Ich klage Euch an, Ihr bestialischen Sieger – 2. Teil
Dienstag, 11. März 2025 von Adelinde
Doris Mahlberg
führt uns weitere entsetzliche Beispiele männlicher Vertiertheit* von Angehörigen zahlreicher fremd-rassiger Täter Ende des Krieges 1945 im Namen ihrer siegreichen Hetzer-Herren vor Augen, deren unvorstellbare Untaten den Kriegstreibern durchaus erwünscht waren zur Erniedrigung des Deutschen Volkes und für die sie nie gerichtlich zur Verant-wortung gezogen wurden.
Sie waren die Sieger, sie sind es noch heute einschließlich dieser international erwünschten negativen Auslese der Minderwertigen, die unser Land z.Zt. an die Wand fahren.
Warum bringen wir diese Texte über das Vergangene noch heute? Deutschland geht es heute schlecht genug. Eine der Ursachen liegt in der Vergangenheit, in Taten, die den Haß gegen unser Volk offenbaren. Man muß das im Auge behalten, wenn man die Gegenwart verstehen und die Täter entmachten will.
„… Der Franzose … schnaufte, schmatzte, gurgelte, stöhnte, knurrte, japste wie ein geprügelter Hund oder ein krepierendes Wildschwein. Als der Franzose fertig war, begann der Holländer. Als der Holländer fertig war, begann der Ukrainer. Als der Ukrainer fertig war, begann der Pole. Und dann der zweite Pole. Und dann der Zigeuner, und dann wieder ein Zigeuner. Und dann all die anderen und noch andere und noch andere. Als die Frau aufgehört hatte zu atmen und tot mit dumpfem Gepolter aus dem Fenster gefallen war, nahmen sich die anderen eine zweite Frau, und auch das dauerte lange.
Die zweite Frau überlebte. Sie lag später schweigend unter dem Fenster, ihre Augen weit geöffnet und blind.“
(Aus „Frau, komm!“ von Ingo von Münch, S. 67)
Wegen der Entsetzlichkeit von mir gekürzt (Adelinde).
Kapitel 3/Frankreich
Um es gleich zu Anfang in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Verbrechen der Franzosen an den Deutschen standen denen der Russen in nichts nach. Die marodierenden französi-schen Besatzungstruppen setzten sich aus nord- und westafrikanischen Banden zu-sammen.
Mit diesem Abschaum des Abschaums kamen Plünderung, Räuberei, Brandschatzung, ein unvorstellbares Maß an Schändung deutscher Mädchen und Frauen und zahllose Morde.
Als die französischen Truppen in den Südwe-sten Deutschlands einmarschierten, herrsch-ten dort ebenso bestialische Zustände wie in Ostpreußen nach dem Einmarsch der Roten Armee. Wer es wagte, sich schützend vor seine Familie zu stellen, wurde sofort von farbigen Soldaten erschossen.
Den Frauen zog man die wertvollen Ringe von den Fingern. Klappte das nicht schnell genug, hackte man ihnen den Finger oder gleich die ganze Hand ab. Von Stockach im Bodensee-kreis bis hinauf nach Freudenstadt in den Schwarzwald zog sich die brennende Spur abartiger französischer Kriegsverbrechen.
Der Ortspfarrer eines kleinen Ortes bei Sindelfingen hielt in einem Bericht die traurigen Ereignisse fest:
„Was jedoch in dieser Nacht geschah, kann keine Feder zu Papier bringen. Vor allem hatten die Frauen und Mädchen viel zu erleiden.
Die Marokkaner, die sich vorher in Schaffhausen in einer Schnapsbren-nerei des Guten zu viel gegönnt hatten, waren schlimmer als die Tiere*. Ca. 260 medizinisch festge-stellte Vergewaltigungen, angefan-gen bei Konfirmandinnen bis hin zur ältesten Frau, werden für immer diesen Tag zum furchtbarsten machen, was die Gemeindemitglieder leiblich und seelisch erdulden mußten.“ (Quelle : Metapedia)
Deutsche Gefangene in den französischen Lagern wurden auf das Grausamste gefoltert, verprügelt und vegetierten unter den misera-belsten Bedingungen dahin. Sie mußten in Bergwerken Zwangsarbeit leisten, bekamen aber kaum etwas zu essen.
Binnen weniger Wochen starben die meisten an Entkräftung, Mißhandlung und Aushun-gerung. Dann forderte die französische Regierung bei Eisenhower neue Zwangsar-beiter an, denn in den amerikanischen Rheinwiesenlagern gab es noch genug davon. Außerdem wurden ca. 40.000 Männer zum Mienenräumen eingesetzt, wovon 50 % nicht überlebten.
In einem ärztlichen Bericht des Inhaftierten Arno Schreiber steht :
„25 Wunden am Kopf, teilweise bis auf die Knochen, beide Augen verletzt, Gleichgewichtssinn gestört, Nasenbein gebrochen, aus dem Oberkiefer drei Zähne ausgeschlagen, Brustbein und drei Rippen gebrochen, Schulterkapsel links mehrfach gebrochen, Schlüsselbein angebrochen, rechtes Hüftgelenk ver-letzt, beide Hände, beide Knie und Fußgelenke verletzt.“
Ich denke, dem ist nichts mehr hinzuzufü-gen. Als ich noch ein Teenager war, sagte mein Großvater zu mir:
„In zwei Weltkriegen hat sich kein deut-scher Soldat solch grausamer Kriegs-verbrechen schuldig gemacht, wie die Alliierten sie hier an den Deutschen verübt haben.“
Kapitel 4/Dänemark
Von Februar bis Mai 1945 waren ca. 250.000 Flüchtlinge aus Ostpreußen auf dem Weg nach Dänemark. Sie versuchten, über die Ostsee der Roten Armee und den bestiali-schen Gewaltorgien der Polen zu entkommen. Sie flohen in den sicheren Tod. Es waren fast ausschließlich Frauen, Kinder, Kleinkinder und alte Menschen.
Nach der Kapitulation im Mai 1945 wurden die Flüchtlinge unter Waffengewalt in 40 größere und kleinere Lager eingeschlossen, umzäunt von Stacheldraht und bewacht von schwerbewaffneten Aufsehern, die in England ausgebildet worden waren.
Diese Lager bedeuteten für die Geflüchteten Hunger, Krankheit und Tod. Vor allem für die Kinder. Die Unterkünfte waren feucht, muffig und voller Wanzen. Die dänischen Behörden untersagten den Flüchtlingen jeglichen Kon-takt zur einheimischen Bevölkerung, damit bei den Dänen kein Mitleid aufkommen konnte.
Dann wurde von den dänischen Behörden der Entschluß gefaßt, daß die Flüchtlinge weder Wasser noch Nahrung bekommen sollten, und die dänische Ärztekammer entschied, den Deutschen auch keine ärztliche Versorgung zukommen zu lassen. So starben binnen weniger Wochen Tausende den Hungertod, darunter mehr als 7000 Kinder unter fünf Jahren.
Die dänische Ärztin Kirsten Lylloff schrieb eine Doktorarbeit über das ihrer Meinung nach dunkelste Kapitel der dänischen Geschichte.
„Welche Art von Ungeheuer in der Verkleidung von Menschen waren diese dänischen Ärzte von 1945?“
fragte sie. Ihre Forschungen hatten ergeben, daß 80 % der deutschen Flüchtlingskinder gestorben waren und fast 100 % der Kinder unter einem Jahr. Die Gründe waren mise-rable Lagerverhältnisse, Hunger, Kälte und fehlende medizinische Versorgung. Für ihre Beurteilung wurde Lylloff von der dänischen Regierung scharf kritisiert.
Wie schon in Frankreich, mußten die deut-schen Soldaten den ganzen Tag auf Knien im Dünensand und mit bloßen Händen Minen aufspüren und unschädlich machen, wobei Hunderte zerfetzt wurden. Die Überlebenden schickte man mit Säcken los, die überall herumliegenden Arme und Beine, Hände und Füße einzusammeln und zum Friedhof zu bringen.
Natürlich waren auch diese Verbrechen gegen die Humanität völkerrechtswidrig. (Focus Magazin, Heft 49/1998)
Kapitel 5/Polen
Auf die Verbrechen der Polen in Ost-deutschland vor und nach 1945 werde ich nicht näher eingehen. Ich sagte zu Beginn dieses Artikels, daß manche Verbrechen mit Worten kaum noch zu beschreiben sind. Sie sind jenseits aller Worte und für einen nor-malen Menschen schwer zu verkraften.
Aus diesem Grund möchte ich nur kurz auf ein Massaker der Polen an einer großen Gruppe junger deutscher Mädchen eingehen. Die Mädchen lebten und arbeiteten in ver-schieden großen Räumen des Frauen-Arbeitsdienstes in Neustettin:
Was jetzt folgt, ist ein grauenhaftes Schlachtfest seitens Polen an deutschen Mädchen und Frauen, das ich hier bei Adelinde nicht veröffentlichen will. Worum es geht, ist, zu zeigen, daß die „Sieger“ ihren triebhaften menschlichen Abschaum ihre Verbrechen am Deutschen Volk straflos begehen ließen, dann aber nicht müde wurden – bis zum heutigen Tag -, die Deutschen wie in ihrer Kriegshetze vor Ausbruch des Krieges weiterhin schlecht zu machen, dabei aber das Laken des Schweigens über die eigenen nicht zu überbietenden Schandtaten ausbreiten.
Doch auch die Verfasserin der Abhandlung setzt hier eine Grenze, auch ihr ist es nicht möglich, über die Scheußlichkeiten weiter zu berichten:
An dieser Stelle beende ich den Text. Den ganzen Bericht einer Augenzeugin aus Brasilien namens Leonora Cavoa kann man lesen in „Höllenfeuer“, Kapitel Teufelsge-lächter, Seite 181 bis 183. Leonora wurde nicht getötet, weil sie keine Deutsche war.
Es sei noch erwähnt, daß die Greueltaten der Tschechen an den Deutschen mit denen der Polen identisch waren.
Kapitel 6/Amerika
Während der feige britisch/amerikanische Bombenterror gegen die deutsche Zivil-gesellschaft im Gange war, rollte von jenseits des Atlantiks eine neue Welle von Vergewalti-gern, Kriegsverbrechern und Massenmördern auf Westeuropa zu.
Bereits in Frankreich begannen die Massen-vergewaltigungen der Amerikaner an euro-päischen Frauen, setzten sich fort nach Ost-österreich, bis sie schließlich Deutschland erreichten. Sexuelle Gewalt als Bestrafung oder Kriegswaffe war das Gebot der Stunde, obwohl Frankreich nicht zu den Feinden Amerikas zählte.
Bereits ein knappes Jahr vor Kriegsende beschloß die amerikanische Führung unter ihrem Oberkommandanten Eisenhower, daß deutsche Soldaten nach der Kapitulation nicht als Kriegsgefangene gelten sollten, so daß sie sich nicht auf das Kriegsvölkerrecht oder die Genfer Konventionen berufen konnten.
Und so waren deutsche Soldaten und Kriegs-gefangene den Grausamkeiten und der Will-kür der Alliierten völlig schutzlos, wehrlos und rechtlos ausgeliefert. Die bestialischen „Sieger“ setzten jedes Recht außer Kraft und maßten sich an, mit den Deutschen machen zu können, was sie wollten. Selbst der höch-ste Richter der US-Army protestierte gegen dieses Vorgehen. Vergeblich.
Nach der Kapitulation gerieten ca. 5-6 Milli-onen deutsche Soldaten in amerikanische Gefangenschaft. Insgesamt unterhielten die Alliierten 36 Gefangenenlager in Deutsch-land, 18 davon waren die Rheinwiesenlager unter amerikanischer Herrschaft.
Von Rheinberg bis Remagen und Sinzig, von Koblenz und Bad-Kreuznach nach Ludwigs-hafen bis hinunter nach Heilbronn: Deutsche Verwundete, die noch in Krankenhäusern la-gen, wurden in die Lager gebracht, was ihren sicheren Tod bedeutete. Viele waren ampu-tiert, sie trugen noch blutiges Verbandszeug. Man warf sie einfach auf den Boden und ließ sie dort liegen.
Die Zustände in den Lagern waren un-menschlich. Die Gefangenen kampierten auf dem nackten Boden. Es gab keine Unterkünfte und keine Toiletten, es gab kein Wasser und keine medizinische Versorgung. Die Männer gruben mit bloßen Händen und leeren Kon-servendosen Löcher in die Erde, um ein wenig Schutz vor der Witterung zu finden, bis ihnen auch das verboten wurde.
Hin und wieder ebneten die Amerikaner den Boden mit Bulldozern wieder ein ohne sich darum zu kümmern, daß in den Löchern noch lebende deutsche Soldaten waren. Die wur-den einfach überfahren und erstickten in der Erde. Das ist nicht verwunderlich, denn das Personal und die Lagerpolizei bestanden aus sehr vielen Polen und Tschechen.
Nach tagelangem Regen verwandelte sich der Boden in einen schlammigen, stinkenden Morast aus Exkrementen, Urin und Erbroche-nem, denn die Männer aßen Gras, Klee, Rin-de, Laub, Disteln, Insekten oder Pappe und tranken das Dreckwasser aus Pfützen. Sie bekamen Bauchkrämpfe, Erbrechen und Durchfall, aber keine Medikamente.
Die Gefangenen waren durchnäßt, sie froren. Kälte, Hunger und Durst waren unerträglich. Die Lebensmittellager der Wehrmacht waren zum Bersten voll, aber die Gefangenen beka-men nichts. Die Amerikaner soffen und fra-ßen sich jeden Tag satt. Dann verschwanden große Mengen an Lebensmitteln, die die „Befreier“ auf dem Schwarzmarkt verkauften und gutes Geld damit verdienten.
Völlig abgeschnitten von der Außenwelt ve-getierten die Gefangenen der Rheinwiesen-lager dahin. Jeglicher Kontakt mit ihren Fa-milien war ihnen untersagt. Der Briefverkehr wurde verboten, so daß die unmenschlichen Zustände in den Lagern nicht nach außen dringen konnten.
Jeder Versuch des Internationalen Roten Kreuzes, mit den Gefangenen Kontakt auf-zunehmen und ihre Leiden und den Hunger zu lindern, empfanden die Amerikaner als störende Einmischung. Ihre Delegierten durften die Lager nicht betreten. Insassen, die sich den Grenzzäunen näherten, wurden sofort erschossen.
Ein 17-jähriger Junge stand oft am Zaun und weinte, weil er im Westen in der Ferne den Kirchturm seines Heimatortes sehen konnte. Eines Morgens fand man ihn tot am Stachel-draht. Ein Amerikaner hatte ihm das halbe Gesicht weggeschossen.
Von Tag zu Tag häuften sich die Todesfälle unter den Gefangenen. Ruhr, Lungenent-zündung und Diphtherie breiteten sich aus, und das große Massensterben begann. Nur noch Haut und Knochen, kraftlos und er-schöpft lagen die Männer auf dem Boden. Sie lagen in ihren eklig schmutzigen, stinkenden Kleiderfetzen. Sie lagen in ihrem Kot, in Urin durchtränkten Lumpen, in verdreckten Kar-tons und sonstigem Unrat. Der Gestank war unerträglich.
Als man dem verantwortlichen amerikani-schen Arzt von den massenhaft sterbenden Gefangenen berichtete, sagte er:
„Einen größeren Gefallen können sie uns gar nicht tun.“
Täglich kamen Lastwagen, die die Berge von Leichen abtransportierten und sie in Massen-gräbern verscharrten. Namen wurden nicht festgehalten, Zahlen wurden nicht erhoben. Spätere Nachforschungen ergaben, daß in den Rheinwiesenlagern mindestens 800.000 deutsche Kriegsgefangene von den Ameri-kanern auf die eine oder andere Art ermordet worden waren.
Die Gefangenen, die das Grauen der Rhein-wiesenlager überlebt hatten, trugen große körperliche und seelische Schäden davon, unter denen die meisten bis ans Ende ihres Lebens zu leiden hatten. Viele starben wenige Jahre nach Kriegsende.
Abschließend darf der beispiellose Raub von deutschem geistigen Eigentum und Kultur-schätzen durch die Alliierten nicht unerwähnt bleiben. Sie klauten wie die Raben.
Nach der Besetzung ließen die Sowjets die größten Schätze aus allen Berliner Museen nach Moskau transportieren. Auch das Pots-damer Schloß wurde ausgeplündert. Es waren viele wertvolle Gemälde, 2 Gutenberg-Bibeln und zahlreiche andere kostbare Kulturgüter, die eng mit der deutschen Geschichte ver-bunden sind.
In den 1990er Jahren erklärte die russische Föderation alle in Deutschland geraubten Kunstschätze zu russischem Nationalei-gentum.
Auch die amerikanischen Beutekommandos stahlen alles, was nicht niet- und nagelfest war. Sie plünderten Schlösser, Burgen und Kirchen der bayrisch-österreichischen Al-penregion und Mitteldeutschlands.
Die Polen klauten alle deutschen Kunst-schätze, die während des Krieges nach Schlesien in Sicherheit gebracht worden waren.
Bereits im Juni 1945 marschierten die Amerikaner zum Reichspatentamt in Berlin und raubten alles, was sich dort befand: 346.000 deutsche Patente, davon waren 200.000 Auslandspatente und 146.000 Inlandspatente, 25.000 Patente der Firma Siemens nebst einer großen Anzahl an Konstruktions-Zeichnungen und technischen Entwürfen.
In Thüringen raubten die Amerikaner eine große Anzahl an Akten mit Ergebnissen aus der technischen und chemischen Forschung. Zum Beispiel ging es um die Herstellung von synthetischem Treibstoff oder Schmieröl, synthetischem Gummi und Textilien, opti-schen Geräten, Methoden zur Haltbarma-chung von Fruchtsäften, Kassettenrecorder, Bauanleitungen für Infrarotzielgeräte, For-meln für Plastik, Farbfotografie, Insektizide, kurz:
Es ging um viele Neuerungen und Erfindun-gen aus allen Bereichen der Wissenschaft und Technologie. All das bekam die amerikani-sche Industrie umsonst zur Verfügung ge-stellt durch Plünderung, Raub, Diebstahl und der Ermordung von Millionen Menschen !!
Epilog
Ich klage euch an, ihr bestialischen Sieger! Ich klage euch an, ihr Lügner und Ge-schichtsfälscher, ihr Räuber und Diebe! Ich klage euch an, ihr Vergewaltiger und Schlächter unserer Frauen und Kinder! Ich klage euch an, ihr Kriegstreiber und Massenmörder! Ich klage euch an, denn diejenigen, die euch zur Rechenschaft hätten ziehen müssen, haben es nicht getan.
Deutsche Politiker aller Coleur lecken euch die Stiefel und feiern euch seit 80 Jahren als Helden und Befreier, dabei werdet ihr für immer nur elende Mörder, Plünderer und Lügner bleiben, die bis zum heutigen Tag keine Verantwortung für ihre Verbrechen übernehmen wollen.
Was ihr dem deutschen Volk angetan habt, ist und bleibt das größte, grausamste Massaker in der Geschichte der Menschheit. Die Gründe waren Neid, Mißgunst und Gier.
„Deutschland wird zu stark. Wir müssen es vernichten.“ (Winston Churchill)
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Im dritten und letzten Teil werde ich noch auf die Verschleppung deutscher Männer und Frauen in die Siegerländer eingehen.
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*) Mutter Natur möge mir verzeihen: Sie wird mit ihren Tieren verleumdet, wenn wir menschliche Abscheulichkeiten als „vertiert“ bezeichnen. Das Tier gibt seinen artgemäßen Trieben nach, kann sich aber nicht zu solchen Ausuferungen, wie der Mensch, genauer der Mann, entschließen. Es bleibt in seiner Art. Nur dem Menschen ist die Wahl gegeben, völlig außer „Rand und Band“ zu geraten und sich daran auch noch aufzugeilen.
Im Gegensatz zu obigem: Mein Mann gehörte zu den deutschen Soldaten, die in Paris einmarschierten. Er erzählte, jeder deutsche Soldat hatte eine Anweisung im Tornister, daß er sich ordentlich benehmen, sich nicht an Menschen vergreifen oder stehlen darf. Solches soll gemeldet werden und wird entsprechend bestraft.
Um dem ganzen abscheulichen Tun auch noch die Krone aufzusetzen, durften die Deutschen das auch noch als Befreiung feiern und sie taten es, teils aus hündischer Unterwürfigkeit, teils aus Charrière-Geilheit, die meisten aber, weil ihnen das Rückgrat ob der traumatischen Ereignisse abhandengekommen war.
Das hat sich bis heute nicht geändert, nur die grenzenlose Dummheit, gezüchtet durch eine beispiellos verdrehte Geschichtsschreibung der Sieger, ist dazu gekommen.
Lieber ehrt man fremde Tote, den Tanzbären gleich.
Wie wäre es mit einem Gedenktag für die millionenfachen „Opfer der Befreiung“!
Sehr geehrte, liebe Frau Beißwenger,
seit einiger Zeit befasse ich mich – durch Sie angeregt -mit den Erinnerungen einiger Menschen, die in der Kriegszeit Entsetzliches mitgemacht haben. –
Unsere Medien versuchen zwar immer, nur uns Deutsche als Menschen hinzustellen, die Grausamkeiten begangen haben. Ein Josef Joffe, Herausgeber der „Zeit“ nach der Ära von Marion Gräfin Dönhoff aus Ostpreußen, bezeichnete uns Deutsche gar als „Volk der Täter“, das sich unsere Medienvertreter zu eigen machten. Damit sollte der Eindruck vermittelt werden, als ob nur wir Deutsche Verbrechen begangen hätten.
Erst vor Kurzem wurden die Vorkommnisse auf den Rheinwiesen bei Remagen thematisiert, als der US-Präsident Eisenhower Kriegsverbrechen begehen ließ, indem er den deutschen Soldaten zumutete, auf einem Acker im Frühjahr bei Wind und Wetter im Freien ohne Nahrung und Obdach dahinzuvegetieren, bis sie elendig verreckten. Sie hatten in gutem Glauben ihre Heimat verteidigen müssen, das wurde nicht anerkannt. Man ließ sie krepieren. Das war ein Kriegsverbrechen der Amerikaner. –
Das und vieles andere wissen die Deutschen nicht. Ich muß Ihnen aber ehrlich sagen, daß ich heute – so kurz vor meinem möglichen Lebensende – nicht mehr im Detail wissen möchte, was die Siegermächte unseren deutschen Männern und Frauen damals angetan hatten.
Heute wird gefährlich mit dem Säbel gerasselt. Man spricht von Friedenstruppen in der Ukraine und von Waffen-Beschaffungsprogrammen. –
Ich will, daß es zu einem Kriegsende kommt. Dort im Donbas-Gebiet hat man jahrhundertelang in friedlicher Eintracht gelebt, bis einige Menschen in den USA und England auf die Idee kamen, dort ihr Aufrüstungs- und Propagandaprogramm zu starten, weil die Ausbeutung von Rohstoffen lockte. –
Es sind „bei der Operation“ schon zu viele gestorben. Es wird Zeit, daß man sich auf Diplomatie besinnt, um den Krieg zu beenden. – Mit freundlichen Grüßen – Sigrid Barthel
Die Spaltung ist niemals eine Möglichkeit, um sich zu entwickeln. Es ist eher eine Traumatisierung, die schwer zu überwinden ist und wie ein Klotz am Bein hängt. Dabei sollte man sich klar werden, das Probleme friedlich gelöst werden können, man sich einem fremden Willen nie unterwerfen sollte und den Verblödungsideologien nicht anheim fallen muß. Der eigene Geist ist für echte Vorstellungen der Welt zuständig und nicht für Televisionen.
Alte Vorstellungen müssen verarbeitet, alte Fehler vermieden werden, um keine neuen zu machen.
@Babs90
„jeder deutsche Soldat hatte eine Anweisung im Tornister,…“
Die Leitgebote des deutschen Feldheeres – jedem Soldaten eingehämmert und sogar ins Soldbuch geschrieben – hießen bis Kriegsende zwingend:
– Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes.
– Grausamkeiten und nutzlose Zerstörung sind seiner unwürdig.
– Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten, weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne Abzeichen ist verboten.
– Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt – auch Freischärler und Spione; diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
– Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Von ihrer Habe darf nichts genommen werden.
Dum-Dum-Geschosse sind verboten.
– Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln.
– Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder nutzlos zerstören. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
– Neutrales Gebiet darf nicht in die Kriegshandlungen einbezogen werden.
– Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf deutscher Seite aussagen.
– Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1. bis 8. angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßnahmen sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.
Verhältnismäßig seltene Straftaten im Sinne dieser Gebote wurden bei Bekanntwerden unerbittlich geahndet. Die harten Urteile der Kriegs- und SS-Gerichte sprechen für sich. Pflicht und Ehre bestimmten das Verhalten der Deutschen Wehrmacht in den besetzten Gebieten und vor dem Feind.
Heinrich Seidelbast
Herzlichsten Dank für die Übermittlung der Leitgebote für den Wehrmachts-Soldaten! Die sollte sich jeder Hetzer und Schuldzuweiser gut einprägen.
Eine Aufrechnung des Kriegsleids ist selten produktiv, sondern führt auch noch in der jetzigen Zeit zu Spaltungen. Ist das sinnvoll?
Drusius
Ihre Frage, ob es sinnvoll sei, das Kriegsleid in Erinnerung zu rufen:
Gegenfrage: Ist es denn, Ihrer Meinung nach, überhaupt sinnvoll, Geschichtswissenschaft zu betreiben? Ist es sinnvoll, darüber zu schweigen, mit welchen Lügen unser Volk tagtäglich immer und immer wieder beworfen wird gerade auch von denen, die tausendmal mehr Schuld auf dem Kerbholz haben?
Hat es Ihrer Meinung nach keinen Sinn, die Wahrheit genau anzuschauen? Wollen wir – um Spaltungen zu vermeiden – den Mund halten über das, was man uns antut und angetan hat?
Wollen wir die Augen schließen über die weiteren Folgen der Völkermordverbrechen, Folgen wie die freche, eitle Minderwertigkeit auf politischen Posten im heutigen US-BRD-System?
Lesen Sie den heute veröffentlichten Kommentar von Kersti Wollnow. Sie hat den Durchblick. Gäbe es von solchen Leuten Tausende in Deutschland, der Mord an Europa könnte nicht weiter ungehindert betrieben werden!
Gehöre der Nachkriegsgeneration an. Das Ausmaß dieser verbrechischen Vernichtungswelle war mir bis heute nicht bekannt. In der Schule war nur die Rede vom verbrecherischen Deutschen.
Mein Vater war in amerikanischer Gefangenschaft, hatte einen tretenden Neger in der Aufsicht und hatte wegen sehr schlechten Bedingungen einen Nierenschaden. Seine Schwester (2 Söhne allein erzogen) hat jahrelang ihren Mann gesucht, der in Rußland verschollen war.
Heute haben wir die moralische Pflicht, unsere noch verbliebene Heimat aufzugeben und auf Grenzschutz zu verzichten, Millionen Straftaten durch Kriminelle hinzunehmen. Irrenhausatmosphäre breitet sich aus. Containerindustrie macht das Geschäft ihres Lebens.
Die Lebensbedingungen werden immer „vertrauenswürdiger“. Noch fahren die Meyers in Urlaub. Man glaubt allen, in Deutschland ginge es gut. Ein Trauerspiel von Verdrängung, Resignation und das Ende vom Lied – Volksverhetzung und Meinungsverbrechen.
Und zu alledem kommt noch die „Lebensfreude“ der noch Denkenden, die Resignierenden einer Merkel-Diktatur:
On This Day…
Mar 11, 2004: Madrid, Spain
Terrorists blow up commuter trains: 192 Killed
… Wie lange bleiben die Grenzen offen für die merkelbefohlene Islamisierung Deutschlands?
Koran – Sure 66 – Das Verbot – Vers 6
Ihr Gläubigen! Nehmt euch selbst und eure Angehörigen vor einem Feuer in acht, dessen Brennstoff aus Menschen und Steinen besteht, und über das harte und strenge Engel gesetzt sind, die sich gegen Gott in dem, was er ihnen befohlen hat, nicht auflehnen, vielmehr tun, was ihnen befohlen wird.
https://www.thereligionofpeace.com/
A.S.
Frau B.,
Ihre Gegenfragen an Drusius sind bis
„… im heutigen US-BRD-System?“
sehr gut, wichtig und richtig!
Begründung 1: Weil dadurch erkennbar wird, dass sich D. (fahrlässig) als Stütze der Meisterspalter im Deckmantel eines angeblichen Antispalters betätigt.
Begründung 2, unvollständig aus Zensurangst:
In
ich-klage-euch-an-ihr-bestialischen-sieger-2-teil
ist Stand 17:40 CET
weder von einer Kersti Wollnow oder einer Kersti Wolnow oder KWHugo ein Kommentar sichtbar.