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Migrantischer Silvestermob

Reinhard Heuschneider

Kein Tag vergeht, an dem – Gott Lob! – die Lügen der Altparteien nicht entlarvt werden. Das hat der letzte Silvester-Terror wieder einmal gezeigt.

Zur Erinnerung:

Nach der Öffnung aller Schleusen für fremde Land-nehmer einschließlich Banditen aus aller Welt, verübt durch die kriminelle BRD-Kanzlerin Angela Merkel im September 2015, war schon die darauffolgende Silvesternacht in Köln und in weiteren Städten ein Fest für ausländische Strolche, Diebe und Verge-waltiger.

Als Abhilfe empfahl eine offenbar gestörte Oberbür-germeisterin Henriette Reker, Frauen sollten sich „auf Armlänge“ potentiellen Lumpen fernhalten, dann seien sie auch sicher. Die wenigsten ausländi-schen Gesetzesbrecher wurden von der Justiz ernst-lich belangt, und wenn, dann mit lachhaft milden Strafen belegt.

Das waren die Voraussetzungen, daß sich alle wei-teren, ursprünglich schönen kulturellen Silvester-abende zu terroristischen Veranstaltungen entwik-keln konnten, ja entwickeln mußten, so auch der letzte Abend des Jahres 2024. Ein ehemaliger Innen-staatssekretär beschreibt es in „NIUS Live“ vom 3. Januar 2025 mit dem Satz:

 

Migranten verursachten kriegsähnliche Zustände in der Silvesternacht in Berlin 2024 (Bild: bz-berlin)

„In ganz Deutschland hat ein migrantischer Mob, der vor Bürgerkriegen in Herkunftsländern ‚Schutz‘ sucht, an Silvester Bürgerkrieg ge-spielt.“

Und auch jetzt wieder machten die gleichgeschal-teten deutschfeindlichen Medien die Wahrheit zur Lüge, indem sie unterschlugen, daß die kriminellen Treiber, die allein in Berlin für 1450 Straftaten sorg-ten, zum überwiegenden Teil „Schutzbedürftige mit migrantischem Hintergrund“ waren.

Und so stellten sie wieder die unschuldige Frage, wie es denn möglich sein könne, daß immer mehr Feuer-wehr- und Sanitätswagen behindert sowie Rettungs- und Hilfskräfte von „jungen Männern“ angegriffen und verletzt würden; und natürlich spulen Faeser und Konsorten auch diesmal wieder die alte Platte ab, die Schuldigen müßten „mit aller Härte“ bestraft werden.

Darüber die Nase zu rümpfen oder gar in homeri-sches Gelächter auszubrechen ist gefährlich, es könnte als Majestätsbeleidigung geahndet werden …

Diesmal versuchte ein Fremder, ein 23-Jähriger aus dem Westjordanland, sein schwerkriminelles Tun gar als Satire zu verkaufen. Diesen Eindruck gewinnt man. Er ist ein sogenannter „Influencer“, also ein Youtube-Filmemacher, die mit möglichst aufregen-den Kurzfilmen Geld verdienen. Dieser Araber be-herrscht zwar die deutsche Sprache nicht, aber um einzureisen und kriminell zu handeln, dazu reicht‘s allemal.

 

Migrant schießt gezielt eine Rakete auf Wohnhaus (Jonas Berndt für ZEIT ONLINE)

Er filmte stolz, wie er in Berlin-Neukölln eine Sil-vesterrakete gezielt auf ein Mehrfamilienhaus rich-tete, wo sie in ein Kinderzimmer einschlug und einen Brand verursachte, den der Wohnungsinhaber, ein 33 Jahre alter Araber, mit Hilfe der Feuerwehr, löschen konnte. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Der Täter, seinen „aufregenden“ Film ins Weltnetz gesetzt, wollte ausreisen, wurde aber am Flughafen festgenommen und in Untersuchungshaft genom-men. Das war für ihn unverständlich, da – wie er „Zeit online“ erklärte ,

„er die Angelegenheit mit dem Wohnungsinhaber aus der Welt geräumt“ habe, „von Araber zu Ara-ber, von Angesicht zu Angesicht.“

Außerdem, so beschwerte er sich, habe er per Post-eingang

„viel Haßnachrichten und rassistische Beleidigungen“

erfahren müssen. Im übrigen,

„was will die Polizei denn von mir?“

Er wollte niemanden

„a b s i c h t l i c h verletzen“!

Und schließlich und endlich:

„Er wisse doch nicht, wie eine Rakete funktioniere.“

Fragen wir uns einmal ehrlich: Sind die hirnver-brannten Vorstellungen dieses Schurken wirklich so unerklärlich? Nein, das sind sie nicht. Denn alle diese Leute haben die Erfahrung gemacht: In der BRD ha-ben sie Narrenfreiheit.

Für alles, was sie taten, gab es bisher von der offi-ziellen antideutschen BRD eine Entschuldigung (Trauma, Einzelfall, psychische Krankheit etc.). Und verständliche Wut und berechtigte Kritik seitens der einheimischen Deutschen wurde als „Rassismus“ und „Nazi-Hetze“ gegeißelt! Wie sollten sie da die deut-schen Deppen, samt deren Justiz, noch ernst neh-men?!

Säße den BRD-Machern, den Altparteien, nicht die Angst im Nacken, von den immer mehr erwachenden und erkennenden Deutschen zum Teufel geschickt zu werden, dann müßte man sich fragen, ob dieser ausländische schwere Brandstifter und potentielle Totschläger auch dann an der Ausreise gehindert worden wäre, wenn sein Brandsatz etwa in Björn Höckes Wohnzimmer explodiert wäre.

Diese Frage scheint auf den ersten Blick provokativ, ist es aber nicht, wenn man sich die reale BRD-Justiz vor Augen führt:

Eine Justiz, die einerseits nachweisbar migrantische brutale Straftäter mit Samthandschuhen anfaßt, an-dererseits deutsche Menschen als „Volksverhetzer“ bestraft, wenn sie das Selbstverständlichste von der Welt verlauten lassen, nämlich alles für Deutschland, das eigene Vaterland, tun zu wollen, – von einer sol-chen Justiz ist alles, nur nichts Gutes zu erwarten.

Und dieser rotzfreche Schurke aus dem Westjordan-land möge sich hinter die Ohren schreiben: Wir Deutschen sehen und verurteilen sehr wohl die von den Israelis an den Palästinensern verübten Verbre-chen, aber ebenso deutlich sagen wir palästinensi-schen Verbrechern, daß sie in unserem Land nichts zu suchen haben!

Wie bei anderen, vor allem migrantischen Untaten, zieht das BRD-System auch bei den Bräuchen zum Jahreswechsel falsche Schlüsse und bedient letz-tendes die, welche unsere Sitten und Bräuche miß-brauchen. Der Name „Silvester“ ist irreführend; die Bräuche gehen nicht auf den katholischen Heiligen zurück, sondern auf die uralten Bräuche unserer Altvorderen, die mit Lärm und Licht Finsternis und böse Geister vertreiben wollten.

Durch Faesers Initiative wurde ein Messerverbot erlassen, obwohl nicht das Messer, sondern die Bediener die Verbrechen begehen. Jetzt ist im Ge-spräch, Böller und Leuchtraketen zu verbieten, obgleich diese nur durch Fahrlässigkeit und be-wußten Mißbrauch gefährlich werden können.

Das Resultat ist immer das gleiche: Der letzte Rest von Selbstschutz und Kultur wird uns genommen wegen Verbrechen, die uns vor der migrantischen Landnahme völlig unbekannt waren.

 

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Drusius
Drusius
13 Tage zuvor

Wer die Polarität lehrt, wird in der Polarität untergehen, wenn er nichts dazu lernt. Wenn propagandistische Informationen polar über die Massen ausgegossen werden, so ist das so geplant. Im anderen Fall würde von der bevorstehenden Sintflut bestenfalls etwas über einen leichten Sprühregen in der Zeitung stehen.

Drusius
Drusius
12 Tage zuvor

Mich würden die Raumschiffe vor der Sonne mehr interessieren, als eine Silvesterrakete, die die zu verantworten haben, die die Migration als Waffe einsetzen und angeblich zu einem Kalifat auch in Germany führen wollen.

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