„Solche Summen kann ja nur die Wallstreet anbieten“
Donnerstag, 3. August 2023 von Adelinde
Unter der Führung
huldunfähiger Verstandesmenschen
wird heute alle Heimat zerstört
und werden die Heranwachsenden
heimatunfähig gemacht.
Dies trifft alle Völker der Erde,
die sich aus dem verderblichen Einfluß
größenwahnhafter Massenverführer
nicht heraushalten können.
Henning Fikentscher
Über die Fähigkeit zur Huld-Gemeinschaft lesen Sie mehr im vorhergehenden Adelinde-Eintrag. Es sind Gemeinschaften, wie sie besonders im reinrassigen germanisch-deutschen Raum anzutreffen sind und bei Unwissenden zum Spott über die Bereitschaft der Deutschen verführen, Gefolgschaft zu zeigen. „Treue um Treue“ – wobei sowohl Führer wie Gefolgschaft geeint sind im Willen, der Heimat das Beste zu ge-ben.
Zu dieser Art Volks- und Schicksalsgemeinschaft sind eigensüchtig und raffgierig eingestellte Men-schen nicht fähig. Ihr Sinn geht nach materiellem Gewinn, rücksichtslos selbst eigenen Volksangehöri-gen gegenüber. Sie kennen keine eigene Heimat und zerstören anderen Völkern deren Heimat, um sie auszubeuten. So geschehen im über 100-jährigen Krieg gegen Deutschland.
War die Zeit des Nationalsozialismus da nicht ein Atemholen? Schlag auf Schlag gelang es der Führung, abgerissene Landesteile zurückzuholen, das Volk wieder in Arbeit und Brot zu bringen, die Wehrmacht aufzubauen, die Familien zu fördern, kurz: die Ergebnisse des Versailler Schanddiktats weitgehend rückgängig zu machen. Ein großer Teil des Deutschen Volkes jubelte dem „Führer“ dankbar zu.
Was das Volk – zumindest der Nachdenkliche – jedoch erst nach dem 2. heißen Durchgang des großen über 100-jährigen Vernichtungs-Weltkriegs gegen Deutschland erfuhr, ist die Tatsache, daß der Aufbau der NSDAP und die Macht des „Führers“ mit Unsummen von Geldern ermöglicht wurde von Seiten, von denen es der Naive nicht erwartet hätte.
Mathilde Ludendorff beschreibt in ihren Lebens-erinnerungen Band 6 ein diesbezügliches, sehr merkwürdiges Erlebnis: Im Sommer 1930 wurde das Ehepaar Ludendorff von einem „recht seltsamen Menschen“ aufgesucht,
der sich umständlich durch Empfehlungs-schreiben einen Empfang erwirkt hatte. Wir haben nach mancherlei Erfahrungen daran festgehalten, Menschen, die wir nicht kannten, wegen der reichen Sagenbildung bei den erinnerten Gesprächsinhalten, nicht al-leine zu empfangen.
So hörten wir denn auch gemeinsam recht seltsame Dinge. Zunächst eine schon oft aus-gesprochene Meinung, unser Kampf errege zwar sogar auch andere Länder, er sei aber nur zu gewinnen, wenn wir selbst einem Geheimorden angehörten, niemals aber ohne solche Hilfe.
„Wenn Sie uns nur dies sagen wollten, hätten Sie wirklich nicht die weite Reise von Amerika zu machen brauchen; Sie verkennen uns gründlich. Wir bekämpfen die ungeheure Unmoral, die im Wesen aller Geheimorden und ihrer eidlichen Verpflichtung zu blindem Gehorsam liegt, und werden daher diese Unmoral doch nicht selbst auf uns nehmen,“
sagte mein Mann. Darauf erwiderte unser Besucher:
„Es handelt sich ja nicht darum, einem Geheimorden zu gehorchen, nein, um Sie beide mit drei weiteren Weltlenkern den mächtigsten Geheimorden befehlen zu lassen.“
– „Na, die Mehrheit hätten sich die anderen ,Weltlenker‘ dann gesichert,“
sagte lächelnd Ludendorff.
„Es handelt sich auch nicht darum,“ fuhr der Besuch fort, „daß Sie beide irgend-einem Ritual unterworfen würden. Die Macht in Deutschland wäre Ihnen in 2 Jahren, die Macht der Völker in kaum mehr als der doppelten Zahl der Jahre sicher in die Hände gespielt.
Die wirtschaftlichen Mittel, um einen Wehrverband und alles sonst Nötige zu schaffen, würden Ihnen natürlich sofort zur Verfügung stehen, zunächst 10 Mil-lionen Dollar.“
„Und in einem Jahr?“
fragte mein Mann und machte dazu ein ganz ernstes Gesicht. Da antwortete der Besucher:
„Für die Vermehrung Ihrer Anhänger-schaft wird natürlich noch gesorgt. Entsprechend dem raschen Aufstieg und Anwachsen Ihrer nationalen Bewegung werden Ihnen nach einem weiteren Jahr 40 Millionen Dollar zur Verfügung ge-stellt.“
„So, so, was Sie da sagen! Solche Sum-men kann ja nur die Wallstreet anbieten; also, man will eine nationale Erhebung? Die Sache an sich wäre ja sehr einfach. Aber da wir keine Schurken sind, läßt sie sich leider nicht verwirklichen. Wir wer-den nun zur Höllengefahr.“
(Und das bis zum heutigen Tage! Die „Gefahr von Rechts“ wird als das Verderben schlechthin besonders in Deutschland, aber auch in aller Welt den Völkern vom Machtkartell an die Wand gemalt.)
Bei diesen Worten hatte sich mein Mann erhoben. Da nickte der Bote – und sehr verblüfft war er entlassen.
„Es war gut, daß ich ihn ganz ruhig aus-sprechen ließ. Der geht nun schnur-stracks zu Hitler, und der wird ihn nicht ablehnen.
Jetzt kann man auf das Wahlergebnis im Herbst gespannt sein! Die Gelder, die sonst die Linksparteien bekommen hät-ten, werden nun zu Hitler fließen!
Wir werden an dem Ergebnis erkennen, ob auch Rom aus großer Sorge über unsere Volksaufklärung Hitler ein wenig helfen wird. – Einen grauenhaften Ge-sichtsausdruck hatte der Bote,“ sagte Ludendorff.
In der Zeitschrift COMPACT 7/23 zitieren Wolfgang Eggert und Karel Meissner unter der Überschrift „Wer finanzierte Hitler?“ diese Stelle aus den Lebens-erinnerungen Mathilde Ludendorffs und berichten weiter:
…Wenige Wochen später veröffentlichte der General sein seherisches Buch „Weltkrieg droht auf deutschem Boden“.
In diesem Buch schildert er genau, wie es dann gekommen ist, den Kriegsverlauf bis hin zur voll-ständigen Zerstörung und Verwüstung Deutschlands in einem kommenden Krieg.
Mit Hitler hatte er schon längst gebrochen. Mathilde Ludendorff hatte mit Hitler in den 20er Jahren einige ihr höchst unangenehme Begegnungen gehabt und erkannt, wie schmalspurig veranlagt und wie wenig charakterfest dieser Mann war, der verkündet hatte:
Ich will an die Macht!
Ihr graute, war aber etwas beruhigt, als Hitler ausrief, nur „Trommler“ sein zu wollen. Die Führung solle ein „Größerer“ übernehmen.
Weiter bei COMPACT:
Hatten sich Ludendorff beziehungsweise sei-ne Witwe mit dieser Geschichte nur wich-tiggemacht? Nein, denn es gibt weitere Zeugen für das entscheidende Sponsoring der NSDAP durch ausländisches Kapital.
Heinrich Brüning, der der Weimarer Republik in ihren bewegtesten Jahren 1930 bis 1932 als Reichskanzler vorangestanden hatte, gab einen deutlichen Fingerzeit, als er – nachdem das sogenannte Tausendjährige Reich unter Schutt und Trümmern gegraben worden war – in einem Brief an einen Freund ausführte:
„Einer der Hauptfaktoren bei Hitlers Auf-stieg war die Tatsache, daß er große Geldsummen von fremden Ländern 1923 und später empfing … Diejenigen, die so lange versucht haben, diese Tatsachen zu unterdrücken, täuschen sich, wenn sie glauben, daß sie das auf Dauer tun könnten.“
… Glücklicherweise waren (Reichspräsi-dent) Hindenburgs außerverfassungsmä-ßige Berater unter sich geteilt. Eine Gruppe zielte auf eine Regierung ohne Nazipartei, gleich der später unter Herrn von Papen eingesetzten, die diktatorisch vorgehen und die politischen Parteien auflösen sollte.
Andere wollten eine neue Regierung haben, die die Nazis einschließen sollte. Die letztere Gruppe hatte unter ihren Mitgliedern eine Anzahl von Bankiers, die einen besonderen, indirekten Druck auf den Präsidenten nach seiner Rückkehr in Berlin ausübten.
Zumindest einer von ihnen hatte, wie man wußte, seit Oktober 1928 großzügig die Fonds der Nazis und der Parteien der Nationalisten mit Geld unterstützt. Er starb, kurz nachdem die Nazis an die Macht gekommen waren.
Das Finanzieren der Nazipartei, teilweise von Menschen, von denen man es am wenigsten erwartet hätte, daß sie sie un-terstützen würden, ist ein Kapitel für sich.
Ich habe niemals öffentlich darüber ge-sprochen, aber im Interesse Deutsch-lands könnte es notwendig werden, es zu tun und aufzudecken, wie dieselben Bankiers im Herbst 1930 den amerikani-schen Botschafter (Frederic M.) Sackett gegen meine Regierung zugunsten der Nazipartei zu beeinflussen suchten …**
Wer waren diese Bankiers mit Zugang zu US-Botschafter Sackett? Der Diplomat hatte, be-vor er für den kurzen Zeitabschnitt von 1930 bis 1933 als Botschafter nach Berlin wech-selte, Anfang der 1920er Jahre als Direktor der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) amtiert. In dieser Funktion war er Nachfolger von Paul Warburg, der als Teilhaber beim Finanzinstitut Kuhn, Loeb & Co. die Fed mitbegründet und lange Zeit geleitet hatte.
Harte Fakten lieferten die Ermittlungen des sozialdemokratischen Reichsinnenministers Carl Severing (1928-1930). Demnach führte Hitler ab 1929 Verhandlungen mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon.
„Auf amerikanischer Seite waren einge-weiht: Bankier Warburg, als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., sowie eine Gruppe der ameri-kanischen Ölfinanz“,
berichtete ein Mitarbeiter des preußischen Staatssekretärs Wilhelm Abegg. Brünings Reichskanzlei kam zum Schluß, daß „in den letzten zwölf Monaten“ vor dem April 1932 zwischen 62 und 68 Millionen Reichsmark in die Kassen der NSDAP geflossen seien. Davon entfielen nach dieser Aufstellung 40 bis 45 Millionen Reichsmark auf „ausländische Geld-geber“.
Von den 9 Millionen Mark aus Spenden der „Ruhrbarone“ konnten Hitlers Ausgaben für die Wahlkämpfe, die Uniformierung und Alimentierung der halben Million SA-Leute höchstens zu einem Zehntel bezahlt werden, denn Hitler brauchte dafür „durchschnittlich im Jahr 70 bis 90 Millionen Mark.“ Den Fehlbetrag erhielt er von „ausländischen Geld-gebern“, sprich von den „Auserwählten“, denen die „amerikanischen“ Banken ja gehörten. COMPACT:
Dieser Spur ist das Nürnberger Kriegs-verbrechertribunal bezeichnenderweise nicht nachgegangen.
Auch Mathilde Ludendorff haben diese Tatsachen, die sie als Angeklagte vor dem „Spruchkammer-verfahren“ vorbrachte, nicht davor bewahrt, als „Hauptschuldige“ am NS-Regime eingestuft zu wer-den mit Verboten aller Art von Tätigkeiten zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Deutsche Büttel der überstaatlichen Mächte kriegten es fertig, die große deutsche Aufklärerin und Philosophin ins Nichts zu schicken!
Ich komme zu dem Ergebnis, daß auch die Hitler-Zeit Teil der überstaatlichen Planung zur Abschaf-fung Deutschlands ist.
Hitler soll kurz vor Kriegsende mit englischer Hilfe aus Deutschland herausgebracht worden sein, mochte das Volk alleine die weiteren Grausamkeiten der Sieger ausbaden. Das paßt ins Bild.
Eine Huldgemeinschaft verwirklichten nur die Huldner, die deutschen Getreuen. Ein wahrer Huldherr fehlte.
_________________
Dazu zwei Ratschläge. Zuerst für alle, deren Schwerpunkt Geschichtsforschung ist.
Dies — genauer die themenübergreifende Lehre, welche sich daraus ergibt — zähle ich zu den wichtigsten Ermittlungspflichten:
Achten Sie immer und überall ZUERST auf das, worüber am „lautesten“ GESCHWIEGEN wird!
Lassen Sie sich nicht auf scheinbar in sich schlüssige, überzeugend wirkende Diskussionen ein, wenn Sie feststellen, daß es einen Schweigepunkt gibt, der penetrant ausgesessen wird! Bestehen Sie weiterhin, wenn nötig auch 3.000 Jahre, mit allerhöchster Priorität auf Beleuchtung der „toten Winkel“, egal, wie laut die getroffenen Hunde heulen „Verschwörungstheorie! Verschwörungstheorie!“.
Der Kamerad Meinolf Schönborn schreibt in der aktuellen RuW, ich zitiere frei aus dem Gedächtnis:
Erinnern Sie sich noch an das jahrzehntelange Hin- und Her zu „Kaffee entwässert, du mußt zu jeder Tasse ein Glas Wasser trinken.“
und „Nein, Kaffee dehydriert nicht, Zusatzwasser ist unnötig.“?
Als Laie ohne vollen Zugriff auf _ alle _ ABSOLUT ALLE Informationen wird man in „Experten-Pingpongs“ immer wieder im Kreis geschleudert, schlackert nur mit den Ohren, weil jede Pro- und Kontraseite es versteht einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen.
Deshalb ist das Stellen der richtigeren Fragen und die
Abschaffung aller Formen von Zensurdruck so extrem wichtig!
Z. B. der Frage: Wer hat wie welche Studie gesponsert und wer versteckt sich evtl. hinter den Sponsoren?
Vorsätzliche Lücken sind wie Lügen zu bestrafen.
Oder der Frage: Sind Geld und das Börsenkasino wirklich (seit Jahrhunderten) so furchtbar kompliziert, daß nur auserwählte Professor*innen das Diskussions- und Entscheidungsrecht bekommen dürfen?
Nun der Ratschlag für die, denen das Versinken im Geschichtsforschungskämmerlein (kleines, aber nur ganz kleines Seitenhieble 🙂 derzeit ebenso wenig liegt, wie mir. (Selbstverständlich gilt weiterhin: Wer die Vergangenheit nicht kennt, der kann Gegenwart und Zukunft nicht …)
Zitatfragment aus dem Artikel:
Um nicht nur die Deutschen, sondern alle hochentwickelten Kulturmenschen und die gesamte Zivilisation abzuschaffen! Das ist keine Übertreibung. Wer unser Denken beherrscht, der kann uns dazu bringen so wie Ratten Dreck aus dem Müll zu fressen, sogar mit Freude darüber, daß wir 20 bis 30 Jahre auf niedrigsten Niveau existieren und arbeiten durften, um dann „sozialverträglich“ und scheinbar natürlich entsorgt zu werden.
Exemplarischer Beweis für das globalistische Problem der Zivilisationsabschaffung im Namen von Modernität und Fortschritt:
Löschgefahr für Adam Ries, Platon, Shakespeare, Aristoteles, …
https://rtde.life/nordamerika/113480-fuer-bundesstaat-oregon-sind-eindeutige-mathematische-loesungen-rassistisch/
Quelle: Internetz
Weitgehend ist das ja bekannt, wenn man sich etwas mehr fragt, wie konnte das Alles kommen. AH soll ja (gar wie auch A. Merkel) 1911/12 im späteren Tavistocl-institut, also bei Rothschild, psychologisch trainiert worden sein… Trotzdem sind viele Dinge in den 12 Jahren hin bis zur Volksgemeinschaft fast bewunderswert gewesen. Kann es also sein, dass er die Finanzierung hinnahm und anschließend eine 180°-Wendung machte? Dem widersoricht aber z. B. die Sache Dünkirchen; wären die Briten wie Franzosen in die Gefangenschaft gegangen, hätte UK riesige Probleme gehabt, überhaupt eine solide Offizierselite bereit zu stellen.
Seltsam sind die vielfachen Kenntnisse der Aufmarschpläne der Deutschen an allen Fronten. Das kann nicht nur der Adel wie auch Freimaurer und Co gewesen sein – da steckte mehr dahinter. Wir werden es wohl am Ende nie erfahren.
Aber so arbeiten SIE seit Mitte des 18. Jhdt.s. Beim Wiener Kongress wie in Versailles war stets ein Rothschild dabei!
Merkel wurde 2005 in Rottach-Egern bei dem Bilderberg-Treffen von D. Rockefeller und Kissinger in Bonn als Statthalterin gegen die Deutschen in den Sattel gehoben, usw..
Der Michel schläft wie nach den Napoleonischen Kriegen – nur diesmal im Koma…
Gruß
Ein sehr interessanter Artikel. Er ist gleichzeitig für mich Anregung, erneut zu 2 Büchern meiner Bibliothek zu greifen und durchzuarbeiten: a) So wurde Hitler finanziert – Das verschollene Dokument von Sidney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches, Verlag Diagnosen (aus dem Holländischen übertragen) – b) Wer half Hitler? – Autor: I. M. Maiski, Rüggeberg Verlag.
Lieber Herr/Frau Horn,
was Hitlers „Ausbildung“ bei Tavistock betrifft, können Sie auch bei einem vorhergehenden Adelinde-Eintrag lesen:
https://www.adelinde.net/kriege-und-euthanasie-der-herrenmenschen-zur-beseitigung-der-untermenschen/
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme! Heidrun Beißwenger
https://ia802206.us.archive.org/33/items/AmerikasVerantwortungFrDasVerbrechenAmDeutschenVolk/Amerikas%20Verantwortung%20für%20das%20Verbrechen%20Am%20Deutschen%20Volk.pdf
https://archive.org/details/WirktElSchaddaiDerJudengottNoch
https://ia801604.us.archive.org/11/items/VonWahrheitUndIrrtumblaueReiheBand6/LudendorffMathilde-blaueReiheBd.6VonWahrheitUndIrrtumLudendorffsVerlag.pdf
„Zu jeder Zeit liegen einige große Wahrheiten in der Luft; sie bilden die geistige Atmosphäre des Jahrhunderts.“ —Marie Freifrau Ebner von Eschenbach
Was aber wahr ist, das bestimmt der Mächtige, der Herrschende, der Sieger,— für eine gewisse Zeit.
Bei allem Wissen, Halbwissen, Unterstellungen und Erfahrungen sollte die Mitte in der Bewertung ausschlaggebend sein,
auch da bleibt genug übrig!!!
Die ganze Wahrheit werden wir nie erfahren,—– vielleicht auch besser so.
Was in Erinnerung bleibt, ist der Jubel, der Zusammenhalt, das Wir-Gefühl.
„70 Millionen, ein Schlag.
Das soll bestreiten wer mag.
Im Gleichklang der Herzen
Liegt der Wille und die Kraft.
Das Volk ist unsterblich,
Das die Einigkeit sich schafft.“
Aus tiefster Not, Demütigung und Depression entstanden.
(Rudolf Hess, als unmittelbarer Zeitzeuge, hätte einiges dazu sagen können, hätte!!!) – Er wurde ermordet.
Zu
ein Blick nach vorn mit
Frank Kraemer im Gespräch [April, April! Dr. Clemens über Wahn und Wirklichkeit]
49 Minuten vom 6. August 2023.
„Wie will man den Geisteszustand dieser, unserer Nation beschreiben? Freiluftpsychiatrie? Schwachsinn auf Freigang? Induzierter Wahnsinn? Man hat den Eindruck, jeder Tag ist wie der 1. April und man denkt sich im Stillen: Am besten gar nichts mehr ernst nehmen. Wie damit umgehen? Darüber spricht Frank Kraemer mit Dr. Björn Clemens“
https://www.derdritteblickwinkel.com/projekte/frank-kraemer-im-gesprch-april-april-dr-clemens-ber-wahn-und-wirklichkeit
Hitler and Bormann Were Traitors – The Smoking Gun https://www.henrymakow.com/hitler_and_bormann_were_traito.html
Auf Deutsch kann man die Seite >henrymakow.com< nicht erreichen, da sie anders als Französisch und Spanisch sofort als 404-Error erscheint.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang folgender Hinweis zusätzlich aufschlußreich: Illuminaten-Agent Martin Bormann lieferte Uran für US-Atombomben – der 2. Weltkrieg war eine Farce – der Beweis!https://www.pravda-tv.com/2019/10/illuminaten-agent-martin-bormann-lieferte-uran-fuer-us-atombomben-der-2-weltkrieg-war-eine-farce-der-beweis/
Die Mitgliedsbeiträge der NSDAP-Angehörigen reichten selbstverständlich in keiner Weise aus, um die interne Sozialität der NS-Partei zu finanzieren, von der teuren Wahlkampfführung ganz abgesehen.
Auch die Spenden von deutsche Privaten und Unternehmen nicht. Also kam die Finanzierung der NSDAP „woanders“ her. Selbstverständlich wurde das dem Führer mitgeteilt, mindestens noch in dieser Zeit; in Bormanns Zeiten sah das sicherlich anders aus.
Allerdings gibt es heute noch „gute“ Deutsche, die sogar eine Mitwisserschaft von Adolf Hitler der aus jüdischen Bankkreisen stammenden Spenden-Gelder in Abrede stellen. Eine Spur führte über die Hamburger Warburg-Bank. Und diese Spenden waren wirklich nicht klein.
Die heute betriebene spezielle Anti-Nazi-Aufklärung stellt in meinen Augen ldiglich sowas dar wie dieser schöne Spruch von „haltet den Dieb.“