Dresden steht nicht allein
Donnerstag, 2. Januar 2025 von Adelinde
Nahe dem Ende des 2. Weltkrieges, im Februar 1945, wurde auch die Stadt der Hochkultur Dresden durch alliierte Bombenteppiche mit Phosphor in ein Höllen-feuer verwandelt und vernichtet.
Die Stadt hatte militärisch keine Bedeutung, sie war aber angefüllt mit Tausenden von Flüchtlingen aus Schlesien. Deutschland hatte für jeden Nicht-Blinden den Krieg schon verloren, da war die mit Menschen vollgestopfte Stadt für den britischen Teufel in Men-schengestalt Winston Churchill das „gefundene Fres-sen“, seine Bomben in die Stadt hineinzuwerfen.
Das ihm zugeschriebene Wort vom 26. Januar 1945 wird heute selbstverständlich in Frage gestellt:
Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.
Doch Dresden steht nicht alleine da als Opfer alli-ierter Bombenteppiche. Gerald Franz listet die bombardierten deutschen Städte auf:
Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roose-velt in Krematorien, über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt:
Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neu-brandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kai-serslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.
(Königsberg + Neumarkt/OPf. fehlt)
Einen Holocaust am Deutschen Volk kann es selbstverständlich schon deshalb nicht gegeben haben, weil dieser Begriff bereits vom auserwählten Volk des HErrn mit Ausschließlichkeits-Anspruch besetzt ist.
Heute am 2. Hartung (Januar) jährt sich zum 80. Mal der Luftangriff auf Nürnberg. Bei Wikipedia lesen wir:
Die Nürnberger Altstadt war großteils zer-stört, wozu der Feuersturm am 2. Januar 1945 erheblich beigetragen hat. Auch die Südstadt, St. Johannis und andere Stadtteile waren schwer getroffen.
Die Erzeugung von Feuerstürmen in deutschen Städten war in England in Versuchsanordnungen erforscht worden:
Man werfe zuerst die Sprengbomben, um die Häuser zu öffnen, und werfe dann die Brandbomben hinter-her. Die Stadtteile gehen in lichterlohe Höllenfeuer auf, die Stürme hervorrufen, in denen sich die Men-schen nicht halten können, sondern hinweggefegt werden. Sie wurden in brennende Fackeln verwan-delt. Der brennende Phosphor an ihren Leibern ließ sich mit Wasser nicht löschen! Wikipedia:
Nürnberg hatte unter den deutschen Groß-städten nach Köln, Dortmund und Kassel die größte Menge Trümmerschutt je Einwohner. Die Bevölkerung Nürnbergs war von über 420.000 im Jahre 1939 bis zum Kriegsende auf 195.000 zurückgegangen, die Hälfte der Wohnungen war zerstört, die restlichen oft beschädigt.
Völkermord! Doch das war erst der Anfang des Völkermordes am Deutschen Volk! Die Bombar-dierungen setzten sich fort bis zur Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Er wird aber bis zum heutigen Tage fortgesetzt, mit anderen Mitteln: mit der gesteuerten Überfremdung unseres Landes einerseits und andererseits mit der mittlerweile 80-jährigen Gehirnwäsche, die den Deutschen die Schuld am eigenen Untergang sugge-riert.
Die deutsche Volksseele lebt jedoch in einzelnen Wachgebliebenen bzw. Aufgewachten dennoch wei-ter. Die Zukunft wird zeigen, ob die Feinde der Deutschen obsiegen und das Volk vollends zugrun-de richten oder ob sich Deutschland innerlich weiter am Leben erhält.
Ein Aufwachen aus der Hypnose scheint bereits im Gange zu sein.
Die Mordplanungen an der deutschen Zivilbevölkerung wurden lange vor Beginn des „Erzwungenen Krieges“ (Zitat brit. Außenminister HALIFAX) zwischen Churchill und Roosevelt besprochen, beschlossen und in die Tat umgesetzt. Die schweren Bomber wurden zeitgleich in den USA und in GB ab 1936 zu Tausenden und Zehntausenden gebaut. Hunderte von Wissenschaflern und Experten studierten akribisch das Problem, wie ein Bomberangriff am allermeisten Deutsche erlegen kann.
In den USA wurde ein deutscher Stadtteil möglichst naturgetreu nachgebaut, um verschiedene Methoden der Bombardierung zu erproben. Das Resultat war eine präzise Aufeinanderfolge von Abwürfen von verschiedenen Bombenarten: Wohnblock-Zerstörer, Sprengbomben, die die Dächer zerstören und den Hausrat auf die Straßen beförderten, schließlich Phosphorbomben, Thermitbomben, eine Frühform der Napalmbomben, die alles in Brand setzten.
Wenn sich die einzelnen Brände zu einer einzigen Flamme vereinigten, entstand ein Feuersturm. Die heißen Brandgase stiegen nach oben und saugten die Luft aus der Umgebung der Stadt von allen Seiten an. Es entstanden Stürme von bis zu 240 kmh, die die Hitze der Brände wie mit einem Schneidbrenner anfachten. Die Hitze war so gewaltig, daß der Asphalt der Straßen schmolz und kochte, Flüchtende blieben im Asphalt stecken. Die Hitze in den Kellern brachte das Glas der Marmeladegläser zum Schmelzen, Sand im Untergrund verglaste in der Hitze.
Die Mordaktionen fanden nicht alleine auf Reichsgebiet statt. Auch in Frankreich, Belgien, Italien, Norwegen, Dänemark und den Balkanstaaten wurde zerstört: etwa 40.000 – bis 50.000 Opfer.
Bombardierungen der Zivilbevölkerung im 2.WK haben dafür gesorgt, daß nicht mehr, wie in historischen Kriegen, etwa 1 Zivilist im Verhältnis zu einem Soldaten getötet wurde, sondern auch bei den sogenannten gegenwärtigen „chirurgischen Präzisionsschlägen“ sind bis zu 200 Zivilisten auf einen Soldaten in modernen Kriegen getötet wurden. Die gezielte Tötung möglichst großer Zivilistengruppen scheint seit dem 2. Weltkrieg die Kriegsstrategie der Wahl zu sein.
Die Mitgliedschaft der wesentlichen führenden Politiker in Logen, Ur-Logen mit der Aufgabe der Übernahme des Projektmanagements zur Erzeugung eines Weltkrieges, läßt sich nachweisen (siehe: Superlogen regieren die Welt). Die geheimen Dienste aller kriegführenden Seiten des 2. WK standen unter der Führung der Ritter von Malta (in Deutschland waren in der Literatur erwähnte Mitglieder des Ordens Himmler, Schellenberg und später auch Gehlen).
Wir dürfen nicht vergessen, daß es in den Geheimdiensten immer eine Schicht des globalen Herrschaftsservices gibt, und ein Teil hat die Aufgabe des nationalen Herrschaftsservices und hat von dem globalen Herrschaftsservice im Rahmen der Departimentierung keine Ahnung von den Aufgaben des globalen Services.
Ablesen können sie die Wirkung dieser Organisationen in der Etablierung des Kommunismus in Rußland. Von Lenins engsten fünf Mitarbeitern waren drei beim Geheimdienst. Eine Revolutionsplanung gegen den Geheimdienst ist ohne Wissen dieser Kräfte und damit gegen diese Kräfte, nicht möglich.
Lenin durfte in der Schweiz, dem sogenannten Steuerungszentrum für Europa, die Ur-Loge „Joseph de Maistre“ gründen, die das Projektmanagement weltweit für das Projekt zur Verwirklichung der „Offenbahrung 3“ darstellte, deren Resultat wir Kommunismus nennen.
In dieser Ur-Loge waren alle wichtigen sowjetischen Politiker, und z.B. auch ein ehemaliger deutscher Bundeskanzler ist in der Mitgliedsliste zu finden. In der Ur-Loge für die Vorbereitung des ersten Weltkrieges ist in der Literatur u.a. der Name des damaligen deutschen Reichskanzlers, von Caprivi, zu finden.
Die regelmäßige Bestrahlung der Bevölkerung von mehr als 85 Ländern (siehe: „BidZ-Kongress 2015: Prof. Dr. Dr. Alexej Diaschew – Geheimer Zugriff auf unsere Gehirne“- Minute 1) darf man in einen anderen Bereich der massenhaften Bekämpfung oder Lenkung der Menschen einordnen. (Dazu gibt es z.B. auch Haarp-Anlangen).
Die massenhaften Bombardierungen sind durch den Austausch der Mittel vom sichtbaren Bereich in den unsichtbaren Bereich, nicht mehr in der Form erforderlich.
Gepulste Mikrowellenstrahlung konnte man jahrelang in Germany messen (die Bestrahlzeit veränderte sich theoretisch mit der Sommerzeit). Die Bestrahldauer war eine halbe Stunde in den Morgenstunden. Da das in den Foren im Internet breit publiziert wurde, veränderte sich die Art der Bestrahlung auf ein bis zwei Minuten mit sehr hohen Werten, vermutlich, um den Nachweis zu erschweren. Aber man kann aufzeichnende Geräte mit Alarmfunktionen verwenden, um das nachzuweisen.
Die „unsichtbare Welt“ entwickelt sich stärker, als die sichtbare Welt, kann man finden. Die „Digitalisierung“ ist ein Ausdruck dafür.
Die materielle Welt ist der Spielball materieller Kräfte und zusätzlich nichtmaterieller, energetischer Kräfte, dessen sollte man sich im Klaren sein.
Irgendjemand scheint die Menschen als sein Eigentum zu behandeln, wenn so gehandelt wird.
Zitat: „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …“
in „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München
Gelogen wird heute immer noch, zum „Wohle“ und zum Erhalt der Demokratie.
Die Frage, die in der geistigen Welt sichtbar werden dürfte, ist die: Was sollen wir hier lernen? Man bewirft uns massenhaft mit Bomben, man organisiert eine Neubesiedelung unseres Landes, man fährt die Wirtschaft an die Wand, indem man die Energieversorgung destabilisiert.
Was sollen wir aus Leiden lernen, was wir aus dem eigenen Denken heraus nicht lernen wollen.
Ich würde auf Selbstverantwortung tippen, die wir lernen sollen. Den Glauben an Politik-Schauspielgruppen im Außen sollen wir vermutlich aufgeben und das eigene Gehirn benutzen und den Kopf nicht nur zum Haare schneiden verwenden, könnte ich mir vorstellen.
Irgendein Politiker hat früher einmal gesagt, man solle die Deutschen dumm und fett halten – wozu? Das ist die Frage!
@Heinrich Seidelbast
Ghandi war übrigens auch in zwei Ur-Logen, von denen eine als Projektmanagement für die Erschaffung eines scheinbar unabhängigen indischen Staates da war.