Kampf der Freimaurerei gegen Rom – 3. Teil: Die Zauberflöte
Mittwoch, 17. Juli 2019 von Adelinde
Die Zauberflöte
An dieser Oper ist viel herumgerätselt worden, bis endlich herausgefunden war, daß ihre Figuren und deren Sinn nur mit kabbalistischer Zahlenakrobatik enträtselbar sind.
Damit setzt sich unter anderen Autoren sehr gründlich Martha Ida Frese in ihrem Werk „Wer war Sarastro, wer Tamino … ?“ (Pähl 1998) auseinander und findet heraus, daß die Figuren der Oper Allegorien von Personen darstellen, die die damalige politische Auseinandersetzung zwischen den Systemen anführten (siehe die beiden vorhergehenden Folgen dieses Eintrags):
In der Arie der Königin der Nacht beklagt sie als Mutter: Ihre Tochter Pamina=Österreich wird gefangengehalten von Sarastro=Logengroßmeister Born. Sie setzt ihre Hoffnungen auf ihren Sohn Tamino=Joseph II., Österreich zu befreien.
Hier werden uns die zwei Gegner bildlich-musikalisch vorgeführt: Die Freimaurerei ergreift die Macht, der Jesuitenorden wird zurückgedrängt:
Arie der Königin der Nacht
O zittre nicht, mein lieber Sohn!
Du bist unschuldig, weise, fromm;
Ein Jüngling, so wie du, vermag am besten,
Dies tiefbetrübte Mutterherz zu trösten.
Zum Leiden bin ich auserkoren,
Denn meine Tochter fehlet mir;
Durch sie ging all mein Glück verloren,
Ein Bösewicht entfloh mit ihr.
Noch seh ich ihr Zittern
Mit bangem Erschüttern,
Ihr ängstliches Beben,
Ihr schüchternes Streben.
Ich mußte sie mir rauben sehen,
Ach helft! War alles, was sie sprach;
Allein vergebens war ihr Flehen,
Denn meine Hilfe war zu schwach.
Du wirst sie zu befreien gehen,
Du wirst der Tochter Retter sein.
Und werd ich dich als Sieger sehen,
So sei sie dann auf ewig dein.
In dem Gesang der Priester hören wir unverblümt die Weiberfeindschaft der Loge:
Bewahret euch vor Weibertücken!
Dies ist des Bundes erste Pflicht!
Manch weiser Mann ließ sich berücken,
Er fehlte und versah sich’s nicht.
Verlassen sah er sich am Ende,
Vergolten seine Treu mit Hohn!
Vergebens rang er seine Hände,
Tod und Verzweiflung war sein Lohn.
In dem Wechselgesang der 3 Damen, Papagenos und Taminos werden die Logen-Grundsätze besungen:
-
Weibergegenwart entehrt die „Heiligen Hallen“
-
Gelübde, Eide
-
Schweigegebot
Auch Maria Theresias einstige Erstürmung der Wiener Loge klingt an und daß der vorzeitige Tod droht dem, der sich Sarastro=der Loge nähert:
Die drei Damen: Wie? Wie? Wie?
Ihr an diesem Schreckensort?
Nie, nie, nie
Kommt ihr wieder glücklich fort!
Tamino, dir ist Tod geschworen!
Du, Papageno, bist verloren!
Papageno: Nein, nein, nein! Das wär zuviel.
Tamino: Papageno, schweige still!
Willst du dein Gelübde brechen,
Nichts mit Weibern hier zu sprechen?
Papageno: du hörst ja, wir sind beide hin.
Tamino: Stille, sag ich! Schweige still!
Papageno: Immer still und immer still!
Die drei Damen: Ganz nah ist euch die Königin!
Sie drang im Tempel heimlich ein.
Papageno: Wie? Was? Sie soll im Tempel sein?
Tamino: Stille, sag ich! Schweige still!
Wirst du immer so vermessen
Deiner Eidespflicht vergessen?
Die drei Damen: Tamino, hör! Du bist verloren!
Gedenke an die Königin!
Man zischelt viel sich in die Ohren
Von dieser Priester falschem Sinn.
Tamino (für sich): Ein Weiser prüft und achtet nicht,
Was der gemeine Pöbel spricht.
Die drei Damen: Man sagt, wer ihrem Bunde schwört,
Der fährt zur Höll mit Haut und Haar.
Papageno: Das wär beim Teufel unerhört!
Sag an, Tamino, ist das wahr?
Tamino: Geschwätz, von Weibern nachgesagt,
Von Heuchlern aber ausgedacht.
Papageno: Doch sagt es auch die Königin.
Tamino: Sie ist ein Weib, hat Weibersinn.
Sei still, mein Wort sei dir genug,
Denk deiner Pflicht und handle klug.
Die drei Damen (zu Tamino): Warum bist du mit uns so spröde?
Tamino (deutet bescheiden, daß er nicht sprechen darf.)
Die drei Damen: auch Papageno schweigt – so rede!
Papageno: Ich möchte gern – woll …
Tamino: Still!
Papageno (heimlich): Ihr seht, daß ich nicht soll –
Tamino: Still!
Daß du nicht kannst das Plaudern lassen,
Ist wahrlich eine Schand‘ für dich!
Papageno: Daß ich nicht kann das Plaudern lassen,
Ist wahrlich eine Schand‘ für mich!
Die drei Damen: Wir müssen sie mit Scham verlassen,
Es plaudert keiner sicherlich!
Von festem Geiste ist der Mann,
Er denket, was er sprechen kann.
Tamino, Papageno: Sie müssen uns mit Scham verlassen,
Es plaudert keiner sicherlich!
Vom festen Geiste ist der Mann,
Er denket, was er sprechen kann.
Die drei Damen (wollen gehen, die Eingeweihten schreien von innen).
Priester: Entweiht ist die heil‘ge Schwelle!
Hinab mit den Weibern zur Hölle!
Die drei Damen: O weh! O weh! O weh!
Papageno (fällt vor Schreck zu Boden): O weh! O weh! O weh!
Die Arie des Sarastro – CANT in Reinkultur, für den Laien durch Mozarts schöne Vertonung im Gesang schwer erkennbar:
Sarastro: In diesen heil‘gen Hallen
kennt man die Rache nicht,
Und ist ein Mensch gefallen,
Führt Liebe ihn zur Pflicht.
Dann wandelt er an Freundes Hand
Vergnügt und froh ins bessre Land.
In diesen heil‘gen Mauern,
Wo Mensch den Menschen liebt,
Kann kein Verräter lauern,
Weil man dem Feind vergibt.
Wen solche Lehren nicht erfreun,
Verdienet nicht, ein Mensch zu sein.
Die Verlogenheit dieses CANT-Gesanges wird auch alsbald bewiesen und offenbar: Zwei Monate nach der Uraufführung der Oper war Mozart tot, ermordet durch Gift.
Doch Mozart ist nicht tot. Mozart lebt!
Gegenüber dem Göttlichen, das wir mit seiner Musik bis zum heutigen Tage und wohl bis in alle Zukunft erleben können, verlieren die Kräfte der Verwesung ihre Macht.
Die Weltverschwörer, die mit allen Mitteln der Unmoral daran arbeiten, die Völker und ihre Kulturen aufzulösen, sind schon weit gekommen. Da sie aber gegen die göttliche Schöpfungsordnung anarbeiten, werden sie es schwer haben, gänzlich zum Ziel zu gelangen.
Denn der göttliche Wille zur Erhaltung der Eigenform – hier der Völker – und der göttliche Wille zur Mannigfaltigkeit, wie Mathilde Ludendorff die Willensoffenbarungen im All wie auch im Ich der Menschenseele so tiefgründig in ihrem Werk „Schöpfunggeschichte“ darstellt, sind stärker als der Vernichtungswille der Verschwörer gegen das Leben. Die Wahrheit wird das Gespinst der Lügen zerreißen wie zu allen Zeiten.
Die Zauberflöte ist – wie es in der Oper heißt – geschnitzt aus der „1000-jährigen Eiche“,
das heißt doch offenbar: aus unserem deutschen Erbgut. Und diese Zauberflöte lebt! Mit ihr, und nur mit ihr, wenn wir sie in uns erklingen lassen, überwinden wir Tod und Teufel, wie der Wechselgesang es ausspricht zwischen
Pamina=Österreich und Tamino=Joseph II.
Pamina zu Tamino: Spiel du die Zauberflöte an;
Sie schütze uns auf unsrer Bahn.
Es schnitt in einer Zauberstunde
Mein Vater sie aus tiefstem Grunde
Der tausendjähr’gen Eiche aus,
Bei Blitz und Donner, Sturm und Braus.
Nun komm und spiel die Flöte an,
Sie leite uns auf grauser Bahn.
Tamino, Pamina: Wir wandeln durch des Tones Macht
Froh durch des Todes düstre Nacht!
Welche Männer braucht das Land. Ganz einfach MÄNNER die wie KINDER STRAHLEN und das bedingungslos denn Frauen symbolisieren die Krone der Schöpfung und den MOND als Konigin der NACHT sie verkörpert als R EGINA das R ECHT wenn sie ECHT ist das wollte Mozart darstellen und Beethoven hat es in FIDELIO ausgestaltet Sie als Retterin des Mannes IHRE ZAUBER BINDET WIEDER WAS DIE MODE STRENG GETRENNT. Also unser Vorschlag für EUROPA
Ach, Herr Tigges, studieren Sie erstmal die einschlägige Literatur.
Wir bewegen uns in der ILLUSION Dr. Axel Burkhart nennt das Luzifer. Also auf der Ebene der Seele wird erkannt,- der RADIKALE MITTELWEG: Armin Risi – dass wir diese Märchen brauchen. um eine Lösung zu finden. Und wer sich darin auskennt, weiß wie er verbinden kann. Wir wissen, dass Mozart und Schiller vergiftet wurden, weil sie die Aufträge der Freimaurer gestört haben, wie viele andere wurden auch getötet also auch Michael Jackson HEILUNG DER WELT UNERWÜNSCHT auch wieder Armin Risi mit im Gespräch https://youtu.be/Dbs4w04tl0o
So frage ich mich was ist Ihre Wahrheit, wenn Sie sich nur teils auf Menschen wie Armin Risi beziehen? Welche besonderen Ziele verfolgen Sie? Die Heilung der Welt durch eine besondere Gruppe? Das ist reine Illusion, wer nicht verbindet dient denen, die TEILEN und HERRSCHEN wollen. Das war das SPIEL bis heute.