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Man liest ihn bei Facebook und anderswo im Weltnetz, er wird massenhaft angeklickt, und er soll nun auch hier bei Adelinde bekannt gegeben sein:

Offener Brief wegen Beleidigung ganzer Teile des deutschen Volkes in Merkels Neujahrsansprache mit ihrer Hetze

Wir haben Angst! und: Das macht uns Angst!

Kriminaloberkommissar a. D. Martin B. schreibt:

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Ihre Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen, die mit der Pegida Bewegung eine demokratische Basis gefunden haben, um ihren Ängsten Ausdruck zu geben, fällt Ihnen nichts anderes dazu ein, als diese Menschen letztendlich zutiefst zu beleidigen.

Der Ruf „wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder gar zu Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab beleidigend sagen, sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört uns bitte mal zu“!!

Ich denke Sie haben sich, wie die meisten anderen Kritiker ebenfalls, nicht die Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der Pegida auseinanderzusetzen. Denn hätten Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen bzw. das Positionspapier der Pegida gelesen, müßten Sie zu einer anderen Sicht in der Sache kommen.

Leider wurde das schriftliche Forderungsprogramm der Pegida bislang weder in der Presse noch im Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und da wundert man sich, daß die Pegida-Bewegung u. a. von „Lügenpresse“ spricht? (auch das !bewußte! Weglassen von Fakten ist eine Lüge).

Also, anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, reihen Sie sich in die Reihen der Kritiker ein, die sich darüber aufregen, daß der Hauptinitiator vorbestraft ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur Menschenwürde, jemanden, der seine Strafe verbüßt hat, wieder vorurteilsfrei in die Gesellschaft aufzunehmen; der ehemalige Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten geworfen: Wurde das jemals thematisiert?

Hätten Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt, dann wüßten Sie,

  • „alle Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern es ist unsere Verpflichtung und Aufgabe, sie aufzunehmen und alles zu tun, um ihnen zu helfen“,
  • „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“,
  • “alle Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“.

Was, sehr geehrte Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?

Es geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge, wie es auch völlig verzogen von Vertretern der Kirche und anderen Parteien so gerne dargestellt wird, sondern die Pegida-Bewegung ist letztendlich ein großer Ruf nach Ihnen und der politischen Klasse, der zusammengefaßt etwa so lautet:

„Wir haben Angst“! Und aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten haben; ja, Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie dann antworten. Und diese

Ihre unglaubliche Ignoranz bringt der Pegida immer mehr Zulauf.

Die Ziele der Pegida sind zudem, daß die EU-Verträge in der Flüchtlingspolitik eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht, und die Pegida setzt sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die Unterbringung von Flüchtlingen gleichmäßig zu verteilen. Diese Quotierung würde dazu führen, unsere Kommunen finanziell zu entlasten, und die hiesigen Flüchtlinge könnten dadurch deutlich besser untergebracht werden.

Darüber hinaus setzt sich die Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze ein, d. h. abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden, selbst das findet ja kaum noch statt. Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr eingehalten werden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, daß die Leute auf die Straße gehen und das einfordern.

Die Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz, um die Zuwanderer, die zu uns kommen und die nicht verfolgt werden, besser zu integrieren, aber auch um sich vor Zuwanderern zu schützen, die hierher kommen, um unsere sozialen Kassen auszunutzen bzw. von vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren, sondern, versteckt in riesigen Clans, ihren kriminellen Geschäften nachgehen wollen.

Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher Integration der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.

Jetzt ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen Parteien und den Kirchen eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder wenn bekannt, dann will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit Totschweigen werden Sie diese Probleme nicht lösen; auch auf diese Mißstände weist Pegida hin. Auch hier hält sich die Presse zumeist vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht in das Bild passen, das uns die Politiker von Deutschland täglich geben:

In Bremen gibt es einen Familienclan (Quelle Deutscher Beamtenbund), der aus etwa 2.500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8 Millionen Euro Sozialhilfe, und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro.

Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos. Polizisten, Staatsanwälte, Richter werden bedroht („wir wissen, wo Deine Familie wohnt“) und Zeugen werden gefügig gemacht, „richtig“ auszusagen. Solche Familienclans gibt es viele hier in Deutschland. Diese Familien führen unser Rechtssystem vor, und eine Integration ist gar nicht vorgesehen. Und der Vergiftung unserer Kinder mit dem Rauschgift dieser Verbrecher müssen wir tatenlos zusehen!

  • Das macht riesige Angst!

In Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt), die alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich St. Pauli einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen, Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungsdelikten gehen auf diese Bande. Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos, weil die Kinder noch nicht strafmündig oder angeblich noch nicht strafmündig sind. Die Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu ermitteln. Diese von ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen auch an vielen anderen Orten in Deutschland.

  • Das macht Angst!

In nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht mehr unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in denen die Polizei jeden Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene Sharia-Justiz haben. Über diese Problematik hat vor kurzem eine Polizistin aus NRW in einer Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet. U. a. schrieb die Polizistin, daß man sie als Frau gar nicht ernst nähme, daß sie ständig beleidigt wird, und daß man mit ihr gar nicht rede.

  • Das macht Angst!

Wenn ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewußt meide, weil ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden will; diese Bereiche nehmen in ganz Deutschland zu.

  • Das macht Angst!

Wenn ich in Urlaub fahre, oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr, Opfer von Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über ganze Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren explodiert; die wenigen ermittelten Täter waren überwiegend Ausländer. Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz Deutschland massiv ausgedünnt.

  • Das macht unglaublich Angst!

Kaufe ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen wohne, muß ich zudem Angst haben, daß es morgen weg ist. Und die Presse darf nicht mehr von ausländischen Tätern schreiben!

  • Das macht Angst!

Und die eigentliche Islamisierung?

Da sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit, an denen auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister geht inzwischen von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland aus. Was, Frau Merkel, werden Sie der Bevölkerung dann sagen?

In Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig, voran.

  • Kein Kreuz mehr in den Klassenräumen,
  • kein Kreuz mehr beim Nikolaus in Holland,
  • getrennter Sportunterricht,
  • Umbenennung des Martinszuges und der Weihnachtsmärkte,
  • das Schließen christlicher Kirchen, dafür immer mehr Moscheen (wird dort nicht auch Gewalt gepredigt?),
  • immer mehr Burkaträgerinnen und Kopftuchträgerinnen (was oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist),
  • dazu kommen Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren 6 (!),
  • Zwangsheiraten,
  • Beschneidungsverstümmelungen moslemischer Mädchen im Untergrund,
  • Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten ohne Betäubung),
  • Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw.

Diese Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen? Das Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten?, Abschaffen von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten Amtssprache? Eine moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie, Frau Merkel, dann allerdings sicher der Super-Gau!

  • Das macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!

Schulklassen, in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine Seltenheit mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal, denn die Kinder der „Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf Privatschulen.

  • Das macht Angst, das macht wütend!

Und da sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden und Türken.

  • Das macht Angst!

Und wenn ich durch Bielefeld gehe und mir kommen (anscheinend) Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort aus dem Weg gehe, dann wird man als Deutscher angepöbelt, neulich mußte ich mir anhören: „Mach Platz, Du altes Nazischwein“!!

  • Das macht mehr als Angst und ich beginne mich als Fremder im eigenen Land zu fühlen.

Die Kritiker bemängeln, daß es in Dresden praktisch keine Moslems gibt, und daß daher jede Berechtigung zu demonstrieren unsinnig ist. Geht es noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land, und sollten die Dresdener erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie oben beschrieben in Berlin und anderswo?

Wenn Sie genau hinsehen würden, Frau Merkel, dann würden Sie sehen, daß es der Pegida zusätzlich auch noch um etwas anderes geht, nämlich um mehr Gerechtigkeit und gelebte Demokratie. Denn in dieser Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker und andere „Obere“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht; so bekommt ein Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt von etwa 500 000 €; und der Bürger ist machtlos, und staunt; letztendlich bleibt ihm nur die Demonstration. Und genau dieses Grundrecht nehmen sich die Demonstranten der Pegida, die als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv verunglimpft werden.

  • Auch diese Beschimpfungen machen Angst, so sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der Konzeptlosigkeit der Politik.

Frau Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen hören, daß Sie die oft nicht friedlichen Demonstrationen gegen die Pegida verurteilen. Denn wenn man einen genehmigten Versammlungszug massiv blockiert, ist das ein grober Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu Recht eine Straftat, da sich die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen Versammlung richtet.

Zum Schluß noch eine Frage an Sie, Frau Merkel: Wie stehen Sie eigentlich zu dem Ruf „Deutschland verrecke“?? Dieser Ruf war mehrfach laut und deutlich bei Anti-Pegida-Demonstrationen zu hören; er kam nicht nur aus dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern von ganz ‚normalen’ Gegendemonstranten.

  • Auch das macht Angst!

Zuhören und auf diese Angst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida als Chance dafür sehen, daß in Deutschland die Demokratie endlich wieder lebendig gelebt wird, daß über Probleme endlich offen diskutiert wird und daß Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!

Ich wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun, und das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe ich in der AfD.

Mit freundlichen Grüßen

Martin B. – Kriminaloberkommissar a.D. Bielefeld, 1. 1. 2015

Wenn solche Politik kein Hochverrat am deutschen Volk ist!

Sollte die Bundeskanzlerin nur von Blindheit geschlagen sein, so wäre sie in höchstem Maße für ihr Amt untauglich. Wenn nicht, sei die Frage erlaubt: In wessen antideutschem Auftrag handelt sie eigentlich?!

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Anna
Anna
9 Jahre zuvor

Ich stimme Frau Dr. Meldau und Adelinde voll und ganz zu.

Jeder Mensch hat ein Recht auf Heimat, also auch wir Deutschen. Das bedeutet, dass unser Deutschland nicht zu viele Fremdstämmige aufnehmen sollte. Schon jetzt fühlen wir uns oft fremd im eigenen Land wegen der vom Kriminaloberkommissar a.D. beschriebenen Zustände. Mein Heimatort beherbergt heute schon 24 % Fremdstämmige. Ich habe nichts gegen den Einzelnen, wenn er anständig für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgt. Aber die Gesamtzahl ist zu begrenzen. Es ist nicht im Sinne der Völkererhaltung, wenn sich alle Bevölkerungen von allen Staaten bunt vermischen. Am Ende werden wir dann den Welteinheitsbrei haben. Oder ist vielmehr gewollt, dass die vielen Kriegsflüchtlinge – die USA hat in den 70 Jahren seit 1945 in jedem Jahr Krieg geführt!! – das deutsche Volk allmählich vollkommen ersetzen?

Ist deshalb auch der Krieg in den Städten gewollt, den Udo Ulfkotte in seinem bereits 2003 erschienenen gleichnamigen Buch (Kopp-Verlag) mit Fakten und Zahlen vorausgesagt hat? Sind dazu die friedliebenden Deutschen nach dem Amoklauf eines Psychiatriepatienten in Winnenden reihenweise zum Abgeben ihrer Sportschützenwaffen aufgefordert worden, damit sie nachher wehrlos sind, wenn die gewaltbereiten, im Ausland ausgebildeten und hier von Kriminellen wieder eingeschleusten Fremden den Krieg gegen die gewachsene Bevölkerung eröffnen?

Es ist davon auszugehen, dass die Pegida-Spazierer sofort unterwandert worden sind. Und wer hat denn diese Massen an Gegendemonstranten mobilisiert? Gegendemonstranten gegen die Demokratie!!!

Da fällt mir nur noch ein, dass Frau Merkel ja schon vor Jahren – sinngemäß – verlauten ließ: “Die Deutschen haben keine Garantie auf ewige Demokratie.”

Lars Villwock
Lars Villwock
9 Jahre zuvor

Ja, auch ich kann dem Kommissar und Ihren Stellungnahmen nur zustimmen. Ja, besonderen Dank an “Anna “!

Alle Zenarien in diesem Land sind vorgedacht und vielfältig durchgespielt, nichts wird dem Zufall überlassen. Die Dreistigkeit von einem Teil der Bevölkerung zu sagen “Wir sind das Volk” bringt nur im Moment Verwirrung. Die Reaktionen auf diese Äußerung wird immer schärfer und kosequenter. Die Industrie, die Banken und der Handel führen den Büttel “Regierung” vor und geben uns zu Verstehen: “Ihr habt keine Heimat – Ihr seid austauschbar”.

So viele – ich kann sie nicht mehr zählen, denken und sprechen wie Ihr und ich – eine Sprache. Zwangsläufig, oder gewollt: “Anna” schaukelt es sich hoch. und wir bekommen das, was wir nicht wollten – unter keinen Umständen wollten. Nun wird es halt weh tun – sehr weh sogar. Wie soll das Präkariat antworten – mit “bringen wir es hinter uns” oder “es ist vollbracht”!

Doch wo ich auch hinhöre, Angst vor den Linken, Angst vor der Islamisierung Deutschlands, Angst vor Verfolgung durch die Obrigkeit, Angst – Angst, nein Angst haben Sie nicht, so wenig wie ich. Nur Trauer und Bestürzung über den Verrat am Volk über diese Vergewaltigung und Versklavung und somit Erniedrigung der Menschen. Dieser Schlag ins Gesicht eines jeden: Anderen Kulturen in dieser Anhäufung eine sogenannte Heimat zu geben, ist eine Kapitulation der eigenen Kultur und eine Erniedrigung der Anderen. Ein “Babylon” wollen wir nicht. Wir wünschen und wollen jedem Kulturvolk seine, ihm eigene Identität und seinen Lebensraum, aber nicht durch Aufgabe unser eigenen Kultur.

Auch wir haben den Herdendrang im Ausland, dort zu wohnen und zu bauen, wo man Vollkornbrot kaufen kann und die Nachrichten in deutscher Sprache bekommt. Dieses Verhalten der Menschen ist Wissen und Werkzeug zugleich. Die einzige und wirkliche Frage – und irgendwann wird sie beantwortet: “Wer hat dieses große völkervernichtende Ineresse?” Wie sagte Joachim Fernau: “Eines Tages werden wir es wissen – eines Tages wird das Gesicht der Begehrlichkeit sich zu erkennen geben. Ja, vergessen – werden wir nicht, ganz sicher nicht!

Lars Villwock

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