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Ideologen streben seit jeher um Macht, Weltmacht. Zugrunde liegt ihnen allen die Ideologie der Bibel, des Talmud.

Was sich heute an sichtbaren Politikern in den Staatskanzleien tummelt, besteht samt und sonders aus mit Geld und Karriere gelockten Puppen der überstaatlichen Drahtzieher, die jene Globalisten-Welt pyramidenförmig durchorganisiert hat.

Diesen Leuten sind die Völker ausgeliefert. Und der Welteinheitsfunk versteht sein Handwerk: Die Völker werden zur Masse von induziert Irren, die glauben, was ihnen vorgegaukelt wird.

Es gibt Lichtblicke.

 

Russischer Außenminister Sergei Lawrow (Bild: fr.de )

Das von der Propaganda verteufelte Rußland ist zur Zeit Weltfeind Nr. 1. Sein Außenminister Sergei Lawrow bewies seinen Durchblick auf einer Sitzung der Kommission der Partei „Einiges Rußland“ im Rahmen des internationalen parteiübergreifenden Forums „Umweltpolitik und nachhaltige Entwick-lung“:

 

Wolodymyr Selenskij (Bild: Wikipedia)

Gestern forderte Selenskij seine westlichen Herren auf, einen nuklearen Präventivschlag gegen Rußland durchzuführen. Damit hat diese Figur der Welt einen weiteren Beweis für die Bedrohung durch das Kiewer Regime geliefert, zu deren Beseitigung eine spezielle Militäroperation begonnen wurde.

Daß Selenskij nichts anderes gemeint hatte, wie auch vermutet wurde, zeigte Lawrow:

Wir alle behalten im Kopf, als er im Januar erklärte, daß die Ukraine in den Besitz von Atomwaffen gelangen wolle. Das ist also ein Gedanke, der ihm sehr am Herzen liegt.

Im Verlauf des russischen Einsatzes in der Ukraine seien „sehr beunruhigende Fakten“ aufgedeckt worden, darunter illegale militärisch-biologische Programme in vom Pentagon eingerichteten Labors in der Ukraine, einschließlich Experimenten zur Entwicklung verbotener chemischer Kampfstoffe. Lawrow wies auch auf die höchst gefährlichen Angriffe auf das Kernkraftwerk Saporoschje hin:

Wenn wir über Umweltsicherheit sprechen, können wir natürlich nicht über die in letzter Zeit zunehmenden Diskussionen über den möglichen Einsatz von Atomwaffen schwei-gen, insbesondere nicht über die rück-sichtslosen Aktionen des Kiewer Regimes, die darauf abzielen, Risiken für den Einsatz verschiedener Arten von Massenvernich-tungswaffen zu schaffen.

Selenskijs Herren waren schon die Adenauers, ja Hitlers.

Bundeskanzler Adenauer wollte im März 1958 im Bundestag die atomare Aufrüstung erzwingen. Und sogleich sprang ihm die römische Kirche bei.*

 

Thomas Dehler FDP (thomas-dehler-stiftung.de)

Thomas Dehler berichtete im Westdeutschen Fernsehen von seinem Gespräch mit dem sowjetischen Botschafter Smirnow. Der habe ihn ganz lässig fragt:

 

Andrei Smirnow im Gespräch mit Konrad Adenauer (Bild: Sueddeutsche Zeitung)

„Herr Dehler, geht jetzt der 30-jährige Krieg zu Ende?“ „Ja, Herr Smirnow, wie meinen Sie das? 30-jähriger Krieg?“

„Ja, Deutschland führt doch jetzt seit 30 Jahren Krieg gegen uns.“

Dehler: „Der Reichskanzler Papen hat im Juni 1932 den antibolschewistischen Kurs zu steuern begonnen. Ich habe da mal eine Regierungserklärung nachgelesen, er hat schon diese Nazitiraden übernommen von der Bolschewisierung unseres Lebens und von der harten Linie, die wir einhalten müssen. Seit 30 Jahren führt Deutschland den heißen und den kalten Krieg gegen Rußland. Das ist doch die Tatsache.“

 

Papst Pius XI.(Bild: Süd. Ztg.)

Papst Pius XII. (Bild: TAZ)

Und die andere Tatsache, die selbst ein Politiker wie Dehler nicht erwähnen konnte, ist die, daß dieser dreißigjährige Krieg im Bunde mit Papst Pius XI. und Papst Pius XII. und dem gesamten deutschen Episkopat geführt wurde.

Über mehr als sechzig Millionen Leichen hinweg sah Pius XII.

… sich sogleich nach einem neuen Bun-desgenossen in Deutschland gegen die Ge-fahr aus dem Osten um, und er fand ihn in Dr. Adenauer.

Konrad Adenauer, der schon Ende 1932 be-tonte, daß „eine so große Partei wie die NSDAP unbedingt führend in der Regierung vertreten sein müsse“, setzte die antisow-jetische Politik Hitlers bald in vollem Umfang fort. Sagte Hitler 1936:

„Ich will nicht, daß über das deutsche Volk das Grauen der kommunistischen internationalen Haß-Diktatur gesenkt wird“,

so äußerte Dr. Adenauer zwanzig Jahre später:

„Daher stehen wir dieser (östlichen) Welt, die im Grunde genommen unser Tod-feind ist, mit größter Wachsamkeit ge-genüber“.

Vor der Gemeinschaft katholischer Männer in Bamberg aber drückte sich der Kanzler im Jahre 1961 im Bewußtsein der wachsenden Stärke seines Landes noch uneingeschränkter aus:

„Deutschland wird nicht die Beute des atheistischen Kommunismus, sondern ihn zu Fall bringen.“

Eine Verständigung mit Moskau wird von dem katholischen Kanzler überhaupt nicht ge-sucht. So wurde eine ganze Reihe wichtiger vermittelnder Vorschläge aus dem Kreml,

  • die sowjetischen Noten vom 15. August 1953,

  • vom 1. und 4. Februar 1954

  • oder die sowjetische Deutschland-Er-klärung vom 15. Januar 1955 mit dem auch schon früher gemachten Angebot freier gesamtdeutscher Wahlen unter internationaler Kontrolle

so gut wie gar nicht beachtet und mit nichtssagenden Erklärungen abgetan, wie etwa mit der Begründung, es sei den Sowjets nicht ernst gewesen. Dabei vermied man es aber, sich in Verhandlungen vom Ernst oder Unernst der Russen zu überzeugen, und zwar obwohl Westdeutsche Politiker dafür ein-traten.

So sagte zwei Tage nach der Note vom 10. März 1952 der Bundesminister für gesamt-deutsche Fragen, Jakob Kaiser, in einer Rundfunkrede:

 

Jakob Kaiser (Bild: Deutscher Bundestag)

„… niemand wird in Abrede stellen kön-nen, daß es sich bei den Vorschlägen der Sowjetunion für einen Friedensvertrag mit Deutschland um ein gewichtiges politisches Ereignis der letzten Monate handelt. Das muß auch bei vorsichtiger Zurückhaltung dem Inhalt und der Ab-sicht der Note gegenüber anerkannt wer-den.“

Und auch in einer Rundfunkansprache ein Jahr darauf, am 14. Juni 1953, bekannte Minister Kaiser:

„Der Kreml erweckt den Gesamteindruck einer Verhandlungsbereitschaft. Es könn-te kaum verantwortet werden, wenn man Bekundungen von Verhandlungswillen von vornherein ignorieren würde.“

Aber genau das tat der katholische Kanzler … Der englische Publizist Sefton Delmer schreibt sogar, nachdem er seiner „schweren Enttäuschung“ über die aggressive, kompro-mißlose Politik Adenauers Ausdruck verliehen hat:

„Ich hatte gehofft, daß Konrad Adenauer, der Katholik, … alles daransetzen würde, die Bereitschaft seines Landes zur Buße für die Untaten gegenüber den östlichen Nachbarn zu demonstrieren.“

Welche Verkennung der Situation! Gerade der Katholik Adenauer ist es ja, der die einst im Bunde mit Hitler betriebene vatikanische Ost-politik fortsetzt, der heute gegenüber den Sowjets dieselbe prinzipielle Intoleranz be-kundet, wie die Kurie seit je.

Vermittlungsangebote sind deshalb für ihn uninteressant a priori … Und am 14. Juni 1953 meinte Dr. Adenauer in Augsburg:

„Ich bin sogar der Ansicht, daß noch viel weitergehende Angebote (von den Sow-jets) kommen werden. Ich weiß aber auch, daß dadurch die positive Deutschlandpolitik der Westmächte nicht geändert wird.“

… Diese intransigente Ostpolitik entsprach den Wünschen von Papst Pius XII.

… Diese Arbeit begann mit dem Katholiken Dr. Adenauer bereits im Jahre 1945. Noch ehe er in das politische Leben eintrat, hat er sich damals mit dem hohen katholischen Klerus beraten.

So ist ganz selbstverständlich, daß Adenauer von allem Anfang an keinen Ausgleich mit den Sowjets, sondern eine entschiedene Frontbildung anstrebte. Bereits am 21. 8. 1945 schrieb er an den Münchner Ober-bürgermeister Scharnagl:

„Ich bitte Sie und die anderen Herren, immer wieder bei ihren Überlegungen sich zu vergegenwärtigen, daß allein diese geplante Zusammenfassung aller auf christlichen und demokratischen Grundlagen stehenden Kräfte uns vor den aus dem Osten drohenden Gefahren schützen kann.“

Schon im Sommer 1945 warnte also Dr. Adenauer vor jenen Gefahren, vor denen Hitler unentwegt gewarnt hatte, ehe er schließlich, wohlgerüstet, in Rußland einfiel.

… es ist charakteristisch, daß die römisch-katholische Kirche es war, die in Deutschland öffentlich zuerst wieder nach den Waffen rief, deren Tätigkeit sie schon unter Hitler „mit Genugtuung“ verfolgt hatte.

„Das christliche Sittengesetz ist als Überschrift über die Staatsarbeit zu stellen“,

 

Franz Josef Strauß (Bild: Wikipedia)

verlangt Minister Strauß, dessen zahlreichen Dikta, daß die Stärke unserer Bundes-genossen ausreiche,

„das Reich der Sowjetunion von der Landkarte streichen zu können“,

wie er 1956 formulierte oder, wie er bereits drei Jahre darauf sagte, „mehrmals zu vernichten“, ja ebenso bekannt sind wie seine Bemühungen um Atomwaffen. Man muß sie aber in der richtigen religiösen Perspektive sehen.

In diesem Zusammenhang wird man sich an den Eucharistischen Kongreß 1960 in München erinnern dürfen, der genauso offensichtlich gegen Rußland gerichtet war, wie der 34. Eucharistische Kongreß ein Jahr vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges in Budapest (S. 568).

 

Francis Kardinal Spellman (Bild: Wikipedia)

Der amerikanische Militärbischof Kardinal Spellman, einer der rührigsten Katholiken der Welt, prophezeite damals in München, die Zeit werde kommen, in der die heutigen kommunistischen Herrscher hinweggefegt würden.

Spellman flog seinerzeit auch bereits mit einem Hubschrauber am „Eisernen Vorhang“ entlang und zelebrierte auf dem Truppen-übungsplatz Grafenwöhr eine feierliche Pontifikalmesse „unter dem Donner der Geschütze“, wobei er nicht vergaß, die Soldaten »seine lieben Freunde« zu nennen“, denn, wie schon Napoleon sagte,

„es gibt keine Menschen, die sich besser verstehen als Priester und Soldaten.“

Der katholische Bundesverteidigungsminister Strauß aber bekannte damals:

„Wir wissen, daß die Macht hinter dem Eisernen Vorhang in den Händen von Männern ist, für die Verantwortung vor Gott keine Rolle spielt. Dafür sind wir Soldaten, daß diese Macht nicht gegen uns gebraucht werden kann, daß die Macht aus atheistischen Händen wieder in christliche Hände übergeht.“

Ein Jahr später belehrte Minister Strauß … die Amerikaner in Santa Rose:

„Der zweite Weltkrieg ist noch nicht zu Ende“.

Und einen Monat darauf dozierte er vor den Deutschen in Landau anläßlich der Berlin-Krise:

„Unsere Planung: im Anfang diploma-tisch-politische Schritte, in der Mitte ökonomisch technische und am Ende militärische.“

… Die Situation ist umso gefährlicherer, als nunmehr auch die Oppositionspartei der Regierung in allen entscheidenden außenpo-litischen Fragen willig dient.

„Der Abfall der führenden SPD-Politiker von ihren vormaligen Zielen“,

schreibt der eng-lische Parlamentarier Konni Zilliacus,

„läuft auf eine Wiederholung der schmutzigen Tragikomödie in der deut-schen Sozialdemokratie nach dem ersten Weltkrieg hinaus – diesmal, nach allem, was geschehen ist, ohne die Entschul-digung, sie wüßten nicht, was sie tun, denn sie haben Erfahrungen gemacht, aus denen sie lernen konnten.“

Die politische Tätigkeit der Päpste ist so offenkundig … Seit Beginn der zwanziger Jahre hatte Eugenio Pacelli gegen den Kommunismus gekämpft, in den dreißiger und frühen vierziger Jahren zusammen mit Hitler, und als Nazideutschland zusammen-brach, wurde wiederum in der Bundes-republik die katholische Kirche „die stärkste Bastion des Antikommunismus“.

Nichts Entscheidendes geschah in West-deutschland seitdem gegen den Willen des Vatikans.

Heute, 60 Jahre später, haben Deutschland ver-achtende, ja feindliche Politiker andere „Freunde“, sprich Hintermänner, denen sie gehorchen.

Der Vatikan scheint abgewirtschaftet und entmachtet zu sein, ganz nach dem Wunschziel der höchsten Freimaurerloge, dem „Rat der Drei“, in der drei Familien über die Welt herrschen möchten: Rothschild, Rockefeller, Windsor. Sie möchten die Völker in einer gesichtslosen sozialistischen Einheitsmenschheit weltweit, „global“, miteinander verschmelzen.

 

Wladimir Putin (Bild: welt.de)

Nun scheint Rußland die Kraft zu sein, die den Dammbruch zu verhindern versucht. Sein ihm aufgezwungener mörderischer Sozialismus von einst ist zu seinen Ideen- und damit Urhebern und Geldgebern auf Seiten des „Wertewestens“ zurück-gekehrt.

Putins Rußland ist nun Weltfeind Nr. I, weil er sich dem völkerfeindlichen Global-Sozialismus entge-genstemmt und dem Leben dienen will.

__________________________

Anmerkung

*) Karlheinz Deschner, Abermals krähte der Hahn, Stuttgart 1964.

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markwart Cochius
1 Jahr zuvor

Speziell das Zitat vom 21.8.1945 sollte man der heute agierenden Außenministerin zuschicken. Kleine Änderungen macht dieses Zitat zur Vorlage für sie. Wie gemunkelt wird, versteht sie sich aufs Abschreiben. Mein Zynismus läßt mich so schreiben.

Natürlich paßte die Katholizität von Adenauer den übrigen unipolaren Kräften gut ins Konzept. Und natürlich ist Putin nicht Weltfeind Nr 1; das wird versucht, uns einzuimpfen. Es gibt immer noch lobenswerte Beispiele, wie es u,.U. vernünftiger zu einer Beendigung dieser bösen Situation kommen könnte; ein Ansatz dazu bot der ehemalige General Kujat, und dies trotz seines Eintretens für die Atlantikbrücke. Nebenbei gemerkt war der Interviewer Rene Nehring, Herausgeber der PAZ und Rotarier. Ich fand diese Adelinde deshalb sehr gut, weil ein Vergleich mit heute gut paßt.

Gunnar von Groppenbruch

Der offensichtliche Globalismus nahm seinen Anfang mit Schaffung der Kirche auf dem Konzile von Nizäa, das am 25. 7. 325 endete.
Das sind 2022 also 1697 Jahre!
Daß das Judentum sich als wahren Eigentümer der Welt sieht, ist wohl so alt wie Tanách und Talmúd, damit so alt wie das Judentum selbst, also rd. 2700 Jahre.
Dann noch Eines:
Laßt in Euren Betrachtungen Adolf Hitler und die Seinen aus dem Spiele!
Was dabei herauskommt, ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – in der Regel $¥$₮€M₲€$₮€U€₹₮€₹ ₿£ÖD$I₦₦ !!!

KW
KW
1 Jahr zuvor

“… besteht samt und sonders aus mit Geld und Karriere gelockten Puppen der überstaatlichen Drahtzieher, die jene Globalisten-Welt pyramiden-förmig durchorganisiert hat.”

Organisiert sind sie wirklich gut, so gut, daß man beim Recherchieren, wie Thomas Röper einst bei seinem Buch über den Keimling bemerkte, einen Koxxeimer braucht, weil in den weltweiten verwinkelten Organisationen immer wieder dieselben ekelhaften Typen zu finden sind.

Zusammengehalten werden sie durch Geld und Macht, charakterlose, unfähige Waschlappen, die beruflich sonst zu nichts zu gebrauchen sind.

Mit dem Sowjetsozialismus hat die Kirche aber nichts zu tun, ihr stand er feindlich gegenüber, ebenso auch AH, der es sich mit ihr nicht auch noch verderben wollte, nachdem er den Judaismus angegriffen hat.

Zurück zum Sowjetsozialismus:
Stalin benutzte das https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdisches_Antifaschistisches_Komitee ebenso für seinen Sieg wie die Geld- und Materiallieferungen der Juden aus den USA.

Wie Cromwell einst nutzte er ihre weltweiten Verbindungen für dessen weltumspannendes England. Verbindungen im Handel und zur Spiogage. Nachzulesen sogar bei Wikilügia.

Als dieses Komitee nach dem Krieg innenpolitisch zu mächtig wurde, begann gegen sie die Kampagne
https://de.wikipedia.org/wiki/Wurzelloser_Kosmopolit und die Ärztrverschwörung.

Ab damals durfte keiner von ihnen in leitende Positionen, bei einem Schüleraustausch erzählte mir das eine stellv. Schulleiterin in Moskau, Solschenyzin berichtet von der Diskriminierung Rußlanddeutscher in seinem Buch “Krebsstation”. Es waren eben nicht alle gleich, manche waren eben gleicher, auch bei der Ausreise in den Westen. Dahin ließ man eben auch nur diese beiden vorher diskriminierten Gruppen.

In der heutigen psychisch kranken Ideologie spielt die Kirche nur die Rolle des Mitläufers, sie segnet alle Abartigkeiten ab, die ihre eigenen 10 Gebote Lügen strafen.

Und so steht uns armen Heiden überhaupt kein Wertekorsett mehr zur Verfügung. Putin sprach in seiner vielbeachteten Rede vom Satanismus, der die westliche Welt beherrscht und nannte Beispiele.

Kampagnen für oder gegen jemanden kann ein System nur durchführen mit gleichgeschalteten Medien. Da sind wir heute wieder weltweit, womit wir wieder bei Putins angeprangertem Satanismus wären. Da fällt es nicht schwer, die Schuldigen zu verorten, nur hilft es uns nichts.

Claus Plantiko
Claus Plantiko
1 Jahr zuvor

Die Sowjetunion war eine den Russen und anderen Völkern aufgezwungene Fremdherrschaft

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