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Männer der FDP

Offener Brief an Christian Lindner, FDP, am 16.2.2025 von

Reinhard Heuschneider

Guten Tag, Herr Lindner!

Bevor die FDP (hoffentlich!) im Orkus verschwindet, versuchten Sie noch einmal die Politik Ihrer Partei, die nicht deutschen Interessen, sondern der Teilhabe am üppigen Futtertrog gilt, schönzureden, auch wenn Sie sich dabei um eine glatte, nun, sagen wir „Unwahrheit“ bemühen mußten. So gaben Sie auf einer Plattform an:

Da hat Friedrich Merz einen Punkt: Wir hätten die AKWs damals nicht abschalten müssen. Jeder weiß es: ich war dagegen. (CL.#TVDuell)

Sie waren dagegen?? Nein. Jeder Interessierte weiß, daß Sie am 30. 06. 2011 – damals waren Sie FDP-Generalsekretär – für den Atomausstieg gestimmt haben. Damals war die der CDU angehörende Kom-munistin Angela Merkel tonangebend (jene Dame, die knapp fünf Jahre später per millionenfachem Rechtsbruch die Schleusen zum Untergang Deutsch-lands geöffnet hat), und der FDP war auch zu jener Zeit das Mittrotten, Mitschwurbeln und Mitkassieren wichtiger als das Verfechten deutscher Interessen.

Erich Mende (Lemo)

Das war nicht immer so. Die Jahre nach dem Krieg gab es FDP-Politiker, die Deutschland mehr als ihre Diäten liebten. Ich erinnere mich noch vage an die Zeit, wo Erich Mende sein unter dem National-sozialismus verliehenes Ritterkreuz mit berechtigtem Stolz bei öffentlichen An-lässen trug.

Ewald Bucher (wikip.)

Später, als junger Mann, nahm ich mit Genugtuung zur Kenntnis, daß der FDP-Bundesminister der Justiz, Ewald Bucher, 1965 aus Protest von seinem Amt zurück-trat, der Grund:

Die singulären Verbrechen der Alliierten waren von vornherein amnestiert, hingegen die Verjährung von tatsächlichen oder angeblichen deutschen Verbrechen sollten immer weiter verlän-gert und schließlich niemals in Kraft treten, sodaß eine ewige Verfolgung und Ausplünderung allein unseres deutschen Volkes möglich werden konnte. Diesen dämokrötischen Zivilisationsbruch zum Schaden unseres Volkes wollte Bucher nicht mittra-gen und trat deshalb zurück.

So charaktervoll Ewald Bucher sich nach dem Krieg verhielt, so anständig war er als undemokratischer Nationalsozialist gewesen. 1931 – 1933 Mitglied des NS-Schülerbundes, Träger des Goldenen Abzeichens der Hitler-Jugend, danach Mitglied der NSDAP und der SA, von 1940 bis 1944 kämpfte er als Soldat in der Wehrmacht.

Bereits fünf Jahre vor Buchers Rücktritt war der von 1871 übernommene und sinnvolle § 130 StGB zum unermeßlichen Schaden Deutschlands völlig entstellt worden, und nach Buchers Ausscheiden wurde er immer mehr verschärft und die Meinungsfreiheit bis zum Exzeß vergewaltigt, was gleichzeitig den Ge-gendruck der politisch verfolgten und entrechteten Revisionisten hervorrufen mußte; und – welch demo-kratisches Wunder! – alle Justizminister bzw. -mini-sterinnen, die zum großen Teil der FDP angehörten, vertraten stets die absolut gleiche Meinung wie der jeweilige „Zentralrat der Juden in Deutschland.

Ob Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), Herta Däubler-Gmelin (SPD) oder Brigitte Zypries (SPD), sie alle waren als Justizministerinnen so kompetent wie etwa Robert Habeck als Wirtschaftsminister oder Olaf Scholz als Bundeskanzler kompetent sind, was sie aber durchaus befähigte, Beifall zu klatschen, wenn gewissenhaft prüfende Geschichtsforscher als “H…stleugner“ unschuldig ins Gefängnis geworfen wurden.

Bild Lemo

Einmal noch, kurz nach der Jahrtau-sendwende, versuchte Jürgen Mölle-mann, die FDP aus dem Sumpf zu reißen und einer Renaissance zuzu-führen. Er schildert und geißelt in seinem Buch: „Klartext. Für Deutsch-land“, 2003, Bertelmanns-Verlag, S. 41, die  Kapitulation der FDP vor Israels Forderungen und Wünschen an die BRD und den gleichzeitigen Affront der deutschen Politik gegenüber der arabischen Welt.

Kinkel (Wikipedia)

Das bisher gedeihliche deutsch-arabische Verhältnis wurde zugunsten Israels und zulasten Deutschlands zerstört, wobei vor allem Klaus Kinkel (FDP-Vorsitzender von 1993 – 1995 und von 1992 – 1998 Außenminister) eine erbärmliche, aber entscheidende Rolle spielte; Möllemann schreibt:

Es sollte nicht der letzte Affront sein, den Kinkel sich zuschulden kommen ließ. 1995 beschlossen die Vereinten Nationen wieder einmal eine ihrer Nahost-Resolutionen, und zum ersten Mal stimmte Deutschland –  mit den USA und Israel – gegen alle anderen Mitgliedstaaten der Europäi-schen Union.

Bei seinem Zusammentreffen mit den arabischen Botschaftern versuchte Kinkel, ihnen das Ver-halten Deutschlands so zu erläutern: Er habe, so erklärte er, erst jetzt wirklich begriffen, was der Holocaust gewesen sei und was er bedeute, jetzt, da seine Tochter einen Israeli geheiratet habe.

Die Botschafter werden sich anschließend ge-fragt haben, welchen Sinn es noch machen könne, einem deutschen Außenminister arabi-sche Interessen vorzutragen, wenn dessen Schwiegersohn, der überdies noch ein Offizier des israelischen Geheimdienstes Mossad ist, so großen Einfluß auf ihn hat.

Als Möllemann, im Hinblick auf den totalitären und abzulehnenden § 130 StGB gar forderte:

Geben wir Gedankenfreiheit und fördern wir den Mut, von dieser Freiheit auch öffentlich Ge-brauch zu machen (S. 220),

Friedman (Wikip.)

und als er außerdem den Fehdehandschuh des Ölprinzen und Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, aufnahm, da wurde er von allen seinen Parteimitgliedern allein und vom System fallengelassen und stürz-te, obgleich erfahrener Fallschirmspringer, in den Tod.

Die Partei war schon so degeneriert,  daß sie nicht einmal mehr der Paolo-Pinkel-Sekte standhalten konnte; sie war schon so zersetzt von den zioni-stisch geprägten 1968ern, die den Weg durch die Instanzen gegangen waren, und ihre Kraft und ihr Wille reichte nur noch zum Kopfnicken.

Chr. Lindner (Wikip.)

Herr Lindner, wie man es auch drehen und wenden mag, man kommt nur zu dem Schluß: Abgesehen von den aufge-zeigten rühmlichen Ausnahmen ist die FDP eine Partei, die, wie alle Altparteien, sich von der Auschwitzkeule zurecht-schlagen und -formen ließ und so mitge-holfen hat, Deutschland zum Irrenhaus zu machen, das heute von der Welt verlacht und ver-achtet oder über das nur ungläubig der Kopf ge-schüttelt wird.

Angesichts dieser aufgezeigten Fakten ist Ihre ein-gangs erwähnte Flunkerei betreffs AKW-Ausstieg per se, zugegebenermaßen, bedeutungslos.

Mit entsprechendem Gruß darf ich mich empfehlen

gez. Reinhard Heuschneider

 

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6 Comments
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Doris Mahlberg
27 Tage zuvor

Guter Artikel. Spricht mir aus der Seele. Für die FDP habe ich mich noch nie interessiert und kann daher auch nichts dazu sagen.

Aber etwas bleibt für mich unumstritten: Wir können uns drehen und wenden, wie wir wollen, man wird uns nicht aus den Klauen der Plünderer, Ausbeuter und angloamerikanischen Besatzer befreien. Wir konnten ja wählen was wir wollten: Es kamen immer nur dieselben Diener der Pest vom Sinai dabei heraus.

markwart cochius
markwart cochius
26 Tage zuvor

Auch ein Thomas Dehler war noch mehr Deutscher als heute die FDPler allesamt.

Hier in Chemnitz hatten wir einen FDPler in dieser verrückten Zeit von heute, der nach Rußland Kontakte knüpfen wollte. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht, weiß aber, daß er sich aus der aktiven Pokitk zurückgezogen hat.

Es wäre wünschenswert, wenn es für alle etablierten, staatstragend demokratischen Parteien ähnliche öffentlichen Abrechnungen gäbe.

Ich finde es großartig, daß es doch noch mutige Personen gibt, die für Recht und Wahrheit eintreten, und heute besonders. Was ich heute wieder bei KAITAG gehört habe, ist total absurd, und so muß ich mich fragen, was sind das für Leute (ca.350), die im Bundesparlament sitzen und tatsächlich Verhaltensvorschriften für alle Bürger erlassen, bei Nichtbeachtung ist stückweise Enteignung vorgesehen.
Der Trump-Jubel ist groß, dabei kommen derlei Dinge so gut wie überhaupt nicht an die Öffentlichkeit.

KWHugo
KWHugo
26 Tage zuvor

Der Gegner arbeitet mit Mord und Totschlag. Jeder kann gerne nachrecherchieren, was ich vor Jahren herausgefunden habe.

Nach 1990 sollten die Rußlandjuden verstärkt hier angesiedelt werden, nachdem sie schon vorher lieber hier einrieselten statt in Israel, aber nun sollten es 2 Millionen sein. Wolfgang Schäuble sagte zum Vorsitzenden des Zentralrats, daß das unmöglich sei, zu viele. Am nächsten Tag verübte eine gestörte Frau das Attentat auf ihn, das ihn im Rollstuhl enden ließ.

Diese „Kontingentflüchtlinge“ saßen in den 90ern zuhauf in meinen Klassenzimmern im Russischunterricht statt Englisch. Ich weiß also, wovon ich spreche. Die kamen völlig sekulär, wurden aber von den Ortsverbänden ihres Zentralrates aufgefangen und arbeiteten für ihre Landsleute ein Adressenbüchlein für HH aus, das mir vorliegt. „Wegweiser für russischsprachige Hamburger“. Das kam erst mit den „Kontingentflüchtlingen“ heraus, die Rußlanddeutschen in den Jahrzehnten davor kamen nicht auf solche Ideen. Sie sind Meister der Organisation, Verfilzung und Verschachtelung ihrer Verbindungen, was sie so gefährlich macht zu ihrem Vorteil. Die darin aufgeführten Anlaufstellen waren wohl ihre eigenen Adressen für Dolmetscher, Juristen, Steuerberater u.ä, also die von ihnen bevorzugten und ausgeübten Quatschberufe. Und wie wir sehen, heiraten sie auch mal einen Nichtjuden, der für sie als Gruppe dienlich sein kann.

Jeder Politiker wird sich hüten, sich mit dieser äußerst gefährlichen Gruppe anzulegen, wir sehen es an Putin, Trump und Musk. Israel ist auch das einzige Land, das Verbrecher nicht ausliefert. Es hält sich auch nicht an Forderungen der UNO, mal abgesehen, daß ich von der wie allen überstaatlichen Organisationen auch nichts halte.

Ja, und § 130 haben sie sich auch zurechtgebogen, Trump hat das gerade leise und unsichtbar für die USA auch gemacht… Kritik an ihnen wird zur Strafe. Für wen eigentlich noch?

Drusius
Drusius
26 Tage zuvor

Die Entwicklung führt den Menschen in der Kindheit weg vom Weihnachtsmann. Wer im angelsächsischen System noch daran glauben will, der könnte sich einmal bei Youtube die Begriffe Fjodorow und Demokratie suchen lassen. Dort bekommt er von einem Parteichef die Regeln dargestellt, nach denen in der ganzen gegenwärtigen Welt Parteien geführt wurden. Der Reporter sagt am Schluß (soweit ich mich erinnern kann), daß er das gleiche System schon bei der EU gefunden hat. Parteien seien Zentren für die Ablenkung der Aufmerksamkeit der Menschen, während die Entscheidungen von Eliten und Oligarchen getroffen würden, stellt der Parteichef dar.
Das Abstimmungsverhalten der Parteien wird per schriftlicher Anweisung vom State Department des jeweiligen Landes vorgegeben.
Ich muß immer lächeln, wenn ich mir vorstelle, was die Briefschreiber in einem solchen System denken, was so ein Brief an einen Schauspieler erreichen soll, der für das Stück nicht verantwortlich ist.

Hartmann
Hartmann
26 Tage zuvor

Möllemann (Politfreund Genschers) war in der Regierung Kohl Minister. Laut Wikipedia trat er 1993 zurück, weil er mit dem Briefbogen seines Ministeriums die Geschäftsidee eines Familienangehörigen beworben haben soll. 1994 wollte er wieder Minister werden – der FDP-Landesvorstand in NRW trat zurück, um ihm den Landesvorsitz wegzunehmen. 1996 war er erneut NRW-Landesvorsitzender der FDP – die Partei zog mit fast 10 Prozent Stimmanteil wieder in den NRW-Landtag ein, aus dem sie bei der Landtagswahl 1995 herausgefallen war. Möllemann ging mit der „Strategie 18“ in den Wahlkampf. Anfang 2000 soll er ein Wahlplakat vorgestellt haben – mit Abbildungen von Hitler, Bhagwan (indischer Sektenführer) und Freddy Krueger (fiktiver Massenmörder) sollte das Motto „NRW braucht Tempo. Möllemann“ untermauert werden – nach Protesten wurde das Plakat zurückgezogen. Als Vorsitzender der Deutsch-Arabischen Gesellschaft kritisierte er 2002 das Vorgehen Israels in den Palästinenser-Gebieten, insbesondere Ariel Scharon und die zionistische Lobby in Deutschland, die Kritik an Israel behindere. Diese Aussage kritisierte der jüdische Zentralratsfunktionär Michel Friedman, worauf Möllemann am 16.5.2002 im ZDF erklärt haben soll: „… Ich fürchte, daß kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt, leider, die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft hat als Herr Scharon und in Deutschland ein Herr Friedman …“ Wer ist Wir und wo sind in Deutschland Antisemiten? Er redete in den üblichen Phrasen.

Am 17.9.2002, fünf Tage vor der Bundestagswahl (die Schröder die Wiederwahl brachte, nachdem Stoiber in Umfragen vorn lag), ließ Möllemann ohne Rücksprache mit dem Parteivorstand ein Faltblatt in einer Auflage von über acht Millionen drucken und an alle Haushalte in NRW verteilen. Unter der Überschrift „Klartext“ sollen die Fotos von Scharon und Friedman gewesen sein, die im Begleittext kritisiert wurden. Dies wurde von allen Bundestagsparteien umgehend abgelehnt – der FDP-Landesvorstand erklärte, daß dies kein offizielles Werbematerial der Partei gewesen sei. Für die Verbreitung des Flugblatts soll Möllemann 838.000 Euro von einem Konto seiner Firma WebTec der Post überwiesen, dann die Rücküberweisung des Geldes beauftragt und der Post für das Abbuchen ein anderes Konto genannt haben. Die Finanzierung des Flugblatts ließ der FDP-Bundesvorstand durch Günther Rexrodt untersuchen, der Anhalspunkte für Verstöße gegen das Parteiengesetz fand – der Bundestag hob Möllemanns Immunität auf, die POLIZEI durchsuchte Räume, auch sein Privathaus, er ging zum Fallschirmspringen: 30 Minuten nach Aufhebung seiner Immunität war er tot.

Ein Mitarbeiter der Parlamentarischen Kontrollkommis­sion der Nachrichtendienste sagte, daß die CIA die Redaktionen aller BRD-Medien direkt und indirekt leitet. Das wird auch in den Parteien nicht anders sein. Möllemanns Aktivitäten deuten darauf hin, daß er im Polittheater einen der Bösewichte spielen sollte, die die Administration für Gesetze und Wahlausgänge braucht – der NPD-Funktionär Udo Voigt warb 2011 in Berlin auf 22.000 Wahlplakaten mit dem Spruch „GAS geben!“, in Ledermontur auf einem Motorrad sitzend: Er wolle als Motorradfahrer mit Gas ins Abgeordnetenhaus, erklärte er. Wenn Möllemann in seinem 2003 erschienenen Buch „Klartext für Deutschland“ Gedankenfreiheit forderte und den Mut, davon Gebrauch zu machen, sollten junge Deutsche – offenbar bevorzugte Zielgruppe der Politiker – sich zuerst fragen: Wofür? Und welcher Andersdenkende könnte ein Buch im Bertelsmann-Verlag drucken lassen? Auch Politiker schützt die Immunität nur, wenn sie in der Rolle der Guten auftreten – wenn sie sonst nicht viel wissen, das schon. Wofür brauchen Einheimische eine Deutsch-Arabische Gesellschaft – und wie finden Deutsche dahin?

Drusius
Drusius
26 Tage zuvor

Hartmann
Das war in der DDR genauso. Wer sagte dem DDR Außenminister zwei Jahre vor der Auflösung der DDR beinahe auf den Tag genau, wann aufgelöst wird? Ein Mann der CIA.

Gesteuerte Prozesse benötigen eine Leitung. Auch die Aussage mit der Presse kann ich unterschreiben. Ich war in meiner Jugend in einen Kreis von Chefredakteuren eingeladen und sollte mir eine Zeitung/Zeitschrift aussuchen. Ich suchte mir eine aus, und dann wollten die Chefredakteure gleich einen Vertrag machen. Sie riefen den Verantwortlichen und der meinte, daß ich nicht unterschrieben hätte, und damit hatte sich die Sache erledigt.

Mein Vater hat einmal für einen Dienst gearbeitet, wie ich Jahre nach seinem Tod erfahren habe, der Dienst versuchte einen seiner Onkel bei einer Messe zu erwischen, mein Vater hat ihn gewarnt, was natürlich zu EDEKA – Ende der Karriere – führte. Deshalb hatte ich schon von Jugend an eine eher familiäre Orientierung.

Übrigens wurden Tomlinson und Putin gemeinsam in den Royal Arch aufgenommen, schreibt Tomlinson – MI6-Mann und späterer Autor in seinem englischen Buch. In der deutschen Übersetzung fehlt das und ganze Teile des Buches. Wir leben halt, wie man einst Dresden bezeichnete, im Tal der Ahnungslosen.

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