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Stolz! Rudolf Heß zum Geburtstag

Benjamin Disraeli (1804 bis 1881), jüdischer Premierminister im United Kingdom unter Queen Victoria

Die Rassenfrage ist
der Schlüssel zur Weltgeschichte.
Niemand darf das Rassenprinzip,
die Rassenfrage gleichgültig
behandeln. Nur deshalb
ist die Weltgeschichte so konfus,

weil sie von Leuten
geschrieben worden ist,

die die Rassenfrage nicht kannten
und ebensowenig die
dazu gehörenden Momente.

Sprache und Religion
formen keine Rasse –

es gibt nur eine Sache,
die eine Rasse formt:

das Blut.

Heute haben diejenigen in unserer „westlichen Wer-tegemeinschaft“ das Sagen, die die Wirklichkeit von Rassen leugnen. Die erstreben ein rassengemischtes Welt-Sklavenheer, das sie beherrschen und aus-beuten wollen.

Sie verfügen derzeit noch über so viel Macht, Menschen als „Rassisten“ zu verfolgen, die mit dem gesunden Menschenverstand die Menschenwelt an-sehen und darin die verschiedenen Rassen mit Leichtigkeit erkennen.

Hätten sie einmal das Buch Mathilde Ludendorffs „Das Gottlied der Völker“ in die Hand genommen, sie hätten gesehen, wer die wahren Friedensboten sind: DIE Menschen, die die wunderbare Erbeigenart jedes Volkes erkennen, erhalten wollen und ihre Art schätzen, dem Göttlichen zu begegnen und ihr Erleben in einem vielstimmigen Völkerchor zum Klingen zu bringen.

Doch die habgierigen Eiferer denken nicht an Schöpfungsharmonien, sie wollen die Völker mit List und Tücke für sich selbst ausbeuten. SIE und nicht die, die sie bekämpfen, sind die „Rassisten“, falls dieser neuartige Begriff, der wegen seiner Unklarheit kein Begriff im eigentlichen Sinne ist, den Willen zum Vernichten der Rassen bedeuten soll.

Bis hin in die Universitäten und ihre naturwis-senschaftlichen Zweige lassen sich Menschen von dem Unfug beeinflussen und meiden feige das Wort „Rasse“ mit allem, was Rasse ausmacht: das Erbgut, und was sie formt: das Volk.

Reinhard Heuschneider hat heute an einen Füh-renden der einstigen rassebewußten Zeit des sog. Dritten Reiches erinnert, der heute Geburtstag hat,

 

Rudolf Heß (Bildausschnitt, Wikipedia)

Rudolf Heß!

Heute sei erinnert an den Geburtstag von Rudolf Heß, Stellvertreter des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, der vor 129 Jahren, am 26. April 1894, geboren und am 17. August 1987, nach 46 Jahren Gefan-genschaft, davon 21 Jahre in Isolationshaft, im Gefängnis von Spandau im Auftrag des britischen Geheimdienstes von englischen Verbrechern ermordet wurde.

 

Abdallah Melaouhi (Bild: facebook)

Sein letzter Krankenpfleger, der 1942 in Tu-nesien geborene und seit 1966 in Deutsch-land lebende Abdallah Melaouhi, der Rudolf Heß jahrelang vorbildlich betreut hatte, be-zeugt den brutalen, feigen Mord an dem 93-jährigen Greis in seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen!“

Rudolf Heß war einer der größten und treuesten Söhne unseres deutschen Volkes.

Die Einzelheiten seines Kampfes für Deutsch-land sind uns bekannt und brauchen hier nicht wiederholt zu werden, doch immer wieder erinnert sei an seine Worte, die er 1946 im sogenannten Nürnberger Prozeß an die internationale Verbrecherbande richtete, die über die deutsche Führungselite zu Ge-richt saß und über ein Dutzend davon im Haupt-Schauprozeß per Inquisitions-Urteil ermordete; sie lauteten:

 

Vor dem “Nürnberger Tribunal”: Heß in der Mitte des Bildes

„Ich verteidige mich nicht gegen An-kläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben.

Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen be-fassen, die innerdeutsche Angelegenhei-ten sind und daher Ausländer nichts angehen.

Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äu-ßerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung.

Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tau-sendjährigen Geschichte hervorgebracht hat.*

Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deut-scher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers.

Ich bereue nichts.

Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig, was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verant-worten, und ich weiß, er spricht mich frei.“

… Rudolf Heß setzte sich zu recht nicht mit Vorwürfen auseinander, welche hergelaufene ausländische Verbrecher, die sich als Richter aufspielten, nichts angingen.

Anders ist es, wenn wir, als Patrioten, gemäß des irrwitzigen, die Wahrheit diskriminie-renden § 130 StGB, vor Gericht gezerrt wer-den. Da ist es unsere Pflicht, die sogenannten Staatsanwälte, Berufs- und Laienrichter auf deren schändliche Rolle hinzuweisen und gleichzeitig die Öffentlichkeit aufzuklären.

Diese Staatsanwälte und Richter sind zwar die ausführenden Organe unserer ausländischen Feinde, aber da sie sich zumindest formal als „Deutsche“ ausgeben und zum Teil auch deutschen Blutes sind, sollten wir nicht schweigen, sondern die Irrtümer und Lügen, die sie über unsere Geschichte vermitteln und somit unser Volk vergewaltigen, berichtigen.

Denn hier zu reden, heißt Belogene und Verhetzte – ob im Gerichtssaal oder außer-halb – aufzuklären, heißt, Ankläger und nicht Verteidiger zu sein, heißt, für die Wahrheit zu kämpfen.

Gerade in diesen Tagen, Wochen und Jahren, wo selbst der einfachste Mensch erkennt, in was für einem erbärmlichen Narrenhaus, na-mens BRD, wir eingesperrt sind, dürfen wir keine falsche Rücksichtnahme mehr üben, sondern müssen offen die Sache beim Namen nennen, müssen den Mut haben, den Teufel als Teufel und Dreck als Dreck zu bezeich-nen!

Das erfordert selbstredend Opfer. Aber von dem Willen beseelt, aus der seit 1945 bestehenden Knechtschaft auszubrechen und endlich die Freiheit zu erringen, sollte uns jedes Opfer wert sein, getreu dem Wort des Feldmarschalls und Kriegsministers Werner von Blomberg (1878-1946):

 

Werner von Blomberg (Bild: Wikipedia)

„Keine Macht kann uns den Glauben aus dem Herzen reißen, mit dem die Besten unseres Volkes fielen: den Glauben an ein freies deutsches Vaterland.“

Vergessen wir niemals: Wenn wir resignierten, wä-ren alle – sowohl vor als auch nach 1945 geleiste-ten – Opfer der Besten unseres Volkes umsonst gewesen; und das darf nicht sein!

Rudolf Heß handelte bis zu seinem letzten Atemzug nach dem Wort jenes Mannes, dessen Paladin er war:

„Wir sind alles, wenn wir
bleiben, was wir waren.
Wenn wir vergessen,
was wir gewesen sind,
werden wir nicht mehr sein.“

Dem schließen wir uns an.

In der Tat:
Heute sehen wir die Wahrheit dieser Worte!

___________________

Anmerkung
* Diesem Urteil schließe ich mich aus gewichtigen Gründen nicht an. Aber es sind die Worte des Rudolf Heß; sie zeigen seine Einstellung und sollen so stehen bleiben, wie er sie gesagt hat.
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