Feminismus – das Krebsgeschwür in der Frauenbewegung
Mittwoch, 17. März 2021 von Adelinde
Darfst mich niedre Magd nicht kennen,
Hoher Stern der Herrlichkeit …
Nur in Demut ihn betrachten,
Selig dann und traurig sein.
Diese im wahrsten Sinne „herrlichen“ Worte las die junge Mathilde Spieß (spätere Ludendorff) in dem wunder-schön in Juchtenleder mit Goldschnitt eingebundenen „Frauenleben und -liebe“ von Adalbert von Chamisso – einem Geschenk zu ihrer Konfirmation – und war in ihrem Stolz getroffen, der ihr in besonderer Stärke, wie das Bild zeigt, offenbar angeboren war.
Ich nahm das Büchelchen noch am Konfirmationstage in einen entlegenen Winkel, riß die Seiten dieser Chamisso-Sammlung heraus, riß sie in tausend Fetzen trotz ihres Goldschnittes, übergab sie dem Ofen …
Damit begann ihr Weg in die Befreiung weiblicher Menschenwürde, der sie bis hin zur Spezialärztin für Nervenerkrankungen und Seelenheilkunde führte. Ihre außergewöhnlichen Heilerfolge brachten es mit sich, daß Münchner Ärzte ihr immer wieder von ihnen „austherapierte“ Fälle zuführten, die die junge Ärztin auf Grund ihrer eigenen Erkenntnisse der Bewußtseinsstufen und deren Zusammenwirken in der menschlichen Seele wieder zur Heilung führte.
Ihr Weg zu ihrem Arztberuf aber war über alle Maßen steinig gewesen. Als sie es endlich – allen Hürden zum Trotz – bis zum Universitätsstudium gebracht hatte, erlebte sie unglaubliche Szenarien im Hochschulbetrieb:
Einige Exemplare des rein männlichen Lehrpersonals wollten sich mit der Teilhabe der damals ersten und verschwindend wenigen jungen Frauen an Forschung und Lehre nicht abfinden. Ihre idiotischen Gegen-maßnahmen – auch in vollem Hörsaal – bereiteten ihnen und selbst den männlichen Studenten immer wieder einen Riesenspaß.
Mitten im Studium heiratete sie Gustav Adolf von Kemnitz. Ihre dann folgende Mutterschaft von 3 Kindern, ihren „lieben Studienkameraden“, erlebte sie tief beseelt.
1916 begann sie, sich mit der Philosophie Kants, Schopenhauers und Nietzsches zu befassen. Dabei regte sich ihre eigene philosophische Begabung. Doch sie spürte: Um auf diesem Gebiet Wesentliches leisten zu können, mußte sie sich durch das Schreiben ihres Buches „Das Weib und seine Bestimmung“ von den letzten Resten einer weiblichen Minderwertigkeitssuggestion selbst befreien.
In diesem Buch von 1916 stellt sie die bei Männern und Frauen verschieden ausgeprägten Stärken heraus, spricht sich folgerichtig dafür aus, statt „Gleichberechtigung“ der Geschlechter zu verlangen, besser ihre „Gleichwertigkeit“ anzuerkennen. (Als hätte sie die Lächerlichkeit einer zierlichen, ewig „gewinnend“ lächelnden Ursula von der Leyen beim Abschreiten einer Soldatenfront bereits voraus-gesehen!)
Mathilde Ludendorff geht deutlich auf Abstand zum Feminismus, der schon damals die berechtigte Bewegung zur Frauenbefreiung in eine Richtung zerren wollte, die weiblicher Wesensart nicht entsprach.
Auf ihrem für drei Tage einberufenen „Allgemeinen Frauenkonzil“ in München am 18. Juni 1920 hielt sie – selbst in der Presse wohlwollend besprochene – Vorträge über die „weibliche Staatsarbeit“.
Unter den etwa 700 Teilnehmerinnen befanden sich auch etliche Jüdinnen. Deren seltsames Verhalten in den Aussprachen öffnete Mathilde v. Kemnitz die Augen. Sie hatte bis dahin die jüdische Weise des Gotterlebens und des daraus folgenden Handelns überaus wohlwollend, allerdings der deutschen Art als entgegengesetzt und gefährlich angesehen:
In einer Überwachheit, die der der Schaffens-stunden glich, stand ich vor ihnen, als ich ihre Haßgedanken von ihren Zügen las und die Gemachtheit, die Verstellung erkannte, wenn sie im Phrasenschwall die Gojim von ihrer Liebe für das deutsche Volk neu überzeugen wollten. Bis dann wieder der hemmungslose Haß durchbrach!
Wieder hörte sie in ihrer Seele
das Wort „plappernde Tote“ für einen seelisch gestorbenen Menschen auftauchen. Ich begann da einmal meine Antwort mit Worten, die sich erklärlicherweise wohl wenige der Anwesenden zu deuten wußten:
„Ich hörte da ein Uhrwerk ticken, nun steht es still. Um der Menschen willen, die hier im Saale sind, will ich dem Ticken Antwort sagen.“
Die Vorträge erschienen in ihrer im Juni 1920 herausgegebenen Schrift „Des Weibes Kulturtat“, der sie die Worte voranstellte:
Zwanzig Jahre schon hörte ich Frauen lehren, wie wir im Staate kämpfen sollten, und ich hörte ihr „geistiges Rüstzeug“ klirren. Doch die Lebendigen unter den stillen Frauen, die hinabsteigen bis zu den Wurzeln des Erkennens, sah ich abseits schweigen.
In dieser Schrift spricht sie die bedeutungsschweren Worte:
Ihr habt so recht, ihr Lebendigen unter den stillen Frauen, wie ihr ja so oft so sehr, sehr recht habt! … Mein Vortrag streifte so manche Frage, die eine so furchtbar ernste für uns alle ist, daß immer dann, wenn wir, der Wahrheit wirklich dienend, von ihr reden, alle Lebendigen spüren, wie der Volkstod grinsend unter uns umherschleicht und die Ahnunglosen zählt.
Heute, 100 Jahre später,
sehen wir, was der feministische, weiblichem Wesen entgegengesetzte Kampfgeist gemeinsam mit dem jüdischen Völkervernichtungswillen angerichtet hat. Im Genderismus hat der Irrweg seinen vorläufigen Höhepunkt der Zersetzung erreicht.
Manche angewiderte Nachdenkliche unter den Männern suchen – dabei leider die Reihe der männlichen gekauften Unfähigen übersehend – die Rettung unseres Volkes vor den vielen abstoßend kaltschnäuzigen „Politikerinnen“ darin, das weibliche Geschlecht wieder in die Schranken von Heim und Herd zurückzubeordern.
Das wird uns vor dem Volksuntergang jedoch nicht retten. Heim und Herd waren bei unseren germani-schen Ahnen einst heilig. In ihrer Stellung als Hüterin des Heims, Mutter der Kinder und Raterin des Mannes war die Frau hochverehrt. Aber unsere Ahnen lebten unter anderen Verhältnissen als wir heute.
Die Netzseite
„demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich“
veröffentlichte am 8.3.2020 die Abhandlung zum Weltfrauentag der im Berufsleben erfolgreichen Rechtsanwältin Dr. Susanne Fürst.
„Sie ist … seit 2017 Nationalratsabgeordnete der FPÖ,“ berichtet die Netzseite, und weiter:
„Im Freiheitlichen Parlamentsklub ist sie Obmannstellvertreterin und für die Bereiche Verfassung, Menschenrechte und Geschäftsordnung verantwortlich.
Fürst schreibt für unzensuriert regelmäßig die Kolumne „Rechtsansicht“.
Sie bezeichnet den Feminismus als engstirnig und intolerant und fordert zum Weltfrauentag eine andere Form von weiblicher Solidarität:
Die Frauenpolitik ist mittlerweile dominiert von einer kleinen – medial sehr gut vertrete-nen – linken Frauenelite, die ausschließlich ihre eigenen egozentrischen Interessen ins Zentrum rückt. All diese Diskussionen mit Worthülsen und Wortkreationen von „offener Gesellschaft“, „Geschlechteridentität“, „grassierendem Sexismus“, „Vielfalt“ oder „Gender Pay Gap“ helfen keiner einzigen Frau.
Diese Diskussionen („Diskurse“) machen mich zum Teil sprachlos ob ihrer Absurdität, Wichtigtuerei und Unanständigkeit …
Rechter Beitrag zum Weltfrauentag
Daher möchte ich mit diesem Artikel zum Weltfrauentag, der durchaus seine Berechti-gung haben könnte, einen rechten Beitrag leisten.
Als ich Anfang der neunziger Jahre studierte, gab es an den Universitäten einen verschwin-dend geringen Prozentsatz an Universitäts-assistentinnen und Professorinnen. Genauso gering war der Anteil der Frauen in der von mir angestrebten Profession der Rechtsanwälte.
Es hieß: Rechtsanwältin zu sein, ist die letzte Option für eine Juristin. Vor Gericht machen sich Richter und Gegenanwalt bei jeder Wort-meldung über eine Anwältin lustig. Mandan-ten wollen von Frauen nicht verteidigt werden. Das ist auch tatsächlich in unzähli-gen Fällen so gewesen.
Ich wurde Jahre später zuerst Universitäts-assistentin und danach Rechtsanwältin. Ich bekam in beiden Rollen sehr viel Unterstüt-zung und Förderung von Männern und – in wenigen Fällen – auch von Frauen.
In meiner Generation und in den Jahren danach nahmen sehr viele Frauen auf den akademischen Stühlen der Universitäten, in Rechtsanwaltskanzleien und in Gerichten Platz. Es wurde selbstverständlich, daß diese Positionen nicht mehr automatisch männlich besetzt waren, und dieser Umstand ist sehr zu begrüßen.
Disziplin und Fleiß wichtiger als Frauenbewegung
Daß für diesen unzweifelhaften gesellschaft-lichen Fortschritt die Frauenbewegung der siebziger und achtziger Jahre verantwortlich sein soll, ist aus meiner Sicht ein großer Irrtum bzw. nur zu einem kleinen Teil richtig.
Zudem geschichtlich viel zu kurz gesehen (s.o.):
Denn das Fundament, auf dem meine Generation ihren beruflichen Weg gehen konnte, ist aus anderem Holz geschnitzt. Es ist geformt aus dem eisernen Willen unserer Mütter und Großmütter, ihrer Disziplin, ihrem Fleiß, ihrer Selbstaufgabe, ihrer Geduld und ihrer Liebe zu ihren Kindern (zu uns).
Sie haben für uns die Brücken gebaut, auf denen wir in die Universitäten, Behörden, Unternehmen und in eine große persönliche Freiheit hineinspazierten.
Sie freuten sich mit uns, daß wir sie beruflich überholen durften. Das Format, die Groß-zügigkeit und die Erziehung dieser Frauen ermöglichte uns jüngeren Frauen, daß wir in unseren neuen Positionen in den 1990er und 2000er Jahren bestehen konnten. Sie vermit-telten uns die richtigen Werte. Sie haben uns eingeimpft, daß man es nur mit Leistung, Disziplin, viel Arbeit und wenig Selbstmitleid zu etwas bringt.
Man schafft es mit eigenen Mitteln!
Diese Generation ermunterte uns: „Tut das, was wir nicht konnten! Ergreift die Gelegen-heit in Friedenszeiten! Lernt, studiert! Steht auf euren eigenen Beinen und seid unabhän-gig! Nichts, was ihr lernt und ihr euch aneignet, ist umsonst! Staatliche Hilfe nimmt man nur in äußerster Not an! Man schafft alles mit den eigenen Händen und mit dem Verstand!“
Dieser Geist war es, der nicht nur uns Mädchen nach vorne brachte, sondern die ganze Gesellschaft. Es war der VOR-68er-Geist, den sie uns vermittelten und der in uns nachwirkte. Er führte ganz Europa zu noch nie dagewesenen Jahrzehnten von Frieden, Vernunft, Fortschritt und Wirtschaftswachs-tum und unglaublichem Wohlstand.
Und dieser Geist führte zu sozialer Gerech-tigkeit, wie sie noch nie da war. Ganze Generationen hatten über die Bildung – unabhängig von ihrer Herkunft – die Möglichkeit zum sozialen Aufstieg. Die Fähigkeit und der Wille zur Leistung und Disziplin hat mit den finanziellen Möglich-keiten der Eltern wenig zu tun. Die meisten von uns konnten ihre Eltern und Großeltern in materieller Hinsicht überholen, indem sie sich bildeten. Gejammert wurde wenig bis gar nicht.
Niemand wollte den „Kampf gegen den alten weißen Mann“
Was unsere Mütter und Großmütter nicht bedachten – nicht bedenken konnten, da es außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag –, war, was eine kleine Minderheit von Frauen aus ihren Ratschlägen machte. Sicher, unsere weiblichen Ahnen wollten auch, daß wir uns von so mancher einengenden und ungerech-ten männlichen Dominanz befreiten; aber einen Verrat an ihren Männern, Brüdern und Weggefährten in Form einer alles über einen Kamm scherenden „MeToo-Debatte“ und eines Kampfes gegen den „alten weißen Mann“ wollten sie nicht auslösen.
Sie haben mit ihrer Aufforderung, zu studieren und in der Universitätshierarchie die Leiter hoch zu klettern, keine künstlichen „Gender“-Professuren gemeint, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Sie wollten nicht, daß wir uns stets als benachteiligte Opfer gerieren, wenn wir etwas nicht bekommen, was wir wollen.
Und sie wollten ganz sicher nicht, daß Frauen, die Erfüllung in der Erziehung ihrer Kinder finden oder gerne Teilzeit arbeiten, um für Familie und Haushalt auch Zeit zu haben, als „rückständig“ bezeichnet und regelrecht angefeindet werden.
Und wenn sie geahnt hätten, daß ihre Unterstützung jemals zu publizierten weiblichen Aussagen führen könnte, wie
„Eine echte Feministin hat keine Kinder“,
dann hätten sie sich wohl vieles anders überlegt.
Hierin sieht man deutlich den Völkervernich-tungswillen der im Hintergrund herrschenden kleinen Clique.
Feminismus ist Einstellung einer kleinen intoleranten Gruppe
Der moderne Feminismus trägt heute sehr autoritäre Züge. Er wird von einer kleinen Gruppe von Frauen bestimmt (jung, großstädtisch, verwöhnt, „akademisch“ gebildet, ideologisch engstirnig, intolerant), welche überproportional in Medien und Politik vertreten sind. Sie dominieren jede frauenpolitische Diskussion und sprechen konservativen, rechten Kräften generell jede Eignung und Berechtigung ab, sich zu Frauenpolitik überhaupt zu Wort zu melden.
Das nun schon seit Jahrzehnten bewährte Mittel zur Völkervernichtung!
Jede Besinnung auf die Familie, jedes Erwähnen von Kindern und einer speziellen, sehr erfüllenden Bindung zwischen Müttern und Kindern wird beinahe aggressiv zurückgewiesen. Feministinnen haben sich ihrer Ansicht nach nur mit sich selbst und ihrer überall lauernden Benachteiligung zu befassen, die mit ständiger Empörungsbe-reitschaft vor sich hergetragen wird.
Alle Geschlechteridentitäten müssen berücksichtigt werden, aber Kinder nicht!
Frauen geht es ohne Quoten fantastisch
Meine persönliche Bilanz zum Weltfrauentag ist eine ganz andere:
Uns Frauen geht es im Europa des 21. Jahrhunderts fantastisch. Ganz ohne Quoten haben wir in den letzten Jahrzehnten Unglaubliches erreicht, weil so unendlich viele von uns klug, diszipliniert, extrem leistungsfähig und konstruktiv gewirkt haben.
Unsere Aufholjagd war gigan-tisch, ermöglicht durch die Zuwendung und Ermunterung unserer Mütter und Großmütter.
Gefahr droht von Zuwanderergesellschaft
Doch die globalisierte Welt und das unvermeidliche Drehen des Rads der Zeit bewirkt, daß man sich auf den vermeintlich erreichten Standards nicht ausruhen darf.
Der große Backlash droht. Und jeder, der ihn sehen will, sieht ihn; auf den Straßen, in den Schulen, in allen unseren öffentlichen Einrichtungen und nicht zuletzt in den Kriminalitätsstatistiken.
Der Backlash droht uns nicht im Geringsten von den derzeit unter Druck stehenden alten weißen Männern und noch weniger von den Frauen, die als „rückständig“ gebrandmarkt werden, weil sie sich überwiegend ihren Kindern und Familien widmen wollen.
Er droht uns von einer sich ausbreitenden Zuwanderungsgesellschaft, in der die Frau ganz offiziell rechtlich und faktisch weniger wert als der Mann ist.
Rückbesinnung auf Mütter und Großmütter
Unsere Mütter und Großmütter haben uns vorgelebt und gelehrt, zu kämpfen und nichts als selbstverständlich zu nehmen. Auf ihre Eigenschaften müssen wir uns zurück-besinnen, um nicht unsere Errungenschaften der letzten Jahrzehnte – und noch viel mehr – zu verlieren.
Und verlassen wir uns nicht allzu sehr auf die angebliche weibliche Solidarität, sondern bauen wir eine Brücke der Solidarität zwischen allen vernünftigen Frauen und Männern, die unseren freiheitlichen westlichen, europäischen Lebensstil mit Zähnen und Klauen verteidigen wollen!
Feminismus der letztendlich auf die Zerstörung von Familie, Mutterschaft und Familie und damit der Gesellschaft ausgerichtet ist,
ist nur ein Teil einer unheilvollen, gelenkten Entwicklung.
Verschwulung , Vernegerung, Verweichlichung und Unterwerfung kommen im Gefolge.
Die LGBT-Gruppe( Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) setzt sich dafür ein, dass bis 2025 20 Prozent aller Fernsehcharaktere LGBT sind.
Ähnlich ist zu beobachten, dass in Fernsehsendungen, Serien und Filmen eine spürbare Vernegerung stattfindet. Kaum eine Sendung kommt zunehmend ohne den „guten“ hilfsbereiten Neger oder Südländer von nebenan aus.
Ich kann es nicht ertragen , schlimm ist nur, dass ich diese Subjekte auch noch finanzieren muss.
Lieben Dank für die ermutigende, wohltuende Rede von Frau Dr. Susanne Fürst zum internationalen Frauentag!! Wie schön diese Frau ist. Sie ruht in sich, kann leben, was sie erfüllt, so scheint es.
Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Alice Schwarzer hingegen sehr verhärmt ist, weil innerlich zerfressen von einem Widerspruch, dessen sie sich wohl selber nicht bewusst ist.
Dass der Feminismus ein Teil der aus dem Hinterhalt betriebenen Völkervernichtungsstrategie ist, wie froh bin ich, daß das endlich ausgesprochen wird. Habe das schon immer so empfunden.
Diesen Artikel kann man so gut zur weiteren “Erleuchtung” von Mitmenschen weiterleiten, weil er nicht allzu lang ist.
Großartig, liebe Heidrun, was Du da wieder ausgearbeitet hast!
Herzlichst grüßt G.
Die dunkle Kraft im Hintergrund schuf eine lebensfeindliche Ideologie, die gegen das Leben selbst gerichtet ist. Dazu gehören die Zerstörung von Familien, Sprachen und Völkern, diesmal nicht mit Bomben und Granaten, sondern mit Hilfe der Medien und psychologischen Winkelzügen. Es begann der Angriff Mitte der 60er mit vollem Beschuß auf allen Lebensbereichen, wie auch Kunst und Architektur, Musik, der plötzlich der Mode unterworfene Sexismus, der an sich ja frauenfeindlich ist, was aber nie unter Beschuß genommen wurde, der Angriff auf Schönheit und Harmonie. Häßlichkeit wird seitdem medial in Schönheit umgedeutet, Gier und Betrug in Cleverness und Erfolg(Maschmeyer). Berufe, die früher zu Recht unterbezahlte nur Unterschicht waren, wie Gaukler und Schausteller werden seit Jahrzehnten medial und finanziell hofiert, wie Spitzensportler oder Schauspieler und Sänger, ich vergaß die Kleiderständer, genannt Model. Die Welt wurde auf den Kopf gestellt. Vielleicht wird uns durch die Mikrobe gerade vorgeführt, was wir alles nicht brauchen, allen voran die Okkupanten in unserem Land. Feminismus ist da nur eine Sparte in diesem walzenähnlichen Zerstörungswerk von Sprache (Schlechtschreibreform), Natur (Vogelhäcksler, Graffiti, “Architektur”) und Zusammenleben. Schon die Uhrenumstellung hätte uns zeigen können, daß jemand in unseren natürlichen Lebensrhythmus eingreift. Die Mehrheit hat noch immer keine Ahnung, wie schlecht und zerstörerisch diese Kräfte in Wirklichkeit sind. Wir leben in der beklopptesten Gesellschaft aller Zeiten, weil Irre und Psychopathen an der Macht und am Geldtopf sind. Wenn letzterer leer ist, können wir vielleicht aufatmen und uns eine natürliche Welt schaffen. Alle Medien gehören gleichzeitig abgeschaltet und neu übernommen von Menschen mit Kraft und Gesundheit. Ich frage mich schon lange, warum die Akteure in der Glotze so furchtbar häßlich sind und dabei ein schiefes Maul haben. Weil sie von ihrem eigenen Schmutz und Geifer innerlich ausgehöhlt, vergiftet und krank sind.
´Der Krieg hat viele Väter´ oder ´von nix kommt nix´.
Meine Vorredner haben erwähnt, in welcher Kleinarbeit über Generationen in unserem gutgläubigen und toleranten Volk Veränderungen eingebracht wurden. Negativ wirkende.
Die Kernzelle des Lebens der Völker ist die Familie. Dort wächst oder wächst eben nicht für die Kinder ihre spätere Lebensart. Und ich glaube, je intensiver das Familienleben gepflegt wird, desto kritikbewußter gehen die Kinder in ihr eigenes Erwachsenenleben. Hier entstehen die Werte, die später weitergelebt werden, oder eben nichts.
Alle wir Älteren – heute sicherlich Großeltern – sollten uns fragen “Hat´s bei uns geklappt?”
Kommandowirtschaft oder antiautoritär sind die negativen Eckpfeiler, Familie ist der Grundstein für eine funktionierende Gemeinschaft mit gesunden Werten und Kritikbewußtsein.
Ich war völlig platt, als meine kleine 11-jährige Tochter, ohne gefragt zu sein, sagte: “Ich will auch Familie, aber mit Kindern!”
“… der im Hintergrund herrschenden kleinen Clique.”
Ein ROSENTHAL weiß es besser:
“… Auf der ersten und fundamentalen Lüge, die daraus besteht, daß man die Leute [nichtj. Völker] glauben macht, wir seien nicht ein Volk, sondern [nur] eine Religion[sgemeinschaft], lassen sich anschließend weitere Lügen aufbauen.
Unsere größte Angst
ist, daß diese Unwahrheit entdeckt wird, denn in dem Moment, wo das allgemeine Publikum in den Besitz dieser Wahrheit gelangt und danach handelt, werden wir zertrampelt werden.”
Die Neue Weltordnung selbst wird unter anderem über das links rot-grüne Gewand eingeführt. Feminismus ist nur ein Baustein dazu.
Unbemerkt , weil abgelenkt wird still und heimlich die Infrastruktur für ein neues Wirtschaftssystem auf Grundlage von Private Public Partnerships aufgebaut, um das freie Unternehmertum zu zerstören und die Besitzer von Vermögen ,Eigenheimen sowie von Grund und Boden nach und nach zu enteignen.
All das geschieht unter dem Deckmantel von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, von Feminismus , Gleichberechtigung , Antirassismus und Antifaschismus….
Die sogenannte Corona-Epidemie, ich kenne niemanden der allein daran gestorben ist, ist zusätzlich ein geschickt genutztes Werkzeug, um einen Finanzcrash zu tarnen, der sich abzeichnet,
Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen und möglicherweise auch ein Chippen von Menschen zu erwirken.
Auch die Vermischung der Völker , welche einem Völkermord gleichkommt gehört dazu!!!