Erich Ludendorff: “Rom begrüßt den Bolschewismus” sowie den Nationalsozialismus
Sonntag, 21. August 2022 von Adelinde
Das Leben lehrt auf Dank verzichten,
aber es gebietet, die Schuldigkeit zu tun.
Erich Ludendorff 1921
Der vorige Adelinde-Eintrag hat einen ziemlichen Wirbel hervorgerufen. Die genannten Zeugen schie-nen – durchaus mit Recht – unglaubwürdig, wenn sie allerdings in diesem Falle wohl der Wahrheit Ent-sprechendes geäußert haben.
Nun geht es Adelinde nicht darum, dem „Führer“ am Zeuge zu flicken. Es geht darum, die Wahrheit über die Völkerfeinde herauszufinden, die mit ihrem Geld auch Hitler „im Griff“ hatten, wobei ihre Methoden einander glichen. Unterschiedlich erscheinen sie nur an der Oberfläche.
Sie alle, die chasarischen Messianisten, der römische Papst, der Jesuitenorden, die Kommunisten …, sie alle – Satanisten – fußen auf derselben Grundlage, der Bibel mit ihrer Tora, sie alle wollen die Völker auflösen und als Herde ihrer Volksgemeinschaft be-raubter, vereinsamter Einzelwesen beherrschen.
Hier sollen nun entsprechende Aussagen über den NS-Führer von einer weltgeschichtlichen Persönlich-keit folgen – von Erich Ludendorff.
Man kann auch diesen Zeugen verwerfen und sich dem Haß der Nationalsozialisten gegen ihn an-schließen, wenn man seine Schriften nicht kennt, die seine Erfahrungen als Zeitzeuge des Nationalsozia-lismus von dessen Anfängen an wiedergeben.
Ehrlicher, unvoreingenommener wäre es, die Dar-stellungen dieses bedeutenden Deutschen anzuhö-ren und ernstzunehmen.
Erich Ludendorff
war nicht nur als überragender Feldherr des Deutschen Heeres im Weltkrieg 1914/18 einer der großen Geschichtegestalter unseres Volkes, sondern auch durch seine danach erbrachte Aufklärung über die überstaatlichen Hintergrundmächte.
Diese Kräfte waren zwar äußerlich in scheinbar ge-gensätzlichen Blöcken unterschieden, hingen aber innerlich miteinander zusammen. Ludendorff*:
Mit dem Marxismus ist Rom jahrzehntelang aufs engste verbündet.
1899 erneuerte es dies Bündnis mit den reli-gionslosen Marxisten geschmackvoll im Dom zu Speyer.
Die Sabotage unserer Kriegsrüstung, die Sa-botage unseres Sieges und die Revolution 1918 waren das gemeinsame Werk Roms und der 2. freimaurerischen Internationale.
Rom begrüßt den Bolschewis-mus.*
Ludendorff berichtet als Zeitzeuge der 30er Jahre, hier von 1930, und zeigt sich hier wie auch in allen seinen Werken als zuverlässiger, allein der Wahrheit verpflichteter Historiker:
Die wirtschaftlichen Maßnahmen der Regie-rung [Brüning 1930] wirkten wie eine Saug-pumpe, die Besitz, Arbeitsertrag, Arbeits- und Schaffensfreudigkeit den Deutschen nahm.
Daß bei solcher Außen- und Wirtschaftspoli-tik, bei dem Fehlen einer Führung im Inneren, die Gegensätze zwischen den Parteien sich immer mehr zuspitzten, ist klar. Es waren die beiden äußersten politischen Pole, Kommu-nismus und Nationalsozialismus, die die größte Anziehungskraft auf enttäuschte Men-schen ausübten; beide Parteien verfügten zudem über reiche Mittel für ihre Propaganda und strebten nach Macht im Staate.
Erbittert standen sie gegeneinander. Schwere blutige Zusammenstöße waren an der Tages-ordnung, Tote und Verwundete gab es auf beiden Seiten. Um die Kämpfe gegeneinander zu bestehen, organisierten sich die Parteien immer mehr militärisch.
Die Kommunisten verstärkten ihren „Roten Frontkämpferbund“, die Nationalsozialisten ihre „SA“, die … dem kommunistischen Bunde bald erheblich überlegen war …
1932 sei die SA zu einer regelrechten Armee ange-wachsen.
Es begann eine gewisse Bürgerkriegsstim-mung in Deutschland zu herrschen. Ich habe mich in zahlreichen Ausführungen hiergegen gewandt.
So scharf ich den Kommunismus ablehnte, so lag mir das gewalttätige Vorgehen der Nati-onalsozialisten auch nicht. Sie gaben dem Volke wohl Lebenswillen und riefen seinen Freiheitswillen auf, sie steuerten wohl auch auf eine Änderung der Staatsform hin, aber sie behielten die weltanschaulichen Grund-lagen völlig bei … mit der von [ihnen] be-günstigten Christenlehre.
… Konnte ich mich mit dem Programm der Nationalsozialisten nicht befreunden … konnte ich die Wege nicht billigen, [auf de-nen] sie die Macht erstrebten, so gewann ich auch ernste Bedenken gegen ihre außenpoli-tische Betätigung. Hier waren Mussolini und das Italien Mussolinis ihr Rückhalt.
Dieses Italien Mussolinis war aber römisch und stand überdies in engsten Beziehungen mit Sow-jetrußland.**
Hier zeigt sich wieder das Liebäugeln der damaligen Machthaber mit beiden – als gegensätzlich hinge-stellten – Systemen (siehe Adelinde).
Die Vereinbarungen, die dieses Italien mit Sowjetrußland Anfang August 1930 schloß, wurden von Mussolini scharf unterstrichen.
So wurden denn auch die Äuße-rungen von nationalsozialisti-scher Seite gegen Sowjetrußland mehr als zurückhaltend.
Daß überdies die Nationalsozialisten in England eine Stütze erstrebten und sie wohl zum Teil auch fanden, war mir bekannt.
Es zeichnete sich mir klar und deutlich gegenüber dem horizontalen Bündnissystem Frankreichs, das Frankreich, Belgien, Polen, die Tschechei, Rumänien und Jugoslawien umschloß, ein vertikales Bündnissystem: Italien, Österreich, Ungarn, Deutschland, England ab, dem sich auch Sowjetrußland anschloß.**
Dazu passend, wenn auch eigenartig, ja empörend war auch die unumwundene Zustimmung Hitlers zu Mussolinis Vereinnahmung Südtirols. Tat er das um der Freundschaft mit Mussolini und damit um des erhofften Werdens eines Vereinten Europa willen? Dadurch verständlich werden auch die Bemühungen Hitlers im Krieg um Frieden mit England. Doch:
In Südtirol setzte Mussolini seine Politik der Unterdrückung gegen alles Deutsche fort. Trotzdem war er das bewunderte Vorbild der Deutschen Nationalsozialisten. **
Den Südtirolern empfahl Hitler umzusiedeln, wenn ihnen die Italienisierung ihres urdeutschen Tiroler Landesteils nicht paßte!
Alles deutet auf ein Abhängigkeitsverhältnis der faschistischen Potentaten von überstaatlichen Mäch-ten hin. Zu deren Zerstörungswerk gehört es seit Jahrhunderten, den Völkern die Seele zu töten, die aber besonders in ihren Großen kraftvoll lebte und bis heute im Gedächtnis der Wachen unseres Volkes lebt.
So reichten die Völkerfeinde u. a. Lessing, Mozart und Schiller den Giftbecher, und so sparten sie auch nicht mit Lästerungen übelster Art und Morddro-hungen gegen den großen Feldherrn und Volksauf-klärer Erich Ludendorff und seine Frau, die Psychiaterin Mathilde Ludendorff, deren Philosophie – wenn sie denn von den Menschen zur Kenntnis genommen wäre – die Menschheit von ihrem „In-duzierten Irresein“ wie auch aus den Klauen der Völkerfeinde befreite und zur allumfassenden Wahrheit über das göttliche Wesen des Weltalls führte.
Das aber durften die Völkerfeinde unter keinen Um-ständen zulassen. Ihr Zerstörungswerk geriete in Gefahr. Die beiden Großen mußten zerstört, zumin-dest unsichtbar gemacht werden.
An diesen Schädigungen beteiligten sich vornehm-lich die Nationalsozialisten. Sie verteilten übelste Schmähschriften und brachten sie in Umlauf. Ein gewisser Oberstleutnant a. D. Ahlemann tat sich da besonders hervor mit einer Schrift voller Nieder-tracht gegenüber den Ludendorffs.
… weite Teile der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei verbreiteten diese Schmähschrift … und Oberstleutnant a. D. Ahlemann wurde in Zeitschriften der Partei als ein schneidiger Kämpfer gegen das „Haus Ludendorff“ gefeiert.
Daß christliche Priester die Schrift mit Gier verbreiteten, wunderte mich weniger … Bald wurden die Schmähungen in öffentliche Ver-sammlungen hineingetragen, und Deutsche waren so verkommen, solche Reden mit anzuhören, statt angewidert den Saal zu verlassen.
Doch beide Ludendorffs erkannten:
Wahre Ehre steht über schmähendem Dreck, sie ist jedes Menschen Eigentum und unbe-rührbar für andere … Ein Schandfleck für Deutsche aber blieb für alle Zeiten jenes wi-derliche Ringen gegen meine Frau und gegen mich. Meine Frau und mich führte es, wenn es noch möglich gewesen wäre, noch fester zusammen.
Oft und zunehmend hatten wir das Gefühl, wir stünden mutterseelenallein diesem Unflat gegenüber.**
Heute wissen nur verschwindend wenige Deutsche von diesen Großen ihres Volkes. Das den Völ-kervernichtern gefährliche geniale Wirken der bei-den Ludendorffs – jedes auf seinem Gebiet – schien durch Totschweigen zunächst gebannt.
Und das bei ihren großen Leistungen zur Rettung des Deutschen Volkes und dann darüber hinaus der Völker der Erde! Nun, wer den Vernichtungswillen der Völkerfeinde erkennt, wundert sich über nichts.
Doch erstaunlich bleibt bei oberflächlicher Be-trachtung, daß die angeblich so deutsch gesinnten Nationalsozialisten zu solchen Niedrigkeiten gegen-über ebenfalls Deutschgesinnten fähig waren. Sie haben dem Deutschen Volk kulturpolitisch unge-heuer geschadet.
Der Grund liegt vor allem darin, daß sie – wie ihr „Führer“ Adolf Hitler und genau wie Stalin – überstaatlich fremdbestimmt, machtbesessen und käuflich waren (s. „Okkulte NaZis“):
Es war 1917, als Lenin und Trotzki sich trafen und mit dem Prozeß begannen, Rußland zu übernehmen. Ein dritter Mann, Joseph Stalin, reihte sich in die Führungsriege ein. …
Zusätzlich zu der Gruppe aus der Schweiz und aus New York kamen etwa 8.000 jü-dische Revolutionäre aus verschiedenen Na-tionen in St. Petersburg an und bildeten den Kern der aufstrebenden kommunistischen Partei. Es waren diese Männer, die die Führerschaft in der Roten Armee und der furchtbaren Tscheka übernahmen, die später in NKVD und dann noch einmal in KGB umbenannt wurde.
Was Hitler betrifft, lesen wir u.a. auf derselben Netzseite:
Ein Exemplar des vom holländischen Wirt-schaftsjournalisten J. G. Schoup ins Reine gebrachten Bekenntniswerkes wurde nach dem Zweiten Weltkriege im Keller der Zü-richer Eidgenössischen Technischen Hoch-schule aufgestöbert, versehen mit hand-schriftlichen Anmerkungen des früheren österreichischen Kanzlers von Schuschnigg. In holländisch und deutsch erschien es 1978 im Genfer Marva-Verlag neu.
32 Millionen US-Dollar, umgerechnet 128 Millionen Goldmark, hatte James P. alias Sidney Warburg von 1929-1933 aus der Wall Street gebracht, meist über holländisch-jü-dische Banken, aber auch direkt an Goebbels bei der Rhenania in Düsseldorf oder an Göring, als der zu Besuch beim Flieger-Kameraden Italo Balbo in Rom weilte, über die Banca d’Italia.
Der Geldsegen erlaubte warme Suppen, neue schwarze Schaftstiefel aus Leder, braune Hemden und beheizte Unterkünfte in still-gelegten Fabriken für Hitlers arbeitslose SA-Straßen- und Saal-Kämpfer. Ganze Schal-meienkapellen der Kommunisten liefen über zur „Bewegung“ …
Der Schweizer Rene Sonderegger beschreibt in seinem 1948 in der Schweiz erschienenen Buch „Spanischer Sommer“ den Überbringer dieser Millionen:
„Der Mann, den die Bankiers nach Deutschland schickten, um die Frage einer deutschen Revolution zu prüfen, fand sich in der Person des jungen Warburg, der klug, gebildet und wohl-behütet war und die deutsche Sprache beherrschte, weil er im Bankhaus seines Onkels in Hamburg mehrere Jahre gear-beitet hatte.
Mit allerhöchsten Empfehlungen ausge-stattet, reiste Warburg nach Deutschland. Er traf sich bald darauf mit Hitler in München, der nur allzu willig in die dargebotene Hand des reichen Ameri-kaners einschlug.“
Das Warburg-Buch wurde sofort nach Er-scheinen aufgekauft, es verschwand aus den Auslagen der Buchhandlungen, war selbst unterm Ladentisch nicht mehr erhältlich.
Das Warburg-Imperium behauptete, einen Sidney (für James P.) nicht in der Familie zu haben. Noch als späterer Finanzberater … Roosevelts bei der US-amerikanischen De-legation an der Londoner internationalen Wirtschafts- und Währungskonferenz ließ er sich mit seinem Namen aus Studententagen rufen und anrufen.
Ähnlich wie Präsidenten seines Landes mit Ted statt Theodor, mit Ike statt Dwight, mit Bill statt William bezeichnet werden, hieß der Geldbote Sidney oder auch Shimmy. Eine Klage, die bei Fälschung für die New Yorker Milliardäre das Normalste der Welt gewesen wäre, hat es nie gegeben.
J. G. Schoup wurde nach deutschem Ein-marsch in holländischer Gestapo-Zelle er-hängt aufgefunden.
Samuel und Samuel taten sich in London zusammen zur „Shell“, der „Royal Dutch Shell Cie“. Auch diese Brüder waren vor 1933 eifrig dabei, Hitler, dem Kommenden, mit Geld-spritzen auf die Füße zu helfen. Ihr holländischer Sir Henry Deterding über-brachte laut „Hamburger Fremdenblatt“ vom 15. Februar 1939 noch im Jahre 1937 einen Betrag von zehn Millionen Gulden.
… Samuels Shell machte das Rennen an allen gelben Tankstellen von Nord- und Ostsee bis tief in die Alpen hinein. Bei Deterdings Beisetzung auf seinem Gut im mecklen-burgischen Dobbin wußte Landesbischof Schultz, ein strammer Parteigenosse, am Grabe zu den Schmiergeldzahlungen:
„Die Wiedergutmachung an Deutschland war ihm Voraussetzung für die Rettung der Welt vom Bolschewismus.“
Bei Beratungen der Präsidenten der »Federal Reserve«-Banken (FED), des eigentlichen Finanzzentrums der Wall Street, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch (Shell), der Standard Oil Rockefeller jun. u.a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Ge-genleistung hätte dieser gegenüber Frank-reich eine aggressive Außenpolitik einzulei-ten, sollte aber »in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht einge-weiht werden«.
Quelle: http://sauber.50webs.com/kapital/index.html
Zu Deutsch:
Max Warburg mit dem Kleinkind Eric. Max war der Chef der Warburg-Bank in Deutschland. Er wurde beschuldigt, Adolf Hitler finanziert und manipuliert zu haben. Einer der Ankläger war Mathilde Ludendorff, die Frau des be-rühmten deutschen Generals Erich Luden-dorff.
Das verstehen die Allermeisten bis heute nicht!!!
Richtig! Sie denken in Ideologie-Gruppierungen und sehen nicht die eine einzige, die gegen alle Völker kämpft. Die Völker lassen sich gegenein-ander aufhetzen und merken nicht, für wen sie ihre Köpfe hinhalten.
Auch der große Feldherr und später durchblickende Aufklärer Erich Ludendorff mußte nach dem 1. WK feststellen:
“Wir waren die Landsknechte der überstaatlichen Mächte.“
Ich habe mir den Quellentext ganz genau durchgelesen und bin benommen, wer den Adolf aufgebaut hat. Das waren dieselben, die an der Sowjetunion gebastelt haben. Kein Wunder, wer Globalgeld einsteckt, muß für globale Ziele auch liefern. Und wer die Weltmacht ist, weiß heute fast jeder.
Aber wissen das auch die einfachen Amis, Engländer, Franzmänner und Russen, deren Vorfahren fürs große Geld ihr Leben geben mußten?
Das wissen nicht einmal die Doofen da draußen in der BRD.
Und warum ist das so?
Werden wir nicht bis heute wie Hjilmar Schacht in Nürnberg abgewimmelt mit der Floskel: Die Banken haben damit nichts zu tun. Fertig und Ende der Diskussion.
Auch heute gibt es Menschen wie die Ludendorffs, die mit ihren Talenten wuchern. Warum auch immer – es gelingt nur einer kleinen Minderheit, sich von Ideologien jeglicher Art zu lösen und nach innen zu schauen. Wer zu einem selbstbestimmten Leben findet, bewirkt automatisch Gutes in seinem Umfeld, auch bei Lesern oder bei Zuschauern.
Sobald ein Mensch beginnt, sich zu entgiften, hört, fühlt und sieht er mehr und deutlicher. Er traut wieder seinen eigenen Ohren, seinen eigenen Gefühlen und seinen eigenen Augen. Er kehrt zu einem selbstbestimmten Leben zurück. Das gipfelt darin, das er sogar in Lügen versteckte Wahrheiten entdeckt. Besonders im Mittelpunkt des Geschehens sind kalkartige Ablagerungen in Gehirn und Zirbeldrüse, natürlich auch im übrigen Körper.
Das ist keine natürliche Alterserscheinung, sondern das sind Giftstoffe, die sich im Laufe des Lebens einlagern und schließlich zu Demenz und Steifheit führen. Man kann dem jederzeit entgegenwirken und die tragischen Prozesse umkehren, auch in hohem Alter durch die Hilfe liebender Menschen.
Etwas vor Ort zu erleben, wirkt wesentlich stärker als Vermutungen aufgrund von Gehörtem oder Gesehenem in Medien. Natürlich muss das Herz offen sein, um das Erlebte auch zuzulassen. Es gibt aber auch verstockte Menschen, die sich sperren. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Diese Erkenntnis ist fundamental zur Befreiung vom j. Joch. Daher wird sie mit allen Mitteln unterdrückt, wenn auch hin und wieder uns unter die Nase gehalten.