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Wolfgang Lehmann (4) mit seinem später im Krieg vermißten Vater

Wolfgang Lehmann vollendet in wenigen Tagen sein 96. Lebensjahr. Er sandte mir seinen Text mit der Überschrift:

Als Jugendlicher nach dem Krieg ins KZ-Ketschendorf und nach Sibirien verschleppt und meine Rückkehr ins Nachkriegs-deutschland

Sein Schicksal als Jugendlicher in den Klauen der sowjetischen Militärdiktatur ist unfaßlich. Daß er die ungeheuren Strapazen menschenverachtender Be-handlung überstanden hat, ist ein Wunder.

Wir nähern uns zum 80. Mal dem 8. Mai, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht 1945. Viel und unendlich verlogen ist in den seither vergangenen 80 Jahren über die Bedeu-tung dieses Tages gesagt und geschrieben worden.

Doris Mahlberg und Thomas Engelhardt in eigenen Adelinde-Abhandlungen und Dr. Gunther Kümel in seinem Leserbrief zu Engelhardts Ausführungen haben bereits viel dazu beigetragen, daß die Wahr-heit über die wirklichen Kriegsverbrecher ans Licht kam.

Hier soll nun ein Auszug aus Wolfgang Lehmanns Bericht über das von ihm selbst Erlebte erscheinen, das ein grelles Licht auf die sowjetische Seite der „Sieger“ wirft. Waren das überhaupt Menschen, de-nen der 15-Jährige und seine Kameraden ausgelie-fert waren?

Am 24. Oktober 1945, also fast 6 Monate nach Ende der Kampfhandlungen wurden wir in der Schule in Altdöbern gegen Seuchen geimpft und durften danach nach Hause fahren. Die 8 km bewältigten wir selbstver-ständlich immer mit dem Fahrrad.

Ich war wie üblich zusammen mit Ulli in dessen Zimmer, als plötzlich seine Mutter weinend eintrat und sagte:

„Wolfgang, geh nach Hause, Ihr werdet heute verhaftet!“

Wolfgang 15 Jahre alt in der Hitler-Jugend-Uniform

Das schlug bei uns wie ein Donnerschlag ein. Woher wußte sie das? Als Helfer der sowjetischen Militärverwaltung gab es eine sogenannte Miliz, das waren Männer in Zivil mit einer roten Armbinde, aus-schließlich solche, die sich den Sowjets gegenüber als Kom-munisten ausgaben.

Ein Angehöriger dieser Miliz hatte Frau Wiese den Hinweis auf unsere vorgesehene Verhaf-tung gegeben, denn auch diese Leute wollten Brot essen, und das gab es in Wieses Land-brotbäckerei!

Mein erster Gedanke war: flüchten (abhauen sagte man damals dazu). Aber warum? Ich hatte nichts Unrechtes getan, niemals auf Menschen geschossen, und fühlte mich des-halb völlig unschuldig.

Das eben ist deutsche Art. Das ist nicht Dummheit, sondern das ist das Vertrauen darauf, daß auch der andere so anständig denkt wie man selbst. Dieses Vertrauen aber birgt die Gefahr unseres Untergangs in einer Welt, in der die Unehrenhaften,  Ehre und Anstand nicht kennenden Satane das Sagen haben.

Ulli und ich verabredeten, uns bei einem Onkel meines Vaters in Großräschen zu treffen, um weiter zu beratschlagen. So geschah es.

Ulli sagte, sie hätten Familienrat gehalten: Vater und Mutter waren in „der Partei“ (der NSDP), Bruder Fritz war bei der Waffen-SS gewesen … Wenn er abhaue verhaften sie möglicherweise Vater oder Mutter oder Fritz oder alle Drei. Also gehe er mit, wenn sie kommen! Da sagte ich:

„Ulli, Du bist mein Freund, wenn Du mitgehst, dann gehe ich auch mit!“

Diese Entscheidung brachte ihm knapp 3 Jahre später den Tod, denn er verreckte elendiglich im sowjetischen KZ Fünfeichen, mir aber eine fast 5-jährige Gefangenschaft, wovon mehr als 3 Jahre Zwangsarbeit in Sibirien waren.

Damals aber ging das Gerücht um (es gab nur eine „Mund-zu-Mund-Weitergabe“), denn Ra-dios und Fernsprecher waren streng verbo-ten, und Zeitungen gab es noch nicht), alle Hitlerjugendführer kämen für einige Zeit in ein Umschulungslager. Das nahmen wir auch an, wobei wir uns einige Wochen vorstellten.

Selbstverständlich waren wir HJ-Führer, denn wer eine höhere Schule besuchte, war im all-gemeinen Führer in einer HJ-Gliederung. In unserem Nachbardorf Bückgen gab es in der HJ eine „Fliegerschar“, deren Scharführer ich (mit 15 Jahren) seit Herbst 1944 war.

… Ich fuhr also mit meinem Fahrrad nach Hause und erzählte meiner Mutter, was ge-schehen würde. Sie weinte und flehte mich an abzuhauen:

„In Weskow wird dich niemand suchen, und nach einiger Zeit wird sich alles verlaufen haben.“

Das war sicherlich richtig. Ich aber blieb standfest. Für uns galt damals: „Was man verspro-chen hat, muß man auch halten!“ Freundschaft und Ehrhaftigkeit standen bei uns über allem!

Das kennzeichnet das Deutschland von einst. Heute macht man sich über den deutschen Begriff „Ehre“ lustig. Dennoch kann man sich glücklicherweise im eigenen Umfeld – zumindest auf dem Lande, wo „jeder jeden kennt“ – aufeinander verlassen. Ver-sprochenes nicht einzuhalten ist nach wie vor schändlich.

Doch schon damals hielten einzelne Deutsche nicht stand. Sie arbeiteten für den Feind als „Milizionäre“, die – mit roter Armbinde ausgestattet – dem Feind zuarbeiteten.

So einer

brachte mich zur sowjetischen Militärverwal-tung, der Kommandantur, die sich in dem Haus von Klempner Hoffmann … eingenistet hatte. Die Bewohner waren einfach ausgewie-sen worden. Einen Haftbefehl gab es selbst-verständlich nicht.

Da es Herbst war, hatte ich meinen dicken Stoffmantel mitgenommen, der mir dann im KZ zugute kam, als ich die ersten Wochen auf einer Treppenstufe aus Beton schlafen mußte.

Nach Aufnahme meiner Personalien durch sowjetische Soldaten wurde ich zusammen mit Ulli und etwa 20 anderen Jungen in einen gemauerten Stall gesperrt, der so klein war, daß wir nur stehen konnten; auch nachts. Zu essen und zu trinken bekamen wir nichts.

Am anderen Morgen brachte man uns auf einem Lkw nach Calau, 25 km nördlich von Großräschen. In einer Villa, deren deutsche Bewohner ihre Wohnungen hatten verlassen müssen, hatte sich die sowjetische Geheim-polizei, vergleichbar der Stasi, eingenistet. Sie wurde damals GPU genannt.

Dort wurden wir in den dann berüchtigten GPU-Keller eingeliefert, lagen auf dem kahlen Betonboden und bekamen nur einmal am Tag zu essen und zu trinken. Waschen konnten wir uns nicht. Für die Notdurft stand ein offe-ner Kübel im Keller.

Jetzt begannen

Verhöre, Quälerei, Folter

Die Verhöre fanden nur nachts statt. Ich wurde in ein Zimmer in einem oberen Ge-schoß geführt, mußte stehen und wurde von 2 starken Scheinwerfern angestrahlt. Im Halbdunkel sah ich vor mir einen sowjeti-schen Offizier am Schreibtisch sitzen. Da-neben stand ein Mann in Zivil, der dol-metschte.

Der Offizier schrieb mit der Hand ein Proto-koll. Zu meinem Erstaunen wurde ich zu meiner Eigenschaft als HJ-Führer überhaupt nicht befragt. Das kam während der gesam-ten Gefangenschaft nicht vor!! Stattdessen hielt man mir vor, als Werwolf tätig gewesen zu sein.

Dazu muß man heutzutage erklären, daß Regierungsstellen im 3. Reich vor Ende des Krieges versucht hatten, eine Untergrund-bewegung aufzubauen. Je nach „Blickwinkel“ werden heutzutage solche Leute entweder „Freiheitskämpfer“ oder „Terroristen“ ge-nannt.

Derartige Untergrundkämpfer (damals sagte man Partisanen) auf sowjetischer Seite hatten im Kriege der Deutschen Wehrmacht stellen-weise schweren Schaden zugefügt. Sie stan-den und stehen außerhalb des Völkerrechtes, was heutzutage die „veröffentlichte Meinung“ allerdings anders sieht.

Der Wehrwolf sollte solche Untergrundtä-tigkeiten auch ausübern. Nach meiner Kennt-nis ist das allerdings nur an wenigen Stellen geschehen. In Großräschen gab es jedenfalls keine Werwolftätigkeit. Mir ist auch nicht bekannt, daß es dazu eine Ausbildung oder Anweisung gegeben hat. Ich hätte das wissen und erfahren müssen, denn ich war zu dieser Zeit der höchste HJ-Führer im Ort!

Mir wurde vorgehalten, ich hätte in einer Werwolfgruppe zwei mit sowjetischen Sol-daten besetzte Lkw mit Panzerfäusten be-schossen und Soldaten getötet. Außerdem sollte ich die Namen weiterer Wehrwolfkämp-fer nennen. Ich hatte aber überhaupt noch nie mit einer Panzerfaust geschossen, kannte keine Werwolfkämpfer und bestritt selbst-verständlich die völlig aus der Luft gegriffe-nen Vorwürfe.

Um mir ein Geständnis abzupressen, schlug der Dolmetscher zuerst mit einer biegsamen Stahlrute, dann mit einem Elektrokabel, schließlich mit einem Schlagring auf mich ein … Es sind stählerne miteinander verbundene Ringe mit Dornfortsätzen auf der Außenseite, die über die Finger geschoben werden. Mit zur Faust geballter Hand wird dann zuge-schlagen.

So ging es Nacht für Nacht. Die Angst vor dem nächsten Verhör zermürbte mich lang-sam, weil in unserem Keller ständig das Licht brannte, und durch das Liegen auf dem har-ten Betonboden war ein erholsamer Schlaf sowieso nicht möglich. Wenn ich dann nachts die Schritte auf unsere Tür zu vernahm und der Schlüssel umgedreht wurde, war ich im-mer erstarrt vor Angst, nun wieder „dranzu-sein“.

Wie fast alle meiner Generation war auch ich zu Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit erzogen worden. Lüge war uns verhaßt. Mein Innerstes geriet völlig durcheinander.

Als ich immer noch nichts zugeben wollte, zwängte der Dolmetscher meine rechte Hand in die Fuge einer geöffneten Tür an der Band-seite und macht sie dann zu. Dadurch wurden die finger so gequetscht, daß die Haut an den Fingerkuppen aufplatzte.

Da ich danach noch nichts zugab, mußte ich in der nächsten Nacht auf einer Flasche sit-zen, die langsam in meinen Mastdarm ein-drang. Da wurde ich vor Schmerzen ohn-mächtig und war endlich psychisch und physisch gebrochen, so daß ich schließlich ein in kyrillisch handgeschriebenes Protokoll, das mir der Dolmetscher vorlas und dessen Inhalt von vorn bis hinten nicht der Wahrheit entsprach, unterschrieb. Ich hätte sogar mein Todesurteil unterschrieben.

Zusätzlich war für mich äußerst belastend, daß wir uns nicht waschen und keine Klei-dung wechseln konnten. Zu essen bekamen wir eine Scheibe Brot mit einem Eßlöffel Zucker und zu trinken einmal am Tag einen Becher lauwarme Brühe, von der ich nicht erkennen konnte, was es war.

Strafhaft in Cottbus

Mitte November – den Tag kann ich nicht angeben, da wir keine Vorstellung mehr von Tag und Nacht hatten – brachte man uns auf einem Anhänger mit einem Trecker davor nach Cottbus. An allen 4 Ecken saßen Solda-ten mit schußbereiten Maschinenpistolen.

Wir mußten im Schneidersitz mit nach vorn gebeugtem Oberkörper sitzen. Sprechen war uns strengstens verboten. Trotzdem konnte ich Ulli zuflüstern, was ich unterschrieben hatte und daß ich das vor einem Kriegsge-richt sofort widerrufen wollte. Denn daß uns so etwas erwartete, nahm ich an. Ihm war es genauso ergangen.

Die Ankunft in Cottbus vor dem Tor des Amtsgerichtsgefängnisses hat sich mir tief eingeprägt. Wir waren noch nicht abgestie-gen, da kamen zwei Rotarmisten um die linke Hausecke und schleiften zwischen sich einen alten Sack, wie ich zuerst zu sehen glaubte.

Als sie nahe bei uns waren, erkannte ich darin aber einen völlig ausgemergelten Kopf, der herunterhing, in dem die Augen aber noch lebten. Die Rotarmisten verschwanden mit ihrer „Last“ durch die Tür des großen Tores, die mit einem lauten Krach zuschlug. Später wurde mir bewußt, mit diesem Krach wurde auch die Tür zu meiner Kindheit zugeschla-gen.

Wirkliche Isolationshaft – für unschuldige Schüler

Ich wurde allein in eine Zelle gesperrt, deren „Mobiliar“ ein offener Blechbottich für die Notdurft und ein stählernes Bettgestell mit einem Strohsack war, das tagsüber an der Wand hochgeklappt sein mußte. 

Anfangs glaubte ich, den Gestank nicht aushalten zu können. Aber in solchen Notsituationen muß man lernen, alles zu ertragen.

Durch ein Guckloch prüfte der auf dem Gang auf und ab gehende Posten, daß ich mich tagsüber nicht an die Wand lehnte, sondern frei im Raum stand. 

Obwohl die Zelle in einem oberen Geschoß lag, war vor dem Fenster, das so hoch war, daß ich sowieso nicht hätte hinaussehen können, ein hölzerner Schacht angebracht, der nur oben einen schmalen Schlitz freiließ, durch den Licht hereinkam. 

Freigang, etwa auf dem Gefängnishof, hatte ich nicht, sondern blieb stets in der Zelle. Später, in der Bundesrepublik, als Linksextre-misten, die ich heutzutage als Terrorristen bezeichnen würde, allein in einer Zelle einsa-ßen unter Bedingungen, die ich eher als Kur-aufenthalt ansehen würde, nannte die ein-schlägige Linkspresse dies „Isolationsfol-terhaft“.

Es ist sicherlich verständlich, daß ich das als blanken Hohn empfand. Einmal durfte ich zu-sammen mit anderen Häftlingen in das Ge-fängnisbad zum Duschen. Sonst konnte ich mich nicht waschen. Ich hatte immer noch die Sachen an, mit denen ich verhaftet wurde.

Zu meiner großen Freude war auch Ulli dabei. Als ich ihn von hinten ansah, bekam ich einen großen Schreck, war er doch vom Genick bis zu den Waden blauschwarz, ein einziger Blut-erguß. Er stellte fest, daß ich genauso aus-sah.

Nach mehreren Tagen wurde ich – wie schon zuvor  wieder nachts – aus der Zelle geholt und in einen großen Raum geführt. Dort stand ich vor einem breiten Tisch, an dem etwa acht Offiziere saßen, und ein Dolmet-scher in Zivil stand daneben.

Bevor ich etwas gefragt wurde, sagte ich, alles was ich in Calau unterschrieben habe, stimme nicht. Auf die Frage, warum ich es denn unterschrieben habe, zog ich mein Hemd über den Kopf und drehte mich um. Da kam der Dolmetscher auf mich zu, schlug mich mit der Faust nieder, wonach mich zwei Rotarmisten in meine Zelle zurückschleiften.

Das war vermutlich eine Vernehmung vor einem sowjetischen Kriegsgericht! Es gab weder eine Anklageschrift, noch einen Ver-teidiger! Aber auch kein Urteil!!! 

Während der Vernehmungen durch die GPU in Calau war mir Heinz Liebscher aus Großrä-schen als Werwolfführer vorgehalten worden. Ich kannte ihn, hatte aber nie das Geringste mit ihm zu tun gehabt, und hatte damals ge-glaubt, er wäre als Soldat verwundet gewe-sen, weil er beim Gehen ein Bein nachzog.

Erst 2004, als ich seinen jüngeren Bruder Harry in Altdöbern ausfindig gemacht hatte, erfuhr ich von dem, daß Heinz, geboren 1927, nicht zur Wehrmacht eingezogen wurde, weil er Bluter war. Das Bein zog er wegen einer mißglückten Knöcheloperation hinter sich her. Er war weder „in der Partei“, noch war er Hitlerjugend-Führer gewesen.

Und diesen Jungen hielt man uns als Wer-wolfführer vor!? Jemand muß ihn bei den Sowjets „angeschwärzt“ haben. Damals wie heute gilt:

Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant!

Dieses dauernde Stehen am Tage, ohne etwas tun zu dürfen, zermürbte mich langsam. So kniete ich eines Tages auf dem Boden meiner Zelle und betete inbrünstig zum Lieben Gott, flehte ihn um Hilfe an, wobei ich durch den schmalen Lichtschlitz im Fenster in den Him-mel schaute, in der kindlichen Hoffnung, mein Flehen würde zu ihm dringen.

Ich muß so vertieft gewesen sein, daß ich nicht bemerkte, wie der Posten in die Zelle kam, nachdem er mich durch das Guckloch wohl nicht mehr gesehen hatte. Mit seinem Gewehrkolben schlug er mich bewußtlos. Ich kam erst wieder zu mir, als er mich mit kal-tem Wasser begoß.

Von da an ist mir der Herrgott verlorenge-gangen.

Fortsetzung folgt

 

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Ingo Neitzke
Ingo Neitzke
1 Monat zuvor

Ich habe einen dringenden

Hilfe- und Notruf
besonders für die deutsche Volksgemeinschaft. Der wird auch @KWHugo erfreuen, denn es geht auch um Paul Brandenburg. Siehe und höre 9 Minuten:

Ist dies das Ende? AUF1-Spendenkonto in Ungarn gekündigt!
Auf1-TV:
Nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-11-maerz-2025-auf1-spendenkonto-in-ungarn-gekuendigt

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