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Frauen im Christentum

Ein Zeitkritiker

der sich über die heute immer häufiger verübten grauenvollen Gewalttaten ausländischer, meist moslemischer Eindringlinge an schwedischen und deutschen Mädchen und Frauen mit Recht entsetzt, schrieb in einem Rundbrief:

In grauer Vorzeit, als in Europa und Deutschland noch christliche Herrscher regierten, standen Frauen in jeder Hinsicht auch ohne zersetzenden Feminismus und linke Frauenbewegungen unter besonderem Schutz.

Dazu Adelinde:

1. Die „graue Vorzeit“ währt erst 2000 Jahre und ist durchaus überschaubar, also keine so „graue“ Vergangenheit.

Vor diesen 2000 Jahren ereignete sich in Nordeuropa ein gewaltiger Glaubensumbruch, eine Gehirnwäsche sondergleichen nach dem Motto:

Bete an, was du verbrannt hast –
verbrenne, was du angebetet hast.

Remigius (um 436 – um 533), Bischof von Reims 496 anläßlich der Taufe Chlodwigs I.

Das war der Anfang des Unterganges des Abendlandes.

Die europäischen Völker verloren den Zusammenhang mit sich selbst, ihrer ererbten Art und ihrer angestammten Hochkultur.

Ihr Freiheitswollen wurde verteufelt. Nur mit Unterordnung unter die neuen Glaubensvorschriften konnten die Menschen ihr Leben retten.

Karl, der sog. Große, gab seine „Kapitularien“ heraus, Zwangs-Vorschriften, die – im Falle des Ungehorsams – zumeist mit der Drohung endeten:

Der ist des Todes.

Statt des einst aufrechten Ganges sah man die seelische Deformation: Angst, Unterwürfigkeit, Glaubensfanatismus, Denunziation, Verfolgung, Frauenunterdrückung und Mord.

Folter unter pfäffischer Aufsicht (Bild: Gemeinde Mülverstedt)

Pfaffenirrwitz (Bild: Landeskirche Hannover)

Die Inquisition mordete jahrhundertelang mit Folter und Scheiterhaufen Abertausende von Menschen, zumeist Frauen. Das waren vor allem die „weisen Frauen“, die Kräuterkundigen, Ärztinnen, Hebammen.

Das war das Werk des einen Ablegers des Judentums, genannt Christentum.

Wie es in Europa wütete, so wütete es bei den Ureinwohnern der „Kolonialvölker“, immer missionarisch-selbstgerecht mit dem Kreuz voran.

Nein, das Christentum hat – wie seine Verwandten das Judentum und der Islam – den Frauen Verachtung, Erniedrigung, Unterjochung, Abhängigkeit gebracht. Denn, so Sicardus von Cremona (1181) in Übereinstimmung mit seinen Priesterkollegen, die sich auf Evas „Sündenfall“ im „Paradies“ berufen:

Die Ursünde wird deshalb so genannt, weil sie ihren Ursprung in einer Frau hatte und erst danach den Mann befiel.

(Apparatur, C. 33, qu. 5, ch. 19, ad v.)

Er beruft sich auf seinen „Gott“, den „Gott“ der abrahamitischen Religionen, Jahweh, der festlegte (1. Mose, 3, 16): 

Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viele Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein Herr sein.

Über die germanische Ebenbürtigkeit von Frau und Mann aber berichtet Tacitus. Er betont:

So leben sie denn in den Schranken der Sittsamkeit, durch keine lüsternen Schauspiele, keine verführerischen Gelage verdorben.

Das Ausmaß männlicher sexueller Gier und Unbeherrschtheit, wie es von Völkern des Orients berichtet wird und wie wir es jetzt im multi„kuturellen“ Europa täglich erleben, hat es somit bei unseren germanischen Vorfahren nicht gegeben.

Mit dem Christentum aber kamen auch unsere Frauen – wie die Frauen des orthodoxen Judentums und des Islam – unter Haube und Kopftuch, um ihr angeblich die Männer aufreizendes Haar zu bedecken.

Nicht nur die Nonnen verhüllten (ihr kahlgeschorenes) Haupt.

Bild: ars femina

Auch die bürgerliche und die bäuerliche Frau trug Kopftuch und war – bis auf Hände und Gesicht – verhüllt wie die Orientalinnen, und das bis ins 19. Jahrhundert!

Bild: Impareal tempus vivit.net

Gemälde von Rogier van der Weyden (gefunden bei pinterest.de und Wikipedia)

Malwida von Meysenbug, 1816-1903, Freiheitskämpferin, 1901 nominiert für den Nobelpreis für Literatur, dennoch unter dem Kopftuch! (Bild: esacademic.com)

Das in aller Kürze zur angeblichen Freiheitlichkeit und zum angeblichen Schutz der (deutschen) Frauen im christlichen Zeitalter!

2. Doch immer deutlicher regte sich das schlummernde germanische Erbgut mit seinem Freiheitswillen, der den Frauen wie den Männern eingeboren ist, verschüttet aber durch die Fremdreligion.

So nahm die Frauenbewegung im 19. Jahrhundert Fahrt auf.

3 Richtungen schälten sich alsbald heraus:

  • die Feministinnen, die mit ihrer Werbung für die Frauenemanzipation nicht frei von Männerhaß und Unerbittlichkeit zu Werke gingen,

  • die (meist männlichen) Anti-Feministen, die der Frau außer Gefühlsüberschwang wenig zutrauten, was man in Kultur und Politik hätte brauchen können,

  • diejenigen, die angeborene unterschiedliche Begabungsschwerpunkte beider Geschlechter (an)erkannten und daher statt des Begriffs Gleich-„Berechtigung“ den einer Gleich-„Wertigkeit“ der Geschlechter trotz unterschiedlicher Begabungen und Aufgabenverteilung erstrebten (z. B. Mathilde von Kemnitz, „Das Weib und seine Bestimmung“, München 1916).

Die Letzteren scheinen in der heutigen jungen Elterngeneration mehr und mehr Zuspruch zu finden. Die Rolle der Mutter gewinnt an Zuneigung und Anerkennung.

Die Deutschen – zumindest in ländlichen, somit überschaubaren Heimatgegenden – bekommen wieder mehr Kinder. Die werden liebevoll von zu Hause aus – auch unter Mitverantwortung der Väter – betreut, großenteils ab dem 3. Lebensjahr vormittags in den Kindergarten gegeben.

Das halte ich für die zur Zeit bestmögliche Entwicklung. Denn die heutige arbeitsteilige Wirtschaftsweise und die dem Bestand des deutschen Volkes fremd, wenn nicht gar feindlich gegenüberstehende Politik seit Jahrzehnten lassen die Mütter finanziell im Stich.

Wer nicht eine genügende Anzahl Jahre im Berufsleben mitgearbeitet hat, ist im Alter mit einer Minirente der Armut ausgesetzt.

Das ist keine Gleichberechtigung!

Es läßt sich nun einmal nicht leugnen, daß nur Frauen Kinder kriegen können. Mutterschaft gehört als gleichwertig mit außerhäuslicher Berufsarbeit anerkannt und vom Staat bezahlt.

Was die Ansicht von Antifeministen heute bestätigen könnte, ist das Bild, das viele dem eigenen Volk fremd gegenüberstehende Frauen abgeben, die im derzeitigen Politikbetrieb mitmischen und jede weibliche Fürsorge für die eigenen Volkangehörigen vermissen lassen, beispielsweise:

Generalsekretärin der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer (Foto: imago)

Generalsekretärin der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer.

Sie setzte klare Prioritäten, als sie der „BILD am Sonntag“ gegenüber einen großen Teil unseres Volkes – um des Schutzes „jüdischen Lebens“ willen – schwer diffamierte, gerade DIE deutschen Menschen, die – wie die meisten Juden – ihr eigenes Volk erhalten wissen wollen.

Sie schwang die Nazikeule gegen die ihr eigentlich Anvertrauten und unterschob ihnen Mißachtung der Menschenwürde anderer:

Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten – sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland.

Diese Ausgrenzerin eines erheblichen, überdies kritisch mitdenkenden Teils ihres eigenen Volkes, des Souveräns, sitzt unangefochten weiter im Amt.

Grüne Vizepräsidentin des Bundestages Claudia Roth (Bild: Süddeutsche)

Die Zumutung überhaupt, Claudia Roth, die – wie „hochgebildet“ und „würdevoll“! – Deutschland mit „du mieses Stück Scheiße“ ansprach, bekannte:

… Ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik … Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!

Sie fliegt nicht etwa dreikantig aus ihrem Amt, nein die darf unangefochten weiter Vizepräsidentin des Bundestages bleiben, wobei sich dieser selbst den Grad seiner Würde bescheinigt.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Bild: Kölnische Rundschau)

Ursula von der Leyen, vermutlich eine Zumutung für die Männer der Bundeswehr:

Migrantenkinder sind unsere Zukunft.

Wen verteidigt sie? Das deutsche Volk? Migrantenkinder, nicht unsere eigenen deutschen Kinder sollen unsere Zukunft sein?

Verteidigt sie Deutschland mit einer Bundeswehr, die schon längst keine Verteidigungsarmee mehr ist, sondern im Zusammenhang mit der NATO eine Söldnertruppe völkerüberfallender nichtdeutscher Mächte darstellt, und überläßt das deutsche Volk schutz- und wehrlos sich selbst?

Sie verbietet der Bundeswehr die Ehrung ihrer Vorgängerarmee, der Deutschen Wehrmacht, und versucht, den Soldaten das Vorbild der nach ausländischem Urteil besten und anständigsten Armee der Welt zu nehmen (siehe Adelinde-Eintrag), indem sie darauf pocht, aus den Kasernen alles zu entfernen, was an die Wehrmacht erinnert.

Ein Schlag ins Gesicht unserer Nation. Doch Frau von der Leyen bleibt im Amt.

Angela Merkel ehrt eine Muslima und trauerfeiert mit ihr neue “Kollektiv-Schuld” des Deutschen Volkes (Bild: Südkurier)

Auch Angela Merkel, im 13. Jahr Bundeskanzlerin der BRD, schlägt dem Deutschen Volk ins Gesicht, wenn sie in den Deutschen in deren angestammter Heimat weiter nichts sieht als

Menschen, die schon länger hier leben.

Alle diese und weitere Politikerinnen dienen nicht dem Deutschen Volk. Für dessen Leben haben diese Frauen ihr Herz verschlossen. Unsere Hoffnungen auf den Einfluß weiblicher Fürsorglichkeit in der Politik mußten wir begraben.

Als deutsche Frau ist man nahe dran, sich für sie zu schämen, wüßte man nicht, daß eine lange Reihe gleichgesinnter Männer mit ihnen marschiert, das Versagen also nicht weibliche Ursachen hat, sondern herbei-um-erzogen wurde.

Nicht zuletzt beruht die Völkerzerstörungswut in der Politik auf dem Alten und Neuen Testament der Bibel, z.B. wird dem „Gott“ Jahweh in den Mund gelegt (Sacharja, 12,6):

… will ich die Fürsten Judas machen zum feurigen Ofen im Holz und zur Fackel im Stroh, daß sie verzehren, beide zur Rechten und zur Linken, alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerualem.

Oder in Off. Joh. 5, 9 und 10 wird dem HErrn gedankt:

Du hast uns, o HErr, mit deinem Blute herauserlöst aus aller Art von Stamm, Sprache, Volk und Nation und aus uns das Reich Gottes gemacht.

Die heutigen Politikerinnen richten sich wie ihre männlichen Kollegen jüdisch-christlich, also globalistisch-antivölkisch aus. Dabei nehmen sie – bibeltreu – als einziges das Volk Israel von der Völkerauflösung aus und beschützen es.

Auf einen guten Einfluß des Christentums zugunsten des Deutschen Volkes zu hoffen ist somit von vorn herein töricht, wenn man dessen Ursprung und das Unheil kennt, das es über die Völker gebracht hat.

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Waffenstudent
Waffenstudent
5 Jahre zuvor

Schaut auf diese stolzen Frowen! Und schaut auf diese erbärmlichen Mannsleut! Helden weigern sich, das Haupt von Frauen zu schären! – Ich bin froh, daß ich schon so alt bin. Aber ich bin in größter Sorge, wenn ich an die Zukunft von Kindern denke, welche zwangsbiologisch zu schönen Frauen heran wachsen.

https://www.youtube.com/watch?v=zBVwIkNMx7o
https://www.youtube.com/watch?v=zBVwIkNMx7o
https://www.youtube.com/watch?v=ePK86BwUBoI

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[…] übernommen von: Das Adelinde-Gespräch […]

KMartell
KMartell
5 Jahre zuvor

“Die Inquisition mordete jahrhundertelang mit Folter und Scheiterhaufen Abertausende von Menschen, zumeist Frauen. Das waren vor allem die ‘weisen Frauen’, die Kräuterkundigen, Ärztinnen, Hebammen.”
Stimmt doch gar nicht! Daran ändern die albernen Phantasiebildchen auch nichts. Tatsächlich hat die Inquisition unschätzbar vielen Frauen das Leben gerettet, indem sie sie vor den Anschuldigungen durch den gemeinen Pöbel freisprachen in einem fortschrittlichen, vorbildlichen, sachlichen Untersuchungsverfahren.

Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Das ist das Neueste. Die Inquisition mit ihren Foltermethoden war wohl mit das Entsetzlichste, was Menschen erduldet haben. Wenn Sie das schönreden, zeigen Sie sich als einen von Jenen.

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