Mathilde Ludendorff: „Erlösung von Jesu Christo“ – ein Hinweis
Sonntag, 9. März 2025 von Adelinde
Guntram vom Netzwerk „Oding“
weist einmal mehr und verdientermaßen auf das Werk Mathilde Ludendorffs hin, das weitgehend ins Vergessen getrieben worden ist. Einerseits scheint es für die Masse der Menschen zu anspruchsvoll, ande-rerseits für die Weltherrscher zu gefährlich. Presse und sogar Doktorarbeiten von Leuten, denen die geistig-seelischen Fähigkeiten abgehen, dem Werk auch nur im Ansatz gerecht zu werden, verbreiten Hetze.
Guntram beginnt seine Betrachtungen mit dem Werk, das Mathilde Ludendorff 1931 all jenen Menschen gegeben hat, die sich bereits innerlich vom Chri-stentum abgewendet haben, aber noch nicht zur vollen Klarheit bis in die Tiefen des ganzen Glau-bensproblems gelangt sind.
Die Autorin bittet in der „Einführung“ ihres Werkes darum, nicht zu „missionieren“:
Es kann gar nicht eindringlich genug betont werden, daß sich dieses Buch nicht an die frommgläubigen Christen wendet.
Sie bittet solche Gläubigen, das Buch – falls es doch in ihre Hände gelangt sein sollte – nicht zu lesen.
Wollten wir uns mit gläubigen Christen um ihren Glauben streiten, … dann freilich wür-den wir die deutsche Ehrfurcht vor jeder ehrlichen Glaubensüberzeugung verleugnen …
Hier soll es jedoch nicht um eine Auseinanderset-zung mit dem Christentum selbst gehen, sondern einfach darum, Mathilde Ludendorff wieder ins Bewußtsein der Menschen zu rücken. Guntram schrieb zu ihrem Geburtstag am 4.10.2023:
Im erfrischenden Gegensatz zu dieser ganzen ariosophischen verunglückten Entjudaisier-ungs-Jesus-Verunstaltung und Jesus-Versü-ßelei, seit Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), erscheint das Denken und das Werk von Dr. Mathilde Spieß-Kemnitz-Ludendorff (1877-1966) „Erlösung von Jesu Christo“ (1931), auf dessen Vorblatt Erich Ludendorff schrieb:
„Von der Verbreitung des Inhaltes dieses Werkes hängt die Befreiung des einzel-nen Deutschen, des Deutschen Volkes und aller Völker ab.“
Die Hessin/Wiesbadenerin Mathilde Ludendorff, geb. Spieß, eine der ver-standesstärksten Frauen der Welt-Geistesgeschichte.
–https://oding.org/poesie-2/poesie/daddy
Die Namen einiger deutsche Prophetinnen bzw. Seherinnen, Walas, Völven (Stabträge-rinnen) blieben uns erhalten. Die bekannteste Völva ist Heiði, die in der apokalyptischen Weissagung Völuspá (wörtlich: „Prophezeiung der Völva“) vorkommt: Heiði hana hétu hvars til húsa kom („Heiði [oder: Heiðr] nannten sie sie, wo sie zu den Häusern kam“).
Der röm. Geschichtsschreiber C. Tacitus berichtet von Veleda als einer Frau aus dem Stamme der Brukterer, die zur Zeit des Kaisers Vespasian lebte. Sie hatte großen politischen und spirituellen Einfluß auf die freien germanischen Stämme. Sie sagte die Vernichtung des römischen Heeres im Jahr 69/70 voraus.
Ihren Wohnsitz hatte sie in einem hohen Turm an der Lippe. Dort wurden ihr Fragen gestellt, die sie durch einen Vertrauten beantwortete.
Auch um die Stadt Köln hat sie sich große Verdienste erworben, da sie sich als Schiedsrichterin einbrachte und so die Zerstörung Kölns verhinderte. Als die Römer doch noch Germanien eroberten, wurde Veleda gefangengenommen und nach Rom gebracht.
Dort bat Kaiser Vespasian Veleda, auch für ihn als Ratgeberin tätig zu werden. Vespasian unterstütze bis zu seinem überraschenden Tod im Juni 79 Veleda finanziell, und auch sein Sohn und Nachfolger Titus achtete ihre Integrität.
Veleda starb in den 80er Jahren im südlich von Rom gelegenen Ardea. Eine 1926 ge-fundene Marmortafel aus Ardea ist das letztes Lebenszeichen dieser germanischen Seherin.
Als der röm. Feldherr Drusus Germanien im Jahre 9 v.0 bis an die Elbe durchquerte, wies ihn eine hochgewachsene Germanin zurück und weissagte ihm den baldigen Tod. Wenige Wochen darauf stürzte er, noch vor der Rück-überquerung des Rheinstromes, vom Pferd und starb wenig später an der entstandenen Wunde.
Von Dr. Felix Dahn, „Das Weib im altgerma-nischen Recht und Leben“ (1881):
„Die Frage nach der Stellung des Weibes in Recht und Leben der Germanen ist nicht nur eine Einzelfrage neben anderen im Gebiet der germanischen Urgeschich-te – sie hat darüber hinaus präjudizielle Bedeutung.
Denn die Stellung des Weibes ist ein Maßstab für Nationalcharakter und Kulturgrad: je gemeiner, je dumpfer der Nationalcharakter, desto härter bleibt das Los des Weibes sogar auf ziemlich hoher Kulturstufe – so bei Türken und anderen Orientalen; andererseits legt aber die Noth des Lebens, die Niedrigkeit der Kultur, der noch sehr harte Kampf ums Dasein auch bei edel angelegten Völkern dem Weibe Lasten auf, welche der sonstigen idealen Würdigung des Weibes zu widersprechen scheinen, aber eben unerläßliche Folgen niederer Kultur sind, und erst bei höheren Stufen dersel-ben, namentlich bei vermehrtem Natio-nalwohlstand, abgenommen werden können den zarten Schultern.“
Weniger der Nationalcharakter, viel lebhafter der Kulturgrad der Germanen vor ihrer Be-rührung mit den Römern ist noch immer bestritten. Zumal französische Schriftsteller lieben es, die Germanen bei ihrem Eintritt in die Geschichte etwa auf die Stufe der Rot-häute in den Urwäldern Amerikas zu stellen.
Eine große Torheit: und wüßten wir auch von Verfassung, Recht und Götterglaube unserer Ahnen zu jener Zeit gar nichts – schon ihre herrliche Sprache allein würde jene geringe Schätzung ihrer Anlagen und ihrer Entwick-lungsstufe widerlegen.
Allen Respekt vor Dr. Martin Luthers Bibel-übersetzung; aber man wird von seinem Vorgänger Wulfila, der zwölf Jahrhunderte früher die heilige Schrift in das Gothische übertrug, sagen müssen, daß seine Aufgabe nicht nur unvergleichlich schwieriger war, sondern daß sie mindestens ebenso geistvoll und vielleicht poesiereicher gelöst wurde. –
Aber um die Vorstellungen der Germanen von ihren Frauen und Mädchen zu erschöpfen, dürfen wir uns nicht bloß in ihren irdischen Gehöften umsehen: Wir müssen den Blick emporheben nach Walhall: denn wie alle Völker haben auch die Germanen ihre Götter und Göttinnen nach ihrem eigenen Bilde geschaffen; und wie Odin und Thor und Baldur und Freir nur idealisierte germanische Männer und Jünglinge, so sind auch Frigg, Freia, Nanna, Gerda, Sigün germanische Jungfrauen und Frauen, nur wenig idealisiert.
Welche Fülle von Schönheit, Anmut, Hoheit, Reine, Treue, Seelenkraft und Herzenstiefe ist aber in jenen Gestalten vereinigt. Und Sage und Geschichte belegen diese Luftspiegelung des Weibes mit zahlreichen Beispielen menschlicher Betätigung.
Wie folgerichtig ist es, daß, da das Weib die Zukunft, das nahende Schicksal ahnungsvol-ler als der Mann erfaßt, die da das Schicksal weben und wirken, nicht Männer sind, son-dern die ehrwürdigen Nornen (Schicksals-schwestern).
Und jene Tapferkeit der germanischen Jung-frau, welche die Waffen nicht fürchtete und oft mit dem Geliebten in Kampf und Tod ging, findet ebenfalls ihren Ausdruck in Walhall: nicht Männer, nicht Herolde sind es, sondern herrliche Mädchen, die Schild-jungfrauen Odins, welche die „Walküren“, d. h. die zum Tode bestimmten Helden be-zeichnen, und wenn sie gefallen, empor tragen zu Walhalls ewigen Freuden …
Höhere Verherrlichung des Weiblichen war germanischer Phantasie nicht denkbar. Gegenüber einer sehr wenig erfreulichen Behandlung des Weibes in der modernsten deutschen Literatur möge der Wunsch verstattet sein, daß die altgermanische Würdigung des Weibes unserem Volke nicht verloren gehe, denn diese bildet – so schließen wir, wie wir begonnen – einen Maßstab für den Charakter des Volkes und die Höhe, zumal aber für die Gesundheit seiner Kultur …
Die Wiesbadenerin Mathilde Spieß war die erste Frau in Deutschland, der es gelang, gegen überalterte Vorbehalte, Medizin stu-dieren zu können, sie errichtete die erste psychiatrische Heilanstalt für seelisch ge-störte Patienten.
Sie arbeitete über Kant und Schopenhauer hinaus an einer ganzheitlichen Philosophie. Nach ihrer Heirat mit dem Anatom Freiherr Gustav Adolf von Kemnitz veröffentlichte sie als Dr. med. M. von Kemnitz eine Reihe be-wundernswerte Werke, wie:
– Das Weib und seine Bestimmung. Ein Beitrag zur Psychologie der Frau und zur Neuorientierung ihrer Pflichten (1917)
– Erotische Wiedergeburt, 1919 (überarb. 1959 als Der Minne Genesung)
– Des Weibes Kulturtat. Zwei Vorträge mit Aussprache. Gehalten auf dem ersten allgemeinen Frauenkonzil. Garmisch (1920)
– Triumph des Unsterblichkeitswillens (1921, 2004), Der Seele Ursprung und Wesen, 1. Teil
– Schöpfungsgeschichte, (1923), 1954 (Titel der Erstauflage: Schöpfunggeschichte) 2. Teil
– Des Menschen Seele, (1925), 1941, 3. Teil
– Selbstschöpfung, (1927,1954) 4.Teil
Nach ihrer Heirat mit General Erich Ludendorff veröffentlichte sie als Mathilde Ludendorff:
– Das Weib und seine Bestimmung. Ein Beitrag zur Psychologie der Frau und zur Neuorientierung ihrer Pflichten (1927)
– Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller im Dienste des allmäch-tigen Baumeisters aller Welten (1928 1936)
– Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende, gemeinsam mit Erich Ludendorff (1929)
– Statt Heiligenschein oder Hexenzeichen. Mein Leben. Teil I: Kindheit und Jugend (1932, 1937),
– Der Seele Wirken und Gestalten, 1. Teil „Des Kindes Seele und der Eltern Amt“ – Eine Philosophie der Erziehung (1930 1953)
– 2. Teil „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ – Eine Philosophie der Geschichte (1933, 1955)
– 3. Teil „Das Gottlied der Völker“ – Eine Philosophie der Kulturen (1935, 1955)
– Induziertes Irresein durch Occultlehren (1933, 1970)
– Christliche Grausamkeit an Deutschen Frauen, mit Walter Löhde (1934)
– Die Judenmacht, ihr Wesen und Ende, mit Erich Ludendorff (1939)
– Der Siegeszug der Physik – Ein Triumph der Gotterkenntnis meiner Werke (1941)
– Wunder der Biologie im Lichte der Gotterkenntnis meiner Werke, 2 Bde., (1950 u. 1954)
– Statt Heiligenschein oder Hexenzeichen. Mein Leben. Teil III: Erkenntnis – Erlösung (1952, 1980)
– Das Hohe Lied der göttlichen Wahlkraft (1957)
– In den Gefilden der Gottoffenbarung (1959)
– Das Jenseitsgut der Menschenseele:
– 1. Teil: Der Mensch, das große Wagnis der Schöpfung (1960)
– 2. Teil: Unnahbarkeit des Vollendeten (1961)
– 3. Teil: Von der Herrlichkeit des Schöpfungszieles (1962)
Die machtvolle Religiosität des deutschen Volkes vor 1945. Dokumente zur Religions- und Geistesgeschichte 1933-1945 (2004).
Rechte der nordischen Frau
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Gänse die den Kirchenchristen nach dem Schnabel gackerten, wie die Elisabeth von Thüringen und Hildegart von Bingen gab es allemal genug, aber hohe Frauen, mit einem eigenen Aussagekonzept, wie es die Mathilde Spieß-Ludendorff vortrug – teils (über die geschichtlich-politischen Zusammenhänge zur Volksaufklärung) mit ihrem Gemahl, dem großen Weltkriegs-Feldherrn Erich Luden-dorff – das sind Sternstunden der deutsch-germanischen Beglückung.
Das Buch „Erlösung von Jesu Christo“ legt Zeugnis ab von dem ungeheueren Fleiß der genialen Autorin. Schon ihr Vater, Prof. Bernhard Spieß, betrieb Sanskrit-Studien und sprach fließend Sanskrit.
Seine Tochter Mathilde legt dar, wie die jüdische Jesus-Legende konstruiert wurde aus den Vorgaben des arioindischen Krishna-Kultes, des Agni und des Buddha. Die vielen Quellenangaben machen es möglich, ihre Beweisführungen nachzuvollziehen. Sie kommt zu dem Schluß, den jüdischen Chri-stus hat es real nie gegeben, er ist ein Kunstprodukt geschickter Fälscher.
Karl Heinrich Rengstorf (1903-1992) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Professor für Neues Testament an den Uni-versitäten Kiel und Münster sowie Studien-direktor am Kloster Loccum. Er veröffent-lichte eine rabulistische Entgegnung zu Mathildes Jesus-Buch, ebenfalls mit dem Titel: „Erlösung von Jesu Christo“ (1931), das jedoch keine einzige der Mathild‘schen Jesus-Thesen zu widerlegen vermochte. –
Rengstorf setzte sich nach dem Krieg dafür ein, seinen Evangelisch-Lutherischen Zen-tralverein für Mission unter Israel wieder neu zu begründen, was im Oktober 1945 gelang. Der Zentralverein, dessen Vorsitzender Rengstorf von 1956 bis 1971 war, übernahm dann auch die Trägerschaft des „Institutum Judaicum Delitzschianum“, welches 1952 in Münster neubegründet wurde.
Schon 1948 übernahm Rengstorf auch den Vorsitz des neu gegründeten „Deutschen Evangelischen Ausschusses für Dienst an Israel“. Der Ausschuß fungierte als Ge-sprächsplattform der wiederbelebten judenmissionarischen Vereinigungen.
In der Praxis wurde keinerlei Juden-Mission getrieben, sondern über das christlich-jüdische Verhältnis nachgedacht. Die Beschäftigung des Ausschusses mit dem Judentum geschah unter dem Vorzeichen, daß Juden Jesus Christus zu ihrem Heil bräuchten.
Als seit den 1960er-Jahren der Missions-gedanke im jüdisch-christlichen Dialog immer unmöglicher gemacht wurde, wurde Rengstorf und der von ihm geleitete Aus-schuß völlig an den wirkungslosen Rand gedrängt.
Inhaltsverzeichnis von „Erlösung von Jesu Christo“:
Einführung
Die Pflicht zum Werk
Erschwernis der Einsicht
Wahrheit und Fälschung
Der Mythos von Krischna-Christos
Von Agni zum Welterlöser Krischna-Christos
Legenden vom indischen Gottessohn
Wunder
Das Leben des Juden Jesus
Stammbaum und Beschneidung
Die Wanderjahre
Gefangennahme, Gericht und Verurteilung, Kreuzesstod
Die indische, jüdisch verzerrte Lehre Jesu
Jesus rechtgläubiger Jude und Umstürzer jüdischen Glaubens
Gleichnisse
Weltanschauung
Heilslehre
Morallehre
Erkenntnis und RettungLetzte Seite 310:
„Um unser am Rande des Abgrundes taumelndes versklavten, unter waffen-starrenden Feinden entwaffnetes Volk und um aller Völker willen, laßt jeden von uns, der die Tatsächlichkeit in all ihren Ursachen und Auswirkungen nun über-schaut, alle Kraft dafür einsetzen, daß diese Erkenntnis Allgemeingut der Völker wird.
Sagt Euch zum Trost von dem eigenen Volk in den letzten tausend Jahren, ja sagt euch, wenn ihr wollt, aller Wahr-scheinlichkeit zum Trotz, selbst von Paulus und den jüdischen Evangelisten:
Sie wußten nicht, was sie taten.
Aber schreitet, der Verantwortung für die Zukunft bewußt, auf dem einzigen Wege der Rettung unseres Volkes und der Völker! Der aber heißt: Heimkehr zum artgemäßen Glauben und Erlösung von Jesu Christo!“
Diese Ausführungen Gundtrams mögen einmal das umfangreiche Geisteswerk Mathilde Ludendorffs angedeutet haben. Über den philosophischen Inhalt ist damit noch nicht viel gesagt. Vielleicht ist der eine oder andere angeregt, einmal – vor allem das erste philosophische Werk Mathilde Ludendorffs – Triumph des Unsterblichkeitwillens – zur Hand zu nehmen.
Doch welcher Deutsche kennt sich in dem Reichtum auch unserer anderen Philosophen aus, vor allem Kants, dessen Klarstellung in seinem Werk „Kritik der reinen Vernunft“ die Grenzen des Logos aufzeigt, der allein die in Raum, Zeit und Ursächlichkeit gefesselte Erscheinungswelt erfassen kann, aber nichts darüber hinaus über die schaffende, im Weltall waltende, er-haltende Göttlichkeit, die selbst raum-zeit-ursach-los nur mit der gottwachen Menschenseele erlebt, ja erkannt werden kann!
Diese Grenze der Vernunft wird von allen Religionen, aller Esoterik, allen Ideologien übergangen, und Fantasieerzeugnisse werden für Wahrheit erklärt. Unerträglich!
Aber die Menschen müssen sich schon selbst be-mühen, wenn sie hier Wahrheit von Irrtum und Lüge unterscheiden können wollen. Unsere Philosophen könnten – dem Aufgeschlossenen – zur Seite stehen, insbesondere Mathilde Ludendorff.
Wer sich noch mit anderen Ideologien herumschlägt, wie man die Glaubensrichtungen im Außen nennen kann, der dringt selten zum Sinn der Weiheislehren vor, der folgt noch der Spaltung. Es ist das: „Erkenne Dich selbst, dann erkennst Du die Welt“, was entscheidend ist. Wir sind vor allem geistige Wesen, die nicht daran kleben sollten, was uns von außen, wie eine Möhre, vor die Nase gehalten wird, damit wir in die gewünschte Richtung laufen. Das machen eigentlich nur die Eselchen. Wählen wir uns selbst für uns aus und nicht irgendwelche Fähnchen, die sich mit dem Wind drehen.