„Grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund!“
Sonntag, 4. April 2021 von Adelinde
Der Morgen, das ist meine Freude,
da steig ich in stiller Stund
auf den höchsten Berg in der Weite:
Grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund!
so singen wir Deutsch-Gebliebenen noch heute das frische Lied von Werner Gneist zu den schönen Worten des Schlesiers Joseph von Eichendorff.
Bekennende Deutsch-Gebliebene – zu denen zu gehören, scheuen sich viele Nachkriegs-Deutsche. Sie wagen nicht mehr, sich zu sich selber zu bekennen und hinzuschauen, was uns und sogar der Welt das wahre Deutschtum bedeutet, ja viele, wie z. B. bei den GRÜNEN, hassen das eigene Volk.
Hat das Deutsche Volk aber nicht einst für die „Welt“ gesungen, gedichtet, gedacht, Erleichterungen für den Alltag und andere Technik bis hin zur Raumfahrt ertüftelt und geschaffen und galt nicht das „made in germany“ als Qualitätssiegel erster Klasse?
Ist nicht z. B. ein Virologe von Rang wie Prof. Sucharit Bhakdi vor über 5 Jahrzehnten von Thailand nach Deutschland gezogen, weil er hier „ein Volk gutartiger Menschen“ und freies berufliches Schaffen vorfand? Nun geht er wieder, denn die Deutschen hätten aufgehört, das Volk freien Geistes zu sein.
Eine der ganz Großen im Deutschen Volk,
Mathilde Ludendorff,
wurde einst gefragt, ob sie den Deutschen statt der 10 Gebote vom Sinai nicht solche aus deutscher Seele geben könne.
In einem Zuge schrieb sie ihre Mahnworte auf, und es wäre gut, wenn sich immer mehr Deutsche wieder innerlich erhöben und sich an den Mahnworten ausrichteten:
Kein einziges Mahnwort enthält das den freien Willen erstickende „du sollst“. Aus freien Stücken will der Gute gut sein, wie auch das Gute nur wirklich gut ist, wenn es zweckfrei ohne Hintergedanken, allein aus dem Wunsche zum Guten von innen kommt.
„Sei Vernichtung dem Bösen“ – wohlgemerkt: nicht den Bösen. „Sei herzeigen dem Volke“, Selbsthaß ist krank. Und was wir heute so nötig brauchen, um unser Deutsches Volk vor dem Untergang zu bewahren, ist Furchtlosigkeit, aber Beherrschtheit, stolze, d. h. seines Wertes ganz selbstbewußte Haltung.
Mathilde Ludendorff und Erich Ludendorff gaben uns ihr Beispiel und sollten uns wieder Beispiel sein für die Erfüllung der Mahnworte. Unsere Feinde haben sie uns mit Hilfe der in ihrer Hand befindlichen Hauptmedien systematisch aus dem Blick verschwinden lassen so, wie sie es mit fast allen Großen des Deutschen Volkes versuchen.
Machen wir daher den volksvergessenen und sich schämenden Deutschen keinen zu harten Vorwurf. Unserem Volk wurden seit dem mit aller Grausamkeit durchgesetzten Eindringen des jüdischen Christentums in unser Land und dann immer wieder große Leiden auferlegt, dann wieder in den letzten 150 Jahren seit der Freimaurerzusammenkunft in Paris 1889, in der die Zerstörung des Deutschen Reiches geplant und besprochen wurde.
Am Ende des zweiten Durchgangs des großen Krieges von über 50 Nationen gegen das auf sich allein gestellte Deutschland stand es vor der heute propagandistisch im Gedächtnis der Deutschen ausgelöschten Tatsache:
Diese Wahrheit wird den Deutschen vorenthalten. Das große Umerziehungsmanöver hinterließ ein seelisch krankes Deutschland: ungebildet, vor allem geschichtslos, im Alltag allein mit seinem käuflichen Wohlstand beschäftigt, seine Helden vergessend.
Wehe dem Volk, das seine Geschichte nicht kennt,
sagte Erich Ludendorff, der selbst nach dem Krieg die besten Geschichtsbücher schrieb. Sein Name wurde wie sein überragendes Können als Feldherr und seine gesamte bis heute gültige Aufklärung über den „Tiefen Staat“ verfemt und schließlich totgeschwiegen.
Folgerichtig geht der Kampf gegen die deutsche Seele weiter. Bei der weltbeherrschenden, völker- und hier besonders deutschenhassenden Gruppe ungern gesehene Sendungen, die der Wahrheit dienen, werden gelöscht, die Wahrheitüberbringer schlechtgemacht oder gar vollends zum Schweigen gebracht. Sehr richtig sagt
Und da erlaube ich mir zwei „Punkte“ in den Ausführungen Will Toels zu kritisieren:
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Er behauptet, ein konkreter ungeheuerlicher Wetter-Sturm werde in wenigen Wochen über Deutschland hinwegfegen und die Deutschen zu sich selber zurückführen. Ich sage: Ein Mensch kann nicht wissen, höchstens vage ahnen und für möglich halten, was die Zukunft bringen wird. Einem Wettersturm allein traue ich eine solche Veränderung des Deutschen Volkes, wie Toel sie sieht, aber keinesfalls zu.
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Er hat vermieden, DIE mit Namen zu nennen, die die Macht und den Willen dazu haben, das Deutsche Volk zu verderben und durch andere, dazu aufgehetzte Völker verderben und vernichten zu lassen:
Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht kein Zweifel,
Liebe „Adelinde“,
den beiden Kritikpunkten am Ende der Ausführungen über William Toel schließe ich mich sehr an. Zudem frage ich, woher dieser Mann seine Informationen bezieht und in welchem Auftrag er unterwegs ist. Spricht aus ihm Herzblut oder Honigseim?
Ostergrüße!
Ostfriesland ist uns wenigstens noch geblieben——-Ostpreußen nicht!
Als Mecklenburger habe ich eine innigere Beziehung zu diesem Land und seiner Geschichte und möchte an dieser Stelle auf „Mutter Ostpreußen“ hinweisen.
Agnes Miegel, 1879-1964 in Königsberg geboren, gilt als die größte Dichterin Ostpreußens.
http://www.gabi-guenther-goertz.de/Masuren_2004/es_war_ein_land.htm
Das eine noch,— wir haben diesen uns aufgezwungenen Krieg verloren, mit grauenhaften Folgen, was aber am schlimmsten ist, daß die nachfolgenden Generationen den Opfermut und den Völkermord an ihren Altvorderen mit Hohn und Spott kommentieren und den „Siegern“ in den Hintern kriechen.
Schande über sie!!!
„Ich bin geboren, deutsch zu fühlen,
Bin ganz auf deutsches Denken eingestellt.
Erst kommt mein Volk, dann all die andern vielen,
Erst meine Heimat, dann die Welt.“
Bogislav von Selchow
Was früher ein ganz normales Bekenntnis gewesen ist, in vielen Staaten dieser Welt noch ist, ist im kranken Rumpfstaat BRD, dank Umerziehung, ein Bekenntnis zum Teufel schlechthin.
Ich fühle so!!!
Konkret möchte ich Herrn Toel gerne die folgenden Fragen stellen:
* Woher hat er – sofern er nicht ohnehin Bestandteil der Agierenden war/ist – seine „vorausschauenden Informationen“ bezüglich des „perfekten Sturmes“, der Geheimkonferenzen in Bletchley Park/GB von 1943 bis 1945 und auch 1988 bereits über den Mauerfall?
* In wessen Auftrag ist er unterwegs?
* Warum hat er als bekennender Deutschenliebhaber nicht längst Deutsch gelernt? Warum also muß man mit ihm in der Besatzersprache reden?
Vielleicht ergibt sich anläßlich der aktuell stattfindenden Treffen ja die Gelegenheit, diese Fragen zu platzieren. Wir sollten jeden gut prüfen, dem wir unser eigenes innerstes Wissen offenbaren und überreichen. Was ist, wenn er nur ein Lieferant für JENE ist …
Sonnige Grüße
William Toel scheint es wirklich gut zu meinen mit unserem Deutschland.
Im Gegensatz zu sämtlichen US Präsidenten. Nein, Donald Trump war kein Freund der Heimat seiner Vorfahren. Der jetzige „amtierende“ US – Präs. hat nur damit zu tun, die Aufträge seiner Dirigenten im Hintergrund zu befriedigen.
Nein, die USA sind nicht so etwas, was man Freunde nennt.
Lieber Joseph,
Dein Pauschalurteil teile ich nicht. Sag mir bitte, was ein US-Präs. als Gegner des Deep State, den er aushebeln will, in 4 Jahren auch noch für Deutschland tun konnte. Ihm blieb viel zu wenig Zeit, und die geschlossene Front seiner Gegner beweist, daß er nicht einer von den mit Lug und Trug herrschenden US-Völkermördern war.
Danke, liebe Adelinde, es sind Worte, die mir so offen und wahr entgegen kommen und das als Geschenk zum Frühlingsfest. Danke
Einst lernte ich im 2. Schuljahr in einer schlesischen Schule folgendes:
„Ich bin ein deutsches Kind, bin treu und wahr,
nie soll die Lüge meinen Mund entweih´n,
im deutschen Volke ist´s der höchste Ruhm,
getreu und wahr zu sein.“
Ebenso das oben genannte Gedicht:“ Ich bin geboren, deutsch zu fühlen…“
Solche Sprüche und Gedichte kann man in unseren Schulen nicht mehr lehren, wir sind ein Mischvolk geworden.
Wer wissen will, was ein Volk vermag, der sollte die Berichte der Soldaten lesen. Es ist schier unglaublich, was diese jungen Deutschen geleistet haben im russischen Winter, ohne Winterausrüstung. Daran erkenne ich den Deutschen, wenn er seine Seele für eine Sache gibt, und diese Sache hieß damals
„Mein deutsches Volk“, „Mein Vaterland Deutschland“.
Wenn ich durch Chemnitz gehe, ganz zufällig mit Leuten spreche, kommt ganz schnell die Sprache auf uns selbst und unser Land. Nein, die Seele, die typisch deutsche Seele ist nicht verschwunden, sie läßt sich nicht umerziehen. Sie muß wieder geweckt werden. Wir können alle daran erinnern. Und: Seelenstärke macht den Arm stark und den Geist hellwach!
@“Ich bin ein deutsches Kind, bin treu und wahr,
nie soll die Lüge meinen Mund entweih´n,…“
Genau so, liebe Barbara, meine Schwester trägt denselben Namen, bin ich, Mecklenburger, nach dem Kriege erzogen worden.
Besonders meine Großeltern wirkten darauf hin.
Sehr schnell merkte ich in der Schule, daß sich hier, das Denken, Fühlen und — Handeln antagonistisch gegenüber standen.
Der reine Selbsterhaltungstrieb war es, der mich in vielen Situationen auf die Zunge beißen ließ, wohl wissend, zum Troste, daß ich mit meinen Überzeugungen nicht ganz alleine war.
Den „Zusammenschluß“ sehnte ich herbei, nicht ahnend, daß sich bald der Patriotismus, das Heimatgefühl und unser Selbstwertgefühl, in Gänze, staatlich sanktioniert, auflösen würden.
Dem Herrn Toel sei gesagt, daß wir seit 1945 amerikanisiert wurden, wie ganz Westeuropa, unserer Werte und Kultur entleert, es galt vor allem seit 1990 nur noch das Konsumdenken. Selbst unsere Kunst ist entartet, das kann man so wörtlich übernehmen. Malerei und Architektur sind bis hin zu den Postkarten nur noch häßliche Krakel. Damit wird unsere Seele angegriffen, wie mit den Masken auch. Der Bombenkrieg dehnt sich auf einen Psychokrieg aus. Schöner Gesang, schöne Schrift? Fehlanzeige. Aber das alles betrifft die Amerikaner selbst, obwohl ein solches Mischvolk keine Kultur hervorbringen kann. Ich als Europäer in den VSA würde in meine Herkunftsheimat zurückkehren. Wie Haiti sollte man den ganzen Kontinent den Verschleppten überlassen oder sie wieder in die Heimat ausweisen. Ich jedenfalls leide schon hier fast körperlich beim Anblick fremder Gesichter aus Afrika oder Asien. Ja, ehrlich, es schüttelt mich geradezu. Und der Tiefe Staat wacht hier wie dort, daß man das nicht einmal denken darf. Psychokrieg. Der Toel sollte sich einmal fragen, wie es dazu kam, daß die kleine Gruppe von Menschheitstyrannen dermaßen an Macht gewinnen konnten! Und liebe Adelinde, 4 Jahre sind zuwenig Zeit. Mit einem Militärputsch wären die alle von heute auf morgen zu entmachten. Banken und Medien müssen wie in Burma sofort übernommen werden. Oder hatte Trump das Militär nicht hinter sich? Sein zögerliches Gewurschtel ging mir gehörig auf den Keks. Mit einer offen gefälschten Wahl ließ er sich wie bei Twitter ohne Gegenwehr rausschmeißen. Herr Toel sollte bei sich im Land reinemachen. Broder darf hier ja auch mal die Wahrheit sagen. Warum eigentlich?
Liebe KW, wenn es doch alles so einfach wäre …
Liebe K, auch ich leide beim Anblick dieser vielen fremden Gesichter, — es ist so demütigend und schwer zu ertragen, aber wie Adelinde schon schreibt: „wenn es doch alles so einfach wäre!“
Alles hat seine Zeit, ———— ein wirtschaftlicher Niedergang wird von Nöten sein, erst danach werden die Karten neu gemischt, das kann noch ein wenig dauern! Gewalt ist wohl der falsche Weg, der Gegner wartet darauf!!!
Verzehr Dich nicht, ——— bis dahin!!!
„Stolz ein Deutscher zu sein. Das geht gar nicht. Weißt du denn nicht, daß man nur auf seine eigene Leistung stolz sein kann? Weißt du nicht, daß du dich der Argumentation der Nationalisten bedienst. Damit hast du ja die gleiche Meinung wie Rechtsradikale.“ So kann man es heute an jedem Stammtisch hören. Ja es scheint, als habe sich diese Ansicht als allgemeingültig durchgesetzt.
Stolz hat also zunächst einmal nichts mit Leistung zu tun, sondern mit einer als positiv bewerteten Eigenschaft. Der stolze Ritter ist auf seinen Stand stolz.
„so ward im zu mynne
von ir ain zartes kussen kunt
an seinen stoltzen ritters munt“ Heinrich v. Neustadt
Worauf ist man also stolz? Man ist nicht nur stolz auf die eigene Leistung, man ist auch stolz auf die, mit denen man sich verbunden fühlt. Man ist also stolz auf sich, auf die Kinder, auf den Fußball-Club, auf Freunde, die endlich etwas erreicht haben. Also einfach auf alle, mit denen man sich identifiziert.
Heute kann man hören: „Ich bin stolz auf dich“. „Schon neulich war ich so unglaublich stolz auf deinen Erfolg.“ „Ich bin stolz darauf, einen so tollen Freund zu haben.“
Umgekehrt bedeutet dies, wer nicht das Gefühl der Verbundenheit und des Stolzes auf Andere entwickeln kann, ist ein emotional verarmter Egozentriker. Stolz ist ein sozialer Kitt, er ist notwendig für das Selbstbewußtsein einer Gruppe und ermöglicht das Gefühl der Zugehörigkeit.
Ausgerechnet die politisch korrekte „Linke“, die die heutige Sprache definiert und sich als Anwalt der Opfer propagiert, findet nichts dabei, die Erfolglosen ins Abseits zu stellen. Aber gerade diese sind zuvörderst keine Internationalisten, sie leben auf heimischem Boden. Familie, Region, Nation sind ihre Elemente, hier fühlen sie sich zugehörig. Bei dem Begriff Europa werden sie mißtrauisch, als Weltbürger sehen sie sich aber ganz und gar nicht.
Ich bin stolz Deutscher zu sein bedeutet, man ist stolz auf die Vorfahren, die Deutschland zu dem gemacht haben, was es heute ist. Und man ist stolz auf die heute lebenden Deutschen, die Deutschland zu einem Land gemacht haben, indem sie gerne leben. Nationalstolz, ist stolz sein auf die eigene Nation und deren Kultur. Das gilt, wie man weiß für jede Nation, soll aber angeblich für Deutschland nicht gelten. In seiner Doppelmoral geht aber der politisch korrekte Mainstream noch weiter. Zeit-Online fragt: Bist du stolz Europäer zu sein? Aha, das ist also erlaubt, Stolz auf den ganz großen „Nationalstaat“, Hauptsache Deutschland dient nicht als Identifikationsfläche.
…
Der deutsche politisch korrekte Nihilismus hält die Menschen existenziell hin. Er sagt: Jeder kann machen, was er will, solange er sich das Grundgesetz hält. Stolz sein auf Deutschland ist hier aber verfemt. Welche Rituale der nationalen Verbundenheit erlaubt sind, bleibt bestenfalls unklar, am besten sollten es aber gar keine sein. Vielleicht bleibt noch das Absingen der deutschen Nationalhymne bei internationalen Fußballspielen. Aber gerade hier singen muslimische Spieler nicht mit, was sowohl für Ur-Deutsche als auch für Migranten eine außerordentlich negative Symbolkraft entfaltet.
…
So führt also der Zwang zum Gutsein egal welcher Prägung zu einer Umkehr: des Goethe´schen „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“? Steht am Ende eine „Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft?“
War da noch was? Ach ja: oben wurde ja vom Mainstream-Stammtisch diagnostiziert „Stolz Deutscher zu sein? Weißt du nicht, dass du dich der Argumentation der Nationalisten bedienst. Damit unterstützt du sie ja.“
Die Neigung die Aussage „Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“ deshalb für falsch zu halten, weil Nazis dies auch sagten, ist irrational und bösartig. … Daß ausgerechnet die politisch Korrekten ihre Gegner in dieser Weise böse machen und auch noch stolz darauf sind, gehört zur herrschenden Doppelmoral, zum Pharisäertum derjenigen, die heute die öffentliche Meinung beherrschen.
Ich bin also kein Nationalsozialist, sondern ein stolzer Deutscher (Rheinländer) … L.S.
Lieber L.S., Ihre Frage gleich zu Anfang schon allein zeigt die deutsche Krankheit. Wie kann ich nur so fragen! Doch nur, wenn ich – wie auch die übrige Welt – gehirngewaschen bin.
Sie bringen Beispiele von Stolz, die den Begriff „Stolz“ verschieden auslegen. Von allen meint nur eine das „Rückgrat“, das Selbstbewußtsein, die eigene Würde – die allein ist für mich göttlicher Stolz.
„Stolz auf etwas“ riecht schon nach Eitelkeit und hat mit dem Ersteren nichts gemein.
Ich empfehle, das Wort vom „Stolz Deutscher zu sein“ nicht zu sehr mit Reden darüber zu strapazieren, sondern schlicht und einfach zu leben. Über die eigene Würde rede ich nicht, ich lebe sie.
Leute, Stolz und Würde hin oder her. Ohne die Medien bwegt sich die Masse gar nicht. Mit diesen sind wir verhausschweint worden, Maskenträger, Uhrenumsteller, Geschichtsverdreher, Selbsthasser. Schauen und hören wir uns um: Können wir auf unsere deutschen Mitmenschen stolz sein? Die verlachen und verhöhnen die Helden von gestern, wollen mit Goethe und Schiller, Bach und Wagner nichts zu tun haben, kennen sie nicht, mampfen den Klops im Brötchen. Wenn ich die laute Musik, Musik ist es nicht, das laute Dröhnen beim Vorbeifahren der Autos höre, wenn ich die ungepflegten fetten, körperbemalten Idioten sehe, dann packt mich unbändige Wut auf sie. Da ist nichts von Stolz.
Ja, Adelinde, nun heißt es wirklich: Rette die eigene Würde. Nimm nicht teil an dem Wahnsinn. Kosumverzicht. Es ist schwer, in der heutigen Zeit zu leben, in der Psychopathen die Welt auf den Kopf gestellt, Völker gemischt, ihnen das Eigene genommen haben. Man muß bei sich anfangen und dem Tier bei seinem Wahn keine Nahrung geben, dazu gehört auch die Angst, mit der sie arbeiten. So, jetzt laufe ich 6 km.
Grüß Gott, Adeline,
3 Punkte zu deinem obigen Artikel.
Das Zitat (im Bildmem), das Theodor Fontane zugesprochen wird, ist ein Falschzitat. sh. hier: https://falschzitate.blogspot.com/2020/07/der-grund-warum-menschen-zum-schweigen.html
Ref: >>William Toel behauptet, ein konkreter ungeheuerlicher Wetter-Sturm werde in wenigen Wochen über Deutschland hinwegfegen und die Deutschen zu sich selber zurückführen.<>Ein Mensch kann nicht wissen, höchstens vage ahnen und für möglich halten, was die Zukunft bringen wird.<>Er hat vermieden, DIE mit Namen zu nennen, die die Macht und den Willen dazu haben, das Deutsche Volk zu verderben und durch andere, dazu aufgehetzte Völker verderben und vernichten zu lassen<<
Toel war lt. eigener Aussage als Seher 1944 für 5 Monate unter den Bewusstseinskontrolle-Gelehrten von Bletchley Park und kennt ihre Namen und ihre Pläne und offenbart sie nur schrittweise, um sie umzukehren mithilfe von teilnehmenden Deutschen. Die hochdekorierten PsyOP-Kriegsverbrecher von Bletchley Park sind lt. Toel alle tot. Er nennt das Verbrechen als seherischer "Zeuge". Gewalt an den Verbrechern, die er nicht namentlich genannt hat, will er nicht sehen. Die Kriegsverbrecher Churchill und Eisenhower, die Deutschen willentlich geschadet haben, hat er beim Namen genannt. Auch sie sind tot.
Das deutsche Trauma (Psychokontrolle) hat eine Eigendynamik entwickelt, in dem die Deutschen selbst ihre eigenen schlimmsten Feinde geworden sind.