Reinhard Heuschneider: „Adveniat“
Mittwoch, 11. Dezember 2024 von Adelinde
Heute am 11. Dezember 2024 verfaßte
Reinhard Heuschneider
einen Offenen Brief
an den Jesuitenpater Martin Maier,
Hauptgeschäftsführer der
Bischöflichen Aktion Adveniat e. V.
Gildehofstr. 2
45127 Essen
Frage zuvor von Adelinde:
Wer ist der Jesuit Martin Maier:
Dazu lesen wir bei den Jesuiten selbst in ihrer Werbeschrift „Jesuiten in Zentraleuropa“:
Pater Martin Maier SJ, geboren 1960 in Meßkirch/Deutschland, trat 1979 in den Jesuitenorden ein. Er studierte Philosophie, Theologie und Musik in München, Paris, Innsbruck und San Salvador. 1988 wurde er zum Priester geweiht. Von 1989 bis 1991 war er in El Salvador Pfarrer einer Landgemein-de. 1993 wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. P. Maier war von 1995 bis 2009 Redaktionsmitglied (seit 1998 auch Chefredakteur) der „Stimmen der Zeit“. Von 2009 bis 2014 war er Rektor des Berchmans-kollegs in München. Als Experte für Theolo-gie der Befreiung ist er Gastprofessor an der Zentralamerikanischen Universität in San Sal-vador. Von 2014-2020 war er Beauftragter für Europäische Angelegenheiten im Jesuit European Social Centre (JESC) in Brüssel. Seit 2021 ist er Hauptgeschäftsführer des Latein-amerika-Hilfswerkes Adveniat in Essen.
Reinhard Heuschneider schreibt ihm:
Guten Tag, Monsignore!
Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur die er-wartete Ankunft des Lichtes, sondern auch die Zeit der Heuchelei und des Mißbrauchs von Menschen, die guten Willens sind. Wie so vielen, ungezählten Deutschen flatterte auch mir Ihr Brief ins Haus, eine professionell werbewirksame Bitte, wirtschaftlich armen Menschen Lateinamerikas und der Karibik mit Spenden zu helfen.
Um diesem Geschäft Nachdruck zu verleihen, schreibt die katholische Organisation Adveniat:
„Im Winter 1946/47, als in Deutschland Hunderttausende hungerten und froren, sammelten Menschen in Lateinamerika Spenden für Kinder und alte Menschen hierzulande.“
Oh, wie großzügig, Hochwürdigster Herr! Zu der von Ihnen gepriesenen Spendenfreudig-keit Ihrer Latinos kann ich nichts sagen. Ich war damals zwei Jahre alt und habe, wie die vielen Millionen meiner deutschen Landsleu-te, erbärmlich gehungert.
Dafür ist mir bekannt, daß die Bewohner der Karibik und Umgebung sich ja schon im Ad-veniat 1941 unendlich spendenbereit gezeigt haben: Am 11. Dezember, also heute vor 83 Jahren, erklärten
Kuba,
die Dominikanische Republik,
Guatemala und
Nicaragua Deutschland den Krieg; einen Tag später folgten
Haiti,
Honduras und
El Salvador, bis 1945 weitere lateinamerikanische Länder, wie etwa
Mexiko,
Venezuela,
Kolumbien u.a.m.
Großzügigere Spenden als Kriegserklärungen kann man wohl kaum erhalten. Deutschland hatte zwar keinem dieser Länder etwas Böses getan, aber als Vasallen der USA drängten sie sich uns eben als Feinde auf.
Was für Gründe fallen Ihnen noch ein, um an eine angebliche deutsche Spendenpflicht zu erinnern? Erlauben Sie gütigst, daß ich der christlichen Falschmünzerei ein klein wenig die Realität entgegenhalte.
Seit Jahren werden die ohnehin als außer-ordentlich hilfsbereit bekannten deutschen Einheimischen gezwungen, Jahr für Jahr mehr als 50 Milliarden € (offizielle Zahl, Dunkelzif-fer ist weitaus höher) für „arme, hilfsbedürf-tige Flüchtlinge“, von denen der allergrößte Teil Schlaraffia-Suchende – inklusive Terro-risten, Messerstecher und Gruppenverge-waltiger – sind, zu bezahlen.
Professor Raffelhüschen hat in einer neuen Studie errechnet, daß uns die Fremdeninva-sionen, wie sie bisher geschehen, einen gesamtwirtschaftlichen Schaden von 5,8 Billionen Euro anrichten wird. Die Lage ist dramatisch für die ausgeplünderten und gefährdeten Einheimischen.
Doch die in den Kirchen integrierten Organi-sationen (Caritas, u. a. m.) denken gar nicht daran, den Deutschen endlich beizustehen, sondern wollen an dieser Katastrophe noch mitverdienen; so schmeißen sie hochbetagte deutsche Rentner aus deren Wohnungen und schieben sie in Altersheime ab, um neue „arme Flüchtlinge“ aus aller Welt einzuquar-tieren, weil man ja nicht schnell genug Lu-xushotels für die „hilfsbedürftigen“ Ausländer bauen kann.
Aber nicht nur profitgierig sind die vom deutschen Steuerzahler ohnehin fürstlich geschmierten Kirchen, sondern sie ergreifen offen Partei für die korrupten, perversen, deutschfeindlichen und die göttliche ethni-sche Vielfalt zerstörenden Altparteien, die wiederum die Lakaien der Pläneschmieder der Neuen Weltordnung sind.
Ob der in der BRD jährlich verübte 100.000-fache Massenmord an Ungeborenen im Mutterleib, ob erlassene Gesetze Kindern erlauben, sich für einen Penis oder eine Scheide zu entscheiden, sich also selbst zu verstümmeln, – die Kirchen nehmen nicht nur alles hin, sondern hetzen offen gegen jegli-che Opposition (etwa AfD), die diesem sata-nischen Treiben wehren will!
Die Frage, ob die sich christlich nennenden Institutionen Christus/Jesus überhaupt noch ernst nehmen oder ob sie ihn nicht „entsorgt“ und sich nicht gänzlich dem Alten Testament verschrieben haben, stellt sich dringend bei nachfolgendem Beispiel:
Die im Grundgesetz garantierte Religions-freiheit sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Sowohl katholische wie evangelische Kirchen samt Anhang wären aus zivilisatorischen und humanistischen Gründen nicht einverstanden, wenn Menschen ins Gefängnis gesteckt wür-den, nur weil sie beispielsweise sagten:
„Ich glaube nicht an Jesus, nicht an Jahwe oder an Allah“.
Warum aber, um alles in der Welt, unter-stützen diese christlichen Kirchen die Be-strafung von Menschen, die sagen: „Ich glaube nicht an den H…t“? Ist dies nicht das Eingeständnis der Kirchen: Freimaurer und keine gläubigen Christen zu sein? Ist es nicht die Anerkennung einer hierzulande errichte-ten talmudischen Theokratie, der sich alle Menschen in der BRD zwangsweise beugen müssen?
In Ihrem Brief heißt es selbstlobend, Adveniat stehe „verläßlich an der Seite der Menschen“. Mir scheint hingegen, Adveniat bzw. seine jesuitischen Betreiber stehen verläßlich an der Seite der Globalisten und Völkerzerstörer.
Bitte verschonen Sie mich in Zukunft mit Ihren missionarischen Geschäftsbiefen!
gez.: Reinhard Heuschneider
Die Jesuiten haben eine globale Rolle zu spielen, die schwarze Seite des Vatikan mit dem weißen Papst als polare Erscheinung und dem grauen Papst als Synthese. Eine künstliche Polarität hat immer mit Steuerung, mit Planungen und zielgerichteten Entwicklungen zu tun.
Wir haben eine erlaubte Politik, eine erlaubte Wissenschaft und eine erlaubte Vernichtung der Wirtschaft und eine erlaubte Umvolkung. Wer steuert das im sichtbaren Bereich und mit welchem Ziel. Da würde ich einmal suchen. In Europa wurde der Kommunismus erschaffen und der Faschismus, die wurden polarisiert und die Ernte soll in der Synthese eingebracht werden.
Briefe von handelsrechtlich toten Personen an die Verwalter dieser Personen oder deren Organisationen sind, nach meinem Wissen, wie Briefe an den Weihnachtsmann.
Diese Heuchelei der Christglaubensvertreter geht nun schon über 2000 Jahre.
Weshalb sind wohl schon sehr früh die Bauern aufgestanden (z.B. die Stedinger), weil sie plötzlich gemerkt hatten, daß ihr gerechtes Alod raffiniert-heuchlerisch ausgehebelt worden war.
Interessant ist auch das „Kapitel“ der Ordensritter. Wo wird denn heute noch gelehrt, daß die von den Ordensrittern missionierten Völker mit ihrer vorherigen eigenen Weltanschauung sogar sehr friedlich gelebt haben.
Gestern sah ich ein Gespräch über die in der Geschichte erfolgte Erforschung der Antarktis. Dabei kam auch beiläufig zur Sprache, daß Columbus nach Karte Indien entdeckt hat, das heutige Amerika, und bis heute auch von der Christenheit still und heimlich geduldet, die Völker dort einer Volksausrottung unterliegen.
Immer blieb bei wesentlichen geschichtlichen Vorgängen der Aufschrieb mit Unwahrheiten verseucht.
Das auserwählte Volk hat sie alle gegründet: Freimaurerei, Rotarier, die Christenheit, den Moslemismus.
Vergessen wir nicht: Soros, Rockfeller, Gates, auch unser Kläuschen, sie alle arbeiten mit Narrativen. Sind das Wahrheiten?