Erich und Mathilde Ludendorffs Abwehrkampf gegen die “Priestertyrannei”
Samstag, 27. Juli 2019 von Adelinde
Watch The Dalai Lama
respond to a BBC reporter who questioned his stance on immigration; His Holiness says, “keep Europe for Europeans”. Otherwise, he warns, Europe will become “Muslim or African”.
zu Deutsch: Hören Sie den Dalai Lama, wie er einer BBC-Reporterin antwortet, die seinen Standpunkt zur Immigration erfragt; Seine Heiligkeit sagt: „Behaltet Europe für die Europäer“. Andererseits warnt er: Europa wird sonst „muslimisch oder afrikanisch.“
Was ist nun zu halten von Ermahnungen eines Oberhauptes einer Glaubensgesellschaft,
der wie der Papst über die Christenherde, wie der Rabbiner über die jüdischen Gläubigen, wie der Imam über seine Herde der Mohammedaner herrscht? Wie ernst meint er sein Mahnen zur Rassentrennung?
Was soll uns Europäern der asiatische Glaubenspriester?
Über Priesterkasten, namentlich die asiatischen, haben Erich und Mathilde Ludendorff in zahlreichen Abhandlungen aufgeklärt wie auch in ihrer Schrift
Europa den Asiatenpriestern?
Liest man diese Schrift, die 1938 veröffentlicht wurde, so staunt man über die Aktualität der Ausführungen. Zwei davon sollen hier bei Adelinde nochmals veröffentlicht werden.
Ich bitte zu beachten, daß die zeitbedingten Begriffe wie „Juda“, „Rom“, „Tibet“ jeweils ein übergeordnetes religiöses Machtkartell bezeichnen, jedoch nicht alle dazugehörigen Menschen. Wir beginnen mit der Abhandlung
Nur Wechsel der Tyrannen?
von Dr. med. Mathilde Ludendorff 1938
Unser großer Geisteskampf unter der Führung des Feldherrn Ludendorff hat sich zum Ziel gesetzt, die Völker, die seit Jahrtausenden von Priesterkasten mit Hilfe okkulter Wahnlehren versklavt wurden, zu befreien und zur arteigenen Gotterkenntnis hinzuführen, die sie vor allem Okkultwahn behütet.
Seit Jahrtausenden ringen in den Völkern die wahrhaft großen, freiheitbewußten Menschen mit den völkerbedrückenden Priesterkasten.
Aber immer, so auch in unserem Deutschen Volke, haben die rivalisierenden Priesterkasten den Freiheitkampf mißbraucht und haben sich an der Schwächung der Rivalen selbst gemästet. Priestertyrannei blieb also, es wechselten nur die Tyrannen, und es wechselte die Abart der Okkultwahnlehren, deren sie bedürfen, nämlich die Wahnlehre, daß Schicksalsmächte oder Götter die Geschicke des Einzelnen lenken, ihr Tun belohnen und bestrafen, schon während ihres Lebens und erst recht in einem Leben, das nach ihrem Tode beginnt. Mit Hilfe solcher Wahnlehren versklaven sie die Menschen …
Als sich vor 4 Jahrhunderten Deutsche gegen die Gewaltherrschaft der römischen Priesterkaste auflehnten, da ward ihr Freiheitwille von den Geheimorden der jüdischen Priesterkaste mißbraucht, und die Reformation ward von dem jüdischen Geheimorden abgebogen zu einer „hebräischen Wiedergeburt“.
Seit das Volk sich im Rasseerwachen gegen die jüdische und die römische Priesterkaste im Freiheitkampfe wendete, verstärken die Priesterkasten Asiens, die von Tibet, dem Dach der Welt aus die Völker versklaven möchten, ihre Tätigkeit, die sie in allen europäischen Völkern schon lange begonnen hatten, und suchen sie in Okkultwahn zu verstricken, dem sie in Deutschland ein „völkisches, arisches“ Gewand umlegen …
Wir haben in den 11 Jahren des Abwehrkampfes [seit 1927] gegen die Priestertyrannei und mit unserem Hinweis auf die Deutsche Gotterkenntnis stets mit der ungeheuren Schwierigkeit gerechnet, die von Seiten des Volkes solchem Rettungswerk entgegenstehen.
Nicht die list-, lug- und machtreichen Gegner selbst bieten die Schwierigkeiten im Kampf. Die Mittel, die sie anwenden, sind eintönig und rechnen nie mit der göttlichen Kraft der Wahrheit.
Verhängnisvoll aber stehen dem Rettungswerk Befangenheit im okkulten Wahn, Ungläubigkeit, Gleichgültigkeit von Millionen Menschen im Volke entgegen. Sie wollen die Gefahren nicht sehen oder, wenn sie sie sehen, dann verlieren sie den Mut, beginnen sich zu fürchten und lassen sich schwer überzeugen,
wie leicht der Sieg ist, wenn der Kampf ohne Furcht geführt wird.
Wegen all dieser Schwierigkeiten, die das Volk selbst der Befreiung entgegenstellt, das man durch Aufklärung retten will, haben wir unsere [geistige] Hauptschlacht gegen die Priesterkasten immer erst dann beginnen lassen, wenn sie schon eine sehr stattliche Machtstellung im Lande innehatte und daher ihr Vorstürmen zur Volksbeherrschung an allerlei Ereignissen, die das Volk selbst erlebte, verriet. Dann konnte man es, wie das Volk sagt, „mit der Nase auf die Tatsachen stoßen“ und konnte es leichter überzeugen.
Die Priesterkaste der Juden ward daher in den ersten Jahren nach der Revolution [von 1918/19] in der Hauptschlacht befehdet, da enthüllte sie klar ihre Machtgier, ihren Machtwillen und ihre Machtmittel.
Die Freimaurerei ward in der Hauptschlacht bekämpft, als sie in den Jahren 1927 bis 1929 sich am auffälligsten mit ihrer Allmachtstellung in Deutschland brüstete und die sichtbarsten politischen Beweise hierfür gab.
Rom wurde in der Hauptschlacht von uns bekämpft, als es in den Jahren 1929 bis 1931 immer tollkühner seinen „Sieg auf märkischem Sande“ feierte und schon mit gewaltdiktatorischen Maßnahmen gegen die Vertreter unseres Geisteskampfes vorging. Anschauungunterricht erhielt so das Volk allerorts.
Über die tibetanischen Priesterkasten lesen wir:
Es liegt in der Natur der Sache, daß die tibetanischen Priesterkasten sich gar zu gern die Aufrichtung des rassebewußten Staates des Dritten Reiches zunutze machen möchten, also den völkischen Kampf gegen die jüdischen und römischen Priesterkasten und ihre Gewaltübergriffe auf die Freiheit des Staates nun zu ihrem Nutzen ausschlachten möchten.
Damit hängt es zusammen, daß die asiatischen Priesterkasten im Laufe der Zeit nur zu viel Selbstenthüllung getrieben haben. Die an sich so schwer begreifliche Tatsache, daß sich okkultverblödete Geisterseher aus asiatischen Klöstern bemühen, unser völkisch erwachtes Deutsches Volk ebenso zu erobern, wie sie schon längst das englische Volk in weiten Teilen besitzen, ist dem Volke etwas leichter nachweisbar.
So hat denn auch der Feldherr, nachdem alle die verschiedenen Okkultsekten, in die sich unterschiedliche Priesterkasten hineingefilzt hatten, von uns enthüllt waren, den Blick des Volkes auf weltmachtgieriges Priestertum in Tibet, auf dem „Dach der Welt“, gelenkt.
Diesen asiatischen Priesterkasten galt nun die Hauptabwehrschlacht, die noch [im Jahre 1938] im Gange ist und weitergeführt werden muß. Um diese Abwehrschlacht zu vollenden, hat Ludendorffs Verlag im Sommer 1937 die Schrift „Zu Rom und Juda — Tibet“ von Strunck und in der Schriftenreihe in diesem Jahre die Schrift „Vom Dach der Welt“ von Hermann Rehwaldt herausgegeben und in der Zeitschrift „Am Heiligen Quell“ unterschiedliche aufklärende Aufsätze erscheinen lassen.
Vor allem aber wollen wir durch diese Schrift die Abhandlungen des Feldherrn selbst über die asiatische Gefahr in dem ganzen Volke verbreiten und fügen ihr ergänzende Abhandlungen, die ich geschrieben habe, an. Möge diese Schrift „Europa den Asiatenpriestern?“ der Weltmachtgier dieser asiatischen Priesterkasten ein aufgeklärtes Volk gegenüberstellen, das sich zu wehren weiß. Zu dem Ende aber muß sie rasche und weite Verbreitung finden. Möge jeder das Seine tun und dem Volke die Augen öffnen.
Fortsetzung folgt mit Ausführungen Erich Ludendorffs
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Wie mich das labt. In der letzten Zeit fühlt man sich von Flacherdlern und Hallelujah-Schlümpfen nebst Kreationisten schier umzingelt.
Wie es nur eine Freimaurerei geben kann, so auch nur eine Macht, die über allen anderen steht. Dass Rom und die Logen jüdische Kreationen und Werkzeuge sind, sollte jedem klar sein. Und wie sollte Asien nicht schon längst auch jüdischerseits eingenommen worden sein, wenn sie auch dort die Politik (Kommunismus/Kapitalismus = jüdisch) und die Finanzen (alle Zentralbanken sind jüd. Instutionen) bestimmen und damit in alle Lebensbereiche eindringen und jüd. umgestalten. Jesuiten und Freimaurerei werden in künstlicher Konkurrenz gehalten, wie zwei konkurrierende Unternehmen, die von einem Investor aufgekauft und weiter konkurrieren dürfen, um den Schein zu wahren und um vor allem die Macht dahinter zu verschleiern. Dasselbe mit Asiens Priesterkasten, die ja auch nur wie Christentum, Freimaurerei und Islam als nützliche Idioten gehalten werden, um die jüd. Weltagenda umzusetzen.
Und noch etwas, was die von mir hochverehrten Ludendorffs nicht erkannten, und zwar die Rolle, die Hitler zu spielen hatte.
Welche Rolle und welche Regisseure meinen Sie?