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Trump-Netanyahu (Bild: ghettyimages)

Israel greift erneut ein Volk an: nach den Palästinensern sind jetzt die Iraner dran.

Doch wohin das Auge schaut: speichellek-kende Politiker!

Voraussichtlich wird der Hoffnungsträger Trump seine angekündigte Friedenspolitik zugun-sten Israels über den Haufen werfen.

Nur nicht sich mit diesem in allen Völkern festsit-zenden „Auserwählten Volkes Jahwes“ anlegen! Nur keine Kritik an Israel, an einem Israeli, an israeli-scher Politik: Die Rache des „Gottesvolkes“ könnte fürchterlich sein. Lieber sich an ihren Verbrechen beteiligen!

Die Ansicht, von Jahwe, dem Gott Israels, auserwählt zu sein, zeugt von Blindheit gegenüber Gottes wirk-licher Welt, von Blindheit gegenüber all der Schön-heit von Mutter Natur, der Vielfalt des Denkens und Erkennens, der Möglichkeit des gegenseitigen Ge-bens und Nehmens auch der Völker auf geistigem Gebiet.

Die eingeschränkte Sicht allein auf das eigene Ich, diese Rechthaberei zeugt von geistig-seelischer Armut. Das empfinden einzelne Israelis wie jeder aufgeschlossene Mensch. Sie kämpfen als freiden-kende Angehörige dieses Volkes einen einsamen Kampf.

Warum darf Israel täglich neue Enteignungen palästinensischen Landes vornehmen, will-kürlich weiter siedeln, in Ost-Jerusalem neue Tatsachen schaffen, um so die Judaisierung und völlige Einnahme Jerusalems zu zemen-tieren?

fragt die mutige, von zionistischer Seite heftig be-kämpfte jüdische Friedensaktivistin Evelyn Hecht-Galinski in ihrer Rede, die sie auf der „Freiburger Konferenz“ vom 13.9.2011 im „Cafe Palestine“ gehalten hat unter der Überschrift

Wieviel Israel-Kritik darf es denn sein?

und gibt sogleich selbst die Antwort bzgl. des Freifahrtscheines für israelische Siedlungs-, sprich Eroberungspolitik:

Das haben inzwischen auch die Politiker und Medien verinnerlicht, weil die Einschüchte-rung der Israel-Lobby immer mehr Wirkung zeigt. Israel hat mit seinen Projekten und Instituten ein Netzwerk von Propaganda und Diaspora-Brigaden aufgebaut, wie es seines-gleichen sucht.

Es ähnelt in etwa der Pharmaindustrie, die ständig neue Krankheiten erfindet, um neue Medikamente zu verkaufen, die eigentlich niemand braucht. So erfindet die Israel-Propaganda-Lobby, wie das Reut-Institut – The Israel Project – oder die Kaderschmiede der Hardcore-Zionisten, der Bar-Ilan-Uni-versität, ihre Krankheiten, sprich ihre Agita-tionen.

Diesem Netzwerk ist es gelungen, das Recht auf freie Meinungsäußerung in Bezug auf Israel und den in-zwischen offen weltweit agierenden Zionismus zu unterdrücken, außer Kraft zu setzen, Kritiker, jüdi-sche wie nichtjüdische, werden verunglimpft, ver-folgt, und die „Welt“ schaut zu, ja beteiligt sich an der modernen „Hexenjagd“. Dennoch nimmt Hecht-Galinski kein Blatt vor den Mund:

Ich für meinen Teil lehne Nazivergleiche ab. Ich finde, diese sind wenig hilfreich. Sprechen nicht die Untaten der israelischen Unrechts-politik für sich selbst und stellen den jüdi-schen Staat als das dar, was er ist – nämlich ein rassistisches Regime, welches sich skru-pellos über alle moralischen Bedenken hin-wegsetzt und mit unserer aller Hilfe den Pa-lästinensern allen Lebensraum nimmt? Da braucht es keine Vergleiche – das ist israe-lische und heutige Weltpolitik.

Evelyn Hecht-Galinski erwähnt in ihrer Rede auch den jüdischen Israel-Kritiker,

Ilan Pappe,

den Professor für politische Wissenschaften zu-nächst an der Universität Haifa, die ihm – nach Wikipedia – 2005 den Rücktritt nahelegte, worauf er zur Universität Exeter in England wechselte,

da er sich aktiv für einen internationalen Wa-renboykott gegen Israel einsetzte … Pappe wird zur Gruppe der Neuen israelischen Hi-storiker gezählt.

Evelyn Hecht-Galinski fragt sich:

Warum wird Prof. Ilan Pappe so angegriffen – ein israelischer Historiker, der diese Mythen (die den palästinensischen Widerstand gegen israelische Willkür immer als Terrorismus ge-brandmarkt, israelische Terrorakte aber von Beginn an als das Recht auf Selbstverteidi-gung bezeichnet haben) entlarvte und das Gegenteil beweisen konnte, daß es nämlich Zionisten waren, die Palästinenser ins Meer trieben!

Dieser wird z.B. in einer Wiener Zeitung als ein unseriöser Historiker bezeichnet, und es wird mit allen Mitteln versucht, gegen ihn mobilzumachen, überall, wo er auftritt, ob in Deutschland oder Österreich.

In diesem Zusammenhang empfehle ich im-mer wieder sein Buch „Die ethnische Säube-rung Palästinas“ als Pflichtlektüre für jeden, der sich für die wirklichen Hintergründe des Palästina-Konfliktes interessiert.

Wikipedia berichtet:

In seinem Buch „Die ethnische Säuberung Palästinas“ (englisch 2006, deutsch 2007) stellt Pappe, gestützt auf erst seit kurzem zugängliche Armeedokumente, die These auf, die Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina habe die „planmäßige Vertreibung“ der einheimischen Bevölkerung mit einge-schlossen und daß die zionistischen Führer, allen voran David Ben Gurion, dieses Ziel nach dem Teilungsbeschluß der UNO 1947 mit politischen und militärischen Mitteln weiter verfolgten.

Der (nach Wikipedia) mit zahllosen Journalismus-Preisen ausgezeichnete Journalist John Pilger,

einer der besten lebenden englischsprachi-gen Journalisten, der 2003 auch den Sophie-Preis … für seinen besonderen Einsatz für die Menschenrechte erhielt (Wikipedia), … sich in der Bewegung „Democracy now!“ engagiert, … der Politik Obamas kritisch gegenüber-steht, die seiner Meinung nach das Ziel bis-heriger Regierungen der USA einer interna-tionalen Vorherrschaft weiter verfolgt,

bezeichnete Ilan Pappe

als den mutigsten, unbestechlichsten und am schärfsten urteilenden Historiker Israels. (Wikipedia)

Hecht-Galinski geißelt in ihrer Rede die deutsche Öffentlichkeit, die

… traurigerweise gegenüber israelischen Menschenrechtsverletzungen in Sprachlo-sigkeit verfällt,

und stellt im Gegensatz dazu eine Abhandlung des protestantischen Pfarrers Jochen Vollmer heraus, die

… dankenswerterweise im evangelischen Pfarrblatt veröffentlicht wurde und jetzt für heftige Kontroversen sorgt und sorgen wird. Schlimmerweise wurde dieser aufrechte Christ sofort als Antisemit diffamiert, leider auch in Kirchensendungen im Radio.

… Im Gegensatz dazu haben wir heute die politisch angepaßten Talkshow-Theologen, die ihrer Karriere wegen Israel niemals kri-tisieren würden, wie auch die neuen Freunde des jüdischen Staates, die christlichen fun-damentalistischen Zionisten.

… Hier in Deutschland meint man inzwischen in den Medien und der Politik gesellschaftlich „kontaminiert“ zu sein, wenn man Israel und seine rassistische Unrecht-Politik gegenüber den Palästinensern kritisiert.

Halten wir fest:

Die jüdischen und nichtjüdischen Israel-Kritiker sind Menschenrechtsaktivisten.

Sie haben den Mut, gegebenenfalls auch allein auf weiter Flur gegen eine Welt von Feinden für Gerech-tigkeit und für die Freiheit aller Völker mit Wort und Tat einzutreten.

A. Paul Weber „Rückgrat raus!“

Keinerlei Zivilcourage bedarf es dagegen, sich auf die Seite der mächtigen Israel-Lobby zu stellen und jene aufrechten Menschen als „Antisemiten“ in der Öffentlichkeit zu brand-marken und damit ihre Existenz zu gefährden, wenn nicht gar zu vernichten. Im Gegenteil:

Der moderne Heiligenschein ist den auf der „richtigen Seite“ stehenden Politisch-Korrekten gewiß.

Was nottut, ist einzusehen, daß allen Menschen gleichermaßen die Gewißheit angeboren ist, ein Recht auf Selbstbestimmung und ein freies, würde-volles Leben zu haben. Wer dieses angeborene Recht auf Wahrung der Menschenwürde mit Füßen tritt, ist der wirkliche Menschenfeind.

Das Judentum, das sich aus der Thora, den 5 Bü-chern Mose des Alten Testamentes, herleitet, macht es jüdischen Menschen so schwer, das eigene Volk in seinen Rechten auf gleicher Ebene mit anderen Völ-kern zu sehen. Es sind Bibelworte, die ein ganzes Volk im Bann halten, wenn auch immer mehr Ein-zelne die Kraft aufbringen, sich selbst davon zu erlösen.

Angesichts des neuerlichen Überfalls auf ein Nach-barvolk, die Iraner, ist es gut, die archaischen Quellen, aus denen sich der mosaische Glaube, die israelische Politik sowie das zionistische Weltherr-schaftsstreben bis heute nähren, sich noch einmal zu Gemüte zu führen, beispielsweise:

5. Mos. 7:

1. Wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzu-nehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kana-aniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du;

2. Und wenn der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.

5. Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zer-brechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.

6. Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

16. Du wirst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …

24. Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel.

Sind diese Ziele nicht bereits weitgehend erreicht? Das Schicksal der Israel umgebenden Völker wie auch mit den Lügen über angebliche Untaten unse-res Deutschen Volkes Israel gegenüber, auf denen ihre Meinungsmacht heute beruht, ist in den fol-genden Bibelworten vorgesehen:

5. Mos. 11:

24. Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.

25. Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der Herr über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.

Genug der imperialistischen Litaneien der „Heiligen Schrift“! Kein klar und gerecht denkender Mensch, sei er jüdisch oder nichtjüdisch, kann und wird sich, wenn er nicht von Kindheit an in diesen Kategorien aufgezogen wurde, sich ihnen anschließen.

Und so haben sich – wie im Adelinde-Eintrag Statt Schubladen: Einfach mal zuhören bereits berichtet, in den 20er Jahren freidenkende Juden, die den Glauben an den völkermordenden „Gott“ JHWH ablehnten, zu der

Gruppe der Kna’anim

zusammengeschlossen. Ihr Führer Abraham Gurewitz erkannte im Streben des Ehepaares Erich und Mathilde Ludendorff nach Freiheit, Selbst-bestimmung und Gleichberechtigung aller Völker – und deshalb in deren Ablehnung aller weltmacht-gierigen, völkerzerstörenden Ideologien und (Geheim-)Organisationen wie eben des Glaubens an den abrahamitischen „Gott“ JHWH – den Weg zur Rettung auch seines jüdischen Volkes.

In seiner Schrift „Antisemitismus, Rassenhetze, Rassevergottung – Eine innerjüdische Auseinan-dersetzung“ (Hannover 1966) zeigt er den Zu-sammenhang zwischen dem biblischen rassi-stischen, rassevergottenden Auserwähltheitsglauben sowie dem von JHWH geforderten Weltherrschafts-streben des „auserwählten“ Volkes auf der einen Seite und dem „Antijudaismus“ auf der anderen Seite, heute mit dem absurden Begriff „Antisemitismus“ in eins gesetzt:

Der Antijudaismus entstand mit dem Zeit-punkt, als der Führer unseres Volkes, der Mosche Rabbenu bzw. der Moses, unserem Volke vor dem Berge Sinai unter ganz mysteriösen Umständen … den Dekalog … und später die Thora gab und ihm immer wieder einhämmerte, es sei das auserwählte Volk des Weltgottes …

Die einfältige Masse … glaubte und unterwarf sich bedingungslos dem Moses, dem soge-nannten Mittler zwischen Gott und unserm Volk. Die Oberschicht, die Intelligenz unseres Volkes, die Rotte Korah, schöpfte Verdacht, glaubte nicht daran, sondern sah darin einen totalen Machtanspruch von dem Moses und begehrte auf. Sie wurde liquidiert.

Heute fehlt ebenso wie von der Rotte Korah von den Kna’anim jede Spur. Die Wortkeule „Antisemitismus“ und die damit verbundene Hetze vertreibt noch heute – und heute verstärkt – die Aufklärer von der Bildfläche, so daß die von ihnen gefundene Wahrheit den Völkern immer wieder verloren zu gehen droht.

Es war stets in der Weltgeschichte so, daß freiheitliche Geister, Gegner gegen jede Diktatur, erledigt wurden zur Aufrechter-haltung der Diktatur. (Gurewitz)

Heute genügt die Schublade „Antisemitismus“, um jemanden, der sich mit dem Auserwähltheits- und Weltherrschaftswahn öffentlich auseinandersetzt, zu erledigen. Gurewitz:

Ob er (Moses) sich über die Folgen des ver-kündeten Glaubens, der einen Zwang über unser Volk ausübte und der dadurch zuerst und unprovoziert den ersten Schlag gegen die Menschheit führte und uns somit außer-halb der Völkerfamilie stellte, im klaren war, bleibt dahin gestellt.

Jedenfalls eines steht fest, von diesem Zeit-punkt an war unser Volk durch Vorurteil gegen andere Völker daran gehindert, in menschlich vertraute, freundschaftliche Beziehungen zu anderen Völkern zu treten …

Noch heute wiederholen Hunderttausende unseres Volkes in ihrem Gebet: „Ato bochartonu mi kol ho om.“ Zu deutsch:

„Du Gott, hast uns von allen Völkern auserwählt.“

Und er stellt klar:

Die Weltorganisation „Zionismus“ … die nur politische Ziele verfolgte, wurde religiös durch unsere Orthodoxie ergänzt, durch Aufnahme in die Organisation.

Der Weltherrschaftsanspruch kann nun politisch, wirtschaftlich und religiös verwirklich werden.

So denken die Zionisten, aber nicht wir Kna’anim. Wir lehnen den Zionismus mit seinem Machtstreben ab; denn er ist der Totengräber unseres Volkes.

Heute liegt die Wahrheit, die Gurewitz ausspricht, so klar wie selten zuvor vor unseren Augen:

In allen Völkern ist heute bekannt, daß keine Kriege mehr um nationale und vaterländische Belange geführt werden, sondern daß heute nur noch Kriege auf dem Rücken der Völker für die Geldinteressen der internationalen Hochfinanz, nämlich zur Aufrechterhaltung des Zinsendienstes geführt werden.

In großer Dankbarkeit sieht er daher den Aufklärungs- und Freiheitskampf Ludendorffs:

Alle Völker der Erde, das jüdische Volk mit eingeschlossen, können nur dankbar sein, daß die Zeit den Völkern einen so großen Mann* beschert hatte, der nicht nur für Deutschland, sondern für uns alle gelebt hat. In aufrichtiger Ehrfurcht gedenken wir Kna’anim-Juden dieses genialen Mannes, des Schöpfers der Weltrevolution.

*) Er dachte zu seiner Zeit noch rein patriarchalisch und übersah daher in allen seinen Aussagen Mathilde Ludendorff, auf deren Philosophie der Kampf der Ludendorffs für die Freiheit der Völker beruhte.

 

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Waffenstudent
Waffenstudent
19 Tage zuvor

Schöner Morden mit der Bibel

Mord Nr. 1:RICHTER 4,21

Nimm einen Zeltpflock und treibe diesen einem ahnungslos Schlafenden mit einem Hammer durch die Schläfe.
21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Pflock von dem Zelt und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war ermattet in einen tiefen Schlaf gesunken. So starb er.
22Als aber Barak Sisera nachjagte, ging ihm Jael entgegen und sprach zu ihm: Komm her! Ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er zu ihr hereinkam, lag Sisera tot da, und der Pflock steckte in seiner Schläfe.

Mord Nr. 2:RICHTER 9,53

Zerschmettere den Schädel eines Feindes mit einem Mühlstein.
52Da kam Abimelech zur Burg und kämpfte gegen sie und näherte sich dem Burgtor, um es mit Feuer zu verbrennen.
53Aber eine Frau warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.

Mord Nr. 3:RICHTER 9, 54

Bitte einen Freund um Sterbehilfe, wenn du durch eine Frau tödlich verletzt wirst.
54Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger herbei und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erschlagen. Da durchstach ihn sein Waffenträger und er starb.

Mord Nr. 4:HOSEA 14,1

Schlitze schwangeren Frauen die Bäuche auf und zerschmettere kleine Kinder.
1Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Mord Nr. 5:4. MOSE 25,7

Zwei auf einen Streich. Durchbohre ein sich liebendes Paar mit einem Speer.
8und ging dem israelitischen Mann noch hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

Mord Nr. 6:RICHTER 15,15

Erschlage tausend Männer mit einem Eselsknochen
15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken. Da streckte er seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.

Mord Nr. 7:RICHTER 16,29

Bringe ein Gebäude über tausenden von Menschen zum Einsturz.
29Und er umfaßte die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie
30und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, so daß es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.

Mord Nr. 8:1. SAMUEL 18,27

Erschlage 200 Männer und schneide ihnen anschließend die Vorhäute ab.
27Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

Mord Nr. 9:1. SAMUEL 15, 33

Zerlege deinen Feind in handliche Stücke.
33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Frauen. Und Samuel hieb den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

Mord Nr. 10:2. SAMUEL 12,31

Verbrenne Gefangene lebendigen Leibes in Ziegelöfen.
31Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

Mord Nr. 11:2. KÖNIGE 28-29

Koche deinen Sohn und esse ihn auf.
28Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Diese Frau sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen:
29So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am nächsten Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

Mord Nr. 12:2. KÖNIGE 9,33

Stürze eine Frau aus dem Fenster, laß ihren Leichnam von Pferden zertrampeln und verfüttere die Überreste an die Hunde.
33Er sprach: Stürzt sie hinab! Und sie stürzten Isebel hinab, so daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden; und sie wurde zertreten
(…)
35Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und ihre Hände.
36Und sie kamen zurück und sagten’s Jehu an. Er aber sprach: Das ist’s, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Tischiter, als er sprach: Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,
37und der Leichnam Isebels soll wie Mist auf dem Felde im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.

Mord Nr. 13:2. KÖNIGE 10, 6ff

Enthaupte die Söhne einer Großfamilie und stelle die Köpfe öffentlich zur Schau.
6Da schrieb er einen zweiten Brief an sie, der lautete: Wenn ihr zu mir haltet und meiner Stimme gehorcht, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit nach Jesreel. Es waren aber siebzig Söhne des Königs, und die Großen der Stadt erzogen sie.
7Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel.
8Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen.

Mord Nr. 14:RICHTER 19,29

Zerstückele deine Ehefrau in zwölf Teile und verschicke sie postwendend.
29Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in zwölf Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.

Mord Nr. 15:RICHTER 11

Schlachte deine Tochter und verbrenne sie.
31so soll, was mir aus meiner Haustür entgegengeht, wenn ich von den Ammonitern heil zurückkomme, dem HERRN gehören, und ich will’s als Brandopfer darbringen.
(…)
34Als nun Jeftah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn und keine Tochter.
(…)
39(…)Und er tat ihr, wie er gelobt hatte.

Mord Nr. 16:RICHTER 3,31

Erschlage 600 Männer mit einem Ochsenstecken.
31Nach ihm kam Schamgar, der Sohn Anats. Der erschlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er errettete Israel.

Mord Nr. 17:RICHTER 1,7-8

Hacke einem Mann Daumen und Zehe ab und lasse ihn sterben.
6Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach. Und als sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen.
7(…) Und man brachte ihn nach Jerusalem, dort starb er.

Mord Nr. 18:RICHTER 19

Stelle deine Frau notgeilen Männern zur Verfügung und lasse sie zu Tode vergewaltigen.
25(…)Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen.

Drusius
Drusius
19 Tage zuvor

Die Völker werden nicht direkt gefragt, meistens läuft das über die gemeinsamen Einstellungen, auch Egregor genannt. Dazu werden die Völker im Informationsfeld stark bearbeitet, damit die nicht bei sich selbst bleiben und die polare Steuerung akzeptieren und nicht in ihrer Mitte bleiben..

Drusius
Drusius
19 Tage zuvor

Alle Länder sind als Elite-Masse-Systeme organisiert. Die Elite steuert weltweit. Die Völker erleiden in jedem Fall die Steuerung. Egal, welcher Ideologie oder Glaubensrichtung die Völker folgen.

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