Malwida von Meysenbug – die große Zeitzeugin der 1848er Revolution – 3. Teil
Samstag, 3. Februar 2024 von Adelinde
„Aber der Kampf wurde alle Tage schwerer“,
berichtet Malwida von Meysenbug. Mit ihrem von zu Hause abwesenden Vater hatte sie versucht, brieflich ihre Gedanken zur politischen Lage zu erörtern. Aber er hatte darauf nicht geantwortet,
„da er diese Dinge als außerhalb der weiblichen Sphäre liegend betrachtete.“
Tief in ihrem Stolz traf sie die Entdeckung, daß er glaubte, ihre politische Einstellung sei nicht das Ergebnis ihres eigenen Beobachtens und Denkens, sondern auf den
beklagenswerthen Einfluß der „unglücklichen Neigung“ für einen Menschen mit excentri-schen und falschen Ansichten,
also auf Althaus zurückzuführen, und die Kluft zwischen ihr und dem Elternhaus wurde tiefer und breiter.
Bemerkenswert an dieser Stelle ist vielleicht, daß ihr Vater Freimaurer war und nach Meinung von Malwida „die höchsten Grade des Ordens erreicht“ hatte.
Malwida aber war allmählich gar
im offenen Krieg mit der Welt, in der sie erzogen worden war … Ich hatte den Kampf der Freiheit gegen die absolute Autorität begonnen.
Ihr Freiheitswollen ist so klar, daß sie ihren Freund „mehr als einmal“ – wie sie schreibt – zurückhalten mußte,
„wenn er schwören wollte, daß seine Neigung (zu ihr) ewig sein werde. Ich begriff es nicht, daß eine Liebe wie die unsere enden könne, und wenn sie es konnte, wozu half dann ein Schwur?“
Und sie endete dann später auch tatsächlich – wegen seiner Untreue.
Als nach dem Tode des Vaters bei der Testaments-eröffnung klar wurde, daß das Vermögen viel kleiner war als erwartet, stieg in ihr der Gedanke auf, „selbst ihr Brod erwerben“ zu müssen. Von den Brüdern abhängig zu werden, fiel ihr nicht ein.
Ich fing ohnehin an zu fühlen, daß ich nicht lange mehr mit denen würde leben können, welche meine heiligsten Überzeugungen für falsch hielten. Aber zu gleicher Zeit stand ich betroffen vor der Frage: „Was thun, um mir mein Brod selbst zu erwerben?“ …
Ich hatte viel gedacht … viel gelesen. Aber wußte ich eine Sache so gründlich, um darauf meine Unabhängigkeit zu stützen? Hatte ich eine Fachkenntnis irgend einer Art? Ich fühlte das Ungenügende meiner Erziehung mit tiefer Pein.
Wir befinden uns nun mit Malwida von Meysenbug im Jahr 1848!
Während so der Horizont meines Lebens düster und verschleiert war, fing derjenige der Völker an, sich aufzuhellen. Die Zeitun-gen brachten die Nachricht von Bewegungen in Sicilien und Neapel.
Der harte und verdummende Despotismus, der auf jenen schönen Ländern lastete, schien plötzlich still zu stehen, und ein neues Leben schien bereits aufzublühen.
Meysenbug läßt uns ihre Begeisterung miterleben, wenn sie berichtet:
„Die Nachrichten von der Pariser Revolution am 24. Februar waren angekommen! Mein Herz klopfte vor Freude.
Die Monarchie gestürzt, die Republik erklärt, ein provisorisches Gouvernement, das einen berühmten Dichter und einen einfachen Arbeiter zu Mitgliedern zählte – es schien ein himmlischer Traum, und war doch Wirklich-keit. Nur wenig Blut war für so hohen Preis vergossen worden …“
Malwidas Angehörigen mag die Erinnerung an die Greuel der Französischen Revolution von 1789 wieder vor Augen gestanden haben, ihrem Stand würde es jetzt auch in Deutschland an den Kragen gehen. Sie selbst erleidet nun – wie sie berichtet –
„Todesqual, mein Glück nicht zeigen zu dürfen, meine Erregung in mein Herz verschließen zu müssen, es zu sehen, daß man um mich her da, wo ich nur Hoffnungen sah, großes Unglück erwartete!“
Die Familie war nach Frankfurt am Main umgezogen. Von dort berichtet Malwida, was sie als nun 32-Jährige miterlebte:
Der elektrische Strom verbreitete sich bald in allen Richtungen. Deutschland, welches so fest eingeschlafen schien, erbebte wie von einem unterirdischen Feuer …
Der Fürst der politischen Finsternis, Metter-nich, war entflohn! Die Grundlagen des Despotismus schienen überall zu wanken.
Die Stütze des Absolutismus, die Militär-macht, schien unvermögend vor der Begeisterung der Völker, die für ihre Rechte aufstanden. Die drei glorreichen Märztage in Berlin bewiesen es. …
Die Nachricht, daß ein deutsches Vorparla-ment sich in Frankfurt versammeln werde, erfüllte mich mit namenloser Freude. Die Stadt war in einer grenzenlosen Aufregung …
Draußen hörte man Waffengeklirr, denn die Bürger eilten in das nahe Zeughaus, um sich zu bewaffnen. Mir war todesfreudig zu Mute.
Ich hätte gewünscht, daß der Feind draußen vor dem Thore der kleinen Kirche gestanden hätte, und daß wir Alle hinausgezogen wären, Luther’s Choral singend, um für die Freiheit zu kämpfen oder zu sterben. –
… Ich mischte mich unter die Volkshaufen, welche fortwährend die Straßen füllten. Ich teilte ihre Freude, als man die dreifarbige Fahne auf dem Palais in der Eschenheimer Gasse anpflanzte, wo der deutsche Bund so lange nicht zum Heile, sondern zum Unheile Deutschlands, getagt hatte …
Auch im Theater erschienen die Schillerschen Dramen wieder, die lange von den deutschen Bühnen verbannt gewesen waren. Ich wohnte der ersten Aufführung von Don Carlos bei.
Es war, als finge man jetzt erst an, den edelsten der deutschen Dichter zu be-greifen, als spräche seine große Seele jetzt zum ersten Mal zu dem erwachenden Vaterland.
In der Scene, wo Posa für die unterdrückten Niederlande Freiheit erbittet und mit dem Zauber seiner schönen Seele sogar des Despoten Herz bewegt, brach der Jubel in unbändiger Weise aus.
Zu gleicher Zeit tönte Freudengeschrei von der Straße her. Alles fragte nach der Ursache; die Antwort wurde laut von Jemand aus dem Parterre verkündet; es zogen eben einige Männer des Vorparlaments in die Stadt ein, welche Jahre lang Märtyrer ihrer freien Ansichten gewesen waren.
Das Volk hatte ihnen die Pferde abgespannt und zog sie im Triumph durch die Straßen. Ein Rausch des Entzückens war in Aller Herzen.
Sie schildert dann das herrliche Wetter und die vielen Blumen, mit denen die Stadt geschmückt war, und
„die Eisenbahnen, die Dampfschiffe, mit Fahnen und Blumen geschmückt,“ die „unaufhörlich Scharen fröhlicher Pilger“ heranbrachten, so daß in Frankfurt so viele Menschen versammelt waren, „wie selbst in den Tagen des Ruhmes bei den Kaiserwahlen nicht.“
… In dem alten Kaisersaale sollte das Vorparlament sich constituiren, seinen Präsidenten wählen und von da sich in die Paulskirche begeben, die in Eile für die Sitzungen zubereitet war.
Endlich nahte der Zug der Abgeordneten, die, je zwei und zwei, auf dem offen gehaltenen Pfad entblößten Hauptes und nach allen Seiten die jubelnde Menge grüßend zum Römer gingen.
Vor allen wurden die Männer aus Baden mit freudigem Zuruf begrüßt, die schon lange als Vorkämpfer einer freieren Zukunft bekannt waren.“
Doch Meysenbug überlegt auch:
Wohl mochte auch die Furcht manches Herz bewegen, aber sie schwieg vor der Freuden-fülle des Tages, und die Bosheit stand, im Stillen lauernd, um ihr geheimes und gefährliches Spinnennetz zu weben, in welchem die sorglos Freudigen und die übereilt Sicheren zur bestimmten Stunde wieder gefangen werden sollten.
Wie auch heute die Bosheit im „Stillen“ lauert, die Ereignisse umlügt und die belogenen Massen auf die Straßen treibt.
Als vom großen Fenster des Römer der Name des Präsidenten des Vorparlaments ausgerufen wurde,
ein Name, der Allen, welche die Freiheit liebten, bekannt und lieb war,
– es handelt sich um Carl Joseph Anton Mittermaier – da blieb kein Auge trocken:
Wer hätte nicht gehofft, daß das deutsche Volk, das Volk ernster Denker, so unter-richtet, so ruhig besonnen, mündig sei und die Verantwortlichkeit für seine Zukunft selbst in die Hand nehmen könne?
… Niemals hatte ich Deutschland so heiß geliebt. Noch vor einigen Wochen hatte ich gewünscht, in dem sich erhebenden Italien zu sein.
Jetzt hätte ich um keinen Preis von Deutsch-land weg gemocht; ich fühlte mich mit allmächtigen Liebesbanden daran geknüpft und war überzeugt, daß nirgends die Entwicklung so vollständig und schön sein würde.
Frauen sind indes bei den Sitzungen des Vorparlamentes – auch als Zuschauerinnen – unerwünscht. Malwida kann sich in den oberen Rängen hinter Vorhängen verstecken und die Debatten der Herren Abgeordneten verfolgen. Sie schreibt:
… auf der Rednerbühne daselbst ertönten herrliche Reden, in welchen die edelsten Ansichten über die höchsten Fragen der Menschheit entwickelt wurden.
Man sah es bei dieser Gelegenheit recht, welch ein Volk von Denkern das deutsche Volk gewesen war, und wie schnell dem vorbereitenden Gedanken sich nun die Worte, ja glänzende Rednergaben zur Verfügung stellten, wie andere Völker sie erst in langer parlamentarischer Übung entwickeln.
Noch war auch jedes Herz gläubig und zwei-felte nicht, daß dieser glänzenden Reife der Anschauungen, diesem hohen Flug der Gedanken das praktische Können zur Seite stehen werde.
Die Grundrechte des deutschen Volkes erschienen, kurz, prägnant, Alles umfassend, was ein Volk braucht, um glücklich und mächtig zu werden.
Sie wurden, als Flugblätter gedruckt, durch ganz Deutschland verbreitet, und es gab fast keine Hütte, wo man sie nicht an die Wand angeschlagen und voller Hoffnung gelesen hätte. …
Die schönste der Frankfurter Verhandlungen war die über den öffentlichen Unterricht. Was Fichte und andere Patrioten einst verlangt hatten, war erfüllt, ja übertroffen …
Ein Volk von vierzig Millionen Seelen hatte nicht nur durch die Grundrechte die Garantie Alles dessen, was zu einer menschlichen Existenz gehört, erlangt, durch die Annahme der Beschlüsse über den öffentlichen Unter-richt erhielt es auch die Garantie eines geistigen Lebens durch das Mittel der Erziehung.
Wissenschaften und Künste sollten nicht mehr von den begünstigten Klassen monopolisiert werden; ihr tröstendes Licht sollte in die Hütte des Armen, wie in den Palast des Reichen, dringen.
Der Unterricht war obligatorisch. Bis zu einem gewissen Alter durften die Kinder nicht zu einer andern Arbeit als der der Schule verwendet werden …
Also erstmals: Schluß mit der Kinderarbeit! Dafür Beschulung aller Kinder in Deutschland!
Familie Meysenbug aber beschließt, Frankfurt zu verlassen. Malwida war es
wie ein Todesurtheil … Ich wußte, daß ich eine große Kraft der Entsagung besaß für Alles, was die Menschen gewöhnlich Glück nennen.
Aber dem entsagen, was das geistige Leben fördert – sich ausschließen müssen von den großen Ereignissen des Lebens der Mensch-heit, von den Eindrücken, welche uns über uns selbst und die Kleinheit der Existenz erheben – das war für mich stets der untragbarste Schmerz und schien mir die wahre Sünde wider den heiligen Geist.
Das große Recht der Individualität an Alles, was ihr nöthig ist, um Alles zu werden, was sie werden kann, stellte sich mir in bitterer Klarheit dar.
Daß es erlaubt sei, jede Autorität zu brechen, um dieses Recht zu erobern, war mir keinem Zweifel mehr unterworfen.
Das sind Sätze, wie wir sie auch von den 68ern des 20. Jahrhunderts kennen. Es sind Worte, die in ihrer gedanklichen Ungenauigkeit dem Volk den Halt an seinen Besten nehmen können. Wir haben in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebt, wie Studenten ihre Professoren aus den Hörsälen führten.
In der Tat, stand die Freimaurerei mit ihrer Absicht, die Völker zu zerstören, um eine Weltdiktatur zu errichten, hinter dem klar auf Tag und Stunde angesetzten Ausbruch der Revolution in ganz Europa.
Diesen Kräften ging es in Wahrheit nicht um die göttliche Freiheit zur Entfaltung jeder Persönlichkeit, die ihre Grenze an der Freiheit aller anderen findet.
Diese Kräfte wollten den Umsturz, wollten die Völker nicht allein von Unterdrückern und Blutsaugern in Gestalt gewisser Monarchien befreien, sie wollten die Völker aller, auch ihrer tüchtigen volkserhaltenden Königshäuser, berauben.
Davon scheint Meysenbug nichts geahnt zu haben. Ihre deutsche Seele verstand unter denselben Worten etwas ganz anderes als die Völkerverderber. Sie wollte dem Volk helfen. Ihr ging es um Moral. Sie schreibt weiter:
Aber leider gehört zu der Erreichung dieser moralischen auch die öconomische Unab-hängigkeit … Zum ersten Mal stellte sich in meinen Gedanken die Not-Wendigkeit der ökonomischen Unabhängigkeit der Frau durch ihre eignen Anstrengungen fest.
Meysenbug, jetzt immerhin 32 Jahre alt, erlebt
die Tyrannei der Familie, die sich in diesem Fall noch auf den bedauernswerten Grundsatz stützte, daß die Frau nicht für sich selbst denken, sondern auf dem Platz, den ihr das Schicksal angewiesen hat, bleiben soll, einerlei ob ihre Individualität dabei untergeht oder nicht.
Die Familie macht den Fehler, stur-reaktionär am Hergebrachten zu klammern, in der Annahme, nur dieses starre Korsett halte die „Ordnung“ aufrecht.
Malwida befreit sich, indem sie zu einer Freundin nach Berlin zieht. Sie berichtet:
Die preußische Kammer in Berlin war noch der einzige leuchtende Punkt, der von der Revolution übrig war; das Frankfurter Parlament ging zu Grunde seit der Wahl des Reichsverwesers, Johann von Oesterreich.
Die Freiheit der Entwicklung war von diesem Augenblick an vorbei, und die Reaction zog mit vollen Segeln, unter dem Schutz des österreichischen Absolutismus und Jesuitismus, wieder ein. In Berlin hielt die radicale Partei noch Stand und kämpfte tapfer. …
Ich ging natürlich oft in die Kammersitzungen und wohnte Verhandlungen von höchstem Interesse sei, wo der entschiedenste Radicalismus stets den Sieg behielt.
Die Abschaffung der Todesstrafe und des Adels wurde mit großer Majorität beschlossen. Man ging viel gerader auf das Ziel los wie in Frankfurt.
Doch bald gab es Zeichen, die „einen Gewaltstreich gegen die Abgeordneten“ befürchten ließen.
Daß man die Kammer auflösen und Berlin in Belagerungszustand erklären werde, schien abgemacht, nach den Truppenmassen zu urtheilen, die zusammengezogen wurden.
Die Aufregung unter den Arbeitern und den Studenten war ungeheuer. Wir hatten uns am Nachmittag auf den Platz begeben, wo die Kammer tagte, und standen mit einer Menge Arbeitern, alles ernste, entschlossene Menschen, zusammen, denen wir mittheilten, was wir durch den Deputierten wußten.
Plötzlich ertönte militärischer Lärm, und zu gleicher Zeit rückte von mehreren Seiten her Cavallerie heran und fing an, den Platz zu besetzen.
Den Abgeordneten wurde befohlen, auseinander zu gehen, und sie, nur der Gewalt weichend, zogen nun in geordneter Procession zum Hause hinaus über den Platz, um sich dann zu vertheilen.
Es war ein trauriger Anblick, und uns Allen, die wir da standen, kochte das Blut vor Empörung und Schmerz.
Fortsetzung folgt
Bemerkenswert an dieser Stelle ist vielleicht, daß ihr Vater Freimaurer war und nach Meinung von Malwida „die höchsten Grade des Ordens erreicht“ hatte. ”
Die Illuminaten, Freimaurer und die Protokolle der Weisen von Zion
Wer wirklich an der Wahrheit interessiert ist und nach einem Schlüssel zum mysteriösen Aufstieg der Geldwechsler aus dem jüdischen Ghetto sucht, wird zwangsläufig bei den Geheimorden der Illuminaten und der Freimaurer fündig. Hier laufen die Wege des ersten Rothschild und des Kürfürsten Wilhelm von Hessen-Kassel zusammen.
Mayer Amschel Rothschild hatte während seiner Rabbinatsausbildung in Fürth Zugang zu den okkulten Lehren der jüdischen Kabbala gefunden, die auch den jungen Jesuiten-Schüler Adam Weishaupt an der Universität Ingolstadt faszinierten. Anfang der Siebziger-Jahre schlossen sich Mayer Amschel Rothschild und Adam Weishaupt zusammen, um einen einzigartigen Geheimorden zu formen, der eine Machtphilosophie entwickelte, in deren Kern es darum ging, mit dem Widerstreit künstlicher Gegensätze die Menschheit zu regieren. Seine berühmtesten und einflußreichsten Mitglieder waren auf akademischer Seite Weishaupt, Adolph Knigge, Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe.
Nachdem sich der Orden der Illuminaten organisiert hatte, galt es, einen Bund mit dem bis heute größten Geheimorden überhaupt, den Freimaurern, zu schließen. Es handelte sich nicht um die profanen Freimaurerlogen der Mittel- und Oberschicht, die zwar auch eine Geheimgesellschaft darstellen, deren Anliegen allerdings harmonische Lebensgestaltung und spirituelle Erleuchtung sind, und denen jegliche politische Betätigung strengstens untersagt ist.
Die Illuminaten verbrüderten sich mit den Logen der elitären Hochgrad-Freimaurerei, die sich über der normalen Organisation formierte, nur der absoluten Top-Elite der Gesellschaft Einlaß gewährte und die keinen anderen Zweck verfolgte, als politischen Einfluß auszuüben. Wilhelm von Hessen-Kassel, dessen Geld die Grundlage des Aufstiegs der Rothschilds darstellte, war Teil der höchsten Grade des Ordens, und sein Bruder Karl war nicht weniger als das weltweite Oberhaupt der Freimaurerei.
Königshaus Sachsen-Coburg-Gotha – heute „Windsor“
Auf dem Kongreß von Wilhelms-Bad, dem Kurort des hessischen Königshauses, wurde 1782 die Allianz zwischen den Illuminaten und den Freimaurern besiegelt, worauf das Hauptquartier der Freimaurerei nach Frankfurt zu Mayer Amschel Rothschild verlegt wurde. Kurz danach wurde das deutsche Königshaus Sachsen-Coburg-Gotha in den Orden eingeführt, das nach dem Aufstieg der Rothschilds die britische Krone übernehmen sollte und sich heute „Windsor“ nennt.
1789 lösten die Freimaurer u. a. durch die Pariser Loge „Les Neuf Soeurs“ (Die Neun Schwestern), die Französische Revolution aus. Die Ideen der Aufklärung waren von Freimaurern wie d’Alembert, Diderot, Condorcet und Voltaire vorgekaut worden.
Die Grundsätze von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ trafen beim französischen Volk, das die reformunfähige Monarchie satt hatte, auf offene Ohren. Mit glühender Leidenschaft schlossen sich die unzufriedenen Bauern und Arbeiter zu revolutionären Erhebungen im ganzen Land zusammen.
Was als Aufstand für huminanitäre Ideen begann, glitt er vier Jahre später in eine brutale Terrorherrschaft ab: Die Ideale von Freiheit und Menschenrechten hatten ein Feuer entfacht, das 1793 mit dem Blut von tausenden Menschen gelöscht werden mußte.
Die Freimaurer Sieyes, Talleyrand, Desmoulins, Lafayette hatten als führende Revolutionäre den Weg zur Schreckensherrschaft der Freimaurer Marat, Danton und Robespierre – geebnet. (Bei Robespierre ist die Mitgliedschaft in einer Loge nicht offiziell, es gibt dennoch viele Indizien dafür).
Es folgten drei Jahrzehnte des Krieges, die alle hohen Ideale der Revolution ad absurdum führten. Mehr als hundert Jahre später folgte die kommunistische Revolution in Rußland einem identischen Muster: Lügen, verpackt in pathetischen Worthülsen, gefolgt von einem Terrorstaat und einem großen Krieg.
Das war die Blaupause für alle großen Revolutionen, die insgeheim von Banken und Freimaurerlogen gesteuert werden. Der italienische Journalist und Logenbruder Mino Pecorelli, der 1979 von Freimaurern ermordet wurde, hatte es erkannt:
“Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind die drei Begriffe des genialsten Betrugs, der je organisiert wurde, um die Demokratie zu betrügen […] In der Regel versammeln die Freimaurer sich, um die zu betrügen, die selbst am meisten betrügen.“
h ttps://lupocattivoblog.com/2019/04/26/rothschild-die-illuminaten-freimaurer-und-protokolle-der-weisen-von-zion
Skeptiker@reiner dung
Hier können Sie das noch mal ganz genau herauslesen. Nahm Adolf Hitler Geld von den Juden?
Antwort: findet man im Netz, wenn man RothSchild und WarBurg eingibt oder dieses Buch liest:
Bankiers überm Hakenkreuz – Ziel der Geldgeber Adolf Hitlers
Wolff Geisler
“Malwidas Angehörigen mag die Erinnerung an die Greuel der Französischen Revolution von 1789 wieder vor Augen gestanden haben.”
Hinweis: Die geplante Französichen Revolution der ROTH-JakobinerBrüder wird bis heute noch als VolksAufstand den Menschen verkauft. DrahtZieher war der GeldAdel, der den BlutAdel mit dem FallBeil entfernt hat.
Ich erfuhr aus einem Artikel, daß Millionen von Franzosen durch den “BürgerKrieg” umgebracht wurden, viel mehr Menschen, als im NordSüdBürgerKrieg in Amerika geopfert wurden, von dem jeder spricht, und keiner gedenkt der Opfer der ideoLOGEN Frankreichs. Unter den Adeligen waren auch Juden, auch in Frankreich konnten Reiche sich einen AdelsTitel kaufen, der sie dann unter das FallBeil brachte.
Nach 6000 Jahren wird es Zeit, daß wir Menschen uns aus der BabYlonischen Gefangenschaft mit einer echten rEVOLUTION befreien.
An @ reporter
” Mehr als hundert Jahre später folgte die kommunistische Revolution in Rußland einem identischen Muster: Lügen, verpackt in pathetischen Worthülsen, gefolgt von einem Terrorstaat und einem großen Krieg.”
Hier ist jetzt ein Inhalt, den Miles Mathis als derartig beschreibt, daß die Romanows praktisch weiterlebten, es keine Zeugen gibt. Weder der Fensterwurf, noch ihr Tod sind bezeugt. Miles kam aufgrund seiner groß angelegten Forschungen dahin, anzunehmen, daß es sich bei dieser Revolution und dem Tod der Romanows um ein Fake handelt. Als Grund gibt er die Ausbeutung der Menschen an, die auf die neue Weise, also mit dem roten Bolschewismus besser und leichter vonstatten ging und die Romanows aus der Kritik brachte.
Sie könnten noch irgendwo leben……….
Dann steht ja auch in diesem Zusammenhang der Fakt, den Sie selbst in einem Kommentar kürzlich beschrieben.
Auch folgten Jahrzehnte des Krieges. Es würde also nichts gegen die aus Indizien kreierte Annahme sprechen, daß diese und auch andere Revolutionen Show waren.
Was freilich, wenn es stimmt – eine völlig andere Sicht auf die Geschichte wäre. Die Frage ist: WAS IST NOCH ZU RETTEN?
Nur die GENialen BlutTests können die Elite-Verschwörung aufdecken und die wahre Geschichte der Menschheit beZeugen.
StammBäume waren/sind sehr wichtig, denkt nur an die biblischen Abstammungen, welche die theoLOGEN BabYlons exakt aufgeschrieben haben.
Adam und Eva Zeugung/Geburt KAIN und Abel 5783 Jahre im Jahre 1 der Creation. Noah 4127 – Turm von Babel Nimrod 3787, Abraham enters Canaan 3757, Geburt der Zwillinge Jacob und Esau/EDOM im Jahre 3675.
Die SatanSöhne KAIN aaniter und EDOM iter wurden 2108 Jahre zeitversetzt geboren. Die EDOMiter wurden die Herren von Jerusalem, nachdem die Römer den Tempel zerstörten und einen millionenfachen Genozid an den Juden begingen – 70 AD. lest dazu in wikipedia.
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Die Russen veröffentlichten die GenTests der Romanows, angeblich wurden alle MordOpfer gefunden.
Die Romanows gehören zu einer der wichtigsten semitischBabYlonischen-MerowingerBlutLinie, dadurch dürften sie niemals aussterben oder sich vermischen, das ReinBlut der Romaonws über die Jahrtausende brachte InzuchtProbleme, die auch schon die Pharaonen und die Merowinger-Habsburger zeigten.
Es gibt einen SchriftGelehrten, der ROM in ROManow ganz anders deutet. Romanows keine Russen, aber ZarenNachkommen der cäZAREN Rom-BabYlons.
Die NephilimAnunnaki-Nachkommen können die Eigenen “riechen”.
StammBäume, eigentlich nur die MutterLinie KuckucksKinderProblem, waren früher der einzige Nachweis der ErbFolge. Heute können GENiale BlutTEST das WeltKrieGEN der Schlange im Blut nachweisen.
Wer wissen will, von wem unsere Politiker und VerFührer abstammen, sollte die Bücher von Alfred-Walter von Staufen lesen: freunde-der erkenntnis.net – Boris Pistorius und die Blutlinie mit den 100 000 Gesichtern?!
Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht.
An @ redakteur
“Die Russen veröffentlichten die GenTests der Romanows, angeblich wurden alle MordOpfer gefunden.”
Das ist genau die Art und Weise, wie immer Ungewißheit bleiben wird über die Geschichte. Es bleibt der Zweifel und dem Einzelnen, sich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden zu müssen – der GLAUBE an eine der Versionen.
Tatsächlich kann jeder nur seine eigene Seele retten.
An @ redakteur
“Die Romanows gehören zu einer der wichtigsten semitischBabYlonischen-MerowingerBlutLinie, dadurch dürften sie niemals aussterben oder sich vermischen, das ReinBlut der Romaonws über die Jahrtausende ….”
… niemals aussterben………. das würde allerdings die Theorie von Miles Mathis – aufgrund seiner zahlreichen Beobachtungen – bestätigen. Eine Blutlinie über Jahrtausende leichtfertig verwerfen?