Freunde und Feinde der Mutter Natur
Mittwoch, 1. März 2017 von Adelinde
Mutter Natur hält sich an ihre Gesetze
Unser guter Wilhelm Busch sagt dazu:
Daß die Erde inwendig noch munter ist, seh ich zu meiner Freude an den Schneeglöckchen und dem Krokus.
Die Schneeglöckchen, ohne Furcht vor der grimmigsten Kälte, spitzen fleißig nach oben.
Sie müssen sich tummeln, daß sie fertig sind, eh das Gesträuch überher Blätter kriegt und ihnen die Sonne benimmt.
Das Frühlingstheater wäre also auch wieder mal eröffnet.
Die Schneeglöckchen können gar nicht anders:
Ihr Erbgut lenkt sie sicher Jahr für Jahr, Jahrtausend für Jahrtausend. Ihr Selbsterhaltungswille ist vollkommen, d. h. einzig und allein auf die Sicherung des arteigenen Daseins gerichtet.
So macht es Mutter Natur mit allen Lebewesen, wohin man in ihrer wundervollen, an Arten überreichen Schöpfung schaut.
Nur beim Menschen hat sie eine Ausnahme gemacht:
Sein Selbsterhaltungswille ist aus der Vollkommenheit der Schöpfung herausgelöst. Er findet sein Maß nicht an der Grenze dessen, was für das Dasein seines Trägers wirklich notwendig ist.
So dient er dem vernunftbegabten Wesen Mensch dazu – koste es seine Umwelt, was es wolle – , immer mehr dessen an sich zu raffen, was er für angenehm hält – es sei denn, der Mensch wendet sich dem Göttlichen zu und mäßigt sich.
Durch die Unvollkommenheit ihres Selbsterhaltungswillens ist der Menschenseele gegeben, frei zu wählen: sich dem Göttlichen zuzuwenden oder Sklave seiner Raffgier zu bleiben. (Mathilde Ludendorff )
Folgen falschen Denkens
In England
konnte man 1896 in der Februar-Ausgabe der Saturday-Review „Eine biologische Betrachtung unserer [britischen] Außenpolitik von einem Biologen“ lesen, die diktiert war von Seelenblindheit gegenüber der Mannigfaltigkeit der Schöpfung und damit der Artenvielfalt der Menschenvölker.
Hemmungslos, durch kein Gewissen gezügelt, ließ die Führung Englands ihre Macht- und Raffgier sich austoben.
Die vielen Kriege, die England zur Eroberung seines Weltreiches geführt hat, wurden ungerührt von irgendwelchen Schuldkomplexen erwähnt und der zukünftig zu führende Vernichtungskrieg gegen Deutschland begründet:
… Weil die Deutschen den Engländern so ähnlich sind im Wesen, im religiösen und im wissenschaftlichen Denken, im Gefühlsleben und an Begabung, sind sie unsere vorbestimmten natürlichen Nebenbuhler.
Überall in der Welt bei jedem Unternehmen, im Handel, in der Industrie, bei sämtlichen Anlagen in der Fremde stoßen Engländer und Deutsche aufeinander.
… Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, noch irgendein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse.
… Hier also wird der neue Artenkampf der Zukunft sichtbar; hier sind zwei wachsende Nationen, die aufeinander drücken rund um die Erde. Eine von beiden muß das Feld räumen, eine von beiden wird das Feld räumen.
Aus dieser „biologischen Betrachtung der auswärtigen Politik“ ergäbe sich u.a.:
… macht Euch fertig zum Kampfe mit Deutschland, denn Germania est delenda.
Irrtum und Aberglaube
Diese Denkungsart geht letztlich auf Charles Darwin zurück. Der glaubte, die Entwicklung der Arten sei durch Verdrängungswettbewerb ermöglicht worden.
Survival of the fittest, war seine Erklärung. Die hätte aber logischerweise zum Aussterben der meisten Arten geführt, zur Artenarmut. Ein Blick in die Schöpfung lehrt uns das Gegenteil: eine ungeheure Artenvielfalt ist Wirklichkeit.
Sein Großvater Erasmus Darwin wäre auf eine solch nüchtern-materialistische Idee nie im Leben verfallen. Überliefert sind seine Worte:
Die Welt ist entwickelt, nicht erschaffen; sie ist nach und nach aus einem kleinen Anfang entstanden, hat sich durch die Tätigkeit der ihr einverleibten Grundkräfte vergrößert und ist … gewachsen …
Um das Werk des Großvaters Erasmus hat sich die Welt nicht gekümmert. Hell auf begeistert aber war sie von der rein mechanischen Erklärung des Enkels Charles.
Mathilde Ludendorff (Triumph des Unsterblichkeitwillens, München 1922):
Nur wer sich … näher mit der Entwicklungsgeschichte befaßt, der erlebt, welch reicher Einblick in unerhörte Wunder hier nur gänzlich falsch begriffen wurde, weil Innerlichkeit und Ehrfurcht vor dem Naturgesetz von platten Nützlichkeits- und Zweckmäßigkeitsgedanken überwuchert waren, der ahnt, was die Entwicklungsgeschichte unserer Kultur hätte geben können und auch heute noch geben kann.
Statt dessen möge man sich vorstellen,
daß nicht einmal der Kampf ums Dasein selbst die Macht ist, der wir nach Darwin die Entstehung der Arten zu danken haben, sondern das Nüchternste, das sich nur denken läßt:
Der Konkurrenzkampf …
Treu dieser Vorgabe schlug der englischen Führung 1896 kein Gewissen bei ihrem
Ziel, das Deutsche Volk für immer von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen.
Wir lesen auf Seite 101 bei
Hans Grimm in seiner Thomas-Mann-Schrift
(verfaßt 1945, herausgegeben 1980 im Klosterhaus Verlag Lippoldsberg)
von der Propagierung des englischen Aberglaubens gegenüber Deutschland, daß die Deutschen nichts anderes im Sinne hätten, als die Weltmacht zu erlangen und sie dem damaligen englischen Riesenreich streitig zu machen.
Trotz dieses englischen Aberglaubens kam es 1938 zum
… deutsch-englischen Vertrag von München, der vierundzwanzig Stunden lang die Herzen a l l e r weißen Menschen guten Willens erhellte wie weniges zuvor.
Aber daran war ja Adolf Hitler beteiligt. Und nun folgte, was wir Heutigen bis zum Erbrechen von den Medien erleben:
Als die vierundzwanzig Stunden nach der Unterzeichnung, die vierundzwanzig Stunden der Freude und neuen Hoffnung, vorüber waren, hatten die Abergläubischen in England einen ungeheuren Lärm erzeugt und hatten München als Niederlage Englands angeprangert …
So steht es heute seit Kriegsende auch in den deutschen Schulbüchern. Was folgte, war: Die Führer Englands
… drängten zur Aufrüstung, und Chamberlain und Halifax wichen vor dem Lärm der Churchill und Eden und deren Hintermännern zurück und ergaben sich resigniert von neuem dem Aberglauben und den Zutreibern zum Aberglauben.
Hans Grimm wundert sich über Reden wie die von Halifax und fragt sich:
Wie mag ein frommer Mann vom pflichtigen Tun des Menschen am Mitmenschen schön reden und auf das vorbildliche Wesen des eigenen Staates in dieser Hinsicht hinweisen, dem doch
- die durch seinen Staat ausgeübte Nachkriegsblockade
- und die Schuld am Sterben der Burenfrauen und -kinder wohlbekannt war,
- von der frühen Unmoral des indischen Hungers,
- des Opiumkrieges,
- der Ausrottung der Maoris und Indianer,
- des Sklavenhandels
und dergleichen mehr zu schweigen?
Abergläubisch, aberwitzig auch die Projektion eigenen Weltmachtstrebens auf das Deutsche Volk, die Verschwörungstheorie des englischen Journalisten Reed mit seiner Hetze 1942 in seinem Buch „All our Tomorrows“, von der Grimm sagt:
Im Buche erklärt er den abergläubischen Lesern seiner britischen Heimat, der gegenwärtige Krieg werde geführt – nicht etwa, weil England Deutschland den Krieg erklärt habe – von dieser Tatsache ist vorsichtigerweise nicht die Rede – sondern weil Deutschland in England selbst herrschen wolle, abgesehen von übrigen deutschen Welteroberungsgelüsten.
Bei dieser verbrecherischen deutschen Neigung seien Hitler und seine Leute … nur vorgeschoben, die Raubpläne seien älter und gingen immer noch von den „Junkern“, von der „preußischen Militärkamarilla“ und von den „Industrieführern“ aus!
Doch noch toller hört sich die Hetzpropaganda in der Zeitschrift „Nineteenth Century and after“ von 1943 an:
Ein aufgestüstetes Deutschland, ob demokratisch oder undemokratisch, ob sittenfein oder sittenroh, wird immer versuchen, sich zum Herrn Polens zu machen, sei es durch Krieg, sei es durch sanften Zwang und durch friedliches Eindringen, zum Herrn von Polen und Böhmen.
Nun hatte das deutsche Militär zwar 1916 mitten im Weltkrieg I den Polen ihren im 18. Jahrhundert verspielten Staat zurückgegeben.
Doch der Dank war der polnische Eroberungswahn, der sich 1919 so verwirklichte wie erstrecht 1945, als er den englischen Vernichtungsplänen gegen Deutschland bei Kriegsausbruch 1939 hochwillkommen war:
Polen forderte mit Greueln schlimmster Sorte an seiner Westgrenze gegen Deutsche das „Zurückschießen“ Deutschlands heraus, und England hatte seinen herbeigesehnten Krieg gegen Deutschland und für seine Nachkriegspropaganda die „Kriegsschuld“ Deutschlands.
Survival of the fittest?
England verlor Millionen junge Männer an der Front und sein gesamtes Kolonialreich. Die Nachfolge seiner Weltmacht traten die USA mit ihren geheimen Hintergrundmächten an.
Auch sie sind aufgrund ihres widergöttlichen darwinistischen Machtstrebens dabei, ein Survival of the fittest englischer Art zu werden!
An der Zerstörung Deutschlands und des Deutschen Volkes wird indessen stur weitergearbeitet.
Das Letzte war in der Hinsicht der Befehl zur Selbstaufgabe durch die derzeitige, bei vielen Deutschen abgrundtief verhaßte, von den USA ferngesteuerte Bundeskanzlerin:
Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, daß sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen zu definieren, wer das Volk ist.
Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt. Und das lassen wir uns nicht nehmen.“ (Merkel 2017)
Doch dagegen steht Mutter Natur.
Sie will die Vielfalt der Arten, keinesfalls aber das eingeebnete durchmischte Einerlei.
In ihren Geschöpfen lebt ihr Wille zur Freiheit und damit zur Erhaltung der Eigenform.
In ihrem Sinne schließen sich jetzt weltweit Tausende Menschen zu autark wirtschaftenden Gruppen zusammen.
- Sie bauen in Permakulturen und anderen lebensgerechten Anbauweisen ihre eigene pflanzliche Nahrung an – selbst in (Groß-)Städten auf Straßen, Plätzen und Hochhausdächern!
- Sie leben vegetarisch bzw. vegan, was 1. unabhängiger macht, 2. Bodenflächen zurückgewinnt, 3. der Tierquälerei in Massentierhaltungen ein Ende bereitet sowie von den Pharmagiftstoffen befreit, die sonst mit dem Fleisch aufgenommen werden würden.
- Sie drucken ihr eigenes Regionalgeld, koppeln sich also von der zionistischen Privat-Weltbank FED und deren Machenschaften ab.
Danke, liebe Frau Beisswenger, für ein weiteres, erstklassiges Dokument zur jüngsten Zeitgeschichte.
Warum sind diese Klarstellungen so wichtig?
Sie sind es, weil mit dem Schindluder Geschichtsfälschung Gegenwartspolitik, seit Ende des Krieges bis heute, tagtäglich auf dem gekrümmten Buckel der Deutschen gemacht wird. Der Kniefall des Herrn Frahm, alias Willy Brandt, in Warschau lässt grüssen.
Dahinter aber stehen tausende Milliardengeschenke an die Welt und ein verunsichertes Land, dass selbst der südafrikanische Wüstenstamm der Herero sich Erfolg verspricht im Bemühen, die Gegenwartspolitik, seit Ende des Krieges bis heute, tagtäglich auf dem gekrümmten Buckel der Deutschen gemacht wird. Der Kniefall des Herrn Frahm, alias Willy Brandt, in Warschau lässt grüssen.
Dahinter aber stehen tausende Milliardengeschenke an die Welt und ein verunsichertes Land, dass selbst der südafrikanische Wüstenstamm der Herero sich Erfolg verspricht im Bemühen, die Gegenwartsdeutschen zu melken. Ganz zu schweigen von den alten Juden, die pro forma junge Jüdinnen heirateten, damit diese nach dem Ableben gute deutsche Wiedergutmachungsrenten beziehen. Haben Sie jemals von einem Fall gehört, dass ein Empfänger von erschlichener Wiedergutmachung zur Rechenschaft gezogen wurde? Die geschätzten Betrugswahrscheinlichkeiten dürften mindestens bei 30 Prozent liegen; der Betrag dürfte sich in den Jahrzehnten derart summiert haben, dass der Vergleich mit dem Finanzvermögen Deutscher in der Schweiz angebracht sein dürfte. Daran zu rütteln-ein Sakrileg!
Wurde selbst von jüdischen Freunden in USA gebeten, den fiktiven Bestand an teuren Gemälden zu bestätigen, den ich angeblich in ihrem Domizil in ihrem Herkunftsland gesehen haben soll.
Wen kümmert`s? Wenn doch bis heute deutsche Wiedergutmachung an Israel geleistet wird, einen Staat, der bekanntlich erst nach Kriegsende entstand. Hat ja alles Tradition: auch der Petersdom wurde hauptsächlich durch deutsche Ablassgelder finanziert. Wenigstens können heute deutsche Nachkommen als Touristen die Domanlage besichtigen. Aber, die israelischen Unterseebote deutscher Machart und Grosszügigkeit, sprich Erpressung und Fremdsteuerung, im krassen Widerspruch nationaler Waffenexportgesetzen, dürften diesem Ansinnen kaum entsprechen.
Alles nur Mammon – Richtig, wenn man ihn hat, erscheint er weniger bedeutsam als gewisse immateriellen Werte. Wenn man ihn aber nicht hat, wie in der Zeit nach dem Weltkrieg l als die Deutschen hungerten, die Vermögen sich in Luft auflösten und Selbstmorde wegen Firmenbankrotten zum Geschäft wurden, dann dürfte der Hochmut des Idealisten schnell verfliegen. (Reparationen der Siegermächte, die US Kündigung von Dollar Krediten, sowie politische Unsicherheiten, wie die französische Besetzung des Rheinlandes, werden ursächlich hierfür genannt).
Die Geschichtsfälschung, die auch die “Deutschland-Verrecke-Generation” hervorbrachte, können ihren Frevel ohne Empörung der Medien und staatlichen Sanktion in die Welt brüllen. Wehe, dem Unseligen würde einfallen, Israel anstelle von Deutschland zu setzen: Medienschelte und antisemitische Strafgerichte müsste er befürchten. Es scheint, Frau Merkel hat diesem Pöbel eifrig zugehört, denn wohl nur so lässt sich die verbrecherische Politik ”Wir Schaffen Es”rational begründen.
Ein Letztes:
Die englische und “history is a set of lies”-Version vom 2. Weltkrieg haben auch die lebenden Geschichtsmanipulatoren des deutschen Staatsfernsehens verinnerlicht. Gebetsmühlenartig wird über die Kriegserklärung aus London und Paris mit dem Satz hinweggebügelt: “Mit dem Überfall Nazi- Deutschlands auf Polen begann der 2.Weltkrieg.” Somit wird suggeriert, dass Hitler Deutschland den Weltkrieg II auslöste. Weder wird die Kriegserklärung der Entente des 2. Weltkrieges erwähnt, noch werden die Auswirkungen der Zwangsverträge von Trianon und Versailles bemüht.
Dass die Sowjetunion einige Tage später auch in Polen einmarschierte, wird, in der Regel, zwar erwähnt. Wer allerdings erwartet, die widersprüchliche Politik der Alliierten würde thematisiert, die mit Stalin Geheimverträge abschliesst, anstatt, wie im Falle Deutschlands, auf der Seite Polens gegen die Sowjets in den Krieg zu ziehen, der wird enttäuscht.
Andererseits, die Sicherheitsgarantie der Westmächte an Polen gab der polnischen Regierung massgeblichen Entscheid über Krieg und Frieden. Sie musste nur die Deutschen in den nach dem 1. Weltkrieg usurpierten Gebieten schikanieren, was praktiziert wurde, um die deutsche Regierung herauszufordern. Damit gab sie den Deutschen Gelegenheit, ihre an Polen verlorenen Gebiete heim zu holen. Damit lieferte die deutsche Führung der Churchill-Regierung den Vorwand, den kontinentalen Widersacher zu bekriegen, um ihn auszuschalten.
Flapsig lässt sich feststellen:
Deutschland hatte deutlich gravierendere Gründe in Polen einzumarschieren als die Bush-Regierung sie hatte, im Irak einzumarschieren. Der eine Marsch entwickelte sich zum Weltkrieg, weil es Mächte gab, die ihn verhindern wollten. Der andere destabilisierte “nur” den Mittleren Osten, festigte die eine regionale Supermacht mit Atomwaffen. Abgeleitet davon und als Folge des arabischen Frühlings, unter aktiver Mithilfe deutscher Politikgutmenschen, ist das traditionelle Westeuropa, seine Nationen, heute zutiefst bedroht.
Der andauernde Kniefall Deutschlands als sühnende Geste für den zweiten Weltkrieg ist deshalb unangebracht. Besonders dann, wenn die anderen Akteure munter ihr Heldentum weiter praktizieren wie das französische Staatsfernsehen in geschichtlichen Beiträgen, in denen es grundsätzlich “La Grande Nation” zelebriert.
Dr. Walter Stolber
Danke, liebe Heidrun, für diese wundervollen Zeilen.
Sie lassen bei bewußten Menschen wieder einmal erkennen, wie tief die sich selbst „als Krone der Schöpfung“ bezeichnenden Wesen gesunken sind. Die Missachtung vor allem Leben, diese Respektlosigkeit vor den Tieren, der Natur – es ist himmelschreiend. Wann wacht die Menschheit auf? Muss es nur durch Katastrophen geschehen?
Wahrscheinlich. Und: solange es Schlachthöfe gibt, solange wird es Kriege geben. Und das perverse daran ist auch noch, daß sich die Menschen von einer Handvoll kranker selbsternannten Elite so verar…..lässt. Noch offensichtlicher geht es nicht. Es ist ja auch zu anstrengend, h i n t e r die Kulissen zu schauen. Mit Ausflüchten: das gibt es doch nicht, beschwichtigen sich alle selbst.
Ich verweise auf „Pizzagate“….Bohemian Grove…was regelmässig weiter betrieben wird – das geht ja bis in die „höchsten“ Kreise oder sollte ich sagen, bis in die untersten…– und sie decken sich gegenseitig. Es ist einfach nur abstoßend.
Reptiloide werden als Götter angebetet…ich könnte das noch seitenweise fortsetzen. Es kotzt mich einfach nur an. –
Danke, daß ihr „dranbleibt“ und aufrüttelnd wirkt – alles Liebe von Erika
Was ist von dieser Weltmacht England geblieben: ein Häuflein Elend. Und die Engländer selber haben noch nicht begriffen, wo sie gelandet sind.
Ich weiß von einer Kollegin, daß in England ungefähr alles marode ist. England sei wie eine Flasche, sobald der Korken raus ist, geht es unter, und das ist bald der Fall:
Die Patienten sterben in Krankenhauskorridoren, weil niemand zu ihnen schaut.
Das Britische Gesundheitswesen kostet für die Bürger nichts, und nun fehlt das Geld, und die Angelegenheit bricht zusammen.
Deutschland ist da ganz anders beieinander, und schon kommt Neid auf, natürlich wieder gegen die Deutschen.
Dennoch werden bei ihnen Churchill und Bomber-Harris hochgeehrt. Sie werden von der Propaganda so betrogen wie wir.