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Wir Deutsche leiden nach 111 Jahren Vernichtungs-krieg gegen unsere Heimat und unser Volk und geben unterschiedliche Antworten auf das uns bereitete Volksschicksal des Untergangs. Die Welt-freimaurerei beschloß 1889 in Paris die „Vernichtung des Deutsches Reiches“, des von Bismarck mit dessen Herzblut und staatsmännischer Kunst geschaffenen blühenden Reiches der Deutschen.

In den USA saßen die Verursacher, „Dämonen“, die im Hintergrund bleiben wollten, aber den willigen Roosevelt dazu brachten, alle Hebel für den Kriegs-beginn in Bewegung zu setzen. Einer seiner unappe-titlichsten sichtbaren Dämonen war der damalige britische Premier Winston Churchill.

Doris Mahlberg

hat einmal genau auf diesen Mann und sein Handeln geschaut.

Winston Churchill (Bild: getty)

Sie schreibt:

Ein Dämon der Weltgeschichte

„Ich bin dafür, methodisch bereitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen. Mehltau, um die Ernten zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vernichten, die Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten.“ (aus „Nation Europa“, 1956, Band 6, S.41)

Am 30. November 1874 erblickte in Oxford-shire/England  eine Kreatur das Licht der Welt, die alle Dämonen der Hölle in sich ver-einte. Hitler nannte ihn einmal ein „amorali-sches widerwärtiges Subjekt“ und eine „politische Hure“. Andere  bezeichneten ihn als den „Generalverbrecher der Geschichte“.

Sein eigener Vater nannte ihn einen „üblen Taugenichts“. Die Rede ist von Winston Leo-nard Spencer-Churchill, den man mit aller Berechtigung zu den übelsten Massen-schlächtern der Menschheitsgeschichte zählen kann.

Churchill entstammte einer der wohlha-bendsten Familien Englands, die in den obersten gesellschaftlichen Kreisen ver-kehrte. Das ermöglichte ihm eine gute Ausbildung in den besten Schulen und teuersten Internaten des Landes. Dennoch blieben seine schulischen Leistungen konstant mangelhaft.

Solchen dummen Zeitgenossen der engli-schen Oberschicht blieb oft nur eine beruf-liche Laufbahn beim Militär oder in der Politik. Nun, wie wir heute auch in Deutschland sehen können, hat sich daran nichts geändert, und so ist es auch nicht verwunderlich, daß die politischen Hand-lungen und Entscheidungen dummer Nichtskönner niemals von Intelligenz, Verantwortungsbewußtsein und Vernunft getragen werden.

Wenn Dummheit, Größenwahn und Skrupel-losigkeit in Machtpositionen kommen, nimmt das nie ein gutes Ende. Das galt für Winston Churchill in besonderem Maße.

Und er war absolut skrupellos. Er war ein Sadist, er war ein Rassist, er war ein brand-gefährlicher Psychopath und Diktator. Und er war ein Lügner und Intrigant. Überliefert von ihm ist die Aussage:

„Man glaubt nicht, was man in der Politik und im Krieg mit Lügen alles erreichen kann.“

Churchill gehörte zu den schlimmsten Mas-senmördern und Kriegsverbrechern der Menschheitsgeschichte. Als Oberbefehlshaber des „Bomber Command“  war er verantwort-lich für die totale Zerstörung Deutschlands.

– Als Verteidigungsminister forderte er die Bombardierung irischer Städte, konnte sich damit aber nicht durchsetzen.
– Als Kolonialminister befahl er die Ausra-dierung ganzer Städte in Mesopotamien.
– In Afghanistan ließ er nicht nur die Ernten verbrennen, sondern auch die Dörfer.
– Er forderte den Einsatz von Giftgas gegen Aufständische in Indien.

Auf Proteste anderer Minister reagierte er mit Unverständnis. Er war mitverantwortlich für die sog. „Bengalische Katastrophe“. Der bri-tische Hungerkrieg in Bengalen/Indien for-derte 5 Millionen Todesopfer.

„Die Inder sind ein bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion, und ihre Ausrottung ist längst überfällig.“ 

So die Worte von Churchill, der aus seinem Haß gegen die Inder nie einen Hehl machte.

Churchills Wahnsinn kannte keine Grenzen. 1940 plante er, die Italiener von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu töten. Gott sei Dank verhinderte der Politiker Hugh Dalton diesen fürchterlichen Plan.

Dann wollte er russische Ölfelder bombardie-ren lassen. Auch bezüglich der Buren hatte Churchill eine ganz spezielle Idee:

„Es gibt einen Weg, den Widerstand der Buren zu brechen. Wir müssen sie töten und dann ihre Kinder lehren, uns zu lieben.“  (Churchill in einem Brief an die London Post)

Im Jahr 1918 organisierte er die Hungerblok-kade gegen das deutsche Reich, der ca. 800.000 Menschen zum Opfer fielen. Die Briten haben eine lange Tradition in der Aushungerung von Menschen.

Eine weitere Tragödie, die wohl fürchterlich-ste in der Reihe britischer Völkermorde, spielte sich zwischen 1917 bis 1919 in Persien bzw. dem heutigen Iran ab. Weite Teile des Landes, wie auch das Öl, waren von England  besetzt.

Als es 1917 zu  Ernteausfällen kam, wurde der Hunger durch die Besatzungsmacht verstärkt, indem die Briten die verbliebenen Nahrungsmittel für sich beschlagnahmten. Sie verboten den Zahlungsverkehr mit dem Ausland, so daß die Perser keine Lebensmittel in anderen Ländern einkaufen konnten. In ih-rer Not aßen die Menschen Tierkadaver, Baumwurzeln, Gras und Blätter, was eine Typhus-Epidemie zur Folge hatte. Der amerikanische Konsul schrieb in einem Bericht:

„Ich habe mit eigenen Augen gesehen, daß die Straßen mit verhungernden, sterbenden Menschen übersät waren.“ 

Mehr als 10 Millionen Iraner verhungerten, was damals 40 % der Bevölkerung ausmachte. Bis heute gelten die Ereignisse in Persien als die größte, von Kolonialmächten erzeugte Katastrophe.

Natürlich war strengste Geheimhaltung das oberste Gebot. Nichts durfte nach außen dringen, was die Regierung ihrer Majestät hätte beschämen können. Es gibt eine herz-zerreißende Zeichnung von Käthe Kollwitz mit dem Titel „Die hungernden Kinder von Persien“.  

Kaethe Kollwitz, nicht persische, aber deutsche hungernde Kinder (Bild: Meisterdrucke)

Obwohl sie vor Churchills satanischem Wirken in dieser Welt stattfand, möchte ich die von der britischen Besatzungsmacht erzeugte Hungerkatastrophe in Irland nicht unerwähnt lassen (The Great Irish Famine).

Als sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Kar-toffelkrankheit „Braunfäule“  von den USA über Europa ausbreitete, wurden große Teile der Kartoffelernten vernichtet, was aber in keinem anderen Land zu einer Hungersnot führte außer in Irland.

Bis heute glauben immer noch viele Men-schen die von den Briten verbreitete Lüge von einer irischen Kartoffel-Hungersnot. Aber die Iren starben deshalb, weil die Briten alle ihre restlichen Lebensmittel beschlagnahmten.

Täglich wurden unter Androhung von Schußwaffengebrauch und unter Begleitung von Kriegsschiffen, Zollschiffen, der Küsten-wache und 12.000 Polizisten etliche Schiffs-ladungen Mehl, Eier, Lämmer, Geflügel, Kühe, Kälber, Hafer, Weizen, Speck, Milchprodukte und vieles mehr abtransportiert. Verzweifelt und ohnmächtig mußten die Iren zusehen, wie man ihre Lebensgrundlage stahl.

Jane Wilde, die Mutter des irischen Schrift-stellers Oscar Wilde, schrieb folgenden Text dazu :

„Müde Männer, was erntet ihr? Goldenes Korn für Fremde.
Was sät ihr? Menschenleichen, die auf den Rächer warten.

Hilflose, vom Hunger gezeichnete Gestalten, was seht ihr in der offenen See?

Stattliche Schiffe, die unter dem Spott der Fremden unsere Nahrung fort-schaffen.

Da ist eine Reihe von Soldaten, was tun sie vor eurer Tür?
Sie bewachen die Kornkammer unserer Herren vor den dürren Händen der Armen.

Bleiche Mütter, was weint ihr? Wollte Gott, daß wir tot wären. Wir müssen mitansehen, wie unsere Kinder vor Schwäche umfallen, und wir können ihnen kein Brot geben. Wir sind un-glückliche Arme, ausgehungert, ver-achtet, menschliche Werkzeuge, um euren Hochmut zu befriedigen, aber Gott wird noch Rache nehmen.

Ihr sonnt euch in der Gunst der Welt, aber unsere bleichen Knochen werden sich aus den Gräbern erheben und gegen euch Zeugnis ablegen, verkohlte Massen, die ohne Sarg begraben wurden. Als grau-enhafte Gespenster-Armee, so werden wir vor Gott stehen und euch als unsere Mörder anklagen, ihr Verderber unseres Landes.“

Der nahe Osten war ein Nebenschauplatz des ersten Weltkriegs, worüber eher wenig be-kannt ist. Aber auch dort war der Krieg außerordentlich grausam und brutal.

– Im Jahr 1915 nahmen die Briten Bagdad ein und wollten den Irak unter ihre Kontrolle bringen.
– 1919 bis ca. 1922 ließ Churchill aufstän-dische kurdische Dörfer mit Giftgas bom-bardieren.
– Im britischen Krieg gegen den Burenstaat wurden 1901 die wehrlosen Frauen und Kinder der im Feld kämpfenden Buren in Hungerlager deportiert. Ihre Farmen wurden niedergebrannt. Mindestens 30.000 Frauen und Kinder starben an Hunger, Durst und Krankheiten, die durch Schwäche und Dehydration entstehen.
– Während der Mau-Mau-Aufstände gegen die britische Kolonialherrschaft in Kenia wurden mindestens 90.000 Kenianer gefol-tert, verstümmelt und ermordet. Auch in Kenia wurden mindestens 200.000 Menschen in Konzentrationslager gepfercht. Die mei-sten von ihnen starben an Entkräftung, Unterernährung und Krankheiten.

In England herrschte Churchill wie ein Dikta-tor. Im Sommer 1911 sandte er Truppen in die Bergarbeiterstadt Tredegar, um einen Aufstand gegen die wohlhabenden und we-gen ihrer zweifelhaften Geschäftspraktiken verhaßten Juden niederschlagen zu lassen.

Studenten, die gegen Englands Kriegsver-brechen im 2. Weltkrieg demonstrierten, ließ er ins Gefängnis werfen.

Er ließ französische Kriegsschiffe an der algerischen Küste versenken, ca. 1500 Franzosen starben. Später wurde dieser Angriff als Kriegsverbrechen eingestuft.  

2011 verklagten 4 betagte Kenianer die britische Regierung vor dem High Court auf Schadenersatz und Schmerzensgeld wegen Folter und Mißhandlung.

Der indische Politiker Shashi Tharoor scheute sich nicht, Churchill öffentlich im März 2018 in der Washington Post einen skrupellosen Massenmörder zu nennen, und klagte ihn an, in Indien Millionen Menschen getötet zu haben.

Ein Nigerianischer Historiker sagte in einer Rede in Oxford, Churchill habe in Afrika und anderen Ländern grausame Verbrechen begangen.

Churchill hatte überall seine Finger im Spiel. Er hatte niemals irgendwelche Skrupel, die Fronten zu wechseln, wie es gerade paßte. 1930 trat er aus der konservativen Partei Englands aus, weil er deren friedensbewah-rende Politik strikt ablehnte.

Er war Kolonialminister, Luftfahrtminister, Munitionsminister, Marineminister, Ver-teidigungsminister, Finanzminister und Kriegsminister.

Er korrespondierte heimlich mit Roosevelt am amtierenden PM vorbei und verfolgte stets einen klaren Kriegskurs. Weder die britische Bevölkerung noch das Parlament erfuhren jemals etwas von Hitlers Friedensangeboten. Statt dessen betrieb er weiter die Kriegshetze gegen Deutschland.

Alle Regierungen und Staatsoberhäupter Europas beschworen Churchill, Frieden zu bewahren. Vergeblich. Churchill wollte den Krieg unbedingt. Die Blutmacht Nummer 1 dieser Welt, Amerika, hätte keinen charak-terlich so verkommenen Handlanger in Europa finden können wie Churchill. Sein Größenwahn war beispiellos, wie er es selbst formulierte:

„History will be kind to me, for I intend to write it myself.“  (Die Geschichte wird gnädig zu mir sein, denn ich gedenke, sie selbst zu schreiben.) 

Und genau das taten sie, die Massenmörder Churchill, Roosevelt, Harris, Lord Vansittard, Sefton Delmer und viele andere.

Wie kann es sein, daß man einem solch dä-monischen Abschaum der Menschheit wie Churchill und Harris noch Denkmäler baut und sie wie Götter verehrt?? Wie kaputt und degeneriert kann eine Gesellschaft sein??

Und diese Frage hat durchaus Gültigkeit bis zum heutigen Tag. 2001 benannte man in Amerika ein Schiff der Navy nach Winston Churchill. 2002 wählten in einer telefoni-schen Abstimmung der BBC mehr als eine Million Engländer Churchill zum bedeu-tensten Briten aller Zeiten. Er bekam den Hosenbandorden, das Croix de la Liberation, den Karlspreis der Stadt Aachen, den Sonning-Preis in Kopenhagen usw.

Auch Angela Merkel wurde mit vielen Auszeichnungen und Ehrungen bedacht, obwohl durch ihre deutschfeindliche Politik bis zum heutigen Tag deutsche Kinder und Bürger von herbeigerufenen Migranten abgestochen oder auf andere Art und Weise getötet werden. Das muß man sich mal vorstellen!!

Bringe einen Menschen um, und du gehst 20 Jahre ins Gefängnis. Bringe eine Million Men-schen um, und du bekommst den Friedens-Nobelpreis. Bringe zig Millionen Menschen um, und man rollt den roten Teppich für dich aus und hängt dir einen Orden nach dem anderen ans Jacket. Kann man einen solchen Wahnsinn noch verstehen?? 

Ich nicht.

„Das Gespenstische an der Potsdamer Konferenz lag darin, daß hier ein Kriegsverbrechergericht von Siegern beschlossen wurde, die nach den Maßstäben des späteren Nürnberger Prozesses allesamt hätten hängen müssen.  Stalin für Katyn, wenn nicht überhaupt. Truman für die Bombardie-rung von Nagasaki, wenn nicht schon von Hiroshima. Churchill zumindest als Ober-Bomber von Dresden etc.“ (Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein, 7. Januar 1985) Quelle: Metapedia

Adelinde: Bleiben zwei Fragen an die Weltpropagandisten offen:

1. War nicht Hitler der größte Dämon aller Zeiten?

2. Schämen sich die Engländer über Churchill und seine gigantischen Verbrechen auch ein klein wenig wie die Deutschen über die NS-Zeit?

 

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Heinrich Seidelbast
Heinrich Seidelbast
24 Tage zuvor

Die Dämonisierung Hitlers und des nationalen Sozialismus ist als tragende Säule das prägende Machtinstrument der Nachkriegszeit zur Disziplinierung, nicht nur, aber hauptsächlich, des deutschen Volkes!

Dem Verlierer kann man alles unterstellen, der Gewinner kann alles abstreiten, er schreibt die Geschichte.

Gegenwärtig wird das besonders deutlich, wo jedweder Versuch einer Demokratisierung von blindwütigen, selbsternannten Demokraten, die sie nicht sind, mit üblen Beschimpfungen und Verleumdungen beantwortet wird. Nur aus diesem Grund wurde und wird der teuflische Dämon, mit den ihm nachgesagten Untaten, gehegt und gepflegt. Niemand darf das von ihnen verordnete Büßergewand ablegen.

Gerade auch England hat keinen Grund auf 400! Jahre Kolonialgeschichte stolz zu sein. Raub Mord und Unterdrückung, auch gezieltes Verhungernlassen, millionenfach, sprechen dagegen. Der englische Thron steht sinnbildlich in einem Meer von Blut. Mehr als die Hälfte der Briten sehen keinen Grund, sich dafür zu schämen.. naja.

Die Verleihung des Karlspreises an Churchill, durch Adenauer, war die Krone der Demütigung und der Erniedrigung aller Deutschen,—- nicht nur der Opfer.

Doris Mahlberg
24 Tage zuvor

Frage 1: Nein, Hitler war nicht der größte Dämon der Weltgeschichte, nicht einmal der zweit- oder drittgrößte. Denn man sollte sich eine Tatsache ganz klar machen: Die Nazis haben keine Verbrechen begangen, die die Allierten nicht doppelt und dreifach begangen hätten. Verglichen mit den bestialischen Völkermorden und Plünderungen des British Empire rund um den Globus war Hitler nur ein kleines Licht. Ich erinnere an die einheimischen Stämme in Nord-Amerika, die von den Briten mit Pockenviren ausgerottet wurden.

Die britisch-amerikanische Schriftstellerin Freda Utley besichtigte Dresden u.a. Städte nach der Bombardierung und war entsetzt. In ihrem Buch „The High Cost of Vengeance“ (Kostspielige Rache) sagt sie: „Der Bombenkrieg gegen deutsche Zivilisten gehört zu unseren größten Verbrechen.“ Viel kritischer noch äußerte sich der amerikanische Sachbuch-Autor Thomas Goodrich in seinem schockierenden Buch „Hellfire“ (Höllenfeuer, die Vernichtung Deutschlands). Dieses Werk sollte Pflichtlektüre in allen deutschen Schulen sein.

Frage 2: In den 30 Jahren, in denen ich regelmäßig in England war, konnte ich nur bei den jungen Leuten eine Einsicht festellen. Allerdings war das abhängig von ihrem Bildungsgrad. Ich glaube, daß es viele Menschen in England gibt, die bis heute gar nicht wissen, was hier passiert ist. Von den meisten Briten wurde ich höflich und freundlich behandelt und habe mit einigen auch heute noch Kontakt. Vor allen Dingen in Irland habe ich sehr viel Sympathie und Gastfreundschaft erfahren. Die Iren sind echt ein nettes Völkchen, und das Land ist wunderschön.

Nur die alten Briten verharrten in ihrer Überheblichkeit und Arroganz. Aber die dürften sich inzwischen von dieser Welt verabschiedet haben.

Drusius
Drusius
24 Tage zuvor

Der Literaturnobelpreisträger Churchill ist auch nur eine Schachfigur auf dem Schachbrett des damals geplanten Krieges. Das Spiel begann schon mit dem Sturz des Zaren, der das Land für die globale Herrschaft zu langsam entwickelte. Dazu wurde die kommunistische Ideologie von Lenin durch die internationale Ur-Loge „Joseph de Maistre“ (Offenbahrung 3) in der Schweiz dem Steuerungszentrum für Europa erschaffen, und mit Hilfe von deutschen und amerikanischen Hintergrundmächten etabliert, kann man lesen.

Dann wurde eine Figur in Deutschland an die Macht gebracht (ich würde mir die psychologische Bewertung von Hitler im Lazarett Pasewalk einmal durchlesen). Dann wurden die Schachfiguren auf das Schachbrett gesetzt, wobei jede Figur seine eigene Ideologie laut vertreten mußte. Wir brauchen uns nur anschauen, wer die Systeme aufgebaut und unterstützt hat und schon 1930 in der Schweiz die exterrritoriale BIZ für die Finanzierung des 2. Weltkriegs gegründet hat.

Die Figuren, die bereits am 9.11.23 (das Datum weist auf ein Order-di-Mufti-Datum hin) sichtbar wurden, kann man zu denen zählen, die auserwählt worden waren. Nach der Auswahl der Ideologie kam die Etablierung des Systems durch internationale Hilfe. Die Stabilisierung des Landes, das vorher destabilisiert worden war. Dessen Zerstörung geplant war.

Die Rolle des Druiden Churchill (Freimaurer – die im Gegensatz zu den freien Maurern Imotheps stehen) unterscheidet sich kaum von der Hitlers, Roosevelts (Freimaurer) oder Stalins (Freimaurer – Ur-Loge „Joseph de Maistre). Sie sind die sichtbaren Figuren, die gern genommen werden, damit man auf ihnen herumhauen kann und nicht weiter in den Hintergrund schauen will. Die werden dann zu Teufeln erklärt. Das ist aber so, wie in einem Theater, in dem die Schauspieler zu Teufeln erklärt werden, weil die in dem Stück eine Rolle spielten. Diese Zuschauer haben noch nichts von der Regie und dem Drehbuchautor gehört oder ignorieren das gern.

erwin georg, druid
erwin georg, druid
24 Tage zuvor

Ja! in Donauwörth am Kalvarienberg gibt es eine Gedenktafel, auf der der Oberbefehlshaber, der John Churchill, 1. Duke of Marlborough, Fürst von Mindelheim KG PC (* 26. Mai 1650 in Ash House bei Musbury in Devonshire; † 16. Juni 1722 in Cumberland 1704 quer den Tausende binnen weniger Stunden niedergemetzelt. Eine durch und durch satanische Blutlinie!

Drusius
Drusius
23 Tage zuvor

erwin georg, druid
Die Blutlinien werden immer wieder gern genommen, weil die eine Urprogrammierung haben, die über die Gene weitergegeben wird, meinen manche.

Drusius
Drusius
23 Tage zuvor

erwin georg, druid
Einer der Großväter von Putin war auch Koch von Lenin, kann man finden. Schauen Sie einmal, wieviele US-Präsidenten miteinander und mit englischen Königen verwandt sind. Um eine Kontnuität in dem System zu haben, brauchen sie eine gemeinsame Organisation, die dafür Zeit hat, die Leute auszuwählen. Da gibt es über die Jahrhunderte nicht so viele, ledigliche eine sichtbare..

Hartmann
Hartmann
23 Tage zuvor

Zwielichtige Gestalten gibt es auch neben der Politik (wenn auch nicht alle so kaputt wie Churchill sind) – vielleicht durch das Hofieren von Politikern, sie kommentierenden Künstlern und Politikwissenschaftlern entstanden. Sinnvolles wird vereinnahmt, kaputt gemacht, in ein Marionettentheater verwandelt.

Einige ehemalige DDR-Kader bilanzierten 25 Jahre nach dem Mauerfall die damaligen Ereignisse sehr gut – nie erwähnten sie, daß hohe SED-Funktionäre den BRD-Politikern für deren Wahlkampf die DDR als Bühne überließen, statt sie auszuweisen. So berichtet ein Klaus Huhn in seinem Buch „Raubzug Ost“ im Kapitel „Das Werften-Roulette“, daß der 1990 Regierungschef in MV gewordene CDU-ler Alfred Gomolka sich gegen den Verkauf der mitteldeutschen Werften an den Bremer Vulkan-Konzern (der von einem gelernten Apotheker geleitet wurde) durch die Treuhandanstalt stellte. Sein Widerstand scheiterte am CDU-Bundesvorstand – und an der MV-CDU, dominiert vom Bundesminister und früheren DDR-Professor Günther Krause. Der in der DDR im Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten FDJ-Funktionär gewesene Eckhardt Rehberg soll ebenfalls für die Kohl-CDU gegen Gomolka Stimmung gemacht haben – schon beim Treuhand-Deal um das Faserplattenwerk soll er merkwürdig agiert haben, sehr wahrscheinlich war er einer der vielen damals die Seiten wechselnden Kader, die neue Funktionen suchten.

Viele ebenfalls 1989/90 die Seiten wechselnde Büroleute, vorher allesamt SED-Wähler, blickten nun (wie eigentlich schon vorher) etwas herablassend auf die DDR-Gestrigen, auf Nicht-CDU-Wähler, teils auch auf die Überfremdung und andere neu entstandenen Mißstände, die aber nichts an ihrem Wahl- und auch sonstigen Verhalten änderten: Tagsüber machten sie sich für die BRD krumm, abends schimpften sie beim Wein, nicht selten in einem linken Lokal, da konnte man sich sehen lassen – sie taten aber nichts, schon das Schimpfen wie auch andere Äußerungen waren eher Andeutungen. Erkennen kann man die Überläufer, die eigentlich auf der Stelle treten, nach Hineinwerfen eines klaren Satzes in eine solche Runde: Man windet sich, macht ein erschrockenes Gesicht, schweigt.

Für die Treuhandanstalt waren der für ihre Kontrolle zuständige damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel und der für die Rechts- und Fachaufsicht zuständige damalige Staatssekretär Horst Köhler verantwortlich. Am 9.10.2009 soll Köhler als Bundespräsident auf der Feier zum 20. Jahrestag der Leipziger Montagsdemonstrationen erklärt haben: „Vor der Stadt standen Panzer, die Bezirkspolizei hatte Anweisung, auf Befehl ohne Rücksicht zu schießen. Die Herzchirurgen der Karl-Marx-Universität wurden in der Behandlung von Schußwunden unterwiesen, und in der Leipziger Stadthalle wurden Blutplasma und Leichensäcke bereitgelegt.“ Später ließ er die Aussagen als etwaig unterlaufenen Fehler bedauern.

Drusius
Drusius
22 Tage zuvor

Hartmann
Die Grenztruppen liefen schon seit Ende März ohne Munition in den Flinten herum. Der Übergang stand schon zwei Jahre vorher fest. Das Theater mit Bedrohungslügen kann man ziemlich häufig sehen.

Hartmann
Hartmann
22 Tage zuvor

Ende 1989 oder Anfang 1990 weilte eine Abordnung der Bundespolitik in Ostberlin. Ein DDR-Reporter stellte einem CSU-Minister eine Frage, die der vielleicht nicht mochte – er fuhr den Reporter an, wer dieser denn sei usw. – keine sachliche Antwort gebend. Der Reporter hätte ihm darauf sagen können, daß jener nicht in Bayern, sondern in der DDR sei und sich etwas vernünftiger benehmen sollte. Das tat er nicht – die Szene erschien etwas gestellt, zumindest die Reaktion des Ministers etwas gespielt. Was das bezwecken sollte, blieb unklar – in dem damaligen DDR-Durcheinander ging das unter. Jahre später war klar, daß die übrigen Parteien vielleicht nicht sehr glücklich agieren, aber harmlos gegen die CSU – die eigentliche KP – sind. Sie ist eine sehr anmaßende, polemisierende, fremde, jüdische Partei, die die Bayern fest im Griff hat – mehr noch als dies die SED in der DDR schaffte.

Drusius
Drusius
22 Tage zuvor

In der Polarität müssen immer Pole erzeugt werden, die uns vor die Nase gehalten werden. Der Böse wird richtig böse, unmenschlich und unnatürlich dargestellt. Aber wir sollten uns klar sein, im Außen ist es nur eine Spiegelung, die uns zum Verstehen von uns selbst anregen soll.

Bettina
Bettina
21 Tage zuvor

Zusatz zu dem Kommentar von Sigrid Bartel und den Blindgängerfunden hier in Deutschland:

Bei der Google-Anfrage wird mir erzählt: „Die Luftangriffe der Alliierten auf Frankreich setzten sich ständig fort.
Mit 550.000 Tonnen abgeworfener Bomben (das entspricht 22% der Gesamtmenge), hält Frankreich den traurigen Rekord des am meisten bombardierten europäischen Landes nach Deutschland.“

Die Anfrage über die Bombenabwürfe über Deutschland zeigt:

„Bei den Luftangriffen der Alliierten auf das Gebiet des Deutschen Reiches wurden 1940 10.000 Tonnen, 1941 30.000 t, 1942 40.000 t, 1943 120.000 t, 1944 650.000 t und 1945 500.000 Tonnen Bomben aller Kaliber abgeworfen; davon werden insgesamt 135.000 bis 270.000 Tonnen als Blindgänger betrachtet.“

Also, wurden im WKII, von den Alliierten, insgesamt: 1.242.000 Tonnen Bomben über Deutschland abgeworfen!

Warum diese Google-Antwort nun meint, daß Frankreich einen so traurigen Rekort halten würde, oder daß (mit diesen Hintergründen) noch immer behauptet wird, daß nur Deutschland angeblich der einzig Böse in dem Kriege war, obwohl Frankreich (hier als Beispiel) allererst von den Alliierten bombadiert wurde, das kann (und darf) ich leider nicht beurteilen!?

Doris Mahlberg
20 Tage zuvor

@Bettina

Was Google Ihnen geantwortet hat, ist schlichtweg Blödsinn !! Ebenso könnte man eine Kristallkugel befragen. Google ist nichts als globalistischer Konzern, ein Global-Player, der Null Ahnung hat von dem, was hier in Deutschland passiert ist.

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