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Der Morgen, das ist meine Freude,
da steig ich in stiller Stund
auf den höchsten Berg in der Weite:
Grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund!

so singen wir Deutsch-Gebliebenen noch heute das frische Lied von Werner Gneist zu den schönen Worten des Schlesiers Joseph von Eichendorff.

 

Deutsches Mädel aus Ostfriesland in seiner angeborenen Wesensart, dem Herantreten eines Fremden zu begegnen: arglos offen zugewandt (Bild: Ludwig Ferdinand Clauß, Die Seele des Andern)

Bekennende Deutsch-Gebliebene – zu denen zu gehören, scheuen sich viele Nachkriegs-Deutsche. Sie wagen nicht mehr, sich zu sich selber zu bekennen und hinzuschauen, was uns und sogar der Welt das wahre Deutschtum bedeutet, ja viele, wie z. B. bei den GRÜNEN, hassen das eigene Volk.

Hat das Deutsche Volk aber nicht einst für die „Welt“ gesungen, gedichtet, gedacht, Erleichterungen für den Alltag und andere Technik bis hin zur Raumfahrt ertüftelt und geschaffen und galt nicht das „made in germany“ als Qualitätssiegel erster Klasse?

Ist nicht z. B. ein Virologe von Rang wie Prof. Sucharit Bhakdi vor über 5 Jahrzehnten von Thailand nach Deutschland gezogen, weil er hier „ein Volk gutartiger Menschen“ und freies berufliches Schaffen vorfand? Nun geht er wieder, denn die Deutschen hätten aufgehört, das Volk freien Geistes zu sein.

Eine der ganz Großen im Deutschen Volk,

Mathilde Ludendorff,

wurde einst gefragt, ob sie den Deutschen statt der 10 Gebote vom Sinai nicht solche aus deutscher Seele geben könne.

In einem Zuge schrieb sie ihre Mahnworte auf, und es wäre gut, wenn sich immer mehr Deutsche wieder innerlich erhöben und sich an den Mahnworten ausrichteten:

Kein einziges Mahnwort enthält das den freien Willen erstickende „du sollst“. Aus freien Stücken will der Gute gut sein, wie auch das Gute nur wirklich gut ist, wenn es zweckfrei ohne Hintergedanken, allein aus dem Wunsche zum Guten von innen kommt.

„Sei Vernichtung dem Bösen“ – wohlgemerkt: nicht den Bösen. „Sei herzeigen dem Volke“, Selbsthaß ist krank. Und was wir heute so nötig brauchen, um unser Deutsches Volk vor dem Untergang zu bewahren, ist Furchtlosigkeit, aber Beherrschtheit, stolze, d. h. seines Wertes ganz selbstbewußte Haltung.

Mathilde Ludendorff und Erich Ludendorff gaben uns ihr Beispiel und sollten uns wieder Beispiel sein für die Erfüllung der Mahnworte. Unsere Feinde haben sie uns mit Hilfe der in ihrer Hand befindlichen Hauptmedien systematisch aus dem Blick verschwinden lassen so, wie sie es mit fast allen Großen des Deutschen Volkes versuchen.

Machen wir daher den volksvergessenen und sich schämenden Deutschen keinen zu harten Vorwurf. Unserem Volk wurden seit dem mit aller Grausamkeit durchgesetzten Eindringen des jüdischen Christentums in unser Land und dann immer wieder große Leiden auferlegt, dann wieder in den letzten 150 Jahren seit der Freimaurerzusammenkunft in Paris 1889, in der die Zerstörung des Deutschen Reiches geplant und besprochen wurde.

Am Ende des zweiten Durchgangs des großen Krieges von über 50 Nationen gegen das auf sich allein gestellte Deutschland stand es vor der heute propagandistisch im Gedächtnis der Deutschen ausgelöschten Tatsache:

Diese Wahrheit wird den Deutschen vorenthalten. Das große Umerziehungsmanöver hinterließ ein seelisch krankes Deutschland: ungebildet, vor allem geschichtslos, im Alltag allein mit seinem käuflichen Wohlstand beschäftigt, seine Helden vergessend.

Wehe dem Volk, das seine Geschichte nicht kennt,

sagte Erich Ludendorff, der selbst nach dem Krieg die besten Geschichtsbücher schrieb. Sein Name wurde wie sein überragendes Können als Feldherr und seine gesamte bis heute gültige Aufklärung über den „Tiefen Staat“ verfemt und schließlich totgeschwiegen.

 

Der Feldherr Erich Ludendorff im 1. Weltkrieg

Folgerichtig geht der Kampf gegen die deutsche Seele weiter. Bei der weltbeherrschenden, völker- und hier besonders deutschenhassenden Gruppe ungern gesehene Sendungen, die der Wahrheit dienen, werden gelöscht, die Wahrheitüberbringer schlechtgemacht oder gar vollends zum Schweigen gebracht. Sehr richtig sagt

Und da erlaube ich mir zwei „Punkte“ in den Ausführungen Will Toels zu kritisieren:

  • Er behauptet, ein konkreter ungeheuerlicher Wetter-Sturm werde in wenigen Wochen über Deutschland hinwegfegen und die Deutschen zu sich selber zurückführen. Ich sage: Ein Mensch kann nicht wissen, höchstens vage ahnen und für möglich halten, was die Zukunft bringen wird. Einem Wettersturm allein traue ich eine solche Veränderung des Deutschen Volkes, wie Toel sie sieht, aber keinesfalls zu.

  • Er hat vermieden, DIE mit Namen zu nennen, die die Macht und den Willen dazu haben, das Deutsche Volk zu verderben und durch andere, dazu aufgehetzte Völker verderben und vernichten zu lassen:

Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht kein Zweifel,

sagte im Namen des Judentums – wie „Der Türmer“ v. 11.2.1922 berichtet – der Jude Isaak Salbey, der mit seinen Glaubensbrüdern in der Devise übereinstimmt: „Germany must perish!“

Was sind diese Leute für Menschen? Solange wir hier wegschauen und die Täter nicht beim Namen nennen, wird uns nicht zu helfen sein.

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Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Ostfriesland ist uns wenigstens noch geblieben——-Ostpreußen nicht!
Als Mecklenburger habe ich eine innigere Beziehung zu diesem Land und seiner Geschichte und möchte an dieser Stelle auf „Mutter Ostpreußen“ hinweisen.
Agnes Miegel, 1879-1964 in Königsberg geboren, gilt als die größte Dichterin Ostpreußens.
http://www.gabi-guenther-goertz.de/Masuren_2004/es_war_ein_land.htm

Das eine noch,— wir haben diesen uns aufgezwungenen Krieg verloren, mit grauenhaften Folgen, was aber am schlimmsten ist, daß die nachfolgenden Generationen den Opfermut und den Völkermord an ihren Altvorderen mit Hohn und Spott kommentieren und den „Siegern“ in den Hintern kriechen.
Schande über sie!!!

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

„Ich bin geboren, deutsch zu fühlen,
Bin ganz auf deutsches Denken eingestellt.
Erst kommt mein Volk, dann all die andern vielen,
Erst meine Heimat, dann die Welt.“
Bogislav von Selchow

Was früher ein ganz normales Bekenntnis gewesen ist, in vielen Staaten dieser Welt noch ist, ist im kranken Rumpfstaat BRD, dank Umerziehung, ein Bekenntnis zum Teufel schlechthin.
Ich fühle so!!!

Jörn Uhl
Jörn Uhl
3 Jahre zuvor

Danke, liebe Adelinde, es sind Worte, die mir so offen und wahr entgegen kommen und das als Geschenk zum Frühlingsfest. Danke

barbara
barbara
3 Jahre zuvor

Einst lernte ich im 2. Schuljahr in einer schlesischen Schule folgendes:
„Ich bin ein deutsches Kind, bin treu und wahr,
nie soll die Lüge meinen Mund entweih´n,
im deutschen Volke ist´s der höchste Ruhm,
getreu und wahr zu sein.“
Ebenso das oben genannte Gedicht:“ Ich bin geboren, deutsch zu fühlen…“
Solche Sprüche und Gedichte kann man in unseren Schulen nicht mehr lehren, wir sind ein Mischvolk geworden.

Cochius, Markwart
3 Jahre zuvor

Wer wissen will, was ein Volk vermag, der sollte die Berichte der Soldaten lesen. Es ist schier unglaublich, was diese jungen Deutschen geleistet haben im russischen Winter, ohne Winterausrüstung. Daran erkenne ich den Deutschen, wenn er seine Seele für eine Sache gibt, und diese Sache hieß damals

„Mein deutsches Volk“, „Mein Vaterland Deutschland“.

Wenn ich durch Chemnitz gehe, ganz zufällig mit Leuten spreche, kommt ganz schnell die Sprache auf uns selbst und unser Land. Nein, die Seele, die typisch deutsche Seele ist nicht verschwunden, sie läßt sich nicht umerziehen. Sie muß wieder geweckt werden. Wir können alle daran erinnern. Und: Seelenstärke macht den Arm stark und den Geist hellwach!

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

@“Ich bin ein deutsches Kind, bin treu und wahr,
nie soll die Lüge meinen Mund entweih´n,…“

Genau so, liebe Barbara, meine Schwester trägt denselben Namen, bin ich, Mecklenburger, nach dem Kriege erzogen worden.
Besonders meine Großeltern wirkten darauf hin.
Sehr schnell merkte ich in der Schule, daß sich hier, das Denken, Fühlen und — Handeln antagonistisch gegenüber standen.
Der reine Selbsterhaltungstrieb war es, der mich in vielen Situationen auf die Zunge beißen ließ, wohl wissend, zum Troste, daß ich mit meinen Überzeugungen nicht ganz alleine war.
Den „Zusammenschluß“ sehnte ich herbei, nicht ahnend, daß sich bald der Patriotismus, das Heimatgefühl und unser Selbstwertgefühl, in Gänze, staatlich sanktioniert, auflösen würden.

KW
KW
3 Jahre zuvor

Dem Herrn Toel sei gesagt, daß wir seit 1945 amerikanisiert wurden, wie ganz Westeuropa, unserer Werte und Kultur entleert, es galt vor allem seit 1990 nur noch das Konsumdenken. Selbst unsere Kunst ist entartet, das kann man so wörtlich übernehmen. Malerei und Architektur sind bis hin zu den Postkarten nur noch häßliche Krakel. Damit wird unsere Seele angegriffen, wie mit den Masken auch. Der Bombenkrieg dehnt sich auf einen Psychokrieg aus. Schöner Gesang, schöne Schrift? Fehlanzeige. Aber das alles betrifft die Amerikaner selbst, obwohl ein solches Mischvolk keine Kultur hervorbringen kann. Ich als Europäer in den VSA würde in meine Herkunftsheimat zurückkehren. Wie Haiti sollte man den ganzen Kontinent den Verschleppten überlassen oder sie wieder in die Heimat ausweisen. Ich jedenfalls leide schon hier fast körperlich beim Anblick fremder Gesichter aus Afrika oder Asien. Ja, ehrlich, es schüttelt mich geradezu. Und der Tiefe Staat wacht hier wie dort, daß man das nicht einmal denken darf. Psychokrieg. Der Toel sollte sich einmal fragen, wie es dazu kam, daß die kleine Gruppe von Menschheitstyrannen dermaßen an Macht gewinnen konnten! Und liebe Adelinde, 4 Jahre sind zuwenig Zeit. Mit einem Militärputsch wären die alle von heute auf morgen zu entmachten. Banken und Medien müssen wie in Burma sofort übernommen werden. Oder hatte Trump das Militär nicht hinter sich? Sein zögerliches Gewurschtel ging mir gehörig auf den Keks. Mit einer offen gefälschten Wahl ließ er sich wie bei Twitter ohne Gegenwehr rausschmeißen. Herr Toel sollte bei sich im Land reinemachen. Broder darf hier ja auch mal die Wahrheit sagen. Warum eigentlich?

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Liebe K, auch ich leide beim Anblick dieser vielen fremden Gesichter, — es ist so demütigend und schwer zu ertragen, aber wie Adelinde schon schreibt: „wenn es doch alles so einfach wäre!“
Alles hat seine Zeit, ———— ein wirtschaftlicher Niedergang wird von Nöten sein, erst danach werden die Karten neu gemischt, das kann noch ein wenig dauern! Gewalt ist wohl der falsche Weg, der Gegner wartet darauf!!!
Verzehr Dich nicht, ——— bis dahin!!!

KW
KW
3 Jahre zuvor

Leute, Stolz und Würde hin oder her. Ohne die Medien bwegt sich die Masse gar nicht. Mit diesen sind wir verhausschweint worden, Maskenträger, Uhrenumsteller, Geschichtsverdreher, Selbsthasser. Schauen und hören wir uns um: Können wir auf unsere deutschen Mitmenschen stolz sein? Die verlachen und verhöhnen die Helden von gestern, wollen mit Goethe und Schiller, Bach und Wagner nichts zu tun haben, kennen sie nicht, mampfen den Klops im Brötchen. Wenn ich die laute Musik, Musik ist es nicht, das laute Dröhnen beim Vorbeifahren der Autos höre, wenn ich die ungepflegten fetten, körperbemalten Idioten sehe, dann packt mich unbändige Wut auf sie. Da ist nichts von Stolz.
Ja, Adelinde, nun heißt es wirklich: Rette die eigene Würde. Nimm nicht teil an dem Wahnsinn. Kosumverzicht. Es ist schwer, in der heutigen Zeit zu leben, in der Psychopathen die Welt auf den Kopf gestellt, Völker gemischt, ihnen das Eigene genommen haben. Man muß bei sich anfangen und dem Tier bei seinem Wahn keine Nahrung geben, dazu gehört auch die Angst, mit der sie arbeiten. So, jetzt laufe ich 6 km.

Elfriede Ammann
3 Jahre zuvor

Grüß Gott, Adeline,
3 Punkte zu deinem obigen Artikel.

Das Zitat (im Bildmem), das Theodor Fontane zugesprochen wird, ist ein Falschzitat. sh. hier: https://falschzitate.blogspot.com/2020/07/der-grund-warum-menschen-zum-schweigen.html

Ref: >>William Toel behauptet, ein konkreter ungeheuerlicher Wetter-Sturm werde in wenigen Wochen über Deutschland hinwegfegen und die Deutschen zu sich selber zurückführen.<>Ein Mensch kann nicht wissen, höchstens vage ahnen und für möglich halten, was die Zukunft bringen wird.<>Er hat vermieden, DIE mit Namen zu nennen, die die Macht und den Willen dazu haben, das Deutsche Volk zu verderben und durch andere, dazu aufgehetzte Völker verderben und vernichten zu lassen<<
Toel war lt. eigener Aussage als Seher 1944 für 5 Monate unter den Bewusstseinskontrolle-Gelehrten von Bletchley Park und kennt ihre Namen und ihre Pläne und offenbart sie nur schrittweise, um sie umzukehren mithilfe von teilnehmenden Deutschen. Die hochdekorierten PsyOP-Kriegsverbrecher von Bletchley Park sind lt. Toel alle tot. Er nennt das Verbrechen als seherischer "Zeuge". Gewalt an den Verbrechern, die er nicht namentlich genannt hat, will er nicht sehen. Die Kriegsverbrecher Churchill und Eisenhower, die Deutschen willentlich geschadet haben, hat er beim Namen genannt. Auch sie sind tot.

Das deutsche Trauma (Psychokontrolle) hat eine Eigendynamik entwickelt, in dem die Deutschen selbst ihre eigenen schlimmsten Feinde geworden sind.

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