysteme durch illegale Massenmigration,
– Verarmung und Verwüstung des Mittelstandes,
– zerstörte AKWs und so weiter.

Das waren die glorreichen Leistungen des Ministers für Windmühlen. In England nennt man ihn „an overrated simpleton“.

All diese Probleme, die wir heute haben, wurden nur von unfähigen, völlig inkom-petenten Angestellten des Deutschen Volkes herbeigeführt, die darüber hinaus deutschen Interessen schon lange nicht mehr dienen. Die einzige Problemlösung, die diesen Polit-chaoten immer wieder einfiel, waren immer mehr Steuern und Abgaben. Gab es in den vergangenen zwanzig Jahren in Deutschland auch nur einen einzigen vernünftigen politi-schen Ansatz?

Mir geht es da wie dem Kandidaten Nummer zwei. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern. Wir haben
– offene Grenzen,
– Massenmigration mit verheerenden Folgen,
– unsere Wirtschaft liegt im Sterben,
– wir haben Inflation und Deindustrialisierung,
– wir haben eine zerstörte innere Sicherheit und
– kaputte Sozialsysteme,
– eine marode Infrastruktur,
– die Zustände in unseren Schulen sind stellenweise hanebüchen,
– von Kultur und Bildung sowie
– vom Gesundheitswesen möchte ich gar nicht mehr sprechen.

Vor allen Dingen in der Bildung kann man einen Niedergang erkennen, der beispiellos ist. Kurz gesagt: Deutschland ist ein Scher-benhaufen, und da nützt es uns nichts mehr, daß wir die höchsten Steuern der Welt bezahlen. Unser Geld fließt permanent in andere Taschen.

Nun ist es nicht so, daß die von uns gewähl-ten und fürstlich bezahlten Angestellten vollkommen untätig sind. Gelegentlich kommen sie mit einigen Problemlösern um die Ecke, als da wären:
– Immer höhere Steuern wie bereits erwähnt,
– Demos gegen rechts,
– Omas gegen rechts,
– AfD-Verbot,
– Kiffen für alle,
– Regenbogenpolitik,
– Gendersprache,
– Genderklos,
– Ehe für alle,
– neue Geschlechter,
– Ampelmännchen im Genderlook,
– Frühsexualisierung unserer Kinder,
– Windmühlen,
– Massenmigration für mehr Fachkräfte, während wahre Fachkräfte Deutschland verlassen,
– Abschaffung der Diesel-Steuervergünstigung für die Bauern,
– Antifa und linksextremistische Gewalt bis hin zu schwerster Körperverletzung,
– Andersdenkende diffamieren und kriminalisieren,
– ihre Existenzen zerstören,
– sie in ihren Häusern überfallen und ihr Geld und ihr Eigentum beschlagnahmen,
– sie mundtot machen oder notfalls inhaftieren,
– freie Meinungsäußerung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze strafbar machen,
– grüne Spaßselfies nach einer migrantischen Messerattacke mit toten Kindern,
– Schüler mit Polizeigewalt aus dem Unterricht holen, die Deutschland ihre Heimat nennen und so weiter und so weiter. 

Linksextremistische Schlägertruppen dringen vermummt und bewaffnet in CDU-Büros ein, sie prügeln auf Menschen ein und zertrüm-mern das Inventar. Diese bezahlten Schläger und Gewalttäter nennen sich selbst „Demo-kraten“ und beschimpfen friedliche, anständige Menschen als „Nazis“.

Das ist nur ein kleiner, zutiefst beschämen-der Ausschnitt dessen, was in meiner Wahrnehmung die Politik der von uns fürstlich bezahlten Angestellten in den letzten 20/25 Jahren geschaffen hat. Heute besteht ihre Gesinnung nur noch aus Haß und Hetze gegen die AfD, der einzigen Partei, die für die deutschen Bürger eintritt, anstatt sie zu vernichten und sie bis aufs Blut auszubeuten.

Wir befinden uns in einer unerträglichen politischen Patt-Situation, die m.M.n. auch sehr gefährlich ist. Es kann sich einfach nichts mehr ändern, weil der ignorante deutsche Durchschnittswähler immer und immer wieder dieselben Täter in irgendeiner neuen Gruselkoalition an die Macht bringt.

Dieser Staat ist ein Irrenhaus, und es passiert nichts! Hier kann mittlerweile jeder Irre machen, was er will, nur uns Deutsche stellt man vor Gericht, wenn wir dieses System kritisieren.

Es grenzt doch an Idiotie, jetzt wieder die Leute an die Macht zu bringen, die nicht nur für so viele ermordete Deutsche und gemes-serte Kinder verantwortlich sind, sondern auch für alle anderen Mißstände den Weg bereitet haben. Es kann doch nicht sein, daß ein Volk mehrheitlich so schrecklich dumm ist!

Seit meiner Teenagerzeit in der alten Bonner Republik verfolge ich die Politik in Deutsch-land. In den letzten zwei Jahren meiner Schulzeit hatten wir ein Unterrichtsfach, das sich „politische Bildung“ nannte. Wir mußten täglich die Nachrichten verfolgen und hin und wieder einen Aufsatz darüber schreiben.

Ich kann mich noch gut an Franz-Josef Strauß erinnern. Er hat mehr als ein Mal vor den Grünen gewarnt, und er hat recht behalten. Zu jeder Zeit gab es gute und schlechte Politiker, gab es vernünftige und unvernünf-tige Politik.

Aber was wir hier seit vielen Jahren erleben, hat mit vernünftig oder unvernünftig nichts mehr zu tun. Was wir hier sehen und erfah-ren, ist bewußte und planmäßige Zerstörung. Anders kann man es sich nicht erklären, wenn Politik zum Ziel hat, das eigene Land kaputt zu machen.

Und da sind wir wieder bei Truman Burbank. Die ganze Welt schaut kopfschüttelnd nach Deutschland. Die ganze Welt weiß, daß wir auf dem besten Weg sind, uns selbst zu vernichten. Nur die Mehrheit der Deutschen weiß es nicht oder will es nicht wissen. 

Aufrüttelnde Worte.jpg

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KWHugo
KWHugo
3 Tage zuvor

Mal abgesehen davon, daß sich in ganz Westeuropa dasselbe Elend in Parteien und „Bevölkerungen“, die Völker werden bis heute zerstört/zersetzt, ausbreitet, sind überall seelenlose Kräfte an der Macht, die auch sämtliche Werte der Menschheit abgeschafft haben und die so einen Unsinn wie die Truman-Show verbreiten dürfen.

Gestern bekam mein Mann von seiner Zwillingsschwester ein Foto aus ihrer Kindheit, an dem ihr Sohn mit künstlicher Intelligenz Bewegung hineingefummelt hat und stolz darauf ist. Ich sagte nur, daß mit dieser Technik wieder mal der Fälschung Tür und Tor geöffnet wird und man nicht mehr unterscheiden kann, was echt und unecht ist, ein Eldorado für Trickser und Betrüger. Das Chaos nimmt immer wahnhaftere Züge an, und ein Ende ist nicht in Sicht.

Trump setzt bei allem Realität dagegen, vielleicht die einzige Möglichkeit, dem gegenwärtigen allgemeinen Wahnsinn zu entrinnen.

Drusius
Drusius
3 Tage zuvor

Bisher war nur das planmäßige Abrißteam sichtbar, nun dürfen die ersten „Retter“ die Bühne betreten, und das Spiel im Theater der „artgerechten Menschenhaltung“ darf weitergehen.

Die im genannten Artikel „Grünen“ dienen einer Ideologie einer fremden Macht (die, die die Möglichkeit hat, Ideologien auszurollen, und den unterschiedlichen Entwicklungszustand für Spaltungen zu nutzen). Ziel dieser Ideologie ist es, Entwicklungen einzuleiten, die eine stabile Energieversorgung beseitigen, die Abhängigkeit von Energielieferanten zu erhöhen, sinnlose Energieerzeugung, da nur temporär und zyklisch, zu fördern und die Leute glauben zu machen, sie würden etwas Positives machen. Sie zerstören aber die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im Interesse anderer.

Drusius
Drusius
3 Tage zuvor

A.S.

Zitat: „Selbst eine Herrschaft der Schlechtesten“ – das würde ich nicht ganz so sehen. Die Herrschaft ist immer dieselbe. Die Schauspielergruppen wechseln, manchmal auch das Stück, und manchmal spielen die das gleiche Stück, je nachdem, was verlangt wird.

Drusius
Drusius
3 Tage zuvor

S. Barthel

Das Problem einer Person zuzuordnen, die in die Sichtbarkeit geschoben wird, wird meiner Meinung nach dem Problem nicht gerecht. Schauen Sie sich einmal Frau Merkel an, die gab immer eine krampfhafte Handstellung zum Besten. Die alten Pharaonen kannten diese Dreiecksstellung, machten die aber über dem Kopf so, daß die Arme mit den Schultern ein Dreieck bildeten.

Diese Stellung bindet die von den Massen aufgewendeten Energien, meinen Okkultisten. Die Sparversion der Logen sehen Sie bei Frau Merkel, ein verstohlenes Dreieck vor dem Bauch oder vor dem Solarplexus, dem Sonnenchakra. Frau Merkel soll übrigens im Hintergrund in drei Ur-Logen gewesen sein (siehe Superlogen regieren die Welt). Außerdem dürfte sie die beliebte Kanzlerakte unterschrieben haben, die ihr wenig Spielraum dafür ließ, was sie zu tun und zu lassen hatte. Die Einengung des Blickwinkels auf Einzelpersonen läßt keine Schlüsse zu, bestenfalls Kurzschlüsse.

Dr. Gunther Kümel.
Dr. Gunther Kümel.
3 Tage zuvor

Doris Mahlberg hat mit jedem Wort völlig recht!
Aber die Situation, in der Ampelmännchen herumhampeln, ist noch schlimmer, noch viel schlimmer!
Die BRD geht unrettbar dem Staatsbankrott entgegen. Einer der besten Finanzmathematiker hat berechnet, daß die IMPLIZITE Staatsschuld (sie wird nirgends ausgewiesen!) über 20 BILLIONEN beträgt. Davon sind über 13,6 BILLIONEN der asozialen Familienpolitik seit Adenauer geschuldet (Geburtenlücke seit 1965)

Die Überalterung der Einheimischen und die dramatisch dünnen jüngeren Jahrgänge lassen das Aussterben der Deutschen naherücken! Nur durch NOTMASSNAHMEN wäre der Volkstod noch abwendbar!

Die fortgesetzte Einschleusung illegal Reisender aus aller Welt („ERSATZ-Migration“) verschlimmert die demographische Katastrophe und die Gefahr des Staatsbankrotts noch drastisch und entscheidend! Etwa erhöht die „Migration“ die implizite Staatsschuld um weitere 5,8 BILLIONEN. JEDER KANN ES SEHEN, DENN NICHTS DAVON IST GEHEIM ODER VERBORGEN!

Drusius
Drusius
2 Tage zuvor

Dr. Gunther Kümel
Das Warum und Wieso ist nur dem Suchenden zugänglich. Das Problem ist, daß wir im Rahmen unseres Wissens uns selbst und im Rahmen unseres Nichtwissens fremden Interessen dienen. Das hat sowohl Valery Pjakin als auch Raik Garve gesagt, ist nicht aus meiner Feder geflossen, aber aus meiner Sicht wahr.

Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
2 Tage zuvor

Liebe Frau Mahlberg ,
mein Dank für die treffliche Darstellung der gegenwärtigen Verhältnisse in der BRD, der nichts hinzuzufügen ist.

Der Schriftsteller Erich Kästner hat diesen Zustand der immer wiederkehrenden „Manipulierbarkeit und Demoralisierung der Massen“ sowie den Missbrauch der Macht, die erlebte Form der Entmenschlichung, damals schon in

„Die Schule der Diktatoren“

erkannt und aufgezeigt. (Uraufführung Februar 1957)

Die Art und Weise, wie politische Macht inszeniert wird und die Menschen willenlos ohne moralische Werte folgen, wollte er nicht nur auf das dritte Reich beziehen. Es ist gerade heute aktueller denn je und im besonderen hier in der BRD.

„Wir erfuhren am deutschen Beispiel, daß sich der Mensch, unter Beibehaltung seiner fotografischen Ähnlichkeit, bis zur Unkenntlichkeit verunstalten läßt. Dressierte Hunde, auf den Hinterbeinen hüpfend und in Puppenkleidern, wirken abscheulich genug – aber der dressierte, seine Würde und sein Gewissen apportierende, der als Mensch verkleidete Mensch ist der schrecklichste Anblick.“

Drusius
Drusius
2 Tage zuvor

Wenn man die Masseneinwanderung verstehen will, verstehen will, was schon Frau Blavatsky sagte, als sie behauptete, daß die nächste Wurzelrasse auf der Erde eine Mischung aus allen Völkern sein würde und was die Freimaurerei so vehement betreibt, ist wohl das Verstehen, daß es die Weisheit in allen Völkern gibt. Wenn wir das mit dem Herzen begreifen, kann man das ganze Programm in die Tonne treten. Ansonsten wird man uns wohl durch Schmerzen zum Lernen bringen.

Drusius
Drusius
1 Tag zuvor

Es gibt mehrere wissenschaftliche Matrix-Modelle über das System, in dem wir leben. Und die sind auch beweisbar. Aber wir leben so, wie die alten Griechen es im Höhlengleichnis beschrieben. Das Erkennen des Geistigen und des Materiellen scheint auch in unserem Programm zu sein. Bücher, wie z.B. das „Matrix-Syndrom“ oder „Risse in der Matrix“ sowie „Fehler in der Matrix“ machen einem nicht zum einsamen Denker auf diesem Gebiet. Eigentlich sollen solche Bücher uns darauf aufmerksam machen, daß wir ein sehr reduziertes Weltbild haben.

Hartmann
Hartmann
1 Tag zuvor

Das Schweizer Fernsehen zeigte kürzlich einen Beitrag über einen 70-jährigen, der ohne Obdach in Zürich lebt – und aus eigener Kraft wieder in die Zivilisation finden wolle. Ein Älterer kann das bei den Gegebenheiten dieser Zivilisation nicht. Würden Schweizer Politiker Schweizer vertreten oder das Volk durch Volksbefragungen (was dort noch möglich ist) solche Zustände beenden wollen, müßte in der Schweiz niemand auf der Straße leben – es wäre selbstverständliche, gern getane Pflicht, in Not geratenen Landsleuten zu helfen, ihnen wieder Einkommen oder zumindest eine Wohnung zu vermitteln. Doch auch dort sind die Leute schon mutlos und auf Eigennutz getrimmt – von ihnen geht keine Gefahr mehr für die fremdgemachte Zivilisation aus. An Geld würde dieser Einsatz kaum etwas kosten – schon gar nicht im Vergleich zu dem, was auch dort an Milliarden oft hergeholten, unnützen und in jedem Fall unnötigen Ausländern vermittelt und Einheimischen durch Politiker weggenommen wird. Dies ist auch Hauptursache dafür, daß Einheimische – wenn sie in ihrem Leben nicht alles „richtig“ machen – leicht auf der Straße landen und nicht mehr zurück kommen.

Im Deutschen Kaiserreich hat es keine Obdachlosigkeit gegeben – jeder konnte eine Arbeit und eine Schlafstelle finden, und sei es in der Stube der Mägde bzw. Knechte. Nahe des Kurischen Haffs und auf der dortigen Nehrung haben damals einige Leute, die frei von der Zivilisation sein wollten, in der unwirtlichen Natur gelebt. Es war ein schweres, rauhes Leben, doch sie bewältigten es meist, da sie noch in der Natur zurechtkamen – so ernährten sie sich oft von gefangenen Fischen und Krähen, die es dort reichlich gab. Niemand machte ihnen den Fang zum eigenen Verzehr streitig. Erst im 3. Reich wurde dem selbstbestimmten Leben dieser Leute ein Ende gesetzt.

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