Geförderte und bekämpfte Gedenktage in Deutschland
Dienstag, 4. Februar 2014 von Adelinde
Gefördert wird im heutigen Deutschland der Gedenktag des „Holocaust“,
der „Auschwitztag“ am 27. Januar. Es ist der Jahrestag, an dem 1945 die „ruhmreiche Sowjetarmee“ die noch im Lager Auschwitz verbliebenen Juden (und andere Volksangehörige, auch Deutsche) befreite. Des „Holocaust“ zu gedenken gehört zum bald täglichen Ritual im Nachkriegsdeutschland bis auf den heutigen Tag.
Es ist ein Gedenktag für die jüdischen Opfer deutscher Verbrechen.
Und hauptsächlich jüdische Abordnungen, auch aus dem fernen Israel angereist, demonstrieren beim ehemaligen Lager Auschwitz. Gegendemonstrationen sind undenkbar. Wer hier als Mob aufträte, hätte schlechte Karten. Doch zum Glück tritt wenigstens hier kein Mob in Aktion.
Überdies: Wer an der festgelegten Zahl von 6 Millionen jüdischer Opfer des Nationalsozialismus Zweifel an den Tag legt, wird in Deutschland gerichtlich belangt.
Anders bei Gedenkfeiern für deutsche Opfer alliierten Völkermordes wie z. B. in Dresden am 13. und 14. Februar,
als die Stadt in diesen beiden Tagen des Jahres 1945 von einem Höllenfeuer aus der Luft – teuflisch-schlau geplant und entfacht – zerbombt und verbrannt wurde. Dresden wurde zum Sinnbild für alle andern durch Bombenterror zerstörten deutschen Städte und ihre Abermillionen von Todesopfern.
Sehen Sie diesen 9-minütigen Film des Verbrechens: http://www.youtube.com/watch?v=DjIWGKDlHxo
Demonstrationen zum Gedenken an diesen Völkermord an Deutschen haben schlechte Presse, und der linke Mob, die armen irregeführten und bezahlten jugendlichen Schreihälse und Gewalttäter, die „rechtgläubigen Gutmenschen“, dürfen wüten. Ihr Verhalten wird – so kann man nicht selten vernehmen – in der erhabenen Kategorie „Zivilcourage“ eingeordnet.
Möglicherweise sehen das die Tausende von Polizisten, die sich mit ihnen herumschlagen, um das Schlimmste zu verhüten, ein wenig anders, schweigen aber vorsichtshalber. Meinungsfreiheit wird in Deutschland wegterrorisiert.
Unbehelligt bleibt auf jeden Fall, wer die Zahl der deutschen Opfer herunterrechnet, wie es seit Jahrzehnten in zunehmendem Maße mit Dresden geschieht. Wer die inzwischen auf weniger als ein Zehntel geschrumpfte Opferzahl der ursprünglich vom Deutschen Roten Kreuz angegebenen Opferzahl anzweifelt, gilt als „Nazi“.
Nun naht wieder ein 13. Februar.
Eine kleine Zahl Deutscher will – angesichts der unablässigen einseitigen Schuldzuweisungen an das deutsche Volk – auch das Völkermordverbrechen der Alliierten an Deutschen nicht in Vergessenheit geraten lassen. Doch von Jahr zu Jahr nutzt der linke Mob die Gelegenheit der Gedenkfeiern in Dresden, um immer hemmungsloser seiner Zerstörungswut und seinem eingeimpften, krankhaften Haß gegen alles Deutsche –
Bomber-Harris, do it again! – Nie wieder Deutschland!
– freien Lauf zu lassen. Wer kann solche Exzesse wollen?
Die Gruppe „Vergißmeinnicht“ um Jürgen Hösl, Zittau,
hat sich nun einen anderen Weg ausgedacht, um das Gedenken des Dresdner Untergangs zu ermöglichen, ohne Gewalttaten herauszufordern. Sie setzte eine Anzeige in das Wochenblatt Junge Freiheit, deren Wortlaut hier folgen soll. Denn
Adelinde unterstützt diese sinnreiche, friedfertige, würdige Luftballon-Aktion:
Liebe Landsleute,
durch staatlich geduldete und durch Ihre Steuergelder geförderte gewaltbereite Linksextremisten wird ein öffentliches, würdevolles Gedenken an die Bombenopfer von Dresden immer mehr erschwert. Brennende Barrikaden, Gewaltexzesse gegen Polizisten und Heimattreue sind kein Umfeld für ein ehrliches Trauern.
Unsere Gemeinschaft hat sich entschlossen, in diesem Jahr vor Ort durch eine großangelegte Luftballonaktion auf das Dresdener Kriegsverbrechen hinzuweisen. Wir selbst werden ab dem 13. Februar zahlreiche Luftballons in alle Winde entlassen. Aufgedruckt ist auf der Vorderseite die Inschrift des Denkmales am Heidefriedhof Dresden, und auf der Rückseite steht zu lesen:
Dem Gedenken der Opfer des TERRORangriffs auf Dresden am 13./14. Februar 1945.
Bundesweit gibt es mehrere Gruppen mit drei bis zehn Mitstreitern, die ebenfalls in Ballungsräumen tätig sind. Auf diese wurden 25 000 Ballons verteilt.
Sie selbst können sich unserer Arbeit anschließen, indem Sie selbst mit einigen Freunden ab dem 13. Februar 100 – 500 oder 1 000 Luftballons steigen lassen und so Zeichen setzen. Nach 12 bis 24 Stunden sinken die Naturlatexballons zu Boden, und die aufgedruckte Botschaft kann gelesen werden. Das dafür benötigte Helium bekommen Sie bei sich vor Ort im Baumarkt oder bei einem Gashändler, wir sind bei der Vermittlung gerne behilflich.
Die Ballons erhalten Sie zum Selbstkostenpreis von 75 Euro je 1000 Stück bei uns. Wer nicht aktiv tätig werden kann, wird gebeten, sich an den uns entstandenen Kosten zu beteiligen und sich somit solidarisch zu zeigen.
Die auf den Ballons angegebene Netzadresse www.vorkriegsgeschichte.de wurde von dem Ihnen durch sein Buch 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte bekannten General a. D. Gerd Schultze-Rhonhof erarbeitet und erklärt wissenschaftlich belastbar und seriös, wie es überhaupt zum Kriege kam.
Hier wird die oft gehörte Behauptung, die Dresdener seien ja selber schuld an der Terrorbombardierung, entkräftet; überdies wird 2014 die Kriegsschuldfrage – der Kriegsausbruch 1939 jährt sich zum 75. Male – besonders debattiert. Auch hier helfen Sie tatkräftig mit, Ihre Standpunkte der Öffentlichkeit kundzutun.
Erschreckender als bei anderen Städten ist im Falle Dresdens die beobachtbare Neigung der Deutschen, den Schulterschluß mit den britischen Kriegsverbrechern zu suchen und die schier unglaubliche, militärisch völlig bedeutungslose Menschenvernichtung in den letzten Kriegstagen nachträglich zu legitimieren.
Besonders von seiten linker „Genossen“, aber auch bis weit in die tiefschwarze CDU-Riege hinein versuchen selbsternannte Gutmenschen, die Opferzahlen von Dresden herunterzurechnen und Verständnis für die Ausrottung mittels „antifaschistischer“ Bomben zu wecken.
Von offizieller Seite ernannte „Historikerkommissionen“ sollen Englands Schuld minimieren und relativieren, wobei man vor grober Verdrehung der historischen Fakten nicht zurückschreckt.
Helfen Sie mit, sich dieser selbstzerstörerischen Geisteshaltung entgegenzustellen und ein friedliches Gedenken und Erinnern jenseits der Political Correctness zu ermöglichen. Unsere symbolträchtige Aktion setzt ein Zeichen und ist einer jener steten Tropfen, die letztlich den Stein höhlen!
Es dankt Ihre Mannschaft von Vergißmeinnicht/Jürgen Hösl, Zittau.
Bestellungen mit Anschrift, Menge und Rückrufnummer bitte an: Postfach 1218, D-02752 Zittau.
Unterstützung dringend erbeten an Vergißmeinnicht, J. Hösl.
IBAN: DE64 8505 0100 3000 1298 03; BIC: WELADED1GRL
Liebe Adelinde,
Glückwunsch zu der sehr gelungenen Unterstützung eines derart unterstützenswerten Vorhabens zum würdigen Gedenken der Toten von Dresden. Diese Form des Gedenkens erhebt sich buchstäblich und unangreifbar über die verhetzten wie geistlosen Köpfe unbelehrbarer „Demonstranten“ und dient außerdem der historischen Aufklärung.
DRESDEN AM 13. FEBRUAR 1945 — Wie haben wir mitgelitten — wie unglaublich war dieses furchtbare Geschehen — wie empörend die Reaktionen vieler Reporter! Dieses Gefühl steigt jetzt noch in mir hoch!
Herta (102 Jahre alt)
Liebe Adelinde,
vielen Dank für Ihre interessanten, gut geschriebenen Beiträge, die wir alle nur unterschreiben können. Ganz besonders auch Ihre Unterstützung der Aktion Vergißmeinnicht zum Gedenken an die Opfer von Dresden (eine sehr gute Idee). Es ist traurig, daß in Deutschland mittlerweile Meinungsfreiheit, historische Aufklärung, auch traditionelle Werte in vielen Kreisen nichts mehr wert sind.
Liebe Münchhoffs,
wichtig ist ja immer, zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung zu unterscheiden. Was in den Hauptstrom-Medien veröffentlicht wird, kann zwar oftmals entmutigen. Aber es gibt ja die reichhaltige, wirklich ernstzunehmende Literatur seriöser Autoren. Mit der können wir gegenhalten.
Danke dafür, daß es Menschen gibt, die auf dieses Kriegsverbrechen hinweisen, was m.E. den sog. Holocaust weit in den Schatten stellt. Diese beiden Daten sind für mich immer ein besonderes Ereignis.
Ich bin meiner Mutter immer dankbar, daß sie mir in dieser schwierigen Zeit das Leben geschenkt hat. Meine Geburtststadt ist Dresden, bin kurz nach dem Großangriff (17.02.) geboren. Aus Erzählungen meiner Mutter weiß ich, wie furchtbar das Drama in Dresden gewesen ist. Durch anglo-amerikanische Bomber wurden auf die Stadt, die keine Kriegseinrichtungen, aber Hunderttausende Ost-Flüchtlinge beherbergt hat, Phosphorbomben geworfen. Überlebende sind aus Verzweiflung in die Elbe gesprungen, aber es gab keine Rettung, sie sind elendiglich verbrannt. Man sollte wissen, daß Phosphor mit Wasser nicht löschbar ist.
Anschließend an die Angriffe kamen anglo-amerikanische Tiefflieger über die Elbwiesen geflogen und schossen auf die Menschen, die sich dorthin hatten flüchten können, somit den Massenmord ergänzend.
Man hat dem sog. Bomber-Harris in England sogar ein Denkmal errichtet.
Bald habe ich Geburtstag. Ich möchte aber keine Glückwünsche annehmen, die stehen mir nicht zu! Die meiste Belastung haben ja die Mütter während der Schwangerschaft und bei der Geburt getragen! Ich schlage deshalb vor, den Geburtstag den Müttern zu widmen und nicht einem künstlichen (weil kommerziellen) Muttertag zu frönen.
Das hätte den Vorteil, daß Mütter mehrere Muttertage hätten, je nachdem wie viele Kinder sie zur Welt gebracht haben. Ich will versuchen, dies in unserer Familie zu besprechen und durchzusetzen. Ich denke, es könnte auch in unserem Bekanntenkreis thematisiert werden.
Dankbar bin ich auch meiner Frau, daß sie unseren vier wunderbaren Söhnen das Leben geschenkt hat, jeder in seiner Eigenart.
Danke für die stille Aktion!
Unter :
http://www.berliner-kurier.de/politik—wirtschaft/politikerkarriere-beendet–nackt-piratin-anne-helm-muss-sich-warm-anziehen,7169228,26228858.html
bin ich sprachlos geworden. Was wird uns da zugemutet?! Erst werden solche Gören zu Freiheitskämpferinnen stilisiert (Pussy Riot, wie oft musste man das Wort in den Medien ertragen – jede Übersetzung ist eine Zumutung – aber kein Grund, es nicht über Monate als Spitzenmeldung zu präsentieren) – das nur zur Form – der Inhalt ist, nun mal in Deutsch, in der dritten Potenz schlimmer, als die „Wichsvorlagenaffäre“ die die KroKo erschüttern.
Entschuldigung für diese Sprache! Aber so ein Sittenverfall hat was Gutes! Es sind Vorboten des Unterganges. Setzen wir uns für tatsächliche Freiheit ein!
ich war am 13.febr.1945 als Soldat in Dresden – habe diese Angriffe miterlebt – war bei den Verbrennungen auf dem alt-Markt mit dabei- hinterher mußten wir Leichen aus den kellern Bergen- dieses „Kriegsverbrechen darf nie vergessen werden!! Bitte die Menschen wachrütteln!!