Jüdische Ängste – jüdisches Triumphieren
Freitag, 12. März 2021 von Adelinde
Birgit Doll
auf ihrem Bitchute-Kanal „Aufgewacht“ zeigt
das Leben des Joschka Fischer alias Joshua Fishbein
– ein Beispiel für einen khasarischen Juden, der als Lumpen-Proletarier auf der BRD-Karriereleiter erstaunlich rasch bis nach ganz „oben“ aufsteigen konnte. Dabei wirft Birgit Doll ihren Scheinwerfer zugleich auf ähnlich geartete Glücksritter.
Daß solches Gesindel – mit der Kinderschänderei verquickt und das Deutsche Volk hassend – eine Förderung sondergleichen erhielt, Fischer bis zum Amt des BRD-Außenministers und -Vizekanzlers!, lag ganz sicher weniger an Qualifikationen als vielmehr an Unverschämtheit und an Beziehungen, sprich: an ihrem Eingebettet-Sein in ihrem Vaterland, das nach Schopenhauer („Parerga II“) die übrigen Juden sind. Die sind bekanntlich verstreut in allen Völkern rund um den Erdball.
Da sie dort den eingeborenen Völkern überall unwillkommen, ja von ihnen verabscheut werden, lebten sie bis zum Ende des 20. Jahrhunderts in Angst. Das änderte sich mit zunehmender Macht in den Völkern, so daß Franklin Foer am 29.12.1996 in
The Washington Post
berichten kann:
Die Geschichte wird aufzeichnen, daß die amerikanischen Juden gegen Ende des 20. Jahrhunderts mit einer politischen Krise konfrontiert waren, die in ihrem Umfang und ihrer Natur beispiellos war. Zum ersten Mal in ihren dreieinhalb Jahrhunderten als Gemeinschaft in Amerika – und vielleicht zum ersten Mal seit dem Beginn der jüdischen Diaspora vor zweitausend Jahren – hatten die Juden keinen größeren Feind als sich selbst.
Dies bedeutet nicht, daß Juden im späten 20. Jahrhundert keine Feinde mehr hatten. Es gab immer noch diejenigen, die nach der Zerstörung des jüdischen Volkes verlangten, wie es seit Tausenden von Jahren der Fall war.
Antisemitismus, manchmal auch als älteste Bigotterie der Welt bezeichnet, war in Dutzenden von Ländern rund um den Globus noch lebendig und bedrohlich. In der Tat warnten viele prominente Juden, von amerikanischen Rabbinern bis zu israelischen Politikern, am Ende des 20. Jahrhunderts, daß der Antisemitismus ein beunruhigendes Comeback erleben würde.
Dies war ein Schock.
Mathilde Ludendorff lernte in ihrer Praxis für Psychiatrie viele jüdische Patienten kennen. Wohl alle kamen wegen unerträglicher Ängste. Sie sah diesen Patienten sofort ihre Herkunft an und stellte – aus Erfahrung mit ihnen – gleich zu Anfang des Therapie-Gesprächs an sie die Frage:
Wann haben Sie Angst?
Sie erzählt in ihren „Lebenserinnerungen“ Band 3, S. 107 ff. von einem besonderen Erlebnis mit ihnen nach dem Kapp-Putsch am 13.3.1920. Sie hatte von den Vorkommnissen noch nicht in der Presse gelesen,
als ich zur Sprechstunde ging und dort eine ältere Jüdin wegen einer Angstneurose behandelte. Da polterte es plötzlich an meiner Tür, die Patientin schrie angsterfüllt auf, und herein stürzte schreiend ihr Mann. Er tobte händeringend auf und ab, raufte sich die Haare, stieß unverständliche Laute hervor, bis ich ihm ganz energisch Schweigen in meinem Zimmer gebot und ihm befahl: „Setzen Sie sich!“
Dadurch mäßigte sich seine Toberei so weit, daß einzelne seiner Worte verständlich wurden. „Die [links-jüdische] Regierung in Berlin ist geflohen. Die Militaristen sind in Berlin eingezogen; mein Sohn, mein armer Sohn; mein Geschäft, alles ist verlore, alles ist hin. Ludendorff kommt an die Macht, mir sinn verlore!“
Da hub auch die Frau mit lautem Jammer und Wehgeschrei an, und er ließ sich nun auch nicht mehr zur Ruhe mahnen. Beide tobten schreiend auf und nieder; und ich saß voll Staunen in meinem Sessel am Schreibtisch und betrachtete die unglaublichen, lärmenden Vorgänge ein Weilchen, um den Menschen Zeit zu lassen.
Bisher hatte ich zwar nur allzu deutlich erkannt, daß die Juden der Linksparteien die Revolutionshetzer gewesen waren, aber dieser Jude hatte doch am Vortage gesagt, er sei Demokrat und Gegner der Linken. Wie war das möglich? –
So sagte ich denn auch, als sich der Sturm etwas legte und ich wiederum Ruhe und Hinsetzen geboten hatte: „Was hat denn Ihr Sohn [im fernen] Nürnberg, was haben Sie denn mit dieser Sache zu tun? Sie sagten mir doch, daß Sie Demokrat sind.“ In jäh wieder aufflammender Angst, sich gestikulierend dicht vor mir aufstellend, stieß er da hervor:
„Wir sind alle verlore, sind alle kaput; mir hawe doch alles gemacht, wir Jude hawe’s doch gemacht, wir hawe doch de Krieg gemacht, wir hawe doch die Revolution gemacht.“
„So, aber wie denn das?“ „Mir hawes in alle Völker und in alle Pardeie gemacht.“ „So, so, alle Juden haben’s gemacht? In allen Parteien? Das ist mir ja sehr, sehr interessant. Ich danke Ihnen herzlich für die Aufklärung und kann Ihnen nur raten, schleunigst zum Geschäft zu reisen, denn dann sind freilich die Juden in Gefahr, vielleicht jetzt schon, vielleicht später.“
Da erst kam dem vor Angst ganz benommenen Juden zum Bewußtsein, daß er einer Deutschen doch zu viel verraten hatte. Mit ungeheurem Wortschwall wollte er mir nun alles wieder ausreden, und seine Frau half wacker dabei. „Er is ja meschucke, er weiß ja gar nich, was er da redet. Glauben Sie es nur nit!“ …
Die „Washington Post“ fährt fort:
Es wurde angenommen, daß die giftige Bigotterie nur wenige Jahrzehnte zuvor in der Asche des Zweiten Weltkriegs ausgebrannt war. Doch irgendwie gedieh es.
Auch die Feinde bedrohten weiterhin den Staat Israel, der Mitte des Jahrhunderts als Zufluchtsort für Überlebende des nationalsozialistischen Holocaust und als spirituelles Zentrum für Juden überall geschaffen wurde. Einige der bittersten Feinde Israels, angeführt vom islamischen Iran, waren in Reichweite des Erwerbs von Atomwaffen. Das könnte es ihnen ermöglichen, den jüdischen Staat per Knopfdruck zu zerstören.
Nein, die Drohungen waren noch nicht beendet. Dennoch könnte ein distanzierter, fairer Beobachter des jüdischen Lebens zu dem Schluß gekommen sein, daß das jüdische Volk Ende des 20. Jahrhunderts in Amerika und auf der ganzen Welt eine historische Umkehrung des Glücks erreicht hatte.
Immerhin war es erst ein halbes Jahrhundert zuvor, als eine [nach dem von Juden angezettelten (s.o.) 1. Weltkrieg wieder auferstandene, also eine] der größten Industriemächte der Welt eine mechanisierte Kampagne [so die jüdische Propaganda] startete, um jeden Juden auf der Erde zu ermorden. Amerikanische Juden konnten nur hilflos zusehen. Es hatte einen Weltkrieg gebraucht, um die deutsche Völkermordkampagne zu stoppen. [sic.]
Schon damals war das Überleben der Juden nur zufällig; Die Rettung der Juden war kein Hauptziel des alliierten Krieges gewesen. Und doch hatte sich das jüdische Volk fünfzig Jahre nach seiner größten Katastrophe abgestaubt und einen Platz am Tisch der internationalen Entscheidungsfindung gewonnen.
Juden hatten Macht erlangt. Es gab natürlich die souveräne Macht des Staates Israel, einer kleinen aufstrebenden Nation mit einem übergroßen militärischen Ruf. Aber das war nicht die Hälfte davon: Wenn Diplomaten und Journalisten im späten 20. Jahrhundert von jüdischer Macht sprachen, sprachen sie normalerweise von der amerikanischen jüdischen Gemeinde.
Hier waren die Juden wirklich zu einer eigenständigen Macht geworden, die auf der ganzen Welt anerkannt und respektiert wurde. Vom Vatikan bis zum Kreml, vom Weißen Haus bis zum Capitol Hill betrachten die Macher der Welt das amerikanische Judentum als eine Kraft, mit der man rechnen muß.
… Die New Yorker Büros des American Jewish Committee und der Anti-Defamation League sind zu obligatorischen Haltestellen für Präsidenten und Premierminister geworden, die die Vereinten Nationen besuchen oder auf dem Weg nach Washington sind.
Mehr als ein Dutzend ausländischer Botschaften in Washington haben Diplomaten, die einem halboffiziellen „jüdischen Schreibtisch“ zugewiesen sind und für die Aufrechterhaltung freundschaftlicher Beziehungen zur jüdischen Gemeinde zuständig sind.
„Ein Teil des neuen Mythos der amerikanischen Juden ist, dass wir keine Minderheit mehr sind – wir sind Teil der Mehrheit geworden, und psychologisch bedeutet das etwas fantastisch Subtiles“, sagt der Politikwissenschaftler David Luchins, Vizepräsident der Union der orthodoxen jüdischen Kongregationen von Amerika und leitender Berater des New Yorker Senators Daniel Patrick Moynihan.
„Wir werden jetzt akzeptiert. Wir haben Zugang. Der Präsident der Vereinigten Staaten trifft sich regelmäßig mit der jüdischen Führung. Es gibt eine unglaubliche Sache. Sie blicken auf die letzten fünfundzwanzig oder dreißig Jahre zurück und müssen uns darüber wundern, daß dies wirklich so ist.“ … Wir sind angekommen.“
Konkrete Beweise für die Schlagkraft der jüdischen Gemeinde sind nicht schwer zu finden. Zunächst gibt es das 3-Milliarden-Dollar-Paket für Auslandshilfe, das jedes Jahr nach Israel geschickt wird. Ein Fünftel der amerikanischen Auslandshilfe ging an eine Nation von knapp 5 Millionen Seelen, ein Zehntel von 1 Prozent der Weltbevölkerung. Analysten führten dieses Ungleichgewicht häufig auf die Macht der jüdischen Lobby zurück.
… die amerikanisch-jüdische Macht beginnt und endet nicht mit Israel. Noch dramatischer als ausländische Hilfe war vielleicht der Jackson-Vanik-Änderungsantrag. Er wurde 1974 vom Kongreß verabschiedet und machte die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der Sowjetunion von der Behandlung ihrer jüdischen Minderheit durch die Sowjets abhängig. Der Änderungsantrag blieb auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1990 in den Büchern und gab der jüdischen Gemeinde ein Veto gegen die Handelsbeziehungen der USA mit Moskau.
Die jüdische Macht ist auch in einer Vielzahl von häuslichen Bereichen zu spüren: Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, Bürgerrechte und positive Maßnahmen, Abtreibungsrechte, Fragen der Trennung von Kirche und Staat und vieles mehr. …
Jüdische Selbsteinschätzungen zeigen
… häufige Symptome von Hypochondrie und Neurasthenie. Es ist eine Gemeinschaft, die sehr anfällig für ihre eigenen unterdrückten Ängste und Selbstzweifel ist.
Diese Hypochondrie ist ein Symbol für eine weitere, größere Kluft in der heutigen jüdischen Wahrnehmung: die Kluft zwischen dem Selbstbild der Juden in Bezug auf Verletzlichkeit und der Realität der jüdischen Macht. …
Während des größten Teils der letzten zwei Jahrtausende lebten Juden als winzige, verhaßte Minderheit im christlichen Europa. …
Die gesamte jüdische Bevölkerung Deutschlands wurde 1182 aus ihrer Heimat vertrieben; das Gleiche geschah 1290 in England, 1306 in Frankreich und erneut 1394, in Österreich 1421, in Spanien 1492 und in Portugal 1497. …
Es wurde wiederholt gesagt, daß Juden christliche Kinder töteten* und ihr Blut in das rituelle Passahbrot backten. … Es wurde wiederholt gesagt, daß Juden in eine geheime Verschwörung verwickelt waren, um die ganze Welt zu beherrschen und zu versklaven. …
Während des gleichen Vierteljahrhunderts, in dem die jüdische Gemeinde vom Schwächling zum Kraftpaket wurde, erlebte der einzelne amerikanische Jude eine nicht weniger weitreichende Metamorphose. Weniger Juden schlossen sich Synagogen an oder spendeten für jüdische Wohltätigkeitsorganisationen. Wachsende Zahlen heirateten außerhalb des Glaubens. Gemeindevorsteher interpretierten die Statistiken katastrophal und warnten davor, daß die Juden kurz davor stehen, in der allgemeinen amerikanischen Bevölkerung zu verschwinden.
Doch in Wirklichkeit:
Jahr für Jahr besucht die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Juden – diejenigen, die angeblich verschwinden – ein- oder zweimal jährlich die Synagoge, schließt sich ihren Familien für Pessach und Chanukka an und schickt ihre Kinder zum Bar- und Bat-Mizwa-Training. Juden verschwinden nicht. …
… © 1996 J.J. Goldberg – Addison-Wesley
Wachgewordene Beobachter sehen klar die jüdischen Macher und Geldgeber des von ihnen seit langem herbeigesehnten 3. Weltkrieges gegen die Völker, den wir heute mit der Corona-Plandemie und den zahlreichen Lockdows in Folge erleben.
Aber gerade dieses Erkennen könnte das Ende der Judenmacht bedeuten.
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Lichtvolle Heilsgrüße für dieses Leuchtfeuer an Aufklärung!
Erst in Frankfurt konnte Fischer Gebrauch von der Privilegien der Juden nutzen
von Inge09 Pro @ 10.04.2011 – 21:10:59
„Joschka Fischer soll Anfang der siebziger Jahre in seiner Buchhandlung in der Schmalen Straße mehrmals größere Mengen wertvoller Bücher gestohlen haben. Diese habe Fischer dann vor der Mensa der Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe-Universität auf als ‘Antiquariat’ deklarierten Büchertischen angeboten und verkauft.
Daß Fischer eine Zeit lang seinen Lebensunterhalt aus dem Verkauf geklauter Bücher bestritten hat, ist für Kenner seiner Biographie nicht neu. Verraten habe dies ein ehemaliger Kampfgenosse und persönlicher Freund Fischers; weiter meinte er: ‘Der Joschka hat geklaut. Wenn es darum ging, die Bücher selbst zu lesen, haben wir das gutgeheißen. Aber wir haben mehrfach und heftig darüber diskutiert, ob es gerade beim linken Niedlich sein muß.
Doch der Joschka sah das ganz locker.’ Schließlich habe Fischer gemeinsam mit ein paar Kumpanen begonnen, große Mengen wertvoller Bücher ‘für den Lebensunterhalt’ zu klauen. Als diese neuen Diebestouren zur Routine wurden und von Frankfurt aus ‘ein regelrechter Raubzug durch Süddeutschland’ veranstaltet wurde, habe er sich endgültig von Fischer distanziert. Buchhändler Wendelin Niedlich will Fischer nicht verzeihen: ‘Ich war mit meiner Buchhandlung verheiratet, und dann fällt mir dieser Herr in den Rücken.’ Seine Buchhandlung hat er inzwischen aus Altersgründen aufgegeben, aber sein Zorn auf Joschka Fischer ist noch längst nicht verraucht: ‘Dieser Herr war ein ziemlich gemeiner Dieb!’“
(Junge Freiheit 16.3.2001/ http://www.bibliomaniac.de)
Der andere Grüne, der Bendit Cohn, war – natürlich nicht nur – im August 2008 mehrere Tage lang im Fernsehen; auf „arte“. Er gab dort in mehreren Folgen einer offenbar schon etwas älteren, anläßlich des 40. Jahrestages der glorreichen intellektuellen, sexuellen und vieler anderer 68er Revolutionen wiederholten Serie einige vermutlich lehrreiche Statements ab, von denen man jedoch nicht viel mitbekam, weil an ihrer Stelle regelmäßig der Bildschirm gebläut und die Information „Kein Signal“ eingeblendet wurde. Manche Sendungen danach – zum Beispiel „Die Ausgeflippten“ mit Gérard Depardieu, Patrick Dewaere und Miou-Miou – hätten ein paar solcher Aussetzer durchaus vertragen können, aber die hatten keine … – Zensur in Deutschland? Aber wir doch nicht!
(06.08.2008)
http://www.kulturpixel.de/artikel/10_Vom_Buecher_Stehlen_Joschka_Fischer
….einer „unserer“ grünen Politiker, wobei sich die Anderen auch nichts geben….
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/04/10/gegen-das-vergessen/#comment-12602
Aus einer jüdischen Familie stammender József Martin Fischer von Kindheit an wurde als Jóska (denn ungarischer Name József wurde als ausländisch von einheimischen verstanden) gehänselt. Zwar die Eltern wurde schon längst zum Christentum konvertiert und Jóska als Ministrant in katholischen Kirche am Ort ein Jahr tätig war, wollte Fischer weg von “Jóska“ weil er ständig gefragt wurde ob seine Vater oder Mutter jüdisch war. Dann nannte er sich selbst Joseph aber jüdische Abart „Joshka“ war noch schlimmer – das waren typisch jüdisch-sowjetische Kosenamen – z.B. Mischka (für Michael), Jaschka (für Jakob) oder Abraschka (für Abraham) – denn Ostjuden sprachen Jiddisch.
Fischer Übersiedlung nach Deutschland (Baden-Württemberg) brachte mit sich Probleme mit dem Sonderstatus der Juden. Zunächst trotz des Widerstands seines Vaters besorgte Jóska gefälschte „Wappen der Familie Fischer“ – im Auftrag der Zeitschrift GEO von dem Heraldiker Dieter Krieger entworfenes „Familienwappen“. Die Farben des Wappens Rot und Weiß beruhen auf der falschen Annahme, dass Fischers Vorfahren aus Fridingen an der Donau stammten. Dann aber schon als „Joshka“ begreife er Vorteile der jüdischen Herkunft. Nach Abbruch des Gymnasiums in Bad Canstadt Fischer verdiente Geld als Fotograf, dann aber als Spielwarenverkäufer, wo er jüdisches Milieu kennenlernte.
Erst in Frankfurt konnte Fischer Gebrauch von der Privilegien der Juden nutzen: nachdem er in den 60er bei den Linken seine Heimat gefunden hat: die meist jüdisch waren und die noch existierende Kommunismus in der „UdSSR“ als Muster für Befreiung von Kapitalismus lobten. Nach der Krawallen „die Linken wurden immer wieder geschont“, ihrer Herkunft wegen (so Ludwig Martin, damals Bundesgeneralstaatsanwalt). Der Erfindung des „H.“ (1979) der Fischer begründete seine „reale Politik“ mit Notwendigkeit an die Macht zu kommen.
KGB hat seit Jahrzehnten die Kommunisten und sonstigen Linken finanziert, und doch trotz der „von Moskau organisierten Friedensbewegung“ (Wladimir Bukowski „Pazifisten gegen den Frieden“)
Prof. Michail Wosslenski (1920-1997) war Dolmetscher bei Tribunal in Nürnberg, danach lehrte Geschichte in der „DDR“ und inzwischen wurde ins Politbüro in Moskau „inkorporiert“. Seit Jahren betreute er Friedensbewegung in Deutschland, aber doch setzte sich ab 1972 in Bonn und um politisches Asyl bat. Hier hat mit seinem Buch „Nomenklatura“ auch die Linken in der BRD unter die Lupe genommen.
Insbesondere ihn die Person Fischer und seines Kameraden aufgefallen: er warf ihnen „eine Prostitution zugunsten Moskau“, etwas später 1982 der sowjetische UN-Botschafter Arkady Schewtschenko, der auch in den USA um politisches Asyl bat, sprach von „Prostitution der Linken und Juden auf dem H.“. Er hat wesentlich die Information über „Engagement“ des KGB und CIA in Europa und insbesondere in Deutschland vervollständigt.
Fischer als Außenminister der BRD war der höchste Unfug in der Geschichte Deutschlands. Ein perfekte Banause und seine Dienste zu Zerstörung Deutschland durch Überfremdung (Visa-Affäre) und Hass gegen die Deutschen, wie hier schon hier unser lieber Honigmann uns so schön präsentiert. Es schadet nicht immer wieder daran zu erinnern:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/11/07/9-11-10-deutschfeindliche-zitate-der-grunen-u-a/
Das ist auch Gegen das Vergessen hilft.
Quelle: http://inge09.blog.de/2011/04/10/erst-frankfurt-konnte-fischer-gebrauch-privilegien-juden-nutzen-10982757/
An Adelinde:
Das Zitat aus der „Washington Post“ ist zu wichtg, als daß ich es ungeprüft verwenden darf. In welcher Ausgabe ist der zitierte Text erschienen?
Gleiches gilt für das Rabinowitsch Zitat. Hier fehlt die Quellen-Angabe überhaupt.
Schöne Grüße
Berechtigter Hinweis, Herr Mahler. Der Artikel in der WP wurde von einem Franklin Foer am 29.12.1996 veröffentlicht. Vielen Dank für den Hinweis! Bei dem Zitat von Rabinowitsch steht die Quelle dabei, ganz klein unten im Spruchbild. Alles Gute!
Bezüglich derÄußerung des Rabbis Rabinowitz wird nur berichtet, wann er das geäußert hat. Welche Quelle berichtet darüber? Deren Seriosität entscheidet über den Wert des Zitats.
Aus Ihrer Reaktion schließe ich im übrigen, daß das Erscheinungsdatum des Artikels in der „Washington Post“ Ihnen nicht bekannt ist. Oder kann ich schreiben: (Washington Post vom 29.12.1996 ?)
Oh Pardon, das Zitat aus der Washington Post ist in Ihrem Artikel doch auf eine datierte Ausgabe zurückgeführt. Das hatte ich „überlesen“. Danke!