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Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein,
um zu vergessen und zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten
zweimal in einer Generation zu erleiden hatten,
ohne daß sie ihrerseits die Alliierten
herausgefordert hätten.
Wären wir Amerikaner so behandelt worden,
unsere Racheakte für unser Leiden
würden keine Grenzen kennen.
Reverend Ludwig A. Fritsch,
Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

Der Mensch hat die Freiheit der Wahl, sich dem Guten oder aber dem Schlechten zuzuwenden.

So finden wir auf Seiten der Nachkriegsdeutschen leider Gottes immer wieder feige Speichellecker und Verräter ihres Volkes und haben andererseits die Freude, unter den damaligen Feinden Deutschlands immer wieder seltene Menschen antreffen, denen Wahrheit und Gerechtigkeit Herzensanglegenheit ist. Dafür hier ein Beispiel:

Heute vor 78 Jahren kam die Hölle über Dresden.

Auch Hunderte andere größere und kleinere deut-sche Städte waren zu brennenden Höllen gebombt worden durch die britische RAF, die den Befehlen ihrer Verbrecher-Regierung folgte.

Das National-Journal nennt sie beim Namen.

Die Lügen um den Mord an Aber-Millionen Deut-schen sind unerträglich, besonders die über die Zahl der Toten von Dresden. Davon schweigen wir hier, geben aber weiter, was der Engländer Victor Gregg – damals Kriegsgefangener in Dresden – berichtet.

Nach den Angriffen (Bild: SZ)

Das National-Journal stellt den 99-Jährigen vor, wie er in der britischen Sendung „Good morning Britain“ unter Tränen aussagt und was in „The Sun“ vom 13.2.2020 nachzulesen ist:

Obwohl ich sechs Jahre lang den Krieg durchlebte, Hunderte von Männern sterben sah, war ich auf so etwas nicht vorbereitet. Diese Nacht machte mich zum Psychopathen.

Die Politiker bei uns damals, die die Ver-nichtung von Dresden befahlen, waren ab-scheuliche Menschen. Sie haben sich dafür noch nicht einmal entschuldigt.

Die Mächtigen von damals, wie Clement Attlee und Sir Winston Churchill, wußten, was sie taten, als sie den Angriff planten.

Diese Leute haben in meinem Namen alle diese Menschen getötet, und wofür? Das ist in meinen Augen abscheulich, dafür gibt es keine Entschuldigung.

Ich habe unzählige Kameraden sterben se-hen, deren Leichen wie Blumen auf dem Boden verstreut lagen. Aber das war alles nichts im Vergleich zu dem, was ich in dieser Nacht in Dresden erlebte.

Wir Kriegsgefangenen waren in einem öf-fentlichen Gebäude mit einer Glaskuppel untergebracht. Durch diese Glaskuppel sahen wir die Leuchtmunition der „Pfadfinder-Flugzeuge“ heruntergehen, da wußten wir, was kommt.

Die Stadt war überfüllt mit Flüchtlingen, Frauen und Kindern. Wenn die Brandbomben einschlugen, war alles im Umkreis von 100 Metern in Sekundenschnelle total verbrannt.

Als der Moderator abwiegeln wollte mit dem Hin-weis, daß es halt Krieg gewesen sei, wurde Gregg laut:

Nein, nein, nein. Die Menschen wurden wie in einem Hochofen lebendig verbrannt. Sie wurden zu Tode gekocht.

Man hörte die schrecklichen Schreie dieser armen Verdammten. Da, wo ich zuletzt un-tergebracht war, befanden sich etwa 5000 Menschen.

Ich wollte die Leute nach draußen schaffen, aber es war nichts mehr übrig außer einer noch lebendigen, klebrigen Masse und Kno-chen …

 

Was von ihnen übrig war (Bild: SZ)

Was von ihnen übrig war (Bild: SZ)

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Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Gerhart Hauptmann sagte: “Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.”

Frank Müller
Frank Müller
1 Jahr zuvor

Mir fehlen die Worte, mir bleiben die ehrlichen Tränen und tief in mir auch ein Haß.

HeinrichS.
HeinrichS.
1 Jahr zuvor

Und hier, 4 Jahre später, eine Engländerin über das Dresden-Verbrechen:

Die Wissenschaftlerin und Autorin Freda Utley, die das zerstörte Nachkriegsdeutschland bereiste, berichtete 1949 in ihrem „The High Cost of Vegeance“ („Kostspielige Rache“, dt. 1950) in dem Kapitel „Unsere Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ über

„unsere Angriffe auf nicht militärische Ziele wie Dresden, wo wir in einer Nacht mehr als eine Viertelmillion Menschen den gräßlichsten Tod brachten, den man sich nur ausmalen kann, indem wir dieses unverteidigte und von Menschen, die vor dem russischen Vormarsch westwärts flohen, vollgestopfte Kulturzentrum mit Phosphorbomben belegten. Diese Gräueltat gehört zu unseren größten Kriegsverbrechen, weil wir damit demonstrierten, daß Mord an Zivilisten unser Ziel war. Wir machten sogar Jagd mit Maschinengewehren auf Frauen und Kinder, die aus der lodernden Stadt aufs Land hinaus zu fliehen trachteten.
 
——————————————————————-
 
Die „Washington Post“ schrieb am 11. Juli 1999:
„Als die Vereinigten Staaten und Britannien Dresden im Jahre 1945 zerstörten, wurde ein Drittel einer Million Menschen getötet.“
In der zusammenfassenden Darstellung des Bombenkrieges des Internationalen Roten Kreuzes – Report of the Joint Refief 1941–1946 – wird die Zahl der Toten mit 275.000 angegeben.
 
Der Nachrichtenoffizier, Dr. O´Flanagan, eröffnete seine Befehlsausgabe mit einer Bemerkung, die vielen der Bombenpiloten sehr barbarisch erschien:
„ ‚Sie sind in die Air Force eingetreten, um Deutsche zu töten, und genau das werden sie heute Nacht tun.‘ Und er fuhr fort: ‚In dieser Nacht hat das Unternehmen nur einen Zweck – die Stadt und ihre Bevölkerung zu vernichten.‘ „
 ———————————————————–
 
Tagesbefehl47,
 der Schutzpolizei Dresden, 22. März 1945 – schon wenige Tage nach dem Massaker wurden 250.000 Gefallene geschätzt, über 60.000 waren zu diesem Zeitpunkt schon eingeäschert.
 
Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992
Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 22. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:
„Bis zum 2.3.45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, daß die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“
In einem weiteren Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. Juli 1992 heißt es wörtlich:
„Gesicherten Angaben der Dresdener Ordnungspolizei zufolge, wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein.“
———————————————————————
 
Die Bombardierung Dresdens wird  durch die bundesdeutsche Geschichtsschreibung herz- und gefühllos relativiert und heruntergerechnet, sie endet sehr oft auch in grotesken Schuldzuweisungen gegen die Opfer.

Auffällig ist, daß die Opferzahlen der Bombardierung im Laufe der Jahrzehnte immer mehr abgenommen haben.

Das Wissen der Bevölkerung über die genauen Opferzahlen wird als nicht hilfreich angesehen!
(Irgendwann wird es wohl gar keine Bombardierungen mehr gegeben haben.)

furor teutonicus
furor teutonicus
1 Jahr zuvor

Freunde, Kritiker und Mitdenker!
Alljährlich gedenken Deutsche der Mio von Frauen und Kinder, die in deutschen Städten zwischen 1939 und 1945 den verbrecherischen, mörderischen, völkerrechtswidrigen 

Bombenangriffen ausgesetzt waren. Diese Bombenangriffe galten der Ausrottung der 

deutschen Nation​. Die Vernichtung der Frauen und Kinder​ ​in der Heimat ​sollte ​gleichzeitig

die Moral​ ​ihrer Männer und Väter im täglichen​ Kampf an den Fronten brechen.

(Wenn heute eine Drogenmafia einen Strafverfolger erpresst, erschlagen bestellte Killer 

dessen Frau und Kinder​ – insofern ist diese Methode nichts Neues – die anglo-amerikanischen

Kriegstreiber machen es überall auf der Welt genauso​)​

Die Mord-und Raubzüge der asiatischen Horden von Dschingis Khan und seine​r khazarischen 

Vasallen fanden ihre Fortsetzung in den Kriegen der Geld- und Medienmafia sowie deren

willfährigen Politparasiten an den Fleischtrögen der Macht. Die politischen Weichensteller

in den Regierungen USA und GB haben die Tradition der khazarischen Horden bis heute 

verinnerlicht. Europäische Zivilisation, friedliches Zusammenleben war und ist diesen Mensch-

heitsvernichtern fremd. Völkermord um jeden Preis mit Hilfe von Zersetzung bestehender

Gesellschaften und Zerstörung von Kulturen ist der hybride Krieg, zur Erlangung der alleinigen

Weltherrschaft (vgl. Coudenhove-Kalergi +.Entvölkerungsprogramme mit Kriegen und Giftspritzen, als Plandemien betrieben). 

KWHugo
KWHugo
1 Jahr zuvor

Die Strippenzieher sind unsagbar dreist und wähnen sich in Sicherheit. Das fällt mir tagtäglich beim Lesen in Gerard Menuhins Buch auf, das ich mir nach Jahren des stillen Vergessens noch einmal hervorgeholt habe und sporadisch durchblättere. In jedem Unruheherd der Welt hatten sie ihre Pfoten drin mit dem Ziel, dadurch etwas für sich herauszuschlagen. Die Entfernung des Adels von der Macht in Europa war eine gewaltige Leistung. Heute sind die nur noch Gallionsfiguren.

Die Nachkriegszeit haben sie genutzt, um die europäischen Gesellschaften ihrer Moral und ihrem Geschmack entsprechend umzuformen. Sie haben uns mit Geldverdienen beschäftigt und uns medial Ausgabemöglichkeiten schmackhaft gemacht, mit ihren Medien abgelenkt mit Mode, Sport, Musik und sonstigen Aufregern, siehe die Ermordung hochgestellter bRD-Persönlichkeiten, sie nutzten unseren Trieb zum Wettbewerb mit Nachbarn und Freunden, wer mehr hat, als wäre das der Sinn des Lebens, ihrer schon, aber wir wurden umgeformt und haben mitgemacht oder zugelassen.

Mit der hochstilisierten Ermordung von Persönlichkeiten schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe: ermorde einen, warne 100! und haben den medialen Aufmacher über Tage/Wochen. Sie geben uns einen Blick auf einen Puzzlestein frei, aber das Gesamtbild kann/will/darf hier keiner sehen.

Sie steuern die Finanzen und haben die Medien, das reicht, um Regierungen zu entmachten, siehe die bRD Truppe, die die Intelligenz jedes BRD-Insassen beleidigt, sofern er nicht schon durch das vollkommen zerstörte Bildungssystem vollkommen verblödet ist.

Uns bleibt tatsächlich nur das Erinnern an die Schandtaten unserer Gegner. Wie traumatisiert müssen unsere Vorfahren nach dem Krieg gewesen sein?

Kümmert das heute jemanden? Ein Erinnern wird verhindert, viele wollen es auch gar nicht.

Und was nützt mir mein Wissen? Ich wäre lieber dumm und arg- als verstehend und hilflos.

Und so gedenken wir dieser Tage der Toten in Dresden. Als Kind verstand ich nie, wovon die Rede war bei Gesprächen zwischen meiner Oma und meiner Mutter. Sie waren dann regelmäßig entsetzt, die Stimmung im Raum vibrierte förmlich, und dann immer der Satz, den ich nicht verstand: “Etwas früher und wir wären auch dort gewesen.” (Meine Familie floh Mitte Januar vor den Sowjets aus Ostpreußen, wurde aber eingekreist und mußte zurück)

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