Ent-Täuschung: Das wahre Gesicht von Trump, Putin, BRICS
Freitag, 8. Dezember 2023 von Adelinde
In der dunklen Jahreszeit feiern die Juden acht Tage lang das Lichterfest „Chanukka“.
Damit erinnern sie sich an drei zusammen-hängende Ereignisse in der jüdischen Geschichte, die von Bewahrung und Selbst-behauptung ihrer Religion berichten: der zweiten Weihe des Tempels in Jerusalem, der Befreiung aus hellenistischer Herrschaft und dem Lichtwunder, welches acht Tage dauerte. (SK)
Ein wahres, geschichtsträchtiges Volksfest also, hier des jüdischen Volkes. Es sei ihm von Herzen gegönnt.
Entsprechende Siegesfeste hat es früher auch bei uns Deutschen gegeben, allerdings nicht taktlos im besiegten Ausland, sondern bei uns selbst.
Doch besonnene Führer wie Bismarck wollten keine Demütigungen für andere europäische Völker, wie sie in Siegesfesten ja mitschwingen. Er erstrebte Frieden in Europa – eine hohe Gesinnung und Geisteskraft erfordernde Herkulesarbeit!
Die Linke, so die Sozialdemokratie im 1. Weltkrieg, wollte laut ihrer Zeitung „Vorwärts“ nicht,
daß der Kaiser noch einmal siegreich durchs Brandenburg Tor reitet.
So haben sie denn auch gemeinsam mit ihren jüdischen Freunden alles getan, den Deutschen den Sieg zu vereiteln. Dem eigenen Verteidigungsheer in den Arm zu fallen, wie geschehen, so etwas gibt es wohl nur unter ideologischem Fanatismus.
Wir Deutsche feiern heute keine Siegesfeste mehr in Deutschland. Wir feiern eher in kleinen Kreisen unauffällig, weil als „Nazis“ verfolgt, unsere Trauer über die Kulturvernichtung durch die Flächenbom-bardierung im 2. Weltkrieg, die Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten mit gleichzeitigem Auslöschen Preußens und dessen vorbildlicher Staatsführung, den unerhörten Plünderungsraub von deutschem Geistesgut durch die Siegermächte, vor allem über die Greuel, die unserm Volk angetan wurden, und den Tod von Abermillionen Deutschen im und nach dem 2. Weltkrieg sowie die Lügen über uns. Bertolt Brecht:
Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.
Doch welche Taktlosigkeit legen Leute an den Tag, wenn sie ihre Triumphe (auch über uns, die wir unter dem „Joch Jakobs“ niedergebeugt einhergehen) ausgerechnet auf deutschem Boden und mit einer Riesen-Chanukka, dem neunarmigen Leuchter, vor dem Brandenburger Tor begehen?!
Doch wir müssen uns ja nicht wundern, wenn sämtliche Angehörige der BRD-„Regierung“ ihren Besuch bei Rabbi Teichtal mit Kippa auf dem Hinterkopf angetreten haben und – wie jetzt durchsickert – Donald Trump 2017 zum Judentum übergetreten ist, und zwar der Gruppe der Chabad Lubawitsch, deren Rabbiner auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor voller Freude ihr Siegesfest feiern (s.o.).
Bilder entnommen aus einem Video von :
In der „Times of Israel“ v. 22.3.2019 sei veröffentlicht worden, Donald Trump sei
… der erste jüdische Präsident der Vereinigten Staaten in der Geschichte Amerikas. Er hat Israel jede einzelne Sache gegeben, die sie wollten, und er ist im Begriff, ihnen einen Krieg mit dem Iran zu bescheren?
War also Trumps Ausruf „America first“ eine Lüge, sollte es nicht besser heißen „Israel first“?
Auch Putin, auf den sich unsere Hoffnungen – wie einst auf Trump – richteten, ist inniger Freund der Chabad Lubawitsch!
Ebenso wie die Chanukka vor dem Brandenburger Tor stößt deutsch gebliebene Deutsche das Gebet muslimischer Männer zu ihrem Politführer „Gott Allah“ vor dem Brandenburger Tor ab, dem sie ihren Hintern zuwenden. Welch ein Sinnbild!
Warum gerade hier am Heiligtum der Deutschen und ihrer großen preußischen Vergangenheit? Ist auch das Absicht? Denn – so Recep Tayyip Erdoğan – Europa soll einst dem Islam gehören. Die muslimischen Jungmänner sind ja bereits messerbewaffnet auf deutschem und europäischem Boden eingeströmt.
So werden wir durch derartige Sinnbilder – falls wir sie verstehen – über unsere Lage aufgeklärt.
Wo winkt Rettung? Im großasiatischen Block Putins mit den BRICS-Staaten, die sich gegen den Dollar-„Wertewesten“ stellen? Doch:
Bitte lassen Sie sich nicht täuschen!
rät Tom Wilkinson auf der Netzseite „Uncut News“ und nimmt uns die Hoffnung auf Rettung durch das anscheinende Gegengewicht Putins und der BRICS-Staaten gegen das US-Verbrecher-Kartell.
Aber Illusionen helfen uns nicht weiter, und die wollen wir auch nicht. Uns kommt es auf Wahrheit an. Auf derselben Netzseite schreibt
Justin Walker:
In letzter Zeit gab es einige Aufregung um diese Wirtschaftsallianz von starken und prominenten Ländern, die nun, so heißt es, bereit ist, die Vorherrschaft des Westens im Banken- und Finanzwesen anzugreifen.
Die Menschen beginnen zu hoffen, daß diese immer mächtiger werdende Koalition von fünf prominenten Ländern (sechs weitere Nationen sollen im Januar 2024 beitreten) den US-Dollar und die Macht des privaten Zentral-bankkartells stürzen wird, das die ganze Welt absichtlich in unhaltbaren Schulden ertränkt, indem es sich offener Betrügereien und feh-lerhafter Gesetze bedient, die von unglaub-lich dummen oder, was wahrscheinlicher ist, völlig korrupten und „gekauften“ Politikern verabschiedet wurden.
Es tut mir leid, Sie alle zu desillusionieren, aber ich wurde vor etwa acht Jahren von Experten und Insidern zuverlässig darüber informiert, daß BRICS nichts weiter als eine absichtlich geschaffene Illusion und Ablenkung ist.
Ein hochrangiger Insider und Whistleblower aus der Londoner City (ein alter Freund des verstorbenen Ken Palmerton und des ver-storbenen David Pidcock, beides lebenslange Währungsreformer, die mit den Regierungen einiger Entwicklungsländer wie Malaysia im Dialog standen, die verzweifelt versuchten, Wege zu finden, sich von dem auf Wucher basierenden und kriminellen Zentralbank-kartell zu befreien), sagte mir in einem Skype-Gespräch mit Ken unverblümt, ich solle mich nicht von dieser „irreführenden Initiative“ ablenken lassen, die nur dazu diene, die notwendigen Argumente, das Chaos und die Spaltung zu schaffen, um eine einzige globale digitale Währung zu verfolgen und voranzutreiben.
Er benutzte nicht den Begriff „Zentralbank-Digitalwährungen“, wie wir es heute tun, weil dieser Begriff bislang nicht in den allgemei-nen Sprachgebrauch eingegangen war.
Ein Blick auf die beteiligten Länder zeigt, daß der anonyme „Gentleman aus der Stadt“ Recht hatte:
Brasilien – Die brasilianische Zentralbank ist Vollmitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), deren derzeitiger Präsident Lula da Silva ist zwar ein „System-kritiker“, wurde aber 2010 von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) mit dem „Global Statesman Award“ ausgezeichnet. Er nimmt gerne am Weltsozialforum teil, um die einfachen Menschen über die Ungerechtigkeit des derzeitigen Wirtschaftssystems zu beruhigen, aber noch lieber macht er in Davos einen Kotau vor den Globalisten.
Rußland – Die Zentralbank der Russischen Föderation ist ein vollwertiges und wichtiges Mitglied der BIZ. Der Krieg in der Ukraine ist ein geplantes Ablenkungsmanöver und ein Vorbote dessen, was noch kommen wird. Putin ist, entgegen der landläufigen Meinung, durch und durch ein Unterstützer des WEF und hat Klaus Schwab erlaubt, ein Büro in Moskau zu eröffnen, um seine vierte industrielle Revolution zu fördern.
Indien – Die indische Zentralbank (Reserve Bank of India) ist ein vollwertiges und wichtiges Mitglied der BIZ. Es ist ein Land, das angeblich eine unbemannte Sonde auf die „dunkle Seite“ des Mondes schicken kann, aber nicht in der Lage ist, Hunderte Millionen Menschen angemessen zu ernähren, zu beherbergen und zu versorgen. Narendra Modi, der derzeitige Premierminister Indiens, ist ein Liebling der WEF- und Davos-Teilnehmer.
China – Die People’s Bank of China ist ein vollwertiges und wichtiges Mitglied der BIZ. Dieses Land ist die Blaupause für das, was auf uns alle zukommt, wenn wir nicht schnell die Kurve kriegen, besonders wenn es um pro-grammierbares Geld geht und darum, daß das von der BIZ geführte Zentralbanksystem DER Feind des Volkes ist.
Bitte, denken Sie daran, daß Klaus Schwabs Sohn Olivier einige Jahre in China verbracht hat, um mit den Großen und Guten zu plau-dern und dabei zu helfen, eine ausgewach-sene chinesische Technokratie aufzubauen, die wir heute in Aktion sehen können.
Südafrika – Die südafrikanische Zentralbank ist ein vollwertiges und wichtiges Mitglied der BIZ. Es ist auch ein Land, das für ein hohes Maß an Korruption vom Präsidenten abwärts bekannt ist. Die Apartheid mag zwar vorbei sein, aber an ihre Stelle ist eine Regierung getreten, die den BISWEF-Patriarchen der Gier und Versklavung nachgibt.
In seinem ausgezeichneten Buch „A History of Central Banking – and the Enslavement of Mankind“ schreibt der verstorbene Stephen Mitford Goodson, der selbst von 2003 bis 2012 geschäftsführender Direktor der süd-afrikanischen Zentralbank war und das private Zentralbanksystem aus erster Hand von innen gesehen hat:
Damit eine Nation/Staat/Gesellschaft/Gemeinschaft in ihren Angelegenheiten volle Souveränität und Unabhängigkeit besitzt, muß die absolute Kontrolle über die Mittel, die sie zum Austausch von Waren und Dienstleistungen einsetzt, bei den Organen liegen, die das Volk vertre-ten, und darf nicht an Privatpersonen delegiert werden.
Im Laufe der Geschichte waren Zeiten, in denen der Staat die Geldmenge kontrol-lierte, gleichbedeutend mit Zeiten des Wohlstands, des Friedens, der kulturellen Bereicherung, der Vollbeschäftigung und der Null-Inflation.
Wenn jedoch private Banker die Kontrolle über den Geldschöpfungsprozeß an sich reißen, sind die unvermeidlichen Folgen wiederkehrende Zyklen von Wohlstand und Armut, Arbeitslosigkeit, eingebettete Inflation und ein enormer und ständig wachsender Transfer von Reichtum und politischer Macht an diese winzige Clique, die dieses ausbeuterische Geld-system kontrolliert.
Wann immer diese Privat- und Zentral-banker in der Vergangenheit von Nationen bekämpft wurden, die ein ehrliches Geldsystem wiederherstellen wollten, haben diese parasitären Banker ausnahmslos einen „patriotischen“ Krieg ausgerufen, um den viel geschmähten „Feind“ zu besiegen. Dies war ein Merkmal fast aller Kriege in den letzten mehr als 300 Jahren.
Da haben wir es. Und schauen Sie, welches Land neben Ägypten, dem Iran, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Argentinien und Äthiopien ab Januar 2024 den BRICS beitreten wird:
Saudi-Arabien, ein grausames, rücksichts-loses und autokratisches Königreich, das gerade die völlig absurde und Orwellsche „The Line“ baut!
Hört sich aber doch gut an (Wikipedia):
THE LINE ist eine zivilisatorische Revolution, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und ein noch nie dagewesenes urbanes Wohnerlebnis bietet, während die umliegende Natur erhalten bleibt. Sie setzt neue Maßstäbe in der Stadtentwicklung und zeigt, wie die Städte der Zukunft aussehen sollten.
Keine Straßen, Autos oder Emissionen, sie wird mit 100% erneuerbarer Energie betrieben und 95% des Landes werden als Naturland bewahrt.
Die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen haben Vorrang vor dem Trans-port und der Infrastruktur, anders als bei herkömmlichen Städten. Nur 200 Meter breit, aber 170 Kilometer lang und 500 Meter über dem Meeresspiegel.
Doch Justin Walker scheint tiefer zu blicken:
Ich schließe mein Plädoyer!
Wenn Sie die detaillierte Erklärung der BRICS von Johannesburg mit ihren 94 Punkten lesen, werden Sie schnell feststellen, daß es sich um die üblichen Bestrebungen der Glo-balisten handelt, eine globale totalitäre Technokratie zu errichten, die fast identisch ist mit der, die von der Kommunistischen Partei Chinas zum Schaden und zur Versklavung des chinesischen Volkes errichtet wurde.
Das ist High-Tech-Konzern- Faschismus, schlicht und einfach!
Die existierenden Länder, die die BRICS bilden, verpflichten sich alle den höchst irreführenden „Siebzehn Nachhaltigen Zielen“ der UNO und der völlig gefälschten „Wissen-schaft“ der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung (CO2 ist in Wirklichkeit das „Gas des Lebens“ – wir wollen mehr, nicht weniger)!
Es gibt nichts in dieser BRICS-Erklärung, was der aufkeimenden Wahrheits-, Friedens- und Freiheitsbewegung auch nur die geringste Hoffnung geben könnte, daß sich aus ihren Verlautbarungen eine Veränderung für das Gemeinwohl ergeben könnte.
Und mit keinem Wort wird die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erwähnt – die Schlüsselorganisation, die dieses ganze kriminelle, auf Wucher basierende Banken- und Finanzsystem zusammenhält und in der alle fünf Länder über ihre privat kontrollierten Zentralbanken, über die sie keine wirkliche Kontrolle haben, vollwertige Mitglieder sind. Was für eine Überraschung!
Unter dem Strich ist das gesamte Welt-finanzsystem durch und durch faul. Geldschöpfung und Geldmenge sollten in den Händen von Menschen liegen, die gewählt werden, die rechenschaftspflichtig sind und deren Sitzungsprotokolle öffentlich zugänglich sind. Also genau das Gegenteil von dem, was heute der Fall ist.
Also bitte kein Gerede mehr über die BRICS, die uns retten sollen.
Das Finanz- und Bankensystem der Welt ist ein kriminelles Unternehmen, das sofort und in seiner Gesamtheit geschlossen werden muß.
Nur schulden- und zinsfreies, souveränes Geld wird uns aus der illegalen Verschuldung retten …, und die Wahrheits-, Friedens- und Freiheitsbewegung auf der ganzen Welt muß jetzt wirklich aufwachen und sich dieser einen wichtigen Tatsache bewußt werden.
Wer das Geld der Welt kontrolliert, kontrolliert die Bühne der Welt.
So einfach ist das.
Natürlich kann dieselbe dunkle Kraft auch über den BRICS Staaten stehen, aber was sie derzeit machen, ist, dem Imperium USA viele Nadelstiche gleichzeitig zu versetzen. Das erfreut.
Es brennt in der Ukraine und im Gaza, bald in Südamerika und vielleicht sogar wegen Taiwan. Kann sein, daß sich das Finanzzentrum nach China verlegt, sie zogen ja schon Jahrhunderte herum, von Venedig, nach Amsterdam, von wo sie Cromwell nach England holte und dort etablierte.
Zusammen mit den USA schalteten sie die Mittelmacht nach 1918 aus, als da waren die Verträge von St. Germain, Versailles und Syke-Picot. Erstere zerschmetterten die 2 Reiche der Deutschen, letzterer das Osmanische Reich.
Mit der Organisation und Finanzierung der sozialistischen Revolution stürzten sie zeitgleich das russische Zarenreich ins Elend, was aber in Rußland bis heute komischerweise kein Thema ist. Dort begann der Kreuzzug gegen das Christentum und damit der Bruch der allgemeinen Moral der 10 Gebote.
Mord im Mutterleib, Ehebruch und Scheidung? Alles dort seit 1917 an der Tagesordnung. Ich erlebte noch, wie bis zu 4 Familien in einer Wohnung in den Großstädten leben mußten, “Kommunalka” hieß so eine Wohnung. Verzicht auf Eigentum und Eigenständigkeit. Völker wurden dort gemischt, Russen zogen als Herrscher (Funktionäre der Einheitspartei) oder Verwalter in andere Völker ein, machten sich selbst damit als Einheit kaputt und zerstörten andere, alles Teil der globalen Agenda.
Wo das Finanzzentrum liegt, ist völlig egal, es muß dezentralisiert und inhaltlich verändert werden. Nur darum geht es, und nur darum werden wir pausenlos durch irgendwelche Spielchen abgelenkt. Wir insbesondere von unserer Geschichte und Kultur.
Die Sprache versuchen sie seit Jahrzehnten zu zerstören, unser Liedgut wird vergessen, unsere Bräuche zerstört, jetzt gehen sie Weihnachten an. Ich weiß noch, wie in den 90ern Weihnachten in den Schulen als Julklapp verkauft wurde, heute ist es Wintermarkt. Denken wir an unsere wahren germanischen Feiertage. So, wie sie unseren Lebensrhythmus durch das Verstellen der Uhr beeinflussen, tun sie es mit dem willkürlichen Datum Neues Jahr.
Wer ist die dunkle Macht? Die Jesuiten gehören dazu, Gloria von Thurn und Taxis nannte sie dieser Tage als Kraft immer in der Nähe der Macht. Mathilde Ludendorff nennt sie in ihrem Buch “Hinter des Kulissen des Bismarckreiches” (PDF, 36 Seiten).
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Heidrun für ihr unermüdliches Arbeiten, jetzt, wo viele Blogs aus unterschiedlichen Gründen geschlossen wurden.
Es gibt sicher nicht nur eine Wahrheit und eine Macht. Es wird auch keinen Retter geben. Wir müssen mithelfen, das Gute zu stärken. Ich für mich habe das Motto: “Jeden Tag eine gute Tat”, auch wenn ich längst innerlich resigniert habe.
Ich denke oft an die Fabel, in der von 2 in einen Krug mit Milch gefallene Frösche einer ertrank und der andere über den erstrampelten Butterberg nach Stunden heraushüpfte.
Machen wir also alle weiter. Ich las, daß sie Angst haben, daß die NATO sich auflöst. Das wäre schon mal ein positives sichtbares Zeichen.
Eine hervorragende Aufklärung!
Was ich mich aber immer wieder gefragt habe, warum die Feierlichkeiten zur Gründung des Deutschen Reiches (Kaiserproklamation) in Frankreich, im Spiegelsaal zu Versailles, stattfinden mußten….? Das schreit ja geradezu bei den Kriegsverlierern nach Revanche.
Es war eine Demütigung! Diese meine Bemerkung in Bezug auf den Satz:
“Entsprechende Siegesfeste hat es früher auch bei uns Deutschen gegeben, allerdings nicht taktlos im besiegten Ausland, sondern bei uns selbst.”
Lieber Martin F., da stimme ich Dir zu. Warum Versailles als Rahmen zur Kaiserproklamation? Ich denke:
1. Wilhelm I. war treu überzeugter preußischer König und wollte es bleiben. Er ärgerte sich über Bismarcks “Überfall”. Bismarck wußte das vorher, sah aber keinen anderen Weg, Wilhelm zu bewegen, die Kaiserkrone anzunehmen.
2. Die Deutschen, die seit 1848 die Einheit des Reiches erstrebt hatten, wurden ebenfalls zu ihrem Glück “gezwungen”. Viele, die meisten wohl, waren überglücklich. Die extreme Linke weniger. Sie wühlte weiter, obwohl das Deutsche Volk und das “Reich der Deutschen Völker” aufblühten wie nie zuvor.
3. Ergebnis, wenn ich mich nicht täusche: Versailles diente als Rahmen im Lande des einstigen Feindes – vor dem man sich nicht zerstreiten konnte, wenn man sich nicht bis aufs Blut blamieren wollte – der lange ersehnten und nun erreichten Einheit aller Deutschen.
4. Den einstigen Feind zu erniedrigen lag nicht in Bismarcks Absicht.
Der UFO ALIEN NWO PLANhttps://www.youtube.com/watch?v=Qp4ypt8Nz00
https://www.youtube.com/watch?v=T4WBEivcT4Y
Ich bin eher vorsichtg mit Kritik. Ich weiß, daß ich nichts weiß.
Gerade sehe ich ein Interview, in welchem der jüd. Journalist Tony Schwartz Trump einen Psychopathen nennt und dringend davor warnt, daß er eine Gefahr für die Demokratie sei. Wenn er doch angeblichg so ein Ju…freund ist, warum hetzen sie dann so gegen íhn? Möglicherweise nur Theater, aber man weiß es eben nicht
https://www.youtube.com/watch?v=lDhSgYVGqPk
Seine Tochter ist mit einem J. verheiratet, das erklärt vielleicht das Bild an der Wand. Jedenfalls haben Eltern nicht immer Einfluß auf die Gattenwahl der Kinder.
Und der Fakt, daß sich jemand mal mit einem Chabad Lubowitscher getroffen hat, beweist nicht, daß er auch mit ihnen zusammenarbeitet. Ein Präsident muß alle möglichen Gruppen empfangen. Solange er sich nicht – wie Scholz – hündisch kriechend an ihren Ritualen beteiligt, sagt es erst einmal nicht wirklich viel aus.
Von diesen Adelinde-Ausführungen glaube ich jedes Wort.
-Die orthodoxen Juden generell warten auf einen Messias, der keinesfalls Jeshua HaMaschiach heißt, den sie ja vor 2000 Jahren verworfen haben;
– die Lubawitscher warten womöglich auf einen erneuerten Rabbi Schneerson, wie immer das gehen mag.
– Die Moslems warten auf den Mahdi, der siegreich auf einem weißen Pferd geritten kommt.
-Die Christen warten auf den wiederkehrenden HERRN Jesus Christus (Christus = Messias), der sein 1000jähriges Reich auf dieser erneuerten Erde errichten wird und von Jerusalem aus regieren wird.
ER wird aber erst kommen, wenn die Juden (der Überrest) in höchster Bedrängnis nach IHM schreien werden (laut Matth. 23, Verse 37-39, das sind Jesu letzte Worte an die Juden).
Worauf die Jesuiten warten, weiß ich nicht.
Das Gericht über das falsche religiöse System (Babylon) steht in Offenbarung Kap. 17, über das falsche politische System Offenbarung Kap. 18.
Die unbußfertigen Menschen aus den Nationen können sich z.B mit Offenbarung 13, Verse16- 18 und Kap.14, Verse 9- 13 beschäftigen, wer´s nicht glaubt, wird nicht
selig.
Der Anspruch Jesu Christi, der MESSIAS zu sein, besteht nach wie vor.
A. H.
Die Proklamation des Deutschen Reiches in Versailles abzuhalten, war ein völlig unverständlicher und absolut unnötiger Fehler. Denn der einzige, einem künftigen Deutschen Reich gemäße Proklamations- und Krönungsort wäre der Dom zu Aachen gewesen. Da Karl d. Gr. von den Franzosen als französischer König betrachtet wird, insofern also ein deutschfranzösischer König war, und da sein Thron nun mal in Deutschland steht, hätte diese Geste, bei entsprechender Kommunikation, als Zeichen der grundlegenden historischen Verbundenheit der beiden Länder gewertet werden können.
@Frühstückssemmerl
Wär ne Idee – aber:
Was hat der – im Namen des Juden-Christentums – völkermordende Karl, der unserm Volk Entsetzliches an entartender Umerziehung zumutete – immer mit der Drohung “der ist des Todes” für den “Ungehorsamen” -, was hat dieser Unmensch mit dem preußischen Anstand eines Wilhelm I. zu tun, der die seelentiefe Volksnähe und -treue seiner Mutter Königin Luise noch unmittelbar erlebt hatte und im Geiste des freiheitlichen Friedrich des Großen erzogen worden war?
Dieses preußische Königtum, das nun gegen den Willen Wilhelms I. – aber im Wunsch zur Vereinigung aller Deutschen – auf den Kaiserthron gehoben wurde, war Lichtjahre entfernt vom grausamen Caesarentum Karls des großen Völkerschinders!
Es ist richtig, daß manche Völker kein Recht außer ihrem eigenen anerkennen, also für universelle Menschenrechte nicht ansprechbar sind.
Selbst an bilaterale Verträge mit anderen Staaten fühlen sie sich nur solange gebunden, wie sie nützlich erscheinen.
Das Geschäftsmodell, nur das eigene Recht, das dem eigenen Volke nützt, anzuerkennen, ist auch von Deutschland betrieben, aber vom jüdischen Volk auf die Spitze, zu einem extrem-radikalen Ethnozentrismus, religiös überhöht und mit altertümlichen Ritualen ausgeschmückt, getrieben worden.
Vielleicht rührt daher die gegenseitige Unzufriedenheit. Man könnte die Staatsidee des 3. Reichs als ein säkulares Konkurrenzmodell zur jüdischen Idee, wie das Überleben des Volkes am besten gesichert werden kann, ansehen.
Gemeinsam ist beiden der Bezugspunkt der Rasse i.S.d. gemeinsamen abgrenzenden körperlichen Besonderheit aller Volksgenossen, bis hin zum Gentest.
Das ist natürlich bei der gegenwärtigen Völkerver-mischung, zumindest bei globalistischer Freizügigkeit, nicht mehr realistisch.
Es läßt sich aber auch nicht leugnen, daß ethnisch homogene Staaten ab einer bestimmten Größe viel bessere Erfolgs- und Überlebensaussichten im Kampf aller gegen alle hatten (England, China, Japan, Korea pp.); ob auch in Zukunft, ist fraglich.
Das müßte man einmal, international und geschichtlich vergleichend, wissenschaftlich untersuchen, weil sich die Rahmenbedingungen geändert haben, und ggf. Empfehlungen daraus ableiten.
Liebe Frau Beißwanger,
Ihr Artikel gibt mir Kraft, meiner Ahnung zu vertrauen. Vielen herzlichen Dank dafür.
In Liebe
Margitta
@Adelinde
Klar, Karl d. Große war kein Guter im heutigen Sinn. Er ist aber nicht nur Lichtjahre vom (allfälligen) Anstand Wilhelms I. entfernt, sondern auch einige Epochen von dessen Zeit. Wäre gut, wenn in rd. 1000 Jahren eine Entwicklung stattgefunden hätte. Bin ich richtig informiert, so war es Karl trotz seiner politischen Affinität zum christlichen Cäsarentum ein Anliegen, das germanische Kulturerbe zu bewahren. Seine große Sammlung schriftlicher Zeugnisse soll durch seinen Sohn Ludwig d. Frommen, der nichts Heidnisches dulden wollte, vernichtet worden sein. Friedrich d. Gr. war übrigens auch kein Guter. Abgesehen davon, dass er laufend Angriffskriege geführt hat, wäre er ohne weiteres bereit gewesen, seine hierdurch dezimierten Untertanen durch Moslems zu ersetzen und ihnen Moscheen zu bauen, wenn sie das herbeigelockt hätte. Zwar durfte jeder nach nach seiner (religiösen) Fasson selig werden, aber nur, wenn er gehorchte! Friedrich d. Gr. war aufgeklärt, nicht freiheitlich. Kein Herrscher denkt freiheitlich.
Geld ist eine geniale Erfindung, weil sie das Leben vereinfacht. Leider haben die Banken als Treuhänder völlig versagt. Jedwedes Geschäft mit dem Tauschmittel des Volkes, also Eigentum des Volkes – angefangen von Zinsen und so fort – ist verboten!!!!
Danke für die Aufklärung, um was es sich bei BRICS handelt. Jedwede Zentralisierung muß aufhören, weil sich dort die – falsche – Macht bündelt. Wir müssen anarchisch zu denken anfangen und uns selbst verwalten in kleinen Zellen, die überschaubar sind, wie es die alten Germanen so erfolgreich taten.
Leider ließen sich diese von den Römern beeindrucken und hielten deren Monumentalbauten für Zivilisationsmerkmale. Auch Städtebau ist, wie wir heute bitter erleben, kein Zivilisationsmerkmal, wie uns die Schule eintrichterte, sondern simple Neurosenzucht.
Ein ZURÜCK zur einfachen Lebensart der Germanen, Kelten und Gallier wird es nicht geben, es soll eine bewußtere, durch eigene Entscheidung getroffene Lebensart sein. Dabei können wir ja weitumspannende, lose Netzwerke pflegen, um gute Ideen weiterzuentwickeln, Handel treiben und FRIEDEN pflegen. FRIEDEN in allen Herzen ist der Anfang dieses Paradieses.