Haben SIE’s geschafft? Ist Schillers Geist vernichtet?
Donnerstag, 25. November 2021 von Adelinde
Auf den ersten Blick scheint das Vernichtungswerk unserer Feinde vor der Vollendung zu stehen.
Schillers Traum von der Freiheit – errungen vom „festen Mut in schweren Leiden“ gegen die „Lügen-brut“ – jubelt in seinem „Lied an die Freude“ in der von allen Menschen geliebten Melodie von Beethoven über unsere Erde:
Auf den Intensivstationen verschwinden Betten, während erfundene Patienten auftauchen.
… Der Pandemiker an sich ist eine bekla-genswerte Gestalt: Seine Mission der Menschheitsrettung zwang ihn zur Lüge. Nun erweist sich: … Er hat die Welt nicht gerettet, sondern zu Klump therapiert, und seine Lügen fliegen ihm um die Ohren. […] Maria Lourdes (Lupo Cativo)
Doch aus Slowenien kommt eine Nachricht, die dem Geist Schillers entspricht – „Festen Mut in schweren Leiden“ und „gält es Gut und Blut“: Wenn diese Nach-richt wahr ist, wird sie
eine unvorstellbare Weltreaktion auslösen.
Am Samstag, dem 20. November, kündigte die Oberschwester des Universitätsklinikums Ljubljana Clinical Center, die sich mit der Verabreichung von Impfstoff-Fläschchen befaßt und alles verwaltet, ihren Job, trat vor Fernsehkameras und holte Impfstoffflaschen heraus.
Sie zeigte den versammelten Journalisten die Codes auf den Flaschen, jeweils mit der End-ziffer 1, 2 oder 3 im Code, und erklärte dann die Bedeutung dieser Nummern:
Nummer 1 ist Placebo, Kochsalzlösung.
Nummer 2 ist der klassische mRNA-„Impfstoff“.
Nummer 3 ist ein RNA-Stick, der das ONC-Gen enthält, das mit dem Adenovirus ver-wandt ist und unter anderem zur Entstehung von Krebs beiträgt.Für diejenigen, die aus einer Ampulle gesto-chen werden, deren Code auf die Zahl 3 endet, sagt sie, daß die Menschen, die sie erhalten haben, innerhalb von 2 Jahren Weichteilkrebs haben werden.
Sie sagte, daß sie die Impfungen aller Politi-ker und Tycoons persönlich miterlebt habe und daß sie alle das Präparat Nummer 1 erhalten haben.
Den Medien wurde gesagt, daß sie diese Ge-schichte unbedingt begraben sollen, und es werden derzeit heftige Bemühungen unter-nommen, diese Informationen einzudämmen.
Damit sind die Bilder, die Mitglieder der Politmacht bei einer Impfung zeigen, das, was sie dem Den-kenden längst waren: Lug und Trug seitens einer Lügenbrut, die auch die Medien beherrscht. Von wegen „Gewalten-Teilung“ – auch hier: nichts als Lug und Trug.
Österreich probt den Aufstand!
Warnstreik am Mittwoch, den 1. 12.,
wenn der nichts fruchtet – wovon ich ausgehe – soll ein Generalstreik folgen!
Allerdings – auch wenn viele mitmachen, glaube ich kaum, daß die Österreicher einen Streik hinbekommen, den man wenigstens ansatzweise in die Nähe eines Generalstreikes rücken könnte … !
Solange auf der Erde Deutsch gesprochen und verstanden wird, so lange bleibt der Geist Schillers bestehen!!!
Allein die Wortwahl in seinen Balladen machen Gänsehaut.
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(Rezitiert von Klaus Kinski– ein Genuss)
Die Werzeuge sind da. Es gehört nicht viel Mut dazu, sie stillschweigend zu benutzen. Nun, und die noch Mutigen, Überzeugten unter uns, sie sollten voran gehen. Die vielgelästerdten Querdenker, sie sind nicht der Lästereien würdig, im Gegenteil. Wer macht denn solche Gruppen nieder?
Ich wünsche mir einen Bund der Treue, Treue zum Volk und unser Land. Wann brechen wir auf, gemeinsam, gegen Lügen und Verrat? Die Uhr läuft!
Erheiternder Tagtraum: Schiller erlebt das mit, was uns gerade als Schauspiel geboten wird. Luise in „Kabale und Liebe“: „Sie machten es listig“. Das ist noch recht schlicht ausgedrückt.
„Erheiternder Tagtraum“ – „Schauspiel“: Was für Begriffe angesichts des Ernstes unserer Lage! Was soll das? Sitzen wir als Nicht-Betroffene im Zuschauerraum?
https://vk.com/video440950417_456290530
Es brauchte nur eine Grippe.
So komponiert, dass es mich an Klezmer erinnert und an die Stimme eines weltbekannten Klezmer-Sängers. Mehr zu verraten, wäre töricht.
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Vielleicht muß es peinlich sein für mich: Was ist das, der Maria-Lourdes-Blog? Lourdes kenne ich als katholische Wundergeschichte. Aber die Fraglichkeit, ob Schillers Geist vernichtet ist, kann guten Gewissens mit Nein! beantwortet werden. Denn Schiller sprach aus der Seele des Volkes, unseres Volkes.