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Der Gegensatz

1. Die vorderasiatischen „Weltreligionen“ Islam und Judentum,

deren Völker seit Jahrhunderten Krieg gegen die Völker, in diesen Tagen aber auch gegeneinander führen, sind Buchreligionen.

Nicht eigene Moral aus dem Licht des Göttlichen in der Menschenseele bestimmt diese Gläubigen, sondern was das sie bestimmende Religions-Buch ihnen befiehlt: Recht oder Unrecht, ganz gleich, bestimmend ist, was „geschrieben stehet“.

Bei 5. Mose 7/6 lesen wir:

Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Oder 5. Mose 7/16:

Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …

Diese Religion erlaubt – oder befiehlt – also ihren Auserwählten Raub und Völkermord. Sie morden nicht unbedingt selbst, sie lassen morden in Kriegen, zu denen sie als „tiefer Staat“ und mit ihrer Presse aufreizen. Ausrauben aber ist ihr Handwerk. Im besiegten Deutschland war die Beute groß wie sonst nirgendwo.

Doch grundsätzlich nicht viel anders, vielleicht plumper, nicht so intelligent, geht der Hauch giftigen Hasses gegen die „Ungläubigen“ aus:

Sure 9, Vers 5:

„Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!

Sure 9, Vers 29:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen …

Sure 4, Vers 47:

Wenn ihr  auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Fesseln.

Aus diesem Glaubens- und Völkerhaß, dessen Auswirkungen wir heute auf deutschem Boden erleben, kann nichts Gutes entstehen, ja wir sehen heute ihr Zerstörungswerk vor unseren Augen, besonders auch wir als Deutsches Volk, dem die Bibel-Mächte bereits 1889 auf einer Freimaurer-Konferenz in Paris den Vernichtungs-Krieg angesagt haben, der unser lichtvolles, erfolgreiches, geistig überlegenes Volk dann auch wirklich heimsuchte.

Doch wir sind nicht das erste Volk, dem der Volkstod droht, nachdem ihm die einstige Heim-Ordnung und ihr Odal-Recht zerstört worden ist. Nach dem Odal-Recht gehörte der Heimatboden dem Volk, nicht Einzelnen und schon gar nicht solchen ausländischen Schlauen, die mit ihrem Geld dem Volk den Boden unter den Füßen wegkauften, was nach Karl, dem großen Volksverderber, hierzulande möglich wurde.

Landraub und Völkerunterjochung, ja -vernichtung wurde in großem Stil von europäischen Völkern jüdisch-christlichen Geistes möglich. Höhepunkt des Völkermordes war die Ausrottung der Ureinwohner Amerikas, der Indianer:

Häuptling Inmut Toojahlatlat mit seinem in den Tod gejagten Volk:

Sehr genau kennzeichnet der Indianer Luther Standing Bear den Gegensatz der alten lichtvollen Heimat-Ordnung seines Volkes zu der der Christen, die sein Volk verjagten, ausrotteten, das Land einnahmen und nach Strich und Faden verhunzten:

 

Mit seiner Beschreibung der „Weißen“ zeigt er auf, was mit uns geschehen ist, nachdem sich bei uns viele Menschen dem Denken des intelligenten, biblisch geleiteten Händlervolks angepaßt hatten:

Die Haltung des Weißen war anders: Er verachtete die Erde und was sie hervorbrachte. Da er sich selbst für ein höheres Geschöpf hielt, nahmen die übrigen Geschöpfe in seiner Rangordnung eine niedrigere Stellung ein. Aus diesem Glauben heraus handelte er.

Er maßte sich an, über Wert und Unwert des Lebens zu bestimmen, und so ging er schonungslos an sein Zerstörungswerk:

Wälder wurden abgeholzt, der Büffel wurde ausgerottet, der Biber umgebracht und seine bewundernswert gebauten Dämme gesprengt, sogar die Vögel der Luft wurden zum Schweigen gebracht.

Riesige grasbewachsene Prärien, die die Luft mit süßem Duft erfüllten, wurden umgeackert; Quellen, Bäche und Seen, die ich in meiner Kindheit noch kannte, sind ausgetrocknet und verschwunden.

Ein ganzes Volk wurde gedemütigt und dem Tod preisgegeben. So ist der weiße Mann für alle Wesen auf diesem Kontinent zum Sinnbild der Vernichtung geworden. Zwischen ihm und dem Tier gibt es keine Verständigung, und die Tiere haben gelernt zu fliehen, wenn er sich nähert, denn wo er lebt, ist kein Platz für sie.

Bild-Collage vom 9.11.2001 (Bild: National Geografic)

Nach der Ausrottung der Indianer, die sich gegen die in ihr Land einfallenden Teufel tapfer gewehrt und dennoch ihre Heim-Ordnung verloren haben, macht einer dieser selbstgerechten Eindringlinge noch VOR „9/11“ bekannt:

Nicht NACH 9/11 wurde „Rache“ an den muslimischen Staaten geübt, die angeblich mit ihren Flugzeugen die WTC-Türme zum Einsturz gebracht hatten. Nein, bereits vorher wurde von den Weltmächtigen bestimmt:

In 5 Jahren werden wir 7 (meist ölreiche) Länder zerstören: Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran. Die den Mächtigen zuarbeitende Lügen-Presse nannte diese Völkerzerstörung „arabischer Frühling“!

5. Mose 11/24:

Alle Orte, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein …

so Jahweh zu den Seinen, denen heute im sog. „Werte-Westen“ – besonders von deutschen Politikern bis zur Selbstaufgabe – gedient wird.

 

Rathenau hatte 1918 verraten: “Es ist uns noch im letzten Augenblick gelungen, Ludendorff die Schuld (am angeblich verlorenen Krieg) zu geben.”

Lüge, wohin das Auge blickt!

Völkerverständigung und Selbstbestimmung war das angebliche, aber zutiefst verlogene Ziel dieser über Deutschland siegreichen Bibelmächte. Das verkündete „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ galt für die andern, nicht für die Deutschen.

Völkerverständigung sieht anders aus, als was die Rechtgläubigen und Auserwählten verkünden und verwirklichen. Doch auch bei den auserwählten Rechtgläubigen gibt es Abweichler, die Dissidenten-Gruppe der Kna’anim.

Erich Ludendorff war bereit, mit ihnen, den in Ehrfurcht vor den gewachsenen Völkern, völkisch, denkenden Juden, gemeinsam – „Schulter an Schulter“ – für die Freiheit der Völker zu kämpfen. Das war echte Völkerverständigung, echte Achtung des anderen Volkes.

Dahinter stand bei ihm die tiefinnerseelische Verbundenheit mit der Schöpfung, die klar – wie in allen ihren Schöpfungen – so auch unter den Völkern – die Vielfalt will,  wie Mathilde Ludendorff in Bezug auf die Völker insbesondere in ihrem philosophischen Werk „Das Gottlied der Völker“ darlegt.

Nachdem uns Europäern eingetrichtert worden war, wie „Gott der Herr“ die Schöpfung mitsamt dem Menschen „gemacht“ hatte, fällt es vielen schwer, zurückzukehren zu ihrer angeborenen Art, das Göttliche zu schauen.

1. Mose 1/26:

Lasset uns Menschen machen, ein Bild,  das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

In dieser Buchreligion ist „Gott der HErr“ ein Macher. Das war das Gegenteil dessen, wie unsere europäischen Ahnen das Göttliche erlebten. Sie kannten keine erdachten Gott-Gestalten. Das Gott war die große – mütterliche – Schöpfermacht, die alles schuf, durchwaltet und am Leben erhält.

Sie waren dem Weltall verbunden, dem nächtlichen Himmel mit seinem Gestirn und dessen zuverlässigem Wandeln. Der gestirnte Himmel war ihnen zu verehrende Gottoffenbarung – so auch uns heutigen vom Fremdglauben befreiten Heiden.

Fern von uns in der Südsee, auf Samoa, kurzzeitig ein deutsches Schutzgebiet, antwortete auch Kifanga, die samoanische Häuptlingstochter von Fangatonga, auf die Frage ihres deutschen Freundes Emil Reche, wer denn nach ihrem Glauben die Welt erschuf:

Das große Sehnen schuf die Welt.

Und wer war es, der sich sehnte?

fragte der Deutsche weiter.

Das große Sehnen war es.

Und wonach sehnte es sich?

Sich selbst zu schaffen … sich selbst zu singen in tausendfältigem Akkord.

An anderer Stelle sagt sie ihm die Weisheit über das Göttliche:

Es ist ewig aber nicht ein Ewiges.

Das heißt: Wie der Gesang, die Musik, ein Gleichnis des Ewigen ist, das aber von der Veränderung, vom Wandel lebt, so offenbart sich auch das Ewige nicht als ein Ewiges, ehern Unwandelbares, sondern zeigt sich als Lebensstrom in unendlicher Mannigfaltigkeit seines immer neuen Ausdrucks.

Tangata nennen sich die Samoaner, vom großen Sehnen durchdrungener Teil des großen Sehnens nach sich selbst.

Eine Hochkultur der Weisheit stellen sie dar. Doch wie weit mögen die christlichen Missionare inzwischen mit ihrem geistlichen Zerstörungswerk gekommen sein?

O, Ihr lieben, guten Deutschen! Ihr und wir – wir gehören ja doch zueinander,

begeisterte sich Kifanga dem mitschwingenden deutschen Freund gegenüber, ohne zu ahnen, daß zur selben Zeit im jüdisch-christlich verkrusteten Deutschland eine Philosophie entstand, deren „Schöpfunggeschichte“ zu demselben Ergebnis kommt:

Das Göttliche hat sich im Menschen mit dessen Fähigkeit zur Innenschau ein Bewußtsein seiner selbst geschaffen, ist die große Erkenntnis Mathilde Ludendorffs. Seelenverwandtschaft zweier Kulturen über Erdteile und Meere hinweg!

Und über alle fremde Feindstörung hinweg reichen die Weisen der Völker einander die Hände. Ob und wieweit sich ihre Weisheit nach all den Verfolgungen, den Ausrottungsversuchen in Kriegen und Lügenpropaganda auch noch in Menschen der Zukunft erhalten wird – das ist die Frage.

Heute sieht es so aus, als ob das Minderwertige und Bösartige dabei ist, alles Gute und Schöne zu überwältigen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, es am Leben zu erhalten und auszustrahlen, wie Schiller sagt:

Ein erhab‘ner Sinn legt das Große in das Leben – und er sucht es nicht darin!

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Ulrich Ditttmann
6 Monate zuvor

Mir sind weder die Religionen der Juden noch der Muslime sympathisch und auch christliche Glaubensphantasien sehr suspekt.Siehe ganz aktuell: https://www.fischundfleisch.com/ulrich-h-dittmann/ich-mag-juden-und-muslime-nicht-84050

Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
6 Monate zuvor

Mein letzter Versuch hier den BfG per Hyperlink zu stärken, großes Pionierehrenwort.

“Der Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e. V. ist eine Weltanschauungsgemeinschaft.

Seine Aufgabe ist es, die Erkenntnisse der Philosophin Mathilde Ludendorff zu pflegen und weltanschaulich suchenden Menschen zu übermitteln.

Diese „Gotterkenntnis“ genannte Philosophie befaßt sich mit den Grundfragen menschlichen Daseins: Dem Sinn des Lebens, des Todesmuß, und der menschlichen Unvollkommenheit.

Sie erhebt den Anspruch, mit den heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen übereinzustimmen.

Dogmen, Mission, Priester und Kulte kennt der Bund für Gotterkenntnis nicht.”

https://ludendorff.info/

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[…] geblieben? Welchen philosophischen Tiefgang hatte der Deutsche Emil Reche z. B. bei den Samoanern erlebt! Dieses Südsee-Volk fand in der Weite des Meeres und dessen Farbschönheit zu Gott. Doch […]

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