Märchen sind keine Lügengeschichten!
Donnerstag, 11. Mai 2023 von Adelinde
Sämtliche Märchen der Brüder Grimm überbringen tiefste Lebensweisheit, also Wahrheit.
Sie ist so allgemeingültig, daß jedes echte Märchen auf Zeit- und Raumangaben verzichtet.
In der dichten, dunklen Polit-Lügenwolke, in der wir heute dank der selbstermächtigten völkerhassenden Globalisten und ihrer medialen Macht leben, sind viele Zeitgenossen geneigt, die Lügen als „Märchen“ zu bezeichnen, weil sich das etwas netter anhört.
Wir sollten uns an dieser Schändung des Ansehens unserer Volksmärchen nicht beteiligen. Die folgende Geschichte, im Märchenton, aber mit Raum- und Zeitangaben erzählt, sei dennoch weitergeleitet, weil sie eine erstaunliche Wahrheit aufdeckt:
Ein Märchen oder die bittere Wahrheit
… Es begab sich zu einer Zeit in einem Land, das ward Deutschland geheißen. Da wohnten die kleinen Michel.
Sie hatten ihre Zipfelmützen tief ins Gesicht gezogen und wählten seit Jahrzehnten blind Regierungen, von denen sie sich immer wie-der an der Nase herumführen ließen. Wahl-versprechen wurden immer wieder gebro-chen.
Deutschland und den Micheln ging es aber sehr gut, und sie lebten im Wohlstand. Ganz stolz waren sie alle auf ihr Sozialsystem. Das war in der Welt vorbildlich und ließ nie-manden im Stich, wenn es ihm schlecht ging. Dies war wohl auch ein Grund, warum sich die Michel immer wieder gerne von ihren Regierungen täuschen ließen und trotzdem still blieben.
Eines Tages begannen die Regierungen je-doch, den Micheln zu erzählen, das So-zialsystem sei zu teuer. Und man kann wohl sagen, daß sie seit den 90er Jahren für ihr Sozialsystem immer höhere Abgaben leisten mußten, wofür sie immer weniger Leistungen bekamen. Ganz besonders galt dies für den Bereich der Krankenkassen.
Wie könne man dieses Problem lösen? Die Politiker und Regierungen stellten viele Lö-sungsmöglichkeiten vor. Besser wurde jedoch nichts. Die Michel zahlten immer mehr und bekamen im Krankheitsfall immer weniger Leistungen für ihre Beiträge.
Im Ruhrgebiet saßen aber Deutsche, die hatten ihre Zipfelmützen schon vor vielen Jahrzehnten abgesetzt und ließen sich nicht für dumme Michel halten. Das waren die Redakteure der „Unabhängigen Nachrich-ten“*, die auch UN genannt wurden. Die hatten mal gehört, daß es seit Jahrzehnten ganz viele Sozialabkommen gäbe. Diese Ab-kommen würden dafür sorgen, daß deutsche Krankenkassenbeiträge ins Ausland ver-schleudert würden.
„Kann das denn wirklich sein?“, fragten sich die Redakteure bei den UN – und begannen zu recherchieren. So kam es, daß die UN im Jahre 1999 ein Dokument in die Hände be-kamen, das bestätigte:
„Es gilt türkisches Recht.“
Da hieß es, wenn ein Türke in Deutschland krankenversichert sei, seien auch seine Fami-lienmitglieder in der Türkei mitversichert, so zum Beispiel auch die Eltern des Türken.
Und krankenversichert war ja nicht nur ein Türke mit Arbeit; auch ein arbeitsloser und von Sozialhilfe lebender Türke war pflicht-versichert und damit auch seine Ver-wandtschaft in der Türkei – obwohl in Deutschland gar nichts von dem Türken eingezahlt wurde (vgl. UN 10/1999, S. 6).
„Das ist aber gemein!“, dachten sich die Re-dakteure bei den UN. Ein deutscher Kran-kenversicherter hat seine Eltern nämlich nicht über seine Beiträge mitversichert. Die müssen sich selbst versichern und eigene Beiträge bezahlen.
Und die Mutti und der Vati eines Türken sind in der Türkei mitversichert, nur weil der Sohn in Deutschland arbeitet oder gar nur Trans-ferleistungen bezieht?
Regierung, Politiker und ihre nützlichen Idi-oten fühlten sich anscheinend ertappt. Was die UN herausgefunden hatten, versuchten sie daher als „gelogen“, „volksverhetzend“ und „ausländerfeindlich“ abzutun. So änder-ten sie nichts an den Sozialabkommen, und die deutschen Michel zahlten weiter brav ihre immer höheren Beiträge für fremde Völker.
Die Redakteure der UN ließen aber nicht locker. „Was sind das denn für Gesetze, die uns unsere Kassenbeiträge in die Türkei zahlen lassen?“, fragten sie sich. Und wieder recherchierten sie. Das war ganz schön schwierig. Denn über diese Sozialabkommen mit der Türkei wurde von Politikern und Massenmedien nie berichtet.
Nach langem Suchen fanden sie endlich un-zählige Seiten von Sozialabkommen in Bun-desgesetzblättern. Der endgültige Beweis war da.
So kam es, daß die UN im Januar 2003 noch einmal ihr Dokument von 1999 vorstellen und mit Benennung der Sozialabkommen und Bundesgesetzblätter beweisen konnten:
Millionen von Euro gingen seit Jahrzehnten ins Ausland.
In Deutschland gezahlte Krankenkassenbei-träge flossen ins Ausland, z.B. in die Türkei und viele andere Staaten. Dort kamen tat-sächlich Familienmitglieder in den Genuß von Geldern, die Familienmitgliedern eines Deut-schen nicht zustehen (vgl. UN 1/2003, S. 9).
„Das ist gemein!“, dachten sich nun sehr viele Michel in Deutschland und zogen sich ihre Zipfelmützen aus dem Gesicht. So konnten sie erkennen: „Wir zahlen immer mehr Bei-träge, bekommen immer weniger Leistung und dafür werden türkische Omas in der Türkei behandelt?“
Jetzt wurden viele Michel in Deutschland wach und waren sehr wütend. Ja, „Wutbürger“ wurden sie, kann man sagen. Sie bestellten und verteilten die Flugblätter der UN.
In nur drei Monaten wurden eine halbe Million UN-Flugblätter mit dem Bericht über die Sozialabkommen verteilt. Im Laufe des gesamten Jahres 2003 waren es insgesamt eine Million geworden.
Die erwachten Michel, nun zu klarsehenden Bürgern geworden, hauten ihren Politikern, Ärzten, Apothekern und Sachbearbeitern bei den Krankenkassen die Flugblätter nur so um die Ohren. Sie waren ja wütend.
Doch oft bekamen sie nur Kopfschütteln als Antwort. Wieder fühlten sich Regierung, Po-litiker und ihre nützlichen Idioten bei ihren Machenschaften erwischt. Wieder versuchten sie, das, was die UN herausgefunden hatten, als „gelogen“, „volksverhetzend“ und „auslän-derfeindlich“ hinzustellen, um Kritik im Keim zu ersticken.
Es gab sogar Strafanzeigen gegen die UN-Redakteure.
Doch die Antwort war so klar und einfach. Die Bundesgesetzblätter mit den Sozialabkom-men waren echt. Man mußte sie nur lesen. Die UN hatte alles Schwarz auf Weiß abge-druckt. Die Wahrheit trat offen zutage.
So begab es sich, daß in Deutschland der Damm gebrochen war. Eine Million Flug-blätter mit belegten Tatsachen und so viele „Wutbürger“ konnten nicht ignoriert werden.
Zahlreiche Leserbriefe erschienen mit den In-formationen, die die UN gefunden hatten und viele große Zeitungen berichteten über die Sozialabkommen. Manch große Tageszeitung hatte dabei sogar 1:1 den Wortlaut der UN-Flugblätter übernommen, weil sie so gut recherchiert waren (vgl. UN 5/2003, S.10; UN 7/2003, S.10).
Eine Kirchenzeitung bekam dafür aber schlimmen Ärger, weil die Beweise der UN angeblich „Fremdenhaß“ darstellten (vgl. UN 6/2003, S.8). Man könnte zwar auch nicht das Gegenteil beweisen, weil es die Sozial-abkommen wirklich gab. Aber als „Frem-denhaß“ durfte man sie in Deutschland na-türlich nicht beachten. So waren die deut-schen Michel halt (um)erzogen worden.
Es kam sogar zu einer Anfrage im Bundestag durch den damaligen CDU/CSU-Abgeordne-ten Martin Hohmann, was diese Sozialabkom-men mit anderen Ländern Deutschland und die Steuerzahler kosten würden. Das waren alleine für die Türkei und alleine für die Jahre 1998 und 1999 fast 12 Millionen Euro (UN 3/2003, S.6).
Das Sozialabkommen mit der Türkei gibt es aber seit 1965 noch heute im Jahr 2011! Und es gibt bis heute noch viele Abkommen mehr dieser Art! Oh, oh, oh, das ist wohl verdammt viel Geld, das wir Jahr für Jahr gezahlt haben und zahlen!
Eine Partei namens CSU wollte zu dieser Zeit bei den aufgewachten „Wutbürgern“ Wähler-stimmen sammeln. Daher forderten sie schließlich im Bundestag, die teuren Sozial-abkommen mit der Türkei und Ex-Jugo-slawien zu kündigen (vgl. UN 6/2003, S.2).
Was, lieber Leser, mag seit 2003 in Sachen Sozialabkommen mit der Türkei und anderen Ländern geschehen sein? Ganz einfach: Nichts!
Wie seit Jahrzehnten haben sich fast alle Michel von solchen taktischen Manövern im Bundestag täuschen lassen. Und mündige Deutsche gab es zu wenig. Kein einziges der teuren Sozialabkommen wurde daher bis heute gekündigt.
Die Deutschen aber zahlen immer und immer höhere Beträge für ihre Krankenkassen und bekommen immer und immer weniger Lei-stungen zurück. Die Wut der Michel hatte sich nach einigen Jahren wieder gelegt, obwohl sich nichts änderte.
Aus Wut wurde aber im Jahr 2010 neuer Mut. Viele Mutbürger forderten in einer öffentli-chen Petition, diese Sozialabkommen anzu-passen, damit nicht mehr deutsche Kran-kenkassenbeiträge an Personen im Ausland fließen, die das Geld niemals bekämen, wenn sie Deutsche in Deutschland wären (vgl. UN 12/2010, S. 7).
Wenn sich der Bundestag nicht mit diesem Thema befaßt, wird es diese Sozialabkommen auch weiterhin geben. Bis eines Tages noch viel mehr Michel zu Mutbürgern werden …
Hat sich hier bis zum Jahre 2023 etwas geändert?
Nein, diese „humanistische“ Methode, die Deutschen auszurauben, sehen wir inzwischen auf vielen Ge-bieten, auch bei Kriegen, die uns nichts angehen. Wie sagte Joschka Fischer zum Geld der Deutschen:
Hauptsache, sie haben es nicht.
Heute zerbrechen sich die „Gutmenschen“ im Bundestag die Köpfe darüber, ob „der Rechtsstaat“ – welcher? – kriminelle Asylbewerber in ihr Heimatland abschieden dürfe. Der „Südkurier“:
In die Folter oder in den Tod darf der Rechtsstaat niemanden schicken, sonst stellt er sich selbst infrage …
Aber nicht nur die ausländischen Abzocker, sondern auch die ausländischen Mörder sollen es bei uns in unserem grandiosen „Rechtsstaat“ Deutschland gut haben.
___________________
Sehr geehrte Frau Beißwenger,
keinerlei Straftaten dürfen einen Einfluß auf das Asylerfahren haben, das mittlerweile auf mehrere Millionen Fälle anschwillt, ein Ende ist nicht geplant von den Machern der „Schönen neuen Welt“.
Die Deutschen werden vogelfreie Gestalten in ihrer Heimat. Asyl hat Vorrang. Die mittlerweile seit 2015 über 1,5 Millionen durch Eingeschleuste begangenen Straftaten sind dem Deutschen zuzumuten.
Sollten Deutsche einen Verzicht auf diese Straftäter fordern, so sind sie nach Faesers Vorstellungen und laut Regimeparolen als Nazi zu bezeichnen; durch Haldenwangs bürgerverachtende Schläue als verfassungsschutzrelevante Objekte zu behandeln.
https://www.focus.de/politik/fluechtlingsgipfel-in-berlin-5-grafiken-zeigen-wie-die-fluechtlingssituation-in-deutschland-wirklich-ist_id_193411984.html
16.02.2018 | http://www.kla.tv/11946
In der letzten Bundestagssitzung der vergangenen Legislaturperiode, am 30. Juni 2017, also kurz vor Beginn der Parlamentsferien, verabschiedete der Deutsche Bundestag das von Justizminister Heiko Maas entworfene Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Maas will mit diesem umstrittenen Gesetz „Haßkommentaren“ und „Fake-News“ den Kampf ansagen.
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz verpflichtet die Anbieter sozialer Netzwerke, darunter Twitter, Facebook und YouTube, „offensichtlich rechtswidrige Inhalte“ innerhalb von 24 Stunden nach Eingang einer Beschwerde zu entfernen oder zu sperren.
Für nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte haben sie sieben Tage Zeit. Kommen die Betreiber dieser vorgegebenen Verpflichtung nicht nach, so drohen Bußgelder bis zu 50 Millionen Euro.
Dagegen steht Artikel 5 des Grundgesetzes: Hier heißt es „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.“
Deshalb wurde das Gesetz aufgrund einer Experten-anhörung im Rechtsausschuß des Bundestages als verfassungswidrig eingestuft. Wegen dieser, von zahlreichen Experten festgestellten Verfassungswidrig-keit, muß die Frage gestellt werden:
Soll nun durch dieses Gesetz das im Grundgesetz zugesicherte Zensurverbot ausgehebelt werden? Werfen wir nun zur Klärung dieser Frage einmal anhand eines konkreten Fallbeispiels einen Blick auf die praktische Anwendung dieses neuen Gesetzes:
Hedwig von Beverfoerde, bekannt als Gründerin der Initiative Familienschutz und Organisatorin der „Demo für Alle“, setzt sich aktiv gegen die in allen Bereichen unseres Lebens forcierte Gender-Indoktrination ein. Sie berichtet:
„Vor wenigen Tagen hat Facebook nun auch bei mir und der DEMO-FÜR-ALLE-Seite zugeschlagen. Als ich abends Facebook aufrief, leuchtete mir entgegen: „Wir haben etwas entfernt, das du gepostet hast“ – „Offenbar entspricht ein von dir geposteter Inhalt nicht unseren Gemeinschaftsstandards. Wir entfernen Beiträge, die Personen, basierend auf Rasse, Ethnizität, nationaler Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Behinderung, angreifen.“
Darunter mein rot-unterlegter Satz, den ich einen Monat zuvor gepostet hatte: „Wo keine eindeutige Geschlechtszuordnung, männlich/weiblich, möglich ist, liegt eine biologische Anomalie vor, aber kein drittes Geschlecht.“
Der Satz benennt schlicht eine naturwissenschaftliche Tatsache und könnte so in jedem Biologiebuch stehen. Er widerspricht allerdings der Gender-Ideologie, welche die Existenz einer Vielzahl verschiedener Geschlechter behauptet.
Es kann vermutet werden, daß LSBT*- (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle) Ideologen daraufhin den Satz vielfach bei Facebook als „Haßkommentar“ gemeldet haben und damit „Erfolg“ hatten.“
Soweit Frau von Beverfoerdes Zitat. Erst nachdem Frau von Beverfoerde mit hohem finanziellem Aufwand einen Rechtsanwalt eingeschaltet hatte, war Facebook bereit, ihren Kommentar wieder freizuschalten und sich für die Löschung zu entschuldigen.
Eigentlich ein schöner Erfolg – dennoch bleibt ein ungutes Gefühl zurück. Denn was ist mit den vielen Menschen, die weder die Zeit noch das Geld für eine anwaltliche Auseinandersetzung haben? Muß die ständige Gängelung durch Facebook bzw. andere Plattformen – sozusagen als verlängerter Arm des Justizministers – nicht zwangsläufig zur schleichenden Selbstzensur führen?
Durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz werden die Betreiber sozialer Netzwerke gezwungen, innerhalb weniger Stunden über eingereichte Klagen zu unterentscheiden. Um drakonische Geldstrafen zu vermeiden, haben sie im Zweifelsfalle keine andere Wahl, als allen eingereichten Beschwerden einfach zuzustimmen.
Es werden hier knallharte Fakten geschaffen. Eine solche Handhabung eröffnet dann ideologisch oder politisch gelenkten Akteuren Tür und Tor, jederzeit alle ihnen nicht genehmen Meinungen zu unterdrücken.
Somit entpuppt sich das Netzwerkdurchsetzungs-gesetz letztendlich als „Zensurdurchsetzungsgesetz“.
von kw.
Der französische Militärhistoriker René Barqui erklärte, daß die USA den Faschismus in der Europäischen Union unterstützen, um die Kontrolle über Europa zu behalten.
Dem Historiker zufolge unterstützt Washington, wie schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, faschistische Bewegungen in Europa nur deshalb finanziell, um seine Hegemonie vor Rußland und China zu retten.
Gleichzeitig betont Barki, daß der Sieg Moskaus über die NATO in der Ukraine zur Zerstörung der amerikanischen Hegemonie in der Welt beiträgt.
„Wir dachten, wir seien mit dem Faschismus fertig, aber heute taucht er wieder auf, diesmal mit direkter Unterstützung einer von den USA angeführten Gruppe von Staaten. Sie sind dabei, ihre globale Hegemonie zugunsten einer multipolaren Welt zu verlieren.“
❤️??? Seid gegrüßt, liebe Freunde,
ja es ging und geht immer nur um Deutschland. Sie haben es immer und immer wieder versucht, Deutschland zu vernichten. Das Christentum kam erst durch die Deutschen in die Welt und das ist Geschichte! Ja, Deutschland und die Deutschen sind nicht nur das Herz der Welt, sondern wir sind zugleich der Nabel der Welt Es gäbe weltweit nicht einen Christen auf der Welt ohne die Deutschen !!!
Daß dies eine Bedrohung für alles Entartete ist, für alle Gender-Freunde, die Klimalügner, die kriegsgeilen Schauspieler, die selbst ihren Kopf nicht hinhalten, weil sie dafür das Fußvolk verheizen, für all die Mafia-Clans und die, die auf dem besten Wege sind, ein solcher zu werden, und vieles anderes kriminelles Gesindel, haßt uns genau aus diesem Grunde, und deshalb sollen die Deutschen verschwinden!!!
Diese einerseits genannten Unmenschen anderseits genannten Bestien sind es, die schon immer Krieg und Verderben über die Welt brachten und bis heute bringen. Ich habe den Gedanken mal weiter gesponnen, als ich bereits im März von den Manöver-Proben eines Atomkriegs über Deutschland hörte. Was wäre wenn …… wenn „rein zufällig“ aus irgendeinem Flieger eine Atombombe auf Deutschland fallen würde? Wäre das wirklich so unwahrscheinlich? Für mich absolut nicht, und anschließend würde man dieses „Mißgeschick“ wieder nach altbewährter Methode jemanden in die Schuhe schieben, so wie sie immer ihre kriminellen Machenschaften anderen in die Schuhe geschoben haben und bis heute schieben!!!
Warum hält Amerika dieses Manöver nicht über seiner riesigen Wüste ab? Cui bono? Sie sind das pure Böse, sie sind der schlimmste Abschaum, den man sich vorstellen kann, und wir sollten wachsam sein.
Allerdings glaube ich keineswegs, daß, wie in dem Video „Der Kampf zwischen Menschen und Unmenschen“ gefordert, Demos irgendetwas verhindern. Nein, sie haben noch nie etwas gebracht. Dafür aber wünsche ich mir Gottes eisernen Besen herbei, der diesen Unrat in die Hölle fegt, dort wo er herkommt und wo er hingehört. Der Polsprung wird es sein, der diesen Schrott beiseite kehrt, und ich denke, eine andere Lösung gibt es auch nicht. Ja, das muß man genauso knallhart sagen, wie es ist!
Wir Menschen, schon gar nicht die deutschen Lämmer würden hier irgendetwas bewegen können. Und uns Deutschen fehlt dieses bösartigste aller Gene vollständig, was dazu führt, daß selbst unsere Vorstellungskraft, daß es dieses ultimative Böse gibt, komplett fehlt.
Und nochmal: ja, es trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es da heißt: „Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
Fühl Dich platonisch umarmt, Schwester! Großartig, Dein Beitrag!
Märchen unterliegen nicht der Pflicht für wissenschaftlich korrektes Zitieren. Trotzdem möchte ich motiviert durch die Joschka-Fischer-Erwähnung daran erinnern, daß diverse Taskforces (staatliche oder staatsnahe Gehirnwaschgruppen) nicht die Guten sind, als die sie uns verkauft werden.
Correctiv . org gehört zu den Spaltern im Gewand der Antispalter. Beweisansätze:
Das viel Wichtigere ist Beschäftigung mit den Inhalten und nicht die überbetonte Beschäftigung mit den Boten (Wer hat wo, wann, was exakt so oder so gesagt oder (noch) nicht gesagt?).
// archive . ph/rfste
Respekt und Befriedung der Gesellschaft erreicht man nicht, indem man begründet und nachvollziehbar verwendete Worte wie z. B. Kriegsverbrecher verbieten läßt. Viel nützlicher wäre z. B.
„Wir von Correctiv (schon allein unser Name ist antideutsch) haben (den Tollwutjäger) Herrn Fischer und das Oberverwaltungsgericht Berlin gebeten zusammen mit dem Autor dessen Film “Die Ehre der Großväter” öffentlich zu bewerten.“
Reales, selbstdemaskierendes Zitat von der Correctiv-Seite:
// archive . ph/TQnqr
Eine Lüge ist eine Lüge und ein Zweifel ist maximal ein (hoffentlich gut begründeter) Verdacht, aber niemals eine Lüge. Zweifeln ist in einer echten Demokratie oberste Bürgerpflicht.
In: Mortals and Others: Bertrand Russell’s American Essays, 1931-1935, v.2, p.28.
Respekt könnten sich Correctiv & Konsorten verdienen, wenn sie in den eigenen Journaille-Reihen die Gift- und Spaltpilze jagen würden, welche Lügenworte wie z. B. Corona-Leugner verwenden.
Mehr über die Gesellschaftsschädiger im Gewand der Nützlinge und angeblichen Antispalter bei Sciencefiles via Yandex:
Correctiv site:sciencefiles.org
2006 ging ich in Rente.
Vorher kam diese Sache auch zu uns in den Betriebsrat. Meine kurdische Stellvertreterin – ich war Betriebsratsvorsitzender – fragte mich dazu voll Empörung: „Ich glaub, ich spinne! Wieso laßt Ihr (die Deutschen) Euch das gefallen?“
Die Gewerkschaft darauf angesprochen? Das kannst du vergessen.
Es wäre interessant, welche Staaten diesem (Un-)Sozialabkommen angehören und über die hier inzwischen Angekommenen bei den Regierungsstellen nachzufragen, wie hoch die Leistungen in diese (Mitglieds-)Länder sind.
Für Frau Conny
drei starke Verdachtsverstärker zu der Ermittlungshypothese, welche man vermutlich offiziell als Verschwördingsbums diffamiert:
Destabilisierung / Vernichtung Europas.
Verteidigungsministerium Österreich:
https://content.jwplatform.com/previews/LXYBe7E0-Nop4ElKi
sagt economic hit men John Perkins in der Doku Let’s make Money von Erwin WagenhoferVimeo.com/52005825
Analitik.de/2022/11/30/in-der-kuerze-liegt-die-wuerze-28-rueckblick-2022/