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Ernst Wolff: Der Plan

Was wir heute erleben, bringt Israel in Verruf, aus dem es sich wohl kaum jemals befreien kann. Doch unter uncutnews.ch

Zionismus ist kein Judentum 

lesen wir eine ernstzunehmende Ansicht gegenüber dem jüdischen Volk, die durch die derzeitigen Völ-kermordverbrechen Israels und einem darauf folgen-den Abscheu der Menschen vor dem gesamten jüdischen Volk hervorbringen kann: „Antisemitismus“.

Dieser Begriff allein auf das Volk Israel gerichtet geht am Ziel vorbei. Die heutigen Israeli sind nicht durchweg Semiten. Da gibt es die semitischen Sefardim einerseits und andererseit die Aschkena-sim, die keine Semiten sind, sondern aus Asien stammende Chasaren, die das Judentum angenom-men haben. Die Aschkenasim sind die herrschende Klasse in Israel und inzwischen in der Zerstreuung weltweit.

Bedenkenswert sind die Ausführungen von

Julian Rose:

Schicksals Israels – eine wahre Geschichte

Im Sommer 1975 arbeitete ich als Freiwilliger in einem Kibbuz in Nordisrael, nahe der Grenze zum Libanon. Da ich mich seit kurzem mit ökologischer Landwirtschaft im Vereinigten Königreich beschäftigte, wollte ich erkunden, wie dieses einzigartige sozioökonomische Experiment auf dem Lande funktionierte.

Obwohl mein Aufenthalt in Israel relativ kurz war, war er eine intensive und bedeutungs-volle Erfahrung. Eine Erfahrung, die, wie Sie im weiteren Verlauf dieser Geschichte sehen werden, ein sehr vorausschauendes Licht auf die aktuelle Katastrophe wirft.

In dem Kibbuz mit dem Namen „Rosch Ha Nikra“ lebten vielleicht zweihundert Men-schen.

Man stand früh auf, ging zur Feldarbeit und kam um 9.00 Uhr zum gemeinsamen Früh-stück zurück.

Die Grundlage dieser Gemeinschaft war zu Beginn aus einer Wüste herausgearbeitet worden. Nur durch den intensiven Einsatz für den Aufbau eines dauerhaften autarken Dor-fes konnte das saure, salzige Land in etwas verwandelt werden, das in der Lage war, genügend Nahrungsmittel für die Bewohner anzubauen und ein Handelseinkommen zu erzielen.

Als ich das Dorf besuchte, gab es bereits eine florierende ländliche Wirtschaft, die Avocado-, Birnen und Milchprodukte produzierte und exportierte. Häuser und Grundstücke sind in der Kibbuz-Bewegung genossenschaftlich organisiert, es gibt kein Privateigentum.

Die Lage in der Nähe der libanesischen Grenze hatte ihre Nachteile. In regelmäßigen Abständen wurden Raketen auf das umlie-gende Gebiet abgefeuert, da die ungelösten Feindseligkeiten im Grenzgebiet immer wieder aufflammten.

Für einen Außenstehenden war das beun-ruhigend, aber die Gemeinde von Rosh Ha Nikra war gegenüber dieser Realität abge-härtet und ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

Ich bin kein Jude, habe aber eng mit jüdi-schen Kollegen in Theater- und Bildungs-projekten zusammengearbeitet, die hauptsächlich in den USA und Belgien angesiedelt sind. Dadurch wurde mein Interesse geweckt, die Hintergründe der israelisch-palästinensischen Spannungen zu erforschen, die das friedliche Funktionieren der 1948 geschaffenen „Zweistaatenlösung“ in Frage stellen.

In einer Unterbrechung des Kibbuz-Arbeitsplans hatte ich zufällig die Gelegen-heit, einen hochrangigen Vertreter des israelischen Militärs in Haifa zu treffen. Es war ein freundlicher, nachdenklicher Mensch, der kurz vor der Pensionierung stand.

Als ich ihn über seine Sicht der israelisch-palästinensischen Spannungen befragte, antwortete er in einer Weise, die ein sehr bezeichnendes Licht auf die Realität warf. Ich gebe hier meine Erinnerung an den zutiefst vorausschauenden Inhalt seiner Worte wieder:

„Israel ist kein Land. Das Wort bedeutet im Hebräischen ‚mit Gott streben‘ (mit Gott arbeiten). Es ist ein Stammesbe-streben, es ist kein Ort.

Diesem Landstrich den Namen Israel zu geben, ist eine Verfälschung. Er ent-springt der zionistischen Überzeugung, daß dieses Land die ursprüngliche Heimat der Juden ist. Für diesen Glauben gibt es keine historischen Beweise, er ist eine gefährliche Fixierung. Zionismus ist nicht Judentum.“

Damals war ich mir der Tragweite dieser Antwort bisher nicht ganz bewußt, aber sie blieb mir von da an lebhaft im Gedächtnis haften.

Mein Gastgeber fragte mich, welche Orte ich in Israel besuchen wolle. Auf jeden Fall Jerusalem, antwortete ich. Seine Antwort war ziemlich eindeutig:

„Gehen Sie über Jerusalem hinaus ins Westjordanland, nach Jordanien. Erleben Sie diesen Ort, an dem Jordanier und palästinensische Flüchtlinge gemeinsam leben und arbeiten.“

Ich befolgte seinen Rat und bestieg zunächst einen Bus nach Jerusalem. Hier erlebte ich zum ersten Mal eine unangenehme Spannung zwischen palästinensischen und jüdischen Bürgern.

Es sei daran erinnert, daß eine Reihe von heiligen Stätten in Jerusalem sowohl für Palästinenser als auch für Juden Kultstätten sind. Die uralten Ansprüche beider Parteien auf das „Eigentumsrecht“ an diesen Stätten führen dazu, daß eine Atmosphäre des Mißtrauens und des Argwohns nie weit von der Oberfläche entfernt ist. Im Laufe der Jahre haben sich aus dieser fiebrigen Spannung viele blutige Zwischenfälle ergeben.

In den tiefen spirituellen Texten der Antike wird die Verleihung imaginärer religiöser Kräfte an materielle Objekte und Gebäude als eine Form der Gotteslästerung betrachtet, deren allwissende Präsenz als Manifestation eines unendlichen Geistes anerkannt wird, der allen Rassen, Farben, Glaubensrichtungen und Orten den gleichen Status verleiht.

Eine Manifestation der universellen Wahrheit, nicht eine Proklamation von Eigentumsrech-ten. Hier wird deutlich, warum die Assozia-tion von „Israel“ mit einem materiellen Besitz die wahre Bedeutung des Beinamens „Mit Gott streben“ völlig entstellen würde.

Nachdem ich die beeindruckende, aber strenge Architektur des alten Jerusalem erkundet hatte, stieg ich in einen bunten, knarrenden Bus, der mich in die antike Stadt Jericho brachte.

Sofort hob sich die Stimmung. Der Bus und seine Insassen schlängelten sich langsam eine lange, kurvenreiche Straße hinunter in das fruchtbare Tal darunter, während ara-bische Lieder aus dem Radio erklangen und die Luft von süßem Weihrauch erfüllt war. Arabische Kopfbedeckungen ersetzten die legere, westliche Kleidung der meisten Israelis.

Draußen herrschten karge Berghänge vor, aber an einigen Stellen wurden bereits einfache landwirtschaftliche Kulturen betrieben.

Bei der Ankunft in Alt-Jericho bot eine Schar junger Männer überschwänglich ihre Dienste an, um Besuchern die örtlichen Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Ich nahm die Dienste eines jungen Mannes mit einem breiten Lächeln, guten Englischkenntnissen und dem Versprechen an, alles über die Relikte dieser alten Stadt zu wissen.

Nach einem langen Tag, an dem ich die Ruinen und zerklüfteten Wege erkundet hatte, fragte mich mein Führer, wo ich übernachten würde. Ich weiß es nicht, war meine Antwort. Hat er mir etwas empfohlen?

Nein, das tat er nicht, denn er riet mir, nicht in einem örtlichen Hotel zu übernachten. Stattdessen lud er mich in das Haus seiner Familie ein, um an einer Feier anläßlich der Geburt des ersten Kindes seines Bruders teilzunehmen. Es war ein rauschendes Fest mit viel brüderlichem Tanz und Gesang, in das ich voll integriert wurde.

In ruhigeren Momenten erzählte mir mein Gastgeber, daß er in einer Art israelischem Polizeistaat lebt. Er räumte die Spannungen ein, sprach aber nie schlecht über die Besatzer seines Heimatlandes und lobte sogar die jüdischen landwirtschaftlichen Errungenschaften auf den kargen Hügeln östlich von Jerusalem.

Ich verbrachte noch ein paar weitere Tage damit, die örtlichen Gemeinden zu besuchen; die meisten waren friedlich, aber einige der größeren Marktstädte wie Nablus wurden von bewaffneten israelischen Polizisten patrouilliert, die offensichtlich Ärger erwarteten.

Einige Wochen später verließ ich das Land mit einem starken Eindruck, der sich mir einprägte: Im Kibbuz wurde ich wie ein Mitarbeiter behandelt – und in Jordanien wurde ich wie ein Bruder behandelt. Ich konnte mir vorstellen, wie diese beiden so unterschiedlichen Kulturen friedlich koexistieren könnten.

Das kann aber nur funktionieren, wenn die israelische Bevölkerung die Weisheit des Militärführers, den ich in Haifa traf, übernimmt und die Palästinenser den Respekt, den mein junger jordanischer Freund den israelischen Arbeitern entgegenbringt, aufgreifen.

Solche Eigenschaften, die die Grundlage für humanitären interkulturellen Respekt bilden, sind die beste und vielleicht einzige Chance für dauerhaften Frieden und Einheit.

Fast fünfzig Jahre später sind meine Über-legungen nicht getrübt. Sie sind jedoch an den Klippen einer schrecklichen politischen Täuschung zerschellt, die sich nun als Katalysator für einen Albtraum ethnischer Säuberungen erwiesen hat, der jede Chance auf eine friedliche Lösung zunichte macht.

Dies ist ein Konflikt, der von den finsteren Spin Doctors der Neuen Weltordnung ge-schaffen wurde. Er ist Teil eines tödlichen und sorgfältig geplanten Schachspiels, das darauf abzielt, Palästina, Gaza und das palästinensische Volk von der Landkarte zu tilgen und das Land Israel zur zionistischen Welthauptstadt zu machen.

Premierminister Netanjahu hat dies öffentlich erklärt. Für ihn und seine  fanatischen zioni-stischen Kollegen ist es „Gottes Wille“, daß sie jeden Widerstand gegen die Verwirklichung der Ziele der „auserwählten Rasse“ auslöschen.

Die große Mehrheit der Juden, die ich kenne – und ich glaube, auch die, die ich nicht kenne – sind entsetzt über diesen völlig irrsinnigen Größenwahn. Sie haben die Verzerrungen und Lügen durchschaut, die das angebliche vorbestimmte Recht auf den totalen „Besitz“ dieses uralten Landstreifens an der östlich-sten Spitze des Mittelmeers umgeben.

Diese warmherzigen Brüder, Schwestern und Ältesten, die gegenwärtig in Israel leben, halten den Schlüssel zur Wiederherstellung der Vernunft in der Hand.

Ich rufe sie inständig auf, den Mut und die unwiderrufliche Entschlossenheit zu zeigen, sich Netanjahus Massenvernichtungsplänen zu widersetzen.

Ein solcher Widerstand hat das Potenzial, eine große Welle der Unterstützung von unten nach oben aus der ganzen Welt zu kataly-sieren; aber um dies zu tun, muß er in Israel selbst beginnen und verkörpern:

  • Eine völlige Verweigerung politischer Anordnungen.

  • Eine landesweite Weigerung, sich an der Ermordung von Mitmenschen zu beteiligen.

  • Eine solide Widerlegung der Forderungen nach militärischer Rekrutierung.

  • Eine eindeutige Solidarität mit den palästinensischen Brüdern, Schwestern und Kindern, die dasselbe Territorium teilen und es als ihre Heimat betrach-ten, und deren Schicksal es ist, als „Tiere“ betrachtet zu werden, die für die Schlachterei bestimmt sind.

  • Kein denkender, fühlender, sich selbst achtender Israeli könnte sich mit einer solchen Verderbtheit abfinden.

Israel bedeutet, wie ich gelernt habe, „mit Gott zu streben“. Ein schönes und befrei-endes Ideal. Wenn man also stolz darauf ist, israelischer Staatsbürger zu sein, sollte man wissen, daß dies bedeutet, Handlungen auszuführen, die von seinem Schöpfer mit einem Lächeln  bedacht werden.

Dies ist das wahre ideologische Ziel des Stammes Israel. Alles andere ist eine Lüge und muß als solche erkannt werden. Nicht nur, um eine unvorstellbare Tragödie für die Menschen in Palästina und Israel zu verhin-dern, sondern für die gesamte Menschheit.

Quelle: „Zionismus ist kein Judentum“, „Wahnsinniger Größenwahn“: Die zionistische Sache ist eine dunkle Umkehrung des wahren Schicksals Israels – eine wahre Geschichte

Übersetzung: Antikrieg

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KWHugo
KWHugo
14 Tage zuvor

Denkfehler!!! Schon der Ansatz mit dem Appell zur Friedfertigkeit ist grundfalsch.
Man kann nicht Völker mischen. Es funktioniert so wenig wie Sozialismus, wo es keine Eigentumsverhältnisse gibt. Darum muß dieses unmenschliche, weil mörderische Experiment schleunigst beendet werden. Wenn ich auf der Straße oder in der Glotze Kontinentfremde sehe, würgt es mich. Das ist Natur, also normal. Die wollen laut Coudenhove Kallergi eine neue Menschenrasse züchten, indem medial Mischehen in den Himmel gehoben werden. Wenn ich mir aber diese Sprößlinge von Heidi Klum und Boris Becker ansehe, schreibe ich lieber nicht meine Meinung dazu, wie sowas ausgeht.

Die besten Nachbarn sind die mit einem Zaun und eigenen erworbenen Grundstücken, möglichst derselben Ethnie, denselben Gewohnheiten, Traditionen und derselben Sprache. Ich hatte einen afghanischen Schüler, für den ich die Bitte der Familie ans Sozialamt schreiben mußte, ihnen ein anderes Heim zuzuweisen, weil sie mit den nachts trommelnden Afrikanern nicht zusammenleben können.

Die Zionisten, die die Welt für sich beanspruchen, mischen mit Geld und Propaganda uns Europäer mit Asiaten, Negern und Orientalen, was nicht funktioniert, genauso wenig wie das Zusammenleben 2er Völker in Israel. Einerseits plädieren Juden für das friedvolle Zusammenleben, nachdem sie sich in ein fremdes Volk eingenistet haben, andererseits wollen sie die Ureinwohner vernichten. Diese Kräfte sollte man in die Klapse stecken. Henry Ford hat sein Buch geschrieben um aufzuzeigen, daß die Juden sich von ihren zionistischen Führern distanzieren müßten. Das tun sie aber bis heute nicht. Auf die Frage, ob der Irakkrieg der Tod von 500 000 Kindern wert war, bejahte Albright das vor laufender Kamera. Das zeigt einerseits die menschenverachtende Denkweise aus der Thora, andererseits hörten wir keinen Proteststurm ihrer Glaubensbrüder.
Solange sich Juden nicht von den Zionisten distanzieren und sie in ihren Reihen bekämpfen, müssen wir sie als Gruppe ansehen. Nichts anderes schrieb Henry Ford, aber vor einem Jahr zischte die Glotze über ihn „Antisemit“, was mich veranlaßte, mal näher hinzuschauen, denn ich hatte mich mit ihm nie beschäftigt. Bei Metapedia ist das Buch mittlerweile geschwärzt. Vor einem Jahr konnte ich es lesen. Also arbeiten sie wieder mal in mehreren Etagen zusammen Unten sind die Wächter/Melder, oben sind die Macher mit dem Ziel, unentdeckt zu bleiben. Bei Wiki erfährt man oft die Herkunft nicht mehr, ein Zeichen, daß sie nicht nur das Bankensystem und die Medien weltweit beherrschen, sondern auch langsam, aber stetig ins Weltnetz kriechen.

Immerhin haben uns Deutschen die Juden am 24.3.1933 den Krieg erklärt. Haben sie uns Frieden angeboten?

Ich erlebe nur mein Leben lang die Belästigung der Geschichte ihrer Unterdrückung durch uns Deutsche, und ich habe es satt. 1987 quittierte ich meinen Schuldienst deshalb in der dDR . Hier ist es mittlerweile nicht anders. „Jacob, der Lügner“, Nackt unter Wölfen“, „Der Vorleser“ ect.pp. sind Pflichtliteratur in Deutsch. Sie HABEN die Weltmacht, anders wäre sowas unmöglich.

Außerdem interessieren mich ihre Untergruppen so wenig wie die des Islam von Sunniten, Schiiten und sonstwem.
Bei uns hat die Aufklärung. das Kirchendogma beendet. Warum schaffen die das nicht?
Ihre Lehre ist ähnlich, Fragen nicht erlaubt. Wer einen § als Krücke braucht, sagt der die Wahrheit?

Hätten sie sich als Volk der Welt angepaßt, würden wir über sie so wenig sprechen wie über Peruaner.

Drusius
Drusius
14 Tage zuvor

Israel wurde als Projektstaat durch das damalige
Steuerungszentrum der Weltregierung u.a. für den Nahen Osten, England, gegründet. Es wurde als Gegenspieler für die gerade erschaffenen arabischen Kunststaaten der Region aus der Taufe gehoben, damit eine polare Steuerung möglich wurde, meinen manche. Da nach einer neuen Strategie der Weltregierung der Iran das neue Steuerungszentrum des Nahen Ostens werden soll, wird der Iran aufgepumpt und aus Israel die Luft abgelassen. Es soll dort eine türkische Provinz übrig bleiben, wenn man das glauben will, was man lesen kann. Wichtige jüdische Glaubensträger sind schon nach Prag, dem okkulten Zentrum des Judentums, migriert, wollen einige Medien wissen. Andere Medien sehen in der Entvölkerung der Ukraine eine Möglichkeit der Neubesiedelung nach der Beendigung des Krieges.

Barthel
14 Tage zuvor

Es war sehr tröstlich, diese Zeilen zu lesen. Den Menschen, die dort leben müssen, wünsche ich, dass man ihnen endlich ein Leben in Frieden ermöglicht. Das ist eine Aufforderung an die Regierung Israels.

Thüringer
Thüringer
13 Tage zuvor

Ich bin vorsichtig, aber ich möchte auch einmal etwas zu einem Volk, gegen das man ja grundsätzlich keine Kritik üben darf, schreiben, aber ich dernke, ich darf das sogar ungestraft schreiben, weil es aus meiner Familie stammt.

Meine Tante, die große Schwester meines Vaters, eine sehr sehr schöne Frau, verließ einst die DDR Anfang der 1950’er Jahre und ging nach Stuttgart. Als ich selber noch ein kleiner Junge war, besuchten meine Oma und ich meine Tante, Oma ihre Tochter. Das war im Jahr 1957, der Stuttgarter Fernsehturm war gerade eingeweiht, und mir war er damals nicht hoch genug, als wir oben im Cafe saßen. Heute habe ich Höhenangst.

Meine Tante lernte dann einen Iraner kennen, wie sich später herausstellte, einen iranischen Juden, heiratete ihn und ging mit ihm nach Teheran. Sie bekam von dem Juden zwei Kinder, mußte immer, trotz ihrer wunderschönen schwarzen Haare, immer eine Perücke aufsetzen. Ihr Mann, mein Onkel, mochte mich seltsamerweise, und ich bekam auch mit 12 Jahren meinen ersten, von mehreren, 750er goldenen Ring geschenkt, aus dem ich später, als ich meine liebe Frau heiraten wollte und es in der DDR kaum Gold gab, meine Eheringe hab anfertigen lassen. Wir sind heute immer noch seit 45 Jahren verheiratet. Cousine und Cousin wollten aber nichts mehr von uns wissen, leben in Los Angeles, und als sie erfuhren, als Kinder hatten wir schön zusammen gespielt, das ich oder wir, ihre deutsche Familie sind, fiel es ihnen ein, daß wir ja böse sein müssen. Meine Cousine heiratete einen orthodoxen Juden, etwas Anderes kam für sie nicht in Frage.

Um es nun abzukürzen, kurz vor ihrem Tod sagte meine Tante zu ihrer Schwester, der anderen Schwester meines Vaters, daß sie KEIN schönes Leben mit diesem immer nur nach Geld strebenden Juden hatte, sie in einem mehr als wohlhabenden goldenen Käfig gelebt habe, niemals finanzielle Probleme hatte, aber auch kein eigenes Leben mehr führen durfte. Heute fragen sich alle in der noch lebenden Familie, war es das denn wert???

Andreas
Andreas
13 Tage zuvor

Seit langer Zeit klärt Ernst Wolff über die Lenker und Hintergründe des politischen und wirtschaftlichen Geschehens auf. Er verwendet dabei Formulierungen und zeigt Zusammenhänge so deutlich und nachvollziehbar auf, das es auch jemandem, der noch nicht gewohnt ist, hinter die Fassaden des Geschehens zu blicken, es ermöglicht wird, diese Zusammenhänge zu begreifen.
Hier wird uns die Möglichkeit eröffnet, ohne aufdringlich und besserwisserisch zu erscheinen, fremden Mitmenschen Aufklärung zukommen zu lassen.

Doris Mahlberg
13 Tage zuvor

Alles gut und schön, aber mich überzeugen die Worte von Julian Rose nicht. Wenn die „anständigen“ Juden nicht mit dem bestialischen Mörderregime von Netanjahu einverstanden sind, so sollten sie sich alle zusammenschließen und sich ÖFFENTLICH dagegen auflehnen (ein paar Vereine zu gründen, genügt nicht). Das tun sie aber nicht und so muß der Eindruck entstehen, daß sie dem Völkermord an den Palästinensern und dem fortwährenden Landraub zustimmen. Das kann man übrigens auch vom Rest der Welt sagen, denn niemand kommt diesem geschundenen Volk in Palästina zu Hilfe ! Vor allen Dingen die Staatschefs des Westens machen sich seit Jahrzehnten zu willfährigen Handlangern Satans ! Niemand wagt auch nur ein Wort der Kritik in Richtung der Kinder/Völkermordzentrale der Unnennbaren ! Diese Kritik vermisse ich seit vielen Jahren auch bei der AfD ! Nun hat Alice Weidel sich ja hinreichend geäußert in ihrer „Liebeserklärung“ an Israel. Sie als Frau und Mutter stört es offenbar nicht im Geringsten, daß zig-Tausende palästinensische Kinder jeden Alters von den Israelis gequält, gefoltert und auf jede erdenkliche Weise umgebracht werden. Israelische Heckenschützen sind darauf abgerichtet, palästinensiche Kinder mit Kugeln regelrecht zu schreddern. Unfassbar ! Ich muß mich doch sehr wundern und ich werde mir in Zukunft gut überlegen, ob diese AfD für mich noch wählbar ist. Auch hier muß man sich die Frage stellen : Wem dienen sie ?

Ernst Wolff hat vermutlich recht, wenn er sagt, daß Trump auch nur eine Marionette der Globalisten und Tech-Milliardäre ist. Aber niemand hat jemals die Menschen in Deutschland so dreist und infam belogen und betrogen wie Friedrich Merz.

Thüringer
Thüringer
12 Tage zuvor

Ich möchte sehr gerne noch ein paar Zeilen schreiben, obwohl sie nicht zum Thema passen. Mir ist schon seit längerer Zeit aufgefallen, daß in allen bürgerlichen Foren irgendwelche Leute „eingeschleußt“ wurden, die auf Teufel komm‘ raus provozieren, andere Ansichten mit Hohn und Spott bis zu persönlichen Beleidigungen treiben, und von den jeweiligen Redaktionen wird das auch noch geduldet. Es ist für mich als Neuling hier sehr erfreulich, daß es hier noch nicht so ist, und ich hoffe, daß es auch dabei bleibt!

Ich selber frage mich immer wieder, was in die deutsche Bevölkerung gefahren ist, um das, was seit Jahren hier in diesem einst so tollen Land, alles so zu tolerieren.

KWHugo schrieb, daß ein Völkermischmasch nicht gutgehen kann, und damit gebe ich ihr vollkommen recht!
Ich persönlich würde niemals in ein Land gehen, wo ich genau weiß, daß man mich dort nicht mag. Ich finde es von den hier immer mehr einfallenden Migranten abscheulich, die aufgrund ihres niedrigen Bildungsstandes hier, selbst wenn sie wollten, hart ausgedrückt, zu nichts zu gebrauchen sind, sich aber von den angestammten Deutschen in jeder Beziehung versorgen zu lassen und knallhart auf ihre Rechte, staatlicherseits gefördert, zu bestehen!

Ich selber würde mich schämen, wenn ich ins Ausland gehen würde und die dortige Bevölkerung „ausnehmen würde wie eine Gans“. Wir Deutschen sind aber dazu, bis auf sehr wenige, gar nicht in der Lage, weil wir es gewohnt sind, unseren Lebensunterhalt selber durch Arbeit zu verdienen.

Es ist mir noch viel unklarer, wie so ein Typ wie Merz, den das deutsche Volk, so unterstelle ich einmal, nicht die Bohne interessiert, Regierungschef werden konnte. Ein Mann, der mit extremer Arroganz, bösartiger Mimik seine Unzulänglichkeiten zu übertünchen versucht.

Ich denke, aufgrund der, von den jetzigen Machthabern hier betriebenen Kriegspolitik werden wir keinen guten Zeiten entgegen gehen …

Gott schütze Deutschland und die wahrhaften Deutschen!

Friedlinde
Friedlinde
10 Tage zuvor

Zum Erlebten des Schreibers
Dies ist eine Geschichte oder Schilderung von Erlebnissen, die, wenn ich das recht verstehe, ziemlich positiv wiedergegeben wird. Gut aufgenommen in der Runde als Mitarbeiter im Kibbuz und besser noch, der Erzähler wird auf seinem Ausflug in Jericho als Bruder herzlich willkommen geheiẞen und rundweg zur privaten Feier eingeladen. Brϋder und Schwestern und nochmal Bruder. Was will man mehr, als daß die Menschen sich wohl fϋhlen, sich untereinander verständigen, hilfsbereit sind und im nachhinein Gutes zu erzählen wissen. Wieso das wohl funktioniert?

Begrifflichkeiten wie Höflichkeit, freundliches und gar freundschaftliches Handeln, Frohmut, Eintracht, Harmonie, Beherzigen der Kultur und Tradition auf seiner Entdeckungsreise Richtung Jordanien scheint der Berichtende ausdrϋcken zu wollen. Klasse. Wenn nun die Menschen im vorderen Orient/Zentralasien/arabischen Raum, wie dargestellt durch den Erlebenden, in froher und glϋckseliger Weise offenherzig mit anderen zurecht kommen, Unterkunft und Teilnahme an privaten Feiern anbieten, diese Bruder nennen, da kann ja nichts schieflaufen, wenn die Millionen Fremden bei uns wieder in ihre Gebiete zurϋckkehren. Dort, wo ein Baum tief in der Erde steht, da wächst und gedeiht er. Ohne Wurzel, da ist kein Blϋhen, kein Entfalten, kein Fortentwickeln möglich. Der Baobab gedeiht in Afrika, nicht in der Pfalz. Der Banyanbaum gedeiht in Indien, nicht in Friesland usw. usf.

Zur Unterscheidung noch eine Frage. Als sich die sogenannten Khasaren angeblich entschieden hatten, sich dem Judentum anzugliedern, wurden die Juden damals gefragt und waren sie einverstanden? Wenn ja, weshalb nun eine Unterscheidung? Angenommen muß, daß die dem Judentum angegliederten Khasaren die Bϋcher des Judentums sowie deren Regelungen angenommen haben, oder etwa nicht? Manche sagen, es gebe auch Krypto-Juden.

Generell ist der Konflikt in Israel nicht die Sache von uns Deutschen. Wir haben im eigenen Land ungeheure Probleme, die gelöst werden mϋssen und zwar schnellstens. Das Zusammenwϋrfeln von verschiedenen Ethnien zeigt sein Gesicht. Nicht nur Einhalt muß einkehren.

Laut dem US-Präsidenten sei der Konflikt Israel-Iran vorbei (oder pausiert dieser?), andere sagen Israel sei auf einer Einkaufstour … Was wird nebenher gegen uns eingerichtet oder eingefϋhrt?

Tϋrkische Provinz, sagen manche? Andere sagen, daß das Osmanische Reich wieder entstϋnde. Wieder andere sagen, daß man weder ein starkes Israel, noch einen starken Iran haben wolle. Die Länder drumherum und hintendran konzentrieren sich eher auf Wirtschaft als auf Konflikte und Krieg, sagen angeblich eben diese.

Kleiner Eisbär
Kleiner Eisbär
10 Tage zuvor

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts schrieb ein weiser Mann das Folgende:

Die Herrschaft des Juden im Staate erscheint schon so gesichert, daß er sich jetzt nicht nur wieder als Jude bezeichnen darf, sondern auch seine völkischen und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch wieder zu lügen. Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, daß die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.

Seite 356…

KWHugo
KWHugo
9 Tage zuvor

Friedlinde, ich empfinde Sie als Bereicherung auf diesem wertvollen kleinen, aber feinen Blog, das im voraus. Ich finde auch, daß wir uns die Einmischung im Nahen Osten sparen können, denn dieser Konflikt geht uns nichts an, er wird nur durch die hier lebenden Juden in uns hineingetragen wie auch in die USA. Es ist ein absolut fremder Konflikt. Warum machen wir ihn uns zu eigen? Durch den eingeschleppten Schuldkult. Juden sind und waren immer ein fremdes Volk, das sie Gott sei Dank auch immer bleiben wollten und werden. Das ist ehrlicher als die heutige Situation mit „Wir sind alle gleich“ Sie sind anders und beanspruchten 1917 ein eigenes Land. Nun haben sie es, aber warum sind sie noch überall verstreut? Es wurde Unordnung geschaffen. Völkermischung, die nicht funktionieren kann, weder im Gaza noch hier. Sie heizen mit ihren Medien die Völkermischung überall an. Warum ? Ich halte sie nicht mehr für normal. Es ist keine klare Linie erkennbar. Wollen sie ihr Land oder Völkermischung mit ihren vielen überstaatlichen Organisationen?
Das Judentum muß sich positionieren für oder gegen den Zionismus, was Judenherrschaft über die Welt bedeutet.

Thüringer
Thüringer
9 Tage zuvor

In der ehemaligen DDR spielten die Juden überhaupt keine Rolle! Da hieß es sogar ganz offen, daß Juden staatszersetzend sind! Sie nisten sich in andere Völker wie die Läuse in Pelze und stiften immer nur Unruhe, daß ist Fakt! Warum sind sie überall auf der Welt, auch bei der USamerikanischen Bevölkerung, so sehr unbeliebt? Ich war einige Male in den USA, im Norden und auch noch öfter im Süden, keiner mag die.
Wenn man sich aber gegen die wehrt, dann wird aufgeheult, und man spielt, wie immer, die Opferrolle.
Apropos Holocaust, heißt Brandopfer. Was war das denn damals in den deutschen Städten wie Dresden, Hamburg, Pfortsheim usw, … ??? In Dresden sind die brennenden Menschen in die Elbe gesprungen und brannten weiter …

Drusius
Drusius
9 Tage zuvor

Angeblich ist beim US-Militär bekannt, daß der Iran Kernwaffen besitzt (Bill Ryan) und eine Eskalation nach einem bestimmten Plan in Aussicht gestellt wird. Ob das die normale Angststeuerung ist, kann man vermuten.

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