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Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen, und sein Leben und Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Ge-stalt von höchstem Rang, und sein histori-sches Schicksal war es, in einer Zeit beispiel-loser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel. So darf jeder Westeuropäer Adolf Hitler sehen, wir jedoch, seine Anhänger, verneigen unser Haupt vor seinem Tod. Knut Hamsun

Die Rohheit der Völkerfeinde blieb, und so ließen die alliierten selbstherrschenden Sieger Knut Hamsun wegen seiner politischen Einstellung in der Psychia-trie verschwinden. Mit dieser Art von Maßnahmen unterschieden sie sich nicht vom Alleinherrscher Hitler.

Hamsuns überbordende Begeisterung jedoch beruht auf dessen Blindheit gegenüber den wahren Hinter-gründen Hitlers. Sein Urteil aber deckt sich mit dem einiger heutiger Zeitgenossen, die den „Führer“ noch immer als von „Gott“ gesandten Messias hochstilisie-ren und als Retter herbeisehnen.

Der deutsche – teils ahnungslose, teils freimaure-risch gelenkte – Widerstand jedoch war überzeugt gewesen, Hitler durch Mord „beseitigen“ zu müssen. Es mißlang.

Da Hitler jedoch bereits 1934 seine Hände mit Blut, noch dazu mit dem Blut des eigenen Volkes, besu-delt hatte und auch seine weiteren Maßnahmen ge-gen politisch Andersdenkende blutig, zumindest grausam waren, so hatte er sich ins Unrecht gesetzt und ehrlichen Widerständlern das Gefühl der  Recht-mäßigkeit ihres Handelns geschenkt.

Den frühesten und daher noch rechtzeitigen Wider-stand erfuhr Hitler durch Erich Ludendorff und Mathilde Ludendorff, und zwar bevor er zur Macht kam. Sie hatten vorausgesehen, daß er unser Land und Volk ins Unglück stürzen würde, weil er die Feinde Deutschlands nicht voll durchschaute, ja sich mit ihnen verbündete und ihr Werkzeug wurde.*)

Sie waren entsetzt, als sie hörten, was in der Blut-nacht vom 29. auf den 30. Juni 1934 geschehen war: Der Alleinherrscher Hitler hatte wegen eines angeb-lichen Röhm-Putsches Hunderte deutscher Nicht-Linientreuer kurzerhand erschießen lassen.

Hindenburg hatte – wenn man Hitlers Bericht glau-ben darf – das Töten der Nichtgenehmen gutgehei-ßen: Er habe bezüglich des Röhmputsches gesagt: „Das ist richtig so, ohne Blutvergießen geht es nicht.“**)

Doch weiter bei

Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg 1933-1945

„Wer wollte den großen Krieg“

Inzwischen lief

der Verrat der deutschen Offiziere

auf vollen Touren. Die wichtigsten Aufschlüs-se darüber enthält das Buch von Fabian von Schlabrendorff („Offiziere gegen Hitler“), der bisher noch wenig bekannte Einzelheiten dieses Verrates in einer Anwandlung von Großmannssucht schon 1946 in einem Buch veröffentlichte …

 

li. von Tresckow, re. von Schlabrendorff (Bild: Gedenkstätte KZ Osthofen)

Mit dem Major im Generalstab Henning von Tresckow war Schlabrendorff überzeugt,

daß drei entscheidende Voraussetzungen erfüllt waren, um einen Staatsstreich gegen Hitler mit Aussicht auf Erfolg unternehmen zu können:

„1. Es waren Verbindungen mit zahlreichen außerdeutschen Kräften hergestellt.

2. Die Widerstandsbewegung hatte die Ver-bindung zum Militär gefunden, durch das einzig und allein der Todesstoß gegen den Nationalsozialismus geführt werden konnte.

3. Infolge des Kriegsausbruchs war das zum Handeln auserkorene Instrument des Heeres von den Friedensfesseln befreit und konnte sich entfalten.“

 

Josef Müller, “Ochsensepp”, geb. 27.3.1898, gest. 12.9.1979, 1945-1949 Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender der CSU, 1947-1949 stellvv. Ministerpräsident und bayer. Justizminister. (AP-PHOTO/HO)

Im Laufe des Oktober hatten (Admiral Wil-helm) Canaris bzw. (Generalmajor Hans Paul) Oster bereits über den Vatikan die Verbin-dung mit England durch Dr. Josef Müller (genannt „der Ochsensepp“) aufgenommen. Er wurde ständiger römischer Beauftragter der Verschwörergruppe für das Amt Canaris.

 

Admiral Wilhelm Canaris (Bild: Süddeutsche Zeitung)

Die Süddeutsche Zeitung zu Canaris:

Wilhelm Canaris war Chef der Abwehr – an-fänglich war er ein Anhänger Hitlers. Dann wurde er zum größten Maulwurf in seiner eigenen Organisation.

Wikipedia über Canaris:

Anfangs hatte es Canaris schwer, sich in der Abwehr und der gesamten Wehrmacht Gel-tung zu verschaffen. Dabei dürfte seine Grö-ße von etwa 1,60 m, sein unmilitärisches Auftreten, seine zurückhaltende Art, sein leichtes Lispeln und sein müder Blick eine Rolle gespielt haben …

Der linientreue Extremist Canaris noch 1936 – so Wikipedia weiter –

… setzte sich persönlich für das Säubern von Rüstungsbetrieben von politisch unzuverläs-sigen, also politisch links stehenden Perso-nen ein.

Geheimnisträger in den Betrieben sollten schärfer kontrolliert werden und deren Ak-tentaschen bei Verlassen der Arbeitsstelle untersucht werden, ferner sollten private Telefongespräche verboten sein.

Bis Ende der 30er Jahre forderte die Abwehr bzw. Canaris immer schärfere Überwa-chungsmaßnahmen in Grenznähe und in Rüstungsbetrieben. Diese gingen anfangs über Forderungen und Maßnahmen der SS bzw. Gestapo hinaus …

Canaris stand zu dieser Zeit voll hinter Hitler und der Regierung, wie die zwei folgenden Aussprüche über Hitler zeigen:

„Er ist ansprechbar und sieht etwas ein, wenn man es ihm nur richtig vorträgt.“

„Wer ein wirklich guter Soldat ist, der wird auch ein guter Nationalsozialist sein.“

 

Canaris (links) bei der Beisetzung von Kaiser Wilhelm II. in Doorn, Niederlande, 9. Juni 1941 (Bild: 1280px-Bundesarchiv Bild 183-L19106)

… Spätestens im Jahr 1937 scheint sich Ca-naris immer mehr von Hitler bzw. vom Nati-onalsozialismus abgewandt zu haben.

Im Herbst 1937 sagte Canaris seinem Amts-vorgänger Patzig, „von oben bis unten seien sie alle Verbrecher, die Deutschland zugrunde richteten“.

Auf die Frage, wie Canaris dann weiter Chef der Abwehr bleiben könne, antwortete Canaris:

„Es ist mein Schicksal geworden. Wenn ich gehe, kommt Heydrich, und dann ist alles verloren. Ich muß mich opfern.“

Was unterschied diesen Widerständler, was seine Mitverschwörer moralisch von Hitler, muß man sich fragen. Denn mit welchen Mitteln wollten die Ver-räter Deutschland angeblich retten? War es sinnvoll, Franco zu erklären, Hitler werde den Krieg auf jeden Fall verlieren, so daß Spanien, um sich zu retten, von Deutschland abspaltete? Was, wenn sie die Franzo-sen ermunterten, sich an einem Krieg gegen Deutschland zu beteiligen?

Darüber hinaus hatte Dr. Josef Müller – wie Krog-mann fortfährt –

… gute Beziehungen zum Vatikan und bekam durch diesen Verbindung mit dem englischen Gesandten beim Vatikan, Sir Francis Osborne.

 

Nuncius Pacelli (später Papst Pius XII.) und Pater Leiber (Bild: de.wikipedia.org)

Wußte Hitler nicht, daß sein Verbündeter Rom, des-sen Satanismus und Völkerfeindschaft heute klar im hellen Licht liegt, mit ihm den Plan erfüllen wollte:***)

Das fast wehrlose deutsche Volk sollte unter Mißbrauch seines Wehrwillens in einen Welt-krieg auf deutschem Boden gelockt werden, und zwar in dem Jahre 1932, dem Jahre also, das wie 1914 nach der Kabbalah eine glück-verheißende Zahl ist.

Der Ausbruch dieses Krieges erfolgte dann 1939 nach Ludendorffs Tod (1937). Auch diese Zahl mit der Quersumme 22 verhieß den Kabbala-Gläubigen Erfolg.

Mußte der große Erkennende und Mahner, der geniale Feldherr des 1. Weltkrieges erst tot sein, dessen Buch „Weltkrieg droht auf Deutschem Boden“ hellsichtig vorausgesagt hatte, was Deutschland bevorstand?

 

Ludendorff hatte schon 1930 erkannt,

wie rasch hier dem Ziele zugestrebt wurde, Deutschland in den Kreuzzug gegen Rußland zu locken, da Rom seine Ziele in Rußland nicht erreichte, seinen Katholizismus nicht an Stelle des Ketzerglaubens hatte einführen können.

Ludendorff zeigte den rasch zunehmenden Einfluß Roms beispielsweise auf das Verhalten des Vereins „Stahlhelm“, der in dem Aufsatz „Nationale Taktiker“ beginnt mit den Worten:

Hilf, Herr Christe! Helm auf! Helm auf! Treibt die Rosse mit Macht! In der Jungfrau Namen in die Schlacht.

Ludendorff zeigte in seiner Zeitschrift Ludendorffs Volkswarte vom 9.3.1930,

wie weit die Unterwerfung ganzer Teile des Stahlhelms, einer ursprünglich freimaureri-schen Gründung, unter die Leitung der Kar-dinäle gediehen war.

Im „Bayrischen Kurier“ v. 8.3.30 hatte der Bene-diktiner-Pater Chrysostomus Bauer geschrieben:

… Aber sollte nicht gerade darin die religiöse Sendung des religionslosen Bolchewismus liegen, daß er die (vielmehr unbewußten und unschuldigen) Träger des schismatischen Ge-dankens verschwinden läßt, sozusagen „rei-nen Tisch“  macht und damit die Möglichkeit zum geistigen Neubau gibt?

 

Mathilde Ludendorff fährt in ihrem Bericht darüber fort:

An Hand dieser Worte zeigte Ludendorff nun die Wege und Ziele des Papstes und hoffte, das Volk werde noch rechtzeitig das neue Landsknechtslos, das ihm von den überstaat-lichen Mächten zugedacht war, erkennen!

… wie Rom die Wehrverbände für das Nahziel zu begeistern bemüht war, Rußland dem Bol-schewismus abzuringen und für den römi-schen Katholizismus – für den „geistigen Neubau“ – zu erobern.

Mit dieser Macht Rom also hatte sich Hitler verbün-det, und nun verbündete sich der Widerstand gegen Hitler ebenfalls mit Rom. Geht’s noch blinder?

Die Hitler-Jugend grölte indes im Chor mit der SA: „Ludendorff verrecke“, „Mathilde verrecke“. Die aber leisteten – rechtzeitig! – Widerstand, aber durch Auf-klärung in ihren Schriften. Ihre Wochenzeitschrift „Ludendorffs Volkswarte“ wurde 1933 verboten!

Dieser rettende Widerstand, der mit offenem Visier und rechtzeitig den Kampf geführt hatte, war ent-machtet.

Die unwissenden, verdeckt und hinterhältig arbei-tenden, das Volk hochgradig gefährdenden „Gut-menschen“ ließen Hitler unwissend, auch darüber, daß bald Pater Leiber in der Lage war, den Ver-schwörern

englische Vorschläge zu übermitteln. Die deutsche Opposition verpflichtet sich, noch vor Beginn der Kampfhandlungen im Westen Hitler zu stürzen …

Nicht ahnend, daß General Halder dem Ver-schwörerkreis angehörte, unterrichtete Hitler den Oberbefehlshaber des Heeres von Brau-chitsch und General Halder am 27. September 1939 von dem „in allernächster Zeit“ beab-sichtigten Vormarsch im Westen.

 

li. Hitler, re. Halder (Bildausschnitt aus einem Bild bei “Third Reich Colour Pictures”)

Halder wiederum ahnte nichts von dem englischen Grundsatz „Keep Germany guessing!“ und ließ einen Putschplan ausarbeiten.

Die Verschwörer standen auf dem kindlichen und weltfremden Standpunkt, man könne durch einen Sturz Hitlers England zu einem Nachgeben veranlassen. Es zeigte sich sehr bald, wie illusorisch das war.

So arbeiteten die Verschwörer – das Volk und seine Führung täuschend im Ehrenkleid der Wehrmacht, der das Volk als seinem Beschützer vertraute – zu-gunsten derer, die sich die Vernichtung des deut-schen Volkes zum Ziel gesetzt hatten! Darin glichen sie den heutigen Drahtpuppen des Tiefen Staates und waren deren Vorläufer!

Der Einfluß des jüdischen US-Präsidentenberaters Baruch auf Churchill zeigte Wirkung. England sollte den Frieden auf dem Festland Europas nicht zulas-sen.

Nachdem alle Friedensmöglichkeiten in Bezug auf Frankreich erschöpft waren – wie Krogmann be-richtet –

… begann am 10. Mai 1940 der deutsche An-griff im Westen … Der französische Historiker Jacques Benoist-Méchin hat ein dreibändiges Werk über den Zusammenbruch Frankreichs geschrieben, das sehr gründlich und an-schaulich die Zeit vom 9. Mai bis zum Waf-fenstillstand mit Frankreich am 10. Juli beschreibt.

In dem Vorwort heißt es: „Sechzig Tage ge-nügten, unsere Armeen zu vernichten und unsere staatlichen Einrichtungen wegzu-fegen.“

Und er fragt dann am Ende des 2. Absatzes: „Wie war ein solches Unheil möglich? Wie konnte das geschehen?“ – Und ich füge hinzu: „Gegen den Rat und den Willen vieler deut-scher Generäle und trotz eines Verrates, wie es ihn in der Weltgeschichte noch nie gege-ben hatte.“

Und weiter bemerkt Krogmann dazu:

Hitler behielt recht trotz dieses Verrates und obgleich

der Chef der deutschen Abwehr, wie die Engländer bestätigt ha-ben, und der Chef des General-stabes des Oberkommandos des Heeres Agenten Englands

waren.

Volksverrat und Verrat an Tausenden Soldaten des eigenen Heeres, die durch die geheimen Machen-schaften der Gutmenschen den Tod fanden – dazu waren Deutsche fähig, weil sie glaubten, das deut-sche Volk, ja, die ganze Welt von einem grausamen Tyrannen befreien zu müssen, koste es, was es wolle, ohne zu ahnen, daß ein viel grausamerer ihn führte.

Die verbündeten Heere Hollands, Belgiens, Frankreichs brachen zusammen und mußten kapitulieren. Das englische Heer ließ seine Verbündeten wie immer im Stich.

Krogmann urteilt:

Hitler war damals auf der Höhe seiner Macht und ahnte nicht die Gefahren des großen Verrats, die schließlich zu seinem Untergang führten und das englische Weltreich mit in den Abgrund zogen.

Gewinner war die jüdische Hochfinanz, die mit ihrem Gelde nunmehr die sogenannte „freie Welt“ beherrschte.

Wir erleben sie heute mit ihrem Völkermord so deutlich am Werk wie in all den Jahrhunderten der deutschen Geschichte, in denen sie versuchten, unser deutsches Volk umzubringen.

_____________________

Anmerkungen

*) Näheres in Folge 5

**) Carl Vincent Krogmann, Hamburg unterm Hakenkreuz, Kiel 2020

***) Mathilde Ludendorff, Meine Lebenserinnerungen, 6. Band, S. 116; 1914 Quersumme 15, 1932 Quersumme 15

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Bruder bruder bruder
Bruder bruder bruder
2 Jahre zuvor

Bruderkrieg. Immer immer wieder.
Jeder mißtraut dem nächsten.
Verrat und Machtspielchen immer wieder.

Wir beschimpfen immer die jüdische Hochfinanz, inzwischen sind wir es, die wir intrigant und machtgierig sind und unser Geld geheim halten.
Nach aussen hin höflich und zuvorkommend. Hilfsbereit.
Von wegen!! Insgeheim sind wir gierig, und der nächste ist uns völlig egal.

“Über Geld spricht man nicht.”

Klingelt es? Ja, wir sind doch selber schuld.
Elendig.

Bruder bruder bruder
Bruder bruder bruder
2 Jahre zuvor

Wenn wir unseren Bruder nicht einweihen wollen… wem geben wir dann das Geld? Wer ist unsere präferierte Bank usw.

Genau. Ein unabhängiger (fremder) dritter.

Ist so.
Die Bank bedient doch nur unsere Schwächen. Unsere Gier, unsere Wünsche, unsere Vertuschungen, usw.
Einfach nur elendig.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Lieber Bruder(3), über das Streben nach Wohlstand, allgemein, sollte man sich nicht echauffieren, es ist ein Wesensmerkmal des Menschen und nicht zu verurteilen.

Nur wenn dieser dem nationalen Anstand vollkommen untergeordnet wird – und das ist leider Gottes immer mehr erkennbar – ist er zu verurteilen, wie Sie es tun.

Leider macht Wohlstand satt und träge, auch faul und vernebelt die Sinne, man sieht es am erkennbar unterschiedlichen Wahlverhalten der West- und Mitteldeutschen.

Viele Westdeutsche Städte verdienen den Namen nicht mehr, und trotzdem wird lustig weiter der Untergang gewählt. Der wirtschaftliche Niedergang wird kommen, leider nicht schnell genug, aber ich freue mich darauf. Nur so kann eine Gesundung beginnen.

Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

Die damals eingeführte RE-EDUCATION im Westen hat sich zu voller Blüte entwickelt, es wird kein ZURÜCK mehr geben.
Die Masse ist degeneriert, verlogen, kriminell, unmoralisch und zur wirklichen Gesundung nicht mehr fähig – daher der sichtbare Unterschied zwischen West und Ost.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Was sich hier die letzten 30 Jahre getan hat, ist beispiellos. 1992 waren wir in Florida und in den Hauptstädten Europas. Amsterdam, Kopenhagen und Paris waren damals schon schwarz. In den USA wurden wir von Negerkindern mit Steinen im Auto verfolgt, in Miami jede Nacht ein Mord. Hamburg war damals noch sehr schön. Gewarnt wurden wir vom Flüchtlingsdienst vor einigen Stadtteilen. Auch unser sauberes Viertel veränderte sich. Deutsche zogen weg, Ausländer aller Farben ein. Wir wichen aus nach Sasel, indem wir ein Haus bauten. Als die ersten Container in der Nachbarschaft aufgestellt wurden, wichen wir ins Umland aus. Die selbsternannten Weltenlenker revidieren ihre Schandtaten nicht, sie machen weiter wie bei der Uhrenumstellung oder der Schlechtschreibreform. Medien und Gerichte machen mit. Wir haben keine Regierung. Und die Geschichte wird so verdreht, daß von Wahrheit keine Rede mehr ist. Mich bedrückt die Okkupation von Fremdlingen schon rein körperlich, indem ich koxxx muß, wenn mir von denen einer entgegenkommt. Bei der Werbung und in der Glotze wird regelmäßig umgeschaltet. Ich wurde in Europa unter Weißen geboren und möchte auch nur noch mit diesen zusammenleben. Das ist Heimatrecht.

AntwortAnKW
AntwortAnKW
2 Jahre zuvor

Bzg. Kommentar 5.
Ach KW. Echt, Du schaust noch in die Glotze?
Mein Beileid.

“Schandtaten […], sie machen weiter wie bei der Uhrenumstellung oder der Schlechtschreibreform.”
hahaha Kleinigkeiten. Ist legitim. Muss Dir aber nicht gefallen. Tut es auch nicht. ok.

“Wir haben keine Regierung.”
Doch selbstverständlich haben wir eine. Sie scheint Dir nur nicht zu passen.

“Mich bedrückt die Okkupation von Fremdlingen schon rein körperlich, indem ich koxxx muß, wenn mir von denen einer entgegenkommt.”

Bitte tue es nicht. Immer wenn das Gefühl hochkommt, dann denke dran: Es sind “Deine” Leute die es ihm ermöglicht haben, hier her zu kommen.
Es ist jemand von “Deinen” Leuten der ihm die Aufenthaltsgenehmigung in die Hand drückt. Es ist jemand von “Deinen” Leuten, der Ihn einbürgert usw. Willst Du jemand “hassen”? “Hasse” jene unter “Deinen” Leuten.

(Nur um sicher zu gehen: ich meine keine Juden. Ich meine die Leute welche all die heutigen regierenden Parteien wählen, und die Leute die diese Parteien führen.)

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Antwort an6
Warum zerreißen Sie den Kommentar von KW in dieser unschönen Art und Weise, wo er doch genau das ausspricht, was die Mehrheit (hier) denkt.
Und wenn sie provozierend von “Deinen” Leuten schreiben, so lassen Sie sich sagen, daß es für mich unwissende, gezielt dummgemachte, umerzogene und dekadente Eiferer sind, die sich der moralisierenden, vorgegebenen Meinung anschließen. Sie vertreten die Geschichtsschreibung der Sieger, ohne zu hinterfragen.
Für mich sind es allesamt Kollaborateure, von denen viele nicht wissen, was sie tun, der materielle Vorteil spielt dabei für sie eine nicht unwesentliche Rolle.
Zu Erhard Hartmann möchte ich sagen, ja, zu einer umfassenden Gesundung wird unser Volk (wohl) nicht mehr fähig sein.
Gruß HS

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Ja, richtig, ist zwar “unschön”. Aber der Kommentar von Nr.6 ist offensichtlich auch von einer deutschen Person. Deshalb ist “Deine” auch seine. Kleb´ Dir´s also auch selbst an die Backe!
Es wird z.B. heute von den älteren Herrschaften viel abgelästert über die jungen Leute. Dabei sind die Jüngeren ja das Produkt der Älteren.
Hitler?
So klar ist nicht, ob er das wollte, was im NS-Staat “abgegangen” ist. Was viel zu wenig bedacht wird, ist, daß da jemand der Treiber war und konkret die NS-Politik der Jäger. Ohne diese Konstellation wäre es nach 2000 Jahren sicherlich nicht zu einem neuen Staat gekommen. Die Prophetie zu dieser Wiedergründung ist in einem Buch festgelgt; das andere ist das Wie (…ich da hin komme), also die erforderliche Politik, die dazu betrieben wurde.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Lieber Markwart Cochius,
wer wenn nicht die Jugend kann und muß dieser un-heil-vollen Entwicklung Widerstand entgegensetzen, nur die Jugend, im eigenen Interesse.
Wir, die Alten, können nur mahnen, ermutigen, anregen, auch schelten, wie richtigerweise in einem Lied vor langer Zeit prognostiziert wurde, “wir bauen sie wieder auf” (und mögen die Alten auch schelten) davor.
Nein, mit einem Aufbau hat das nichts mehr zu tun, im Gegenteil, gemahnt wurde vorher, wie heute, der Ausgang wird leider noch schlimmer sein!!!
Was bleibt–
Wer kann, der igelt sich ein!!!!

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Nr 10
Mein lieber Heinrich,
das ist schon richtig, das mit der Jugend. Aber das wird lange dauern. Diese Jugend heute k a n n diese Mammutaufgabe nicht schaffen. Zu Freunden sagte ich schätzend: 7 Generationen wird es dauern (das sagte ich nicht:,,,daß sich die jungen Leute wieder so befreit haben vom Lügengeflecht der Umerziehung, frei urteilen können und den richtigen Weg finden).
Was ich meinte in meinen ersten zwei Absätzen war, nicht Schuldige suchen, dieses Zeigen auf andere; sondern sich selbst fragen: Wie stehe ich zu dieser oder jener S a c h e?

Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

An Heinrich S. zu 5 KW

Nicht nur die Umerziehung nach 1945 hat ihre Folgen hinterlassen, sondern die aus Zwangsgebühren finanzierten angeblich “öffentlich-rechtlichen Medien” verdrehen die REALITÄT so, dass Gutmenschengemüter offensichtlich “blind” für die Zustände im Land geworden sind ?
Anders kann ich mir die grotesken Wahlergebnisse nicht mehr erklären.
SIE haben nämlich gar keinen mehrheitlichen AUFTRAG zur Regierungsbildung !!!

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