Mathilde Ludendorff – 2. Folge: Von der Freiheit
Sonntag, 26. April 2020 von Adelinde
Ordnungshüter Polizei
Die Polizei versteht sich vornehmlich als Ordnungshüter, darüber hinaus als „Dein Freund und Helfer“.
In dem oben stehenden Bild betätigt sie sich mit großem Aufgebot als „Ordnungshüter“, verdient allerdings oftmals in der an den Tag gelegten Brutalität diese Bezeichnung nicht mehr.
Es gilt zur Zeit, eine verordnete Ordnung einzuhalten.
Das hatten wir beispielsweise in den Kriegsjahren mit alliierten Bombardierungen unserer deutschen Städte mit ihren wehrlosen Bewohnern. Da wurde zum Schutz der Bevölkerung angeordnet, zu verdunkeln und bei Fliegeralarm schnellstens die Luftschutzkeller bzw. -bunker aufzusuchen, Maßnahmen, die wir freiwillig und ganz im Einklang mit den anordnenden Bürgermeistern befolgten. Zu offensichtlich war die Gefahr für Leben und Gesundheit aller.
Was war aber mit der Freiheit, zu tun und zu lassen, was man selbst wollte und für richtig hielt?
Genau so könnte man fragen: Was ist mit der Freiheit eines Autofahrers, der sich den Verkehrsregeln unterwirft? Ganz einfach:
Wir richten uns aus Einsicht freiwillig nach sinnvollen Regeln des gemeinsamen Lebens.
Die Einsicht in eine Notwendigkeit läßt uns – wenn wir keine ungezogenen Egoisten, keine Anarchisten sind – das Befolgen solcher Regeln nicht als Freiheitsberaubung empfinden. Durch die Einsicht fällt es uns leicht, freiwillig und ohne großen Willenskampf die Einordnung zu wählen.
Dies stellt Mathilde Ludendorff in ihrem Werk „Triumph des Unsterblichkeitwillens“ dar und beschreibt die Entwicklung der Arten, auf deren Werdegang im Menschen die Vernunft erwachte. Mit Hilfe der Vernunft ließ sich das Miteinander im Leben der Sippen, Stämme und Völker sinnvoll nach der einfachen Regel gestalten:
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
Das zu lernen, ist einem bei guten Eltern bereits in der Kindheit aufgegeben und eingeübt worden. Auch über die diesbezügliche Erziehung ist Tiefgehendes, Klarheitschaffendes in einem der Werke Mathilde Ludendorffs zu lesen, in ihrem schönen Werk zur Erziehung „Des Kindes Seele und der Eltern Amt“.
Zu bedauern sind Kinder, wie man sie heute häufig besonders in Städten antrifft, die diesen Lernprozeß nicht erleben durften. Deren in Erziehungsfragen hilflosen Eltern versäumten bei ihnen, den Willen zu zügeln. Sie lassen ihre Kinder in einem Gestrüpp von selbstsüchtigen, rücksichtslosen, nie ruhenden Wünschen verwildern – im Glauben, den Kindern die Freiheit nicht einschränken zu dürfen.
Diese Kinder haben es im Leben schwer. Wegen der fehlenden Selbstbeherrschung sind sie im Familien- und Berufsleben unleidlich. Viele geraten auf die schiefe Bahn.
Verhalten bei nicht erkennbarem Sinn von Verordnungen
Wenn nun aber trotz gründlichem Nachdenken und Unterrichtung durch hervorragende Fachleute der Sinn einer staatlichen Verordnung nicht erkennbar ist, dann wird Einordnung – noch dazu eine durch Strafandrohung erzwungene – auch und gerade für einen selbstbeherrschten, seiner Würde bewußten und daher freiheitlich gesonnenen Menschen unzumutbar.
Sich sinnlosen, wenn nicht gar von Herrschaftsabsichten geleiteten, vernunftwidrigen Anordnungen unterzuordnen, bedeutet für solche Menschen Sklaventum.
Verantwortungsbewußte Menschen widersetzen sich auch, um den Weltherrschaftsabsichten einer Milliardärs-Clique Grenzen zu setzen. Sie sehen bei uns in Deutschland z.B. den einst durch das Grundgesetz gewährleisteten Rechtsstaat untergehen.
Sie sehen die zunehmende Willkür, die sich gesetzesbrechende „Regierende“ dem Volk gegenüber herausnehmen.
So gehen jetzt während einer als solche verkündeten „Pandemie“ immer mehr Menschen auf die Straße, die sich Vorschriften nicht unterwerfen wollen, in denen sie keinen Sinn erkennen.
Sie sehen sich einem einheitlich ausgerichteten Propaganda-System ausgesetzt, dem sie immer weniger trauen. Wie soll ein deutscher Bürger glauben, daß die angeordneten Maßnahmen zur Schadensbegrenzung beitragen sollen, wenn darüber fast das gesamte gesellschaftsliche Miteinander und vor allem die Wirtschaftstätigkeit im Land lahmglegt wird, wenn darüber alte kranke Menschen seelisch und leiblich vernachlässigt werden müssen und einkommensschwache Menschen am Hungertuche nagen!
Immer mehr Menschen teilen die Erkenntnisse des russischen Obersten Kvachkov über die wahren Kräfte, die im „Tiefen Staat“ die Fäden der Weltpolitik ziehen.
Wenn nun unser süddeutsches Mainstream-Blatt „Südkurier“ unter der dpa-Schlagzeile
„Die bunte Schar der Wutbürger“
die erkennenden Ungehorsamen in Gruppen einteilt, von denen sie den größten Teil als „Randgruppen“ verächtlich macht, dann sehen wir hier eine weitere Maßnahme zur Durchsetzung des Herrschaftssystems.
Ab Montag gilt nun Masken„pflicht“ – sinnlos, wirkungslos, schädlich, ein Hohn auf den mündigen Bürger! Ein Test der Überstaatlichen, um zu sehen, wie weit sich die Menschen vom Rechtsstaat abbringen und gängeln lassen?
Soll man sich also als Herdenschaf verhöhnen lassen? Ist hier nicht für jeden Menschen Widerstand Pflicht?
Kann er mit seinem Freiheitswillen, seinem Gottesstolz (Mathilde Ludendorff) – so er ihn noch in sich spürt, weil er ihn sich noch nicht hat brechen lassen – vereinbaren, sinnlos und zum Hohn in der Herde mitzulaufen?
Muß der Widerstand nicht jetzt kommen, ehe Satanisten ihre langgehegte Absicht weiter verwirklichen können, die Menschheit zu dezimieren – z. B. mit einer Impf„pflicht“, die Körperverletzung bedeutet, die sie willkürlich erheben und zu der sie bereits fieberhaft den Stoff entwickeln lassen?
Hier fällt Einordnung nicht mehr unter das „Sittengesetz“. Hier können wir uns freisprechen.
Unser Leben ist zu kostbar.
Mathilde Ludendorff hat in ihrem Werk „Schöpfunggeschichte“ aufgezeigt, wie sich das göttliche Wesen, um sich ein Bewußtsein zu schaffen, in die Kategorien der Erscheinungswelt eingeordnet – „versklavt“ – hat, aber dann am Ziel des Schöpfunggeschehens im Ich der Menschenseele seine göttliche Freiheit auch im Weltall wiedererlangte.
Der Mensch kann in freier Wahl in seinem Ich Gottesbewußtheit sich ereignen lassen.
So ist das Ich des Menschen die einzige Stätte der Freiheit im Weltall.
Diese Freiheit kann uns niemand nehmen.
„Der Mensch ist frei, ist frei, und wär‘ er in Ketten geboren.“ (Schiller)
Es wäre vllt ganz wichtig zu erwähnen, dass es sich eben nicht um eine Agenda von einer kleinen „internationalen“ Clique von Milliardären, sondern um eine zur Erlangung der totalen Weltherrschaft international agierende jüd.-religiöse – jüd.-völkische Macht handelt, die nicht erst seit gestern existiert und ihre zerstörerische Agenda vor auch mit Hilfe ihrer nichtjüd. Vasallen umsetzt.
Sehr richtig! Oberst Kravkov sagt es jedoch. Bitte unbedingt das mitgelieferte Video ansehen!
Vladimir Kvachkov, Oberst des GRU a. D. über die aktuelle Weltsituation vom 23.03.2020
https://youtu.be/U7YU3eoGKog
Aufgespürt über die
Suchmachine metager – Universität Hannover, empfehlenswert!