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Der Geist Nahum Goldmanns geht um

Unumwunden verkündet der langjährige Präsident des Jüdischen Weltkongresses Nahum Goldmann in seiner Schrift Der Geist des Militarismus, Berlin/Stuttgart, 1915, den jüdischen Plan zur Umwandlung der Menschheit aus der göttlichen Mannigfaltigkeit der Völker in eine atomisierte Gesellschaft von „gleichen“ Individuen, den biblischen Plan, der zur Zeit für alle sichtbar in Erfüllung geht:

Du hast uns herauserlöst mit deinem Blute für Jahweh aus jederart Stamm, Sprache, Volk und Nation (Offenbarung Joh. 5,9).

Der gute Ruf von Menschen, die um den Erhalt ihrer angeborenen, naturgegebenen Volkseigenart als Teil ihrer Persönlichkeit besorgt sind und sich dazu bekennen, wird umgehend gemordet. Die Nazikeule ist schnell zur Hand, ebenso Titel wie „fremdenfeindlich, rassistisch, braun, antisemitisch“, die moralisch ächten sollen. Haß und Hetze beherrschen das Feld.

Gewaltbereite Gesinnungslose werden mit Geld zu Widerstand gegen die „Rechtsextremen“ geködert. Sie sind dann – auch und gerade, wenn sie Verwüstungen anrichten – in die Reihen der „Guten“ aufgenommen. Gerhard Schröder rief unlängst wieder zum „Aufstand der Anständigen“ gegen PEGIDA auf.

Bundeskanzlerin Merkel handelt klar ersichtlich nicht im Interesse der Deutschen, sondern als Handlangerin derjenigen in Amerika, die den völkermörderischen Plan verwirklichen wollen. Sie wurde geehrt und ausgezeichnet von der jüdischen Loge B’nai Brith, die die Weltfreimaurerei beherrscht.

So scheint denn nun in Erfüllung zu gehen, was Goldmann programmatisch verkündete:

Man kann den

Sinn und die historische Mission unserer Zeit

in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisherigen herrschenden Systems ein neues zu setzen …
… Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der

Zerstörung der alten Ordnung und dem Neubau der neuen.

Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche gleichwertig untereinander, auseinandergelegt werden. So dann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente begonnen werden.

So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung.

Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alte gilt nur als Zeichen der Krankheit;

die Parole heißt; was war, muß weg.

Die Kräfte, die diese negative Arbeit unserer Zeit ausführen, sind:

  • auf dem wirtschaftlich-sozialen Gebiet der Kapitalismus,

  • auf dem politisch-geistigen die Demokratie. …

… Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist …

… Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe:

der Aufbau der neuen Ordnung.

Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. … wurden bei der Lösung der ersten Aufgabe

alle zunächst einmal für gleich erklärt,

so müssen die Menschen nun wieder geteilt und differenziert werden; ein neues, pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden. …

Dollar-Note

Wir erleben es heute: Die sog. Demokratien sind dank einer korrupten Negativauslese von Politikern verkommen, sie führen schnurstracks in die Diktatur, erst in die eines „Europa“, das seine Seele verloren hat, dann in die Weltdiktatur derer, die an der Spitze der Dollar-Pyramide sitzen.

Jetzt raten Sie mal, wer die Autoren der beiden folgenden Zitate sind (aus: Götz Wiedenroth, Geschichtliche Collage: „Unsere amerikanischen Freunde und das Völkerrecht“):

♣ 1.

Das beginnt ja damit, daß wir immer davon reden, die USA hätten einen Verteidigungsetat. Welch eine gewaltige Lüge! Dieser Etat, der, also sagen wir mal, alle anderen Etats in der Welt übertrifft. Und die haben ja auch überhaupt keine Feinde, die Mexikaner wollen sie nicht angreifen und die Kanadier, soweit ich weiß, auch nicht.

Sie haben also einen Etat, um militärisch der Hegemon in der ganzen Welt zu sein. Das wollen sie auch, aber sie reden von einem Verteidigungsetat. Das Lügen geht also ununterbrochen weiter. Jeder Interventionskrieg der USA wurde mit einer Lüge begründet. Die meisten wissen noch, beim Irak, das ist noch bekannt.

Aber das war vorher auch immer schon so, daß irgendwelche Lügen am Anfang standen, und dann wurde Öffentlichkeit aufgehetzt, die Medien haben mitgespielt, und dann muß man auch einmal Krieg führen! …

Und ich freue mich auch, daß jemand wie du sagt: die angelsächsischen Brandstifter. Ja, sicher sind sie das, aber wer spricht denn das schon aus? Es ist ja wirklich eine ungeheure Leistung, das mal auszusprechen. Das ist ja die Wahrheit! …

Aber da gibt es diesen Hegemon, die USA, die angeblich eine solche führende Nation unserer Wertegemeinschaft sind, die erkennen doch überhaupt kein Recht an. Der ganze Frieden beginnt damit, daß die USA einmal lernen, Recht, Völkerrecht, anzuerkennen.

Wenn sie das lernen, wäre der erste Schritt zum Weltfrieden getan. Der erste Schritt! Weil: Wir haben einen Präsidenten an der Spitze der USA, der laut Bild-Zeitung sagt: Ich bin gut darin zu töten.

Ich habe in einer Fernsehdiskussion gesagt, mal: ein Drohnenmörder. Man spricht das ja fast gar nicht mehr aus. Dann reden wir von einer „Wertegemeinschaft“. Das ist doch alles irre!

Irre ist es zweifellos. Aber es sind hier genau die Kräfte am Werk, die Nahum Goldmann an der Arbeit für das jüdische Weltherrschaftsziel sehen will: die Kämpfer für die „westlichen Werte“ Kapitalismus und Demokratie mit Hilfe von Kriegen, in die die Völker hineingelogen werden.

♣ 2.

… So beginnt denn steigend der Einfluß des amerikanischen Präsidenten, sich in dem Sinne auszuwirken, Konflikte zu schaffen oder vorhandene Konflikte zu vertiefen, auf alle Fälle aber zu verhindern, daß Konflikte eine friedliche Lösung finden.

Jahrelang hat dieser Mann nur einen einzigen Wunsch, daß irgendwo in der Welt ein Streit ausbricht, am besten in Europa, der ihm die Möglichkeit gibt, durch Verpflichtung der amerikanischen Wirtschaft an einem der beiden Streitenden eine politische Interessenverflechtung herzustellen, die geeignet sein könnte, Amerika einem solchen Konflikt langsam näherzubringen und damit die Aufmerksamkeit von seiner zerfahrenen Wirtschaftspolitik im Inneren nach außen hin abzulenken.

… Er heuchelt dabei nach außen hin Interesse am Frieden, droht aber jedem Staat, der bereit ist, die Politik einer friedlichen Verständigung zu betreiben, mit Sperrung von Anleihen, mit wirtschaftlichen Repressalien, mit Kündigung von Darlehen usw. …

Ich führe den Fall nur zur Charakterisierung der planmäßigen Hetze dieses Mannes an, der von Frieden heuchelt und ewig nur zum Kriege hetzt. Denn nun überfällt ihn die Angst, daß im Falle des Zustandekommens eines europäischen Friedens die Milliardenvergeudung seiner Aufrüstung in kurzer Zeit als glatter Betrug erkannt wird, da niemand Amerika dann angreift, wenn dieses nicht selbst den Angriff provoziert. …

Erst hetzt dieser Mann zum Krieg, dann fälscht er die Ursachen, stellt willkürliche Behauptungen auf, hüllt sich dann in widerwärtiger Weise ein in eine Wolke christlicher Heuchelei und führt so langsam, aber sicher die Menschheit dem Krieg entgegen …

Seit Kriegsbeginn hat sich der amerikanische Präsident in steigendem Maße eine Reihe schwerster völkerrechtswidriger Verbrechen zuschulden kommen lassen.

Wer hat das wann gesagt?

Richtig:

    ♣ 1 ist ein Beitrag von dem Angehörigen der Linkspartei Oskar Lafontaine zur Podiumsdiskussion im Paul-Löbe-Haus in Berlin am 28.8.2014

      ♣ 2 stammt von dem ehemaligen deutschen Reichskanzler Adolf Hitler aus seiner Rede vor dem Reichstag in Berlin am 11.12.1941

        Wie sich die Zeiten gleichen, und wir sehen: Immer näher der Nahum’schen Zwischenstation auf dem Weg zum Welteinheitsstaat, der Anarchie, sind wir schon mal gekommen.

        Dumm, daß jetzt massenhaft Leute in Deutschland dagegen auf die Straße gehen! Die gleichgeschaltete Pressemeute hetzt gegen sie, nicht wissend, daß sie sich gleichzeitig gegen den großen „Olympier“ Goethe stellt:

        Postkarte von der Aktion gegen das Vergessen "Vergißmeinnicht", Jürgen Hösl, Zittau

         

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