„Nazis“ und „Nazis“ – der Unterschied
Freitag, 20. Mai 2022 von Adelinde
Unter der Überschrift
Putins „ukrainische Nazis“
erschien in der Ausgabe Nr. 2/2022 der Zeitschrift „Volk in Bewegung“ der Beitrag von
Dr. Rigolf Hennig.
Dieser letzte Beitrag aus seiner Feder, bevor er starb, erhellt Vorgänge und Propaganda beider Seiten im Ukraine-Konflikt. Das macht ihn spannend, und wir lesen:
Im Propagandakrieg des gegenwärtigen Ukra-ine-Konflikts fragen sich viele, was und wen Wladimir Putin mit „Nationalsozialisten in der Ukraine“ meint. Wer sollen diese sein?
Bei jeder Auseinandersetzung sollte aller-dings über eine Tatsache vorab Klarheit herrschen: die Schuld an einem Krieg trägt nicht derjenige, der den ersten Schuß abgibt, sondern derjenige, der den anderen zwingt, den Krieg zu beginnen, hier im Ukraine-Krieg ausschließlich die US-amerikanische Ostküste (alias „Neocons“ alias FED [Federal Reserve System]) und dies aus sehr leicht erkenn-baren Gründen:
Es geht um die russischen Rohstoffe und gleichzeitig um die Beseitigung von Rußland als Mitbewerber um die Macht.
Ein eurasischer Wirtschaftsverbund ohne Dollar-Dominanz der FED wäre das Ende der US-Herrschaft. Zu diesem Zweck wird die NATO ständig nach Osten erweitert.
Die Zusammenhänge sind sehr einfach zu erkennen. Doch die Ratlosigkeit über die laufenden Ereignisse zeigt das Ausmaß des „eingepflanzten Irreseins“ durch die Desin-formation der Medien. Die US-Ostküste trägt die Verantwortung für jeden Toten, jeden Verletzten, jeden Flüchtling und überhaupt jeden Schaden in dieser Auseinandersetzung.
EU, NATO und UN sind demnach Werkzeuge der internationalen Plutokratie – ein böses Erwachen für bundesdeutsche „Gutmen-schen“.
Stepan Bandera
Wer kennt Stepan Bandera? Er ist der Schlüssel zu den „Nationalsozialisten“ in der Ukraine. Bandera leitete während des Zweiten Weltkrieges die Widerstandsbewegung gegen das Sowjetsystem in der (auf Selbständigkeit bedachten) Westukraine und kämpfte mit sei-nen Leuten auf deutscher Seite gegen die „Rote Armee“.
In der Waffen-SS-Division „Gali-zien“ sammelten sich ab 1943 die ukrainischen Widerstandskämp-fer.
Ich war schon als Student in den fünfziger Jahren mit diesem Widerstand in Berührung gekommen:
Prof. Theodor Oberländer, Vertriebenenmini-ster der BRD und Rußlandberater Adenauers, ging im Hause Hennig ein und aus. Er be-treute seinerzeit die Leute um Bandera, denen die Flucht in den Westen gelungen war. Mein Vater hatte in diesem Zusammenhang als Chirurg in Augsburg einen Patienten ope-riert, der Bandera sehr nahestand (mögli-cherweise war er es selbst).
Diesem platzte die Operationswunde, sodaß eine mühselige Wiederherstellung fällig war. Der Patient überlebte und schenkte meinem Vater ein Buch auf Kyrillisch mit persönlicher Widmung. Mir waren seinerzeit häufige, sehr unauffällige Besuche aufgefallen, als ob der Patient ständig bewacht würde.
Bandera wurde am 15. Oktober 1959 vom sowjetischen KGB vor seiner Haustüre in München mit Blausäure ermordet. Der Mörder war ein Mitglied der bis in die sechziger Jahre kämpfenden Widerstandsbewegung in der Westukraine, den der KGB vor die Wahl ge-stellt hatte, entweder mit ihm zusammen-zuarbeiten oder seine Familie zu verlieren.
Maidanaufmärsche und Putsch in Kiew
Im Zusammenhang mit den immer heftiger werdenden Demonstrationen auf dem Kiewer Maidan im Jahre 2014 wurde ich erneut auf diese Nationalisten aufmerksam: diese traten auffällig militant auf, hatten sich, wie uns der französische Rechtsintellektuelle Thierry Meysan in
https://www.voltairenet.org/article215877.html
wissen läßt, unter der US-amerikanischen Di-plomatin Viktoria Nuland mit dem israe-lischen Kommando „Delta“ koordiniert und nach dem Putsch in Kiew eng mit dem Put-schistenregime zusammengewirkt.
Augenfällig ist die enge Zusammenarbeit mit israelischen Reservisten und anderen pro-israelischen Organisationen.
Wieviel hat das noch mit dem antikommunistischen Kampf der Ukraine vor 70 Jahren zu tun?
Ukrainische Nationalisten
Heute wirkten die sogenannten „Asow“-Ba-taillione unter den nationalsozialistischen Sinnbildern der Division „Galizien“ (u. a. Ha-kenkreuz-Fahnen), an der Seite der ukrai-nischen Putschistenarmee verheerend bei der Säuberung der Ost-Ukraine und zwangen letztendlich Putin zum Einschreiten.
Das Vorgehen der ukrainischen Nationalisten entsprach natürlich voll und ganz den Vor-stellungen der US-Ostküste, die den russi-schen Einfluß im Osten der Ukraine um jeden Preis auf allen Ebenen zurückdrängen wollte.
Nach dem Putsch in Kiew 2014 stellten sich die ukrainischen Nationalisten uneingeschränkt in den Dienst von EU und NATO als entscheidende Werkzeuge der Plutokratie.
Merkwürdigerweise regt sich in der EU, die sich dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben hat, niemand über die Hakenkreuzfahnen der ukrainischen Nationalisten auf.
Fataler Irrtum
Als der in der Ukraine geborene Kommunist Leo Trotzki alias Bronstein mit dem Geld seines Schwieger-vaters, des Multimilliardärs Jakob Schiff, von der New Yorker „FED“, die russische Revolution am 25. Oktober 1917 in St. Petersburg los-trat, welche in der Folge die Russische Auslese samt einem Großteil des russi-schen Bürgertums in Grö-ßenordnungen von -zig Millionen ausrottete, inbegriffen u. a. die mehr als sechs Millionen Ukrainer, die noch in den dreißiger Jahren im „Holodomor“ am geplanten Hungermord der Sowjets verstarben (siehe S. 178 ff, „Schwarzbuch des Kommunismus“),
da war – damals wie heute – die Ostküste der Auftraggeber.
Damals wie jetzt ging es um die Beherrschung des russischen Raumes.
Daß die nachgeborenen Ukrainer (und mit ihnen die baltischen Völker) den mörderi-schen Bolschewismus im Russentum, also in der Sowjetunion, verankert sehen, ist nach-vollziehbar und damit der anhaltende Vorbehalt auch gegenüber Rußland nach der „Wende“ 1989. Das darf aber nicht so weit führen, daß nationale Kräfte der Ukraine heute ihre Todfeinde beim Kampf um den russischen Großraum unterstützen. Der Todfeind Europas ist die Führung der USA.
Nach dem Kiewer Putsch wollte ich daher in die Ukraine reisen, mich mit dem Buch mit der og. kyrillischen Widmung ausweisen und die Nationalisten auf ihren schweren Irrtum hinweisen.
Zu der Zeit war der Gedanke von Bernhard Schaub von einer „Europäischen Eidgenos-senschaft“, also dem „Europa der Vaterlän-der“, in der Ukraine auf äußerst fruchtbaren Boden gefallen. Leider fand sich das Buch nicht mehr, und die Reise unterblieb.
Unter dem Hakenkreuz gegen Rußland?
Nunmehr bedient sich die US-Ostküste der ukrainischen Nationalisten gleichsam als Speerspitze gegen Rußland. Das mutet ange-sichts des bekannten Hintergrundes der Ostküste paradox an, könnte aber u. U. Sinn ergeben. Ich begebe mich hier in den Bereich der Spekulationen, gehe aber fest davon aus, daß die Ostküste einen gezielten Lang-zeitplan zur Übernahme des russischen Großraums verfolgt.
Wie uns der US-Präsidentenberater Zbigniew Brzezinski (siehe nachfolgender Aufsatz) wissen läßt, ist Rußland auf die Ukraine ange-wiesen, nach deren Verlust Rußland selbst in Bestandsnot gerät. …
Der Barbarossaplan
Fast scheint es – noch immer reine Speku-lation – als hätte die Ostküste vor, den Bar-barossaplan umzusetzen. Dazu würden die Truppenbewegungen in Skandinavien passen, wie auch die zunehmende Annäherung von Schweden und Finnland an die NATO. Im Kaukasus würde Georgien den südlichen Eck-pfeiler bilden.
Putins in jüngerer Zeit schwer verständliches Verhalten erführe eine Erklärung: Der russi-sche Staatschef fordert einerseits und mit Nachdruck die deutsch-russische Partner-schaft zum beiderseitigen Segen, bremst aber andererseits die Aufarbeitung der sowjeti-schen Verbrechen aus, veranstaltet jährlich gewaltige Siegesveranstaltungen über die deutschen „Faschisten“ auf dem Roten Platz zu Moskau, hält an der längst widerlegten Legende vom „Überfall des Deutschen Reiches auf die friedliebende Sowjetunion“ fest und versteigt sich inzwischen zu der absurden Forderung nach Anerkennung eines Geno-zides der Wehrmacht am russischen Volk.
Auf dieser Grundlage kann keine Partner-schaft Bestand haben. Eine Aussöhnung kann nur auf der Grundlage geschichtlicher Wahr-heit und des Völkerrechtes erfolgen.
Indes könnte sich Putin gezwungen sehen, wie weiland Stalin auf eine „vaterländische Front“ zu setzen, welche auch die russischen Nationalisten zumindest auf Zeit mit einbaut, um Rußland im Falle eines Krieges hand-lungsfähig zu halten. Dieser Krieg hat nun begonnen.
Putin hat in der Vergangenheit Klugheit und Mut bewiesen bei seinem schnellen Zugriff 2008 in Georgien, wo auch die israelischen Ausbilder der georgischen Armee Rußland an der Sicherung von Südossetien nicht hindern konnten, bei der Niederschlagung des Putschversuches in Kasachstan im Januar 2022, und auch – was Wenige wissen – bei der Befreiung Afghanistans von der NATO-Besatzung.
Nun hat er nach langem Zuwarten noch rechtzeitig zugeschlagen und verhindert so ein Umkippen der Machtverhältnisse zugun-sten der hochkriminellen US-amerikanischen Ostküste in Europa.
Wie könnte es weitergehen? China wird – Schanghaipakt hin oder her – im Falle eines großen Krieges Rußland voraussichtlich keine Rückendeckung geben und abwarten, bis Rußland und die NATO sich wechselseitig abgekämpft haben, um dann Sibirien und die Äußere Mongolei als Beute einzusammeln.
Wäre es nach der Ostküste gegangen, dann war der Satellitenbereich des Warschauer Paktes bis zu den Grenzen der Ukraine und Weißrußlands die erste Etappe; die Ukraine hätte die zweite Etappe sein sollen und die Barbarossalinie wahrscheinlich die dritte. Da-nach wäre Sibirien an der Reihe gewesen.
Die russische Option
Nun aber könnte der russische Einfluß auf Europa wachsen. Deutschland hätte die Möglichkeit, mit russischer Rückendeckung Ost gegen West auszuspielen mit dem Ziel eines Friedensvertrages und der Wiederher-stellung des deutschen Nationalstaates, des Deutschen Reiches, in Selbstherrschaft.
Bei der Wiederherstellung völkerrechtlicher Verhältnisse in Deutschland wird die „BRD“ verschwinden. Sowohl Rußland wie die Ver-einigten Staaten von Amerika haben ein starkes Interesse an einem starken Europa als Rückendeckung, was stets das Deutsche Reich im Zentrum einer europäischen Völ-kergenossenschaft bedeutet.
Da war doch einmal ein Reichskanzler in Berlin der sich doch angeblich die Macht ergriffen hat (Einen Herrn von Hindenburg gab es also garnicht ?) und der hatte doch immer vom 1000jährigen Reich gesprochen, und so kommt es mir vor, daß er im Nachhinein in diesem Land recht bekommt ?
Irgendwer hatte auch einmal gesagt, NAZIS wären schon vor langer Zeit die Nazarener gewesen und sich auch so genannt hätten, aber die sind sicher nicht gemeint ?
Verehrte, liebe Adelinde! Ich habe lange mit mir gekämpft, ob ich den Beitrag kommentieren soll. Meine Achtung vor der patriotischen Lebensleistung von Rigolf Hennig macht es mir nicht leichter. Ich möchte nur vor der Illusion warnen, daß Deutschland eine Möglichkeit hätte, seine Souveränität wieder herzustellen, solange die khazarisch-israelische US-Regierung/das weltweite Imperium besteht. Solange die BRD noch ein BIP produziert, ist sie als Beutegut für Israel und die USA unverzichtbar und wird auf keinen Fall als Besatzungsgebiet aufgegeben. Der Great Reset der khazarischen Mafia (Schwab-WEF) ist das Ziel bis 2035 und in diesem Plan kommt ein Staat „Deutschland“ nicht vor. Die USA haben überhaupt kein Interesse an einem starken Europa, was sie immer nur als Konkurrenz empfunden haben. Laßt uns bitte nicht vergessen: Deutschland hat unter seinen Nachbarn KEINE FREUNDE (mit Ausnahme von Ungarn möglicherweise) und 77 Jahre antideutsche Gehirnwäsche durch das khazarisch-jüdische Medienmonopol haben in allen Ländern Europas ihre Spuren hinterlassen. Verabschieden wir uns von Illusionen und bereiten lieber eine Revolution vor, die wir aber nur selbst auslösen können. Lichtgrüße!
Ein normaler NAZI ist ein NAZIONAL-SOZIALIST: Ein Nazi aus der UKR ist ein National-ZIONIST.
Das ist schon ein Unterschied .
@Furor T.
Bei den AshkeNazis handelt es sich nicht bzw. zu geringsten Teilen um Nachfahren der Khasaren, sondern wie bei den Sepharden um die originalen J.. Siehe: https://morgenwacht.wordpress.com/2016/10/03/der-mythos-von-khasaria-teil-1/
Und was die j. Politmarionetten Putin und Selenskyj anbelangt:
https://youtu.be/5oMnHWnUgRk
Schönen Tag noch.
Nazi ist ein HEBRÄISCHES Wort und bedeutet Widerstandskämpfer. Prophet Amos definiert in der Thora (das Alte Testament) expressis verbis folgendermaßen das Wort „Nazi“:
Ein Nazi ist eine heilige und von Gott auserwählte Person.
Von besonderer Bedeutung in diesem Beitrage von Rigolf ist die Beleuchtung der inner-ukrainischen Verhältnisse!
Es muß jedem klar sein, daß die sogenannten „Nazis“ und „Neonazis“ in der Ukraine KEINES FALLES etwas mit UNS zu tun haben !!!
Vielmehr handelt es sich um Leute, die mit den meist hochtätowierten, springerbestiefelten Glatzen unserer Breiten vergleichbar sind, denen oft genug eine gehörige „Fahne“ voranweht und die allesamt von der STASI gekauft bzw. infiltriert sind auch, wenn die in der Ukraine aus ganz anderem Holze sind!
Diese meine Sicht hat Rigolf hier voll und ganz bestätigt!
Unsinn ist allerdings Rigolfs Behauptung, Levi ben David Bronstein, der sich Trotzkij nannte, sei Schwiegersohn von Jakob Schiff gewesen!
Zwar kamen die 5 Mio. Gold-$ für die Revolution in RUS tatsächlich von Schiff, aber über den Warburg-Bruder Paul, der dessen Schwiegersohn war!
Dessen Bruder Max Warburg war seit 1903 Finanzberater von Kaiser Wilhelm II. und hat diesem eingeredet, er solle Lenin im versiegelten Zuge durch das Reich reisen lassen, da Lenin dafür sorge, daß RUS aus dem 1. WK ausscheidet und dadurch der Zwei-Fronten-Krieg beendet werde.
Trotzkijs Lebensgefährtin war Natalja Iwanowna Sedowa, deren Eltern überhaupt keine Verbindung in die USA hatten!
Das „Gegeneinander der Machtblöcke“ gibt es hingegen NICHT !!!
ALLE FÄDEN ALLER SEITEN LAUFEN ZUSAMMEN IN DEN HÄNDEN DER WvZ (Weisen von Zion), die auch die Fäden der von Rigolf beschriebenen „US-Ostküste“ in Händen halten!
„Der RUS – UA – Konflikt“ ist mein Aufsatz dazu auf meiner Seite, auf der ich auch diese Seite mit dem letzten Aufsatz von Rigolf verknüpfe!
https://huettendorferansichten.wordpress.com/2022/03/05/rus-ua-konflikt/
[…] ausgelassen hat, den russischen Präsidenten Putin zum Einschreiten in der Ukraine zu provozieren. https://www.adelinde.net/nazis-und-nazis-der-unterschied/ Auf Unstimmigkeiten gehe ich in meinem Kommentar auf der Adelinde-Seite […]
Viele Fakten gibt es, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Meine Meinung ist vorerst die im Rußland-Ukrainekonflikt: Selenskij ist zu Ende. Und so auch die Ukraine vorerst, trotz schlummernder Werthaltigkeit. Weshalb ich das behaupte, geht auf die Zahlungsfähigkeit der Ukraine zurück. Moody´s stufte dies Land (unter Selenskij) erst von B, dann auf Caa2 zurück, jetzt auf Caa3 zurück (das ist auch die „Ostküste“).
Immer wieder frage ich mich: Wo/wer ist die Einheitsfront der Zionisten? Juden, Khasaren? Israel, 3MeereStaat? FED, nationale Währungen. Demokraten, Republikaner; Biden, Trump? Und zum Schluß kommt immer die Frage: Die anderen und wir Deutschen? Es ist auch hier in diesem Rigolf-Artikel ein Traum. Wann werden wir erwachen aus diesem Traum? Welche Waffen werden wir dann ergreifen? Handgranaten, Maschinengewehre (das hätte die „Ostküste“ wohl gerne!) oder die Einheit, die einigende Wahrheit? Sie wird es sein, die all diese sich nennenden Demokraten hinweg fegen wird; die Konsequenzen daraus sind unausweichlich…
Eins noch liegt mir am Herzen: Nicht ganz, aber doch wird bei Rigolf klar, daß Bandera und seine „Truppe“ damals anders war als die, wie sie heute dargestellt wird. Auch hier wird wieder die entstellende Fratze der Mainstreamer sichtbar, die sich den Weltherrschaftsgeilen unterstellt haben.