„Karlspreis“ für Massenmörder
Mittwoch, 15. Februar 2023 von Adelinde
Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten.
Professor Günther Gillessen
(FAZ über die Historikertagung in Freiburg
im September 1988 mit der Schlagzeile
„Bomben auf die Städte“)
Was ist der „Internationale Karlspreis“ wert,
wenn er auch Schwerstverbrechern
wie Winston Churchill verliehen wird?
Der „Internationale Karlspreis zu Aachen“ wird Leu-ten verliehen, die angeblich etwas „Für die Einheit Europas“ getan haben.
Dabei spielt es offenbar keine Rolle, wie die Mittel zum Zweck aussehen. Und die Ausgezeichneten scheinen sich nicht zu schämen, mit Massenmördern in einer Reihe zu stehen.
Von Winston Churchill gibt es Willensbekundungen, die vom Mainstream als nicht belegt entwertet wer-den sollen.
Sie scheinen aber mehr als glaubhaft im Hinblick auf die von Churchill eiskalt vorgeplanten und -geübten Flächenbombardierungen deutscher Städte und die darin ausgelösten Feuerstürme, wobei er überdies dicht bebaute Wohnviertel vorzog.
Höhepunkt der Vernichtung deutschen Lebens und deutscher Kultur war die von ihm befohlene grau-enhafte Bombardierung Dresdens – das seinerzeit mit Hunderttausenden Ostvertriebenen überbelegt war – vom 13. bis 15. Februar 1945.
Hier einige seiner „angeblichen“ Bekenntnisse, die mit seinen Taten übereinstimmen:
Wir werden Hitler den Krieg aufzwin-gen, ob er will oder nicht.
Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.
Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden bra-ten können.
Das Vorhaben gelang, und zehn Jahre später erhielt Churchill den „Internationalen Karlspreis von Aa-chen“ für sein angebliches Wirken „Für die Einheit Europas“.
Der Karlspreis für einen Kriegsverbrecher und Mas-senmörder? Das paßt zu dem, auf den sich diese Europäer berufen, auf Karl, den von der Romkirche so genannten Großen.
Auch Karl ein Verwüster unseres Landes, der aber von seinen Verehrern hochgelobt wird für seine zwar gewaltsam mit Feuer und Schwert, aber immerhin erlangte Vereinigung von Teilen Europas mitsamt Glaubenszwang nach dem biblischen Motto im 1. Gebot:
„Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
Und auch hier keine Frage und echt jesuitisch:
Der Zweck heiligt die Mittel!
In den Jahren 775 und 776 hatte Karl im Erobe-rungskrieg gegen die germanischen Stämme große militärische Erfolge. 777 konnte er den ersten Reichstag zu Paderborn abhalten.
Den sächsischen Befreiungsversuch 778 kann er blutig niederschlagen.
Auf dem Reichstag zu Lippspringe im Jahre 780 hat Karl die Macht, sein mit Blut geschriebenes Gesetz gegen die Sachsen zu erlassen, das „Capitulatio de partibus saxoniae“, ein Gesetz, das unseren Vor-fahren in ihrem religiösen und kulturellen Eigenle-ben mitten ins Herz traf und sie unterwarf.
Doch die Sachsen wehren sich und leisten 20 Jahre lang erbitterten Widerstand. Gerade nach Karls Massenmord zu Verden an der Aller 782 kämpfen die Sachsen mit dem Mut der Verzweiflung, bis Karl 785 es geschafft hat, in dem ausgebluteten Land vollends die Herrschaft zu übernehmen.
Auch darin war er seinen späten Epigonen im 20. Jahrhundert Vorbild: Er vertrieb und verschleppte Teile der Bevölkerung, bis er im Jahre 804 fast den gesamten Gau Nord-Albingsen leer geräumt hatte. 10 000 Männer, Frauen und Kinder zerstreute er über „sein“ Reich.
Felix Dahn*:
Das scheußliche Werk war vollendet. Jetzt konnten die Bischofssitze in Sachsen einge-richtet werden.
Karls „Capitulatio de partibus saxoniae“ konnte sich nun voll auswirken: Der Sieger erhielt das „Recht“ des Zwanges gegenüber dem Besiegten.
Das Rechtsbewußtsein der Germanen ließ dies neue Recht nicht gelten, das ihr „Andersdenken“ mit dem Tode bestrafen wollte.
Solcher Zwang sollte sich durch die Jahrhunderte nicht nur in Germanien, sondern weltweit in seiner Wirksamkeit „bewähren“. Der „Kirche“ war es recht. Sie und ihre späteren Schäflein heißen diese Gewalt Karls und seiner christlichen Nachahmer willkom-men, denn – so fragen sie:
Wie wären die störrischen „Barbaren“ sonst zur „Re-ligion der Liebe“ zu bekehren gewesen! Mußte man sie nicht zum „wahren Glauben“ und ihrem Heil hinprügeln, so wie man Völker Afrikas und Amerikas zum „wahren Glauben“ bis fast zu Tode geprügelt hat?
Hier nun ein paar der „Gesetze“ Karls:
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Zwang, fremde Sitten anzunehmen: Kap. 7: „Wenn jemand den Körper eines verstorbenen Mannes nach dem Brauch der Heiden durch Feuer verzehren läßt und seine Gebeine zu Asche macht, werde er mit dem Tode bestraft.“
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Andersdenkende werden hingerichtet: Kap. 8: „Wenn jemand im Volke der Sachsen fürderhin unter ihnen sich versteckt und ungetauft sich verbergen will und es verschmäht, zur Taufe zu kommen, und Heide bleiben will, sterbe der des Todes.“ Siehe oben: 1. Gebot Jahwehs!
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„Rechtsextreme“ Verschwörer gegen das Regi-me werden ausgerottet: Kap. 10: „Wenn jemand mit den Heiden eine Verschwörung gegen die Christen eingeht oder mit ihnen in Gegnerschaft zu den Christen verharren will, sterbe er des Todes.“
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Das Volk muß die Herrschaft der Fremdlehre wie heute die Medienherrschaft mit GEZ-Zwangsgebühren bezahlen: Kap. 17: „… schreiben wir nach Gottes Gebot vor, daß alle den zehnten Teil des Vermögens und ihres Erwerbes den Kirchen und Pfarrern schenke und so Adelige und Freie und in gleicher Weise auch Halbfreie ihren Teil Gott zurückgeben sollen, wie ihn Gott jedem Christen gegeben hat.“ Wie bitte?
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Das Göttliche in der Natur zu verehren, kostet Geld: Kap. 21: „Wenn jemand bei den Quellen oder Bäumen oder Hainen seine Andacht verrichtet oder etwas nach der Sitte der Heiden darbringt … wenn sie nicht auf der Stelle bezahlen können, sollen sie zum Dienst der Kirche geschenkt werden, bis diese Schillinge bezahlt sind.“ Nach Jahwehs Gebot: „… reißt um ihre Altäre und … verbrennt mit Feuer ihre Haine …“
Frei nach Felix Dahn könnte man nach Churchills Schwerstverbrechen an den Deutschen und der Ent-stehung eines enteuropäisierten, mit Asiaten und Afrikanern überfremdeten, überstaatlich gesteuerten Einheits-Europa und mit dem neuen alleinseligma-chenden Glauben an die „Westliche Wertegemein-schaft“ sagen:
Das scheußliche Werk ist vollendet. Jetzt konnten die Sieger die Wahrheit ihrer Schandtaten mit Lügen überdecken, die Deutschen nach Herzenslust aus-beuten, schmähen, auslöschen.
Die Deutschen durften nun in große internationale „Gemeinschaften“ schlüpfen, in denen sie „unten gehalten“ und ausgenutzt werden:
Als die Deutschen in die 1949 gegründete NATO aufgenommen wurden, war der Brite Lord Ismay Generalsekretär: Seiner Ansicht nach war Sinn und Zweck des Bündnisses damals,
„die Amerikaner drinnen (in Westeuropa), die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“.
Unter den Karls-Preis-Trägern befinden sich auch Coudenhove-Kalergi, Papst Franziskus und Angela Merkel. Ihr Credo, nach dem sie auch glaubenstreu handelten und handeln ist das angeblich von Coudenhove stammende Wort:
Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Län-der der Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa.
Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenom-men werden.**
Das ist das Ergebnis nach 1220 Jahren gottblinden Machtwillens und Gleichmachertums gegenüber der göttlichen Schöpfung, in der in allem sichtbar ist
der Wille zur Mannigfaltigkeit.
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Sehr gut, liebe Heidrun, daß du hier auf diesen Zusammenhang hinweist!
Im Geiste eins,
denn beide griffen, mit Mord und Totschlag, mit List und Tücke unrühmlich in die deutsche Geschichte ein.
Wenn das das Ansinnen dieses Preises ist, so kann man es besser nicht ausdrücken!!!
Der Verdacht liegt nahe, daß Gesetz und Geschichte als eine Waffe gegen ein Volk und vor allem gegen die Nachfahren dieses Volkes eingesetzt wurden.
Sollte das Gerichtsverfahren ergeben, daß alles genauso abgelaufen ist, wie es in den Geschichtsbüchern steht, dann werden wir damit leben können. Aber da die Geschichtsbücher voller Lügen sind, muß es erlaubt sein zu vermuten, daß auch in diesem Fall nicht die ganze Wahrheit in den Geschichtsbüchern steht. Und da dieses Thema zentrale Bedeutung für die Geschichte des Deutschen Volkes hat, sollten wir darauf bestehen, dieses Gerichtsverfahren durchzuführen.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/geht-es-beim-recht-mit-rechten-dingen-zu/
Wann kommt die geballte Wahrheit auf den Tisch? Wäre das nicht ein Thema für die AfD?
Ein Gerichtsverfahren, in dem dem deutschen Volk ein intelligenter und kundiger Verteidiger zur Seite gegeben wird.
Aber sie mischen uns immer schneller, damit es kein deutsches Volk mehr gibt und die Verbrecher ihre Schandtaten zuschütten können. Die Mörder von damals haben ihre Verräter von heute. Und die Verräter von damals werden heute zu Helden. Durch neue Verräter. https://www.nachdenkseiten.de/?p=93786
Nein, es gibt keinen Gott und keine Gerechtigkeit.
Einlassung des Herrn W.Churchill, die dieser Mann im Jahre 1934 (!) gelegentlich eines mit dem vormaligen Reichskanzler Heinrich Brüning geführten Gesprächs getätigt hat:
„Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird – Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
(„Churchill, Hitler und der Antisemitismus“, Verf. Stefan Scheil, Dunker Verlag, 2008, Seite 215).
Lassen Sie mich, bitte, hier den Herrn F.D. Roosevelt nicht vernachlässigen, der schon im Jahre 1932 (der Mann war noch kein US-Präsident) einer deutschen Regierungs-delegation gegenüber seine Absicht bekundet hatte, Deutschland „zermalmen“ zu wollen („Wider Willkür und Machtrausch“, Verf. Emmanuel J. Reichenberger, Leopold Stocker Verlag – Graz und Göttingen, 1955, Seite 241)
Ich habe leider doch nicht Recht behalten: Es war wohl doch die Biden-Administration, die unsere NS2 Pipeline gesprengt haben. Wer hätte das gedacht, daß sie es auch noch selber sagen. Ich dachte bis zum Schluß, daß es ihr polnischer Lakai war. So kann man sich irren. Aber daß Norwegen da mitgemacht hat, finde ich sehr bedenklich. Was haben wir denen denn getan … verstehe ich nicht. Es wird aber immer klarer, daß wir keine Freunde in der Welt haben, jetzt nach dieser ganzen Kriegshetze noch nicht einmal mehr Rußland.
Was haben wir nur für unfähige Deppen als Politiker, die es nicht einmal schaffen, sich diplomatisch mit Rußland an einen Tisch zu setzen und zu verhandeln und so Frieden zu schaffen.
Um das jemals wieder gradezubiegen, brauchen wir andere Politiker. Wir müssen Druck auf die ganzen Transatlantiker und Black-Rock-Typen ausüben und die Wagenknecht-Petition unterschreiben.
Vielleicht noch nach Berlin zur Demo fahren??? Damit Rußland zumindest sieht, daß nicht die ganze deutsche Bevölkerung einen Krieg mit ihnen will, sondern daß hier noch anständige Menschen wohnen, wenn auch wenige. Aber wird das reichen, es wird schwer werden, daß sie uns jemals wieder vertrauen werden.
Lieber Benny2
„Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.“
Somit ist es je nach Interessenlage auch mal schnell mit der sogenannten Freundschaft vorbei!
Dieses Zitat sollte man immer in seine Überlegungen einbeziehen, wenn man politisches verhalten von „Freund und „Feind „bewertet.
Es geht immer um Interessen, um Machtansprüche, um wirtschaftliche und militärische Stärke und deren Durchsetzung. Es geht um Geld, schon gar nicht um den Menschen und seine Werte.
Bei allen Entscheidungen, Ereignissen, Beschlüssen und Handlungen sollte immer zuerst die Frage gestellt werden:
„Cui Bono“??? — wem zum Nutzen, oder wem zum Vorteil – kurz-, mittel- oder langfristig!!!
Die Zusammenhänge sind klar, nur leider wissen davon zu wenige. Deshalb Dank für diesen Artikel.
Außerdem möchte ich mal ein ganz großes Lob aussprechen; wenn man hier hin kommt, findet man immer interessante Artikel. Darf man diese eigentlich teilen?
Liebe Waldgängerin,
vielen Dank für die anerkennenden Worte zur Adelinde. Die Beiträge darf man selbstverständlich gern teilen.
Gruß Adelinde
Sehr geehrte Frau Beißwenger,
herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag in Adelinde.
Ich wäre davon noch angetaner, wenn auch das charmante Schmankerl vom Heiligen Abend 1944 erwähnt worden wäre.
Das machte mir diesen Bastard vollends sympathisch!
Kriegsführung und Mentalität unserer Freunde
Aachen, den 24. Dezember 1944
In englischen Zeitungen erscheint der Bericht[1] eines britischen Kriegskorrespondenten über die Stadt Aachen, die nach sechswöchiger Belagerung und nachdem die gesamte Bevölkerung bis auf wenige Reste evakuiert war, am 21. Oktober 1944 als erste größere Stadt in amerikanische Hände gefallen war:
„Aachen ist die größte deutsche Stadt in unserer Hand. Sie bietet den erheiterndsten Anblick, der mir seit Jahren zuteil geworden ist.
In dieser etwa 170.000 Bewohner zählenden Stadt ist nicht ein einziges bewohnbares Haus stehen geblieben …
Zehntausende leben wie Ratten in den Kellern inmitten der Ruinen…
Es tut gut, sich daran zu erinnern, daß das, was Aachen widerfuhr, nahezu jeder anderen deutschen Stadt widerfahren ist und noch widerfährt.“
1955 – 10 Jahre später verleiht die Stadt Aachen Winston Churchill den Karlspreis als „Hüter menschlicher Freiheit – Mahner der europäischen Jugend“.
[1] Emery Hughes: „Churchill, ein Mann in seinem Widerspruch“, S. 210