„Drecksarbeit“
Samstag, 21. Juni 2025 von Adelinde
Israel hat mit seinem Angriff auf den Iran eine Mine mit fürchterlichen Auswirkungen zur Explosion ge-bracht. Jetzt muß es fürchten, dabei selbst zum Verlierer zu werden.
Iran verfügt über modernste Raketenformen, die angreifende Bomben und Raketen der Gegenseite unabwendbar unschädlich machen können.
Die Zeit schlimmster Sorgen Israels um das, was man angerichtet hat, ist längst gegenwärtig. Der Bume-rang schlägt den Absender. Wer hat den längsten Atem, das ist die Frage.
Was die Religion der Auserwählten von Grund auf nicht zustandebringen kann, ist uneigennützige Verständigung, ist achtungsvolle Hinwendung zum Anderen. Wer andere Völker als „Vieh“, Gojim, bezeichnet und nur allein sich selbst als Mensch sieht, spricht mit anderen nicht auf Augenhöhe.
Hochmut kommt VOR dem Fall.
Reinhard Heuschneider
meldet sich zu einem Schlagwort zu Wort, das neuerdings – von „unserm“ „Bundeskanzler der 2. Wahl“ – ausgehend die Runde macht:
Drecksarbeit
Am Rande des G7-Gipfels in Kanada gab Friedrich Merz dem ZDF ein Interview. Die Reporterin Diana Zimmermann fragte Merz:
„Ist es nicht sehr verlockend, daß die Israelis jetzt die Drecksarbeit machen für ein Regime (Iran), das sehr viele in der Welt für einen wirklich großen Störfaktor wahrnehmen?“
Daß die pro-zionistische Dame davon aus-ging, Israel müsse das unschöne Bomben und Töten (Drecksarbeit) leider auf sich nehmen, um den „bösen“ Iran endlich zur Einsicht zu bringen, daß er, samt der übrigen Welt, Israel zu gehorchen habe, überrascht nicht bei einer Angestellten jener Medien, die von einer pro-israelischen Clique beherrscht werden.
Auf den Gedanken, daß Israel mit diesem Überfall und mörderischen Treiben das Völkerrecht gebrochen und die Drecksarbeit allein auf sein Konto geht, können ideolo-gisch Verbohrte nicht kommen. Da über-rascht auch die Antwort von Friedrich Merz nicht:
„Frau Zimmermann, ich bin Ihnen dank-bar für den Begriff ‚Drecksarbeit’. Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht – für uns alle.“
Das klingt wie ein religiöser Abguß des katholischen Pontifex, nur bei Merz bringt nicht Jesus das Heil über die Menschheit, weil er am Kreuze gestorben – für uns alle, son-dern hier bringt Israel mit seiner Drecksarbeit das Heil – für uns alle.
Schon der Glaubenssatz, Jesus habe mit seinem grauenhaften Tod am Kreuz, dieser unsäglichen Mordtat seitens Israels, die Menschheit von der Verdammnis erlöst, die sein Vater, der „Gott“ Jahwe, für die Menschheit vorgesehen hatte, obwohl er die Menschen mit allen Völkern doch selbst erschaffen haben soll, schon dieser Glaubenssatz ist derart irre, daß er nur bei eingelullten Gehirnen Eingang finden kann. (Adelinde)
Und während Merz diese „sakralen“ Worte spricht, sieht man förmlich den Heiligen-schein über seiner Tonsur schweben. Wie aber sieht es mit der Glaubwürdigkeit der Pharisäer aus, die der Christengott als Heuchler und Wahrheitsmörder geziehen hat?
Nun, da muß er sich wohl geirrt haben, denn die gegenwärtigen Pharisäer behaupten seit jeher, daß der Iran Israel „auslöschen“ will und sie, die Pharisäer, wegen ihrer Selbst-verteidigung die Drecksarbeit verrichten müßten.
Die Frage, ob es der Wahrheit entspreche, daß der Iran Israel vernichten wolle, stellte vor wenigen Tagen der Youtuber Pascal Lottaz dem iranische Prof. Seyed Marandi, Hochschullehrer mit Lehrstuhl für Amerika-kunde an der Universität Teheran. Dessen Antwort:
„Der Iran hat niemals, niemals davon gesprochen, Israel oder das israelische Regime militärisch zu vernichten. Iran hat gesagt, daß dieses Regime als Apart-heitsstaat, als ethnosuprematischer Staat oder als solches Regime ein Ende finden muß, und daß Palästinenser als gleich-wertige Menschen behandelt werden müssen. Für Netanjahu und die Zionisten bedeutet das Vernichtung, für den Rest der Welt bedeutet das, sich wie normale und vernünftige Menschen zu verhalten.
Das Netanjahu-Regime ist in Bezug auf den Iran immer unehrlich, und insbeson-dere Netanjahu persönlich war sehr un-ehrlich. Seit Jahrzehnten, fast vier Jahr-zehnten, behauptet er, daß der Iran kurz davor sei, eine Atombombe zu bauen, Iran ist Wochen entfernt oder Monate oder ein paar Jahre entfernt. Das sagt er seit vierzig Jahren. Und es ist sehr gut dokumentiert.
Das hört man nicht in den westlichen Medien, denn die gehören den selben Eliten, die die Neo-Konservative und die Zionisten ausmachen.“
Dieselbe Erklärung, daß der Iran das Ende des grausamen Apartheitsstaates Israel, nicht aber seine Vernichtung anstrebe, hatte auch der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad stets betont, während dessen Amtszeit die Teheraner Konferenz am 11./12. Dezember 2006, zur Untersuchung des Themas Holocaust, abgehalten wurde.
Diese Konferenz ist ein umfangreiches Kapitel für sich und mag gesondert zur Sprache gebracht werden. Das wenige aber kann hier und jetzt gesagt werden:
Bei dieser Konferenz, an der 67 Wissen-schaftler aus 30 Länder teilnahmen, darunter zahlreiche Rabbiner der jüdisch-orthodoxen Richtung, wurde nur diskutiert und beraten und erwogen, nichts war von vornherein festgelegt, sowohl pro als auch kontra wurde erörtert.
Es war keineswegs eine „antisemitische“ Veranstaltung, sondern, wie der damalige iranische Außenminister Manutschehr Mottakis sagte, sie sei dazu gedacht,
„unterschiedliche Ansichten über eine historische Frage zu äußern. Es geht nicht darum, den Holocaust zu leugnen oder zu bestätigen.“[1]
Doch, so Mottaki,
„wenn die offizielle Version des Holo-caust in Zweifel gezogen wird, muß gleichzeitig die Identität und die Natur Israels angezweifelt werden.“
Andererseits, wenn
„bei dieser Revision der Holocaust als historische Realität bestätigt wird, dann müssen wir nach den Gründen fragen, warum die Muslime der Region und die Palästinenser den Preis für die Nazi-Verbrechen bezahlen müssen.“
Die Tatsache, daß Israel sowie die BRD die untersuchende Konferenz nicht begrüßt, sondern fanatisch bekämpft hatte (Horst Mahler und Günter Deckert z. B. wurden die Pässe weggenommen, damit sie nicht aus-reisen und an der Konferenz teilnehmen konnten, was bei Mahler hinfällig wurde, weil man den „Leugner“ vorher hinter Schloß und Riegel gebracht hatte), läßt nur den Schluß zu, daß sie panische Furcht vor einem uner-wünschten Ergebnis hatten.
Im übrigen, während im Iran keinem Juden ein Haar gekrümmt wird (die ca. 10.000 im Iran lebenden Juden sind sogar durch einen von ihnen gewählten Juden im Parlament vertreten), werden Menschen in der BRD wegen ihrer unerwünschten Meinung straf-rechtlich verfolgt.
Das ist der Unterschied zwischen dem „steinzeitlichen iranischen Regime“ und der modernen „demokratischen“ BRD. Und es ist auch strafrechtlich erlaubt, Drecksarbeit zu leisten, indem man das Völkerrecht bricht, zerbombt und mordet, wie es Israel seit vielen, vielen Jahren macht
https://heurein.wordpress.com/2024/11/15/ethnische-sauberungen-und-andere-verbrechen/,
und selbstverständlich ist es auch erlaubt, diese Drecksarbeit zu loben, mit Waffen und allem Erdenklichen zu unterstützen, sich mit dem Drecksarbeit-Verrichter solidarisch zu erklären, wie es alle BRD-Regierungen bisher machten und wie es Friedrich Merz dieser Tage lauthals verkündet, aber es ist nicht erlaubt, daraus den Schluß zu ziehen, daß die BRD „fremd regiert“ ist.
Wer dies nicht beachtet, dem wird das bei Gericht angekreidet (wie meiner Wenigkeit geschehen). Denn die von der Regierung abhängigen Staatsanwälte und Richter sagen sich, wo käme das BRD-Regime hin, wenn jeder eine eigene Meinung haben wollte?! Doch dieser Hinweis nur nebenbei.
Von erheblicher Bedeutung ist, daß der Iran ein Mitglied der BRICS-Staaten ist. Mag dieser Staatenbund vordergründig auch wirtschaft-licher Natur sein, so schließt das zwangsläu-fig militärische Interessen mit ein.
Rußland, im Konflikt mit der Ukraine und deren europäischen Kumpanen, kann sich derzeit keine gegen den Iran gerichtete massive Einmischung in die israelisch-us-amerikanisch-europäische Drecksarbeit leisten, dennoch müssen alle BRICS-Staaten sich fragen, wie lange sie dem Massaker eines ihrer Mitgliedstaaten untätig zusehen können, bevor sie unglaubwürdig werden.
Vor allem China, wirtschaftlich eng mit dem Iran verbunden, wird sich diese Frage stellen. Es ist anzunehmen, daß der chinesische Staatspräsident Xi Jinping mehr von Konfu-zius als von Jehova angetan und von der Auserwähltheit eines einzigen Volkes nicht überzeugt ist, so daß er sich gezwungen sehen könnte, sein Teil dazu beizutragen, diese Drecksarbeit endlich zu beenden.
[1] Mannheimer Morgen, 12. 12. 2006, S.3
Wenn die Welt jetzt immer noch nicht begreift, wer hier seit vielen Jahrhunderten der Aggressor und der Hohepriester der ewigen menschenverachtenden Kriege ist, dann wird sie es wohl nie mehr begreifen ! Wir dürfen sicher sein, daß jetzt schon Hunderttausende Flüchtlinge aus dem nahen Osten wieder auf dem Weg nach Deutschland sind. Welcher Idiot wird uns dieses Mal sagen „wir schaffen das“ ? Wir dürfen eben so sicher sein, daß dieser Angriff auf den Iran von langer Hand geplant und vorbereitet war, um Europa endgültig mit Islamisten zu fluten, auszuplündern und wirtschaftlich zu vernichten. Insofern kann man auch diese Aktion der Unennbaren wirklich „Drecksarbeit“ nennen !
Keine der Kontrahenten sind mir sonderlich sympathisch.
Warum?
Bis auf die Menschenverluste – die offenbar bei allen Polit-Großkopferten nebensächlich sind – sind ALLE Kriege für Israel ABSOLUT risikofrei.
Warum?
Weil mit vollen Hosen ist gut stinken.
Denn der große Bruder, die USA, steht allzeit bereit, daß ALLE Kriege von Israel siegreich beendet werden!
aber es ist nicht erlaubt, daraus den Schluß zu ziehen, daß die BRD „fremd regiert“ ist.
Und noch mehr: Es ist auch nicht erlaubt, gegen ihre Agenda, die nicht unsere Ist, eine Meinung zu haben, wie in meinem Falle, als ich einen aufdringlichen Neger „nach Hause“ wünschte. Das war dem Regime eine Geldstrafe wert, denn die deutsche Volksausdünnung steht ganz oben auf der antideutschen Agenda, wie es schon Lyndon Johnson in den USA praktizierte, der die Einwanderungshürden für Nichteuropäer für die USA senkte. Man weiß nicht, wie man den geschaffenen Trümmerhaufen dort wieder entzerren kann. Wenn das Leben der USA gezeigt wird, wird einem übel, denn das geschaffene Volks-Durcheinander entspricht nicht unserer Natur.
Nie ist uns der Feind so bildlich vorgeführt worden wie jetzt. Schon Putin stellte vor Jahren fest, daß man mit dem Gegner nicht verhandeln kann. Es ist derselbe, mit dem es Adolf und Wilhelm II versuchten. Dieser Feind ist nicht menschlich, denn er kennt keine Fairness und keine Verhandlungen, denn er hat keine Seele und kein Gewissen, er kennt nur Geld. Er arbeitet im Stillen und zersetzt ganze Zivilgesellschaften. An Kriegen und dem Leid kann er verdienen, denn er hat die Geldmacht. Durch seine Medienmacht schafft er seit 100 Jahren durch Hetzen künstlich Feinde, wie seit 1915 die Deutschen (abgehackte Hände der Kinder in Belgien) Da die Belgier passiv diese Lüge duldeten, sitzen sie jetzt mit in der Leyen-EU. Gottes Gesetze sind unerbittlich gerecht. Und wie sieht es in den übrigen ehemaligen „Feind“staaten aus, Frankreich, England, Müllhalden wie die bRD und UsA: Müllhalden mit Dreck, Lärm, Chaos, Drogen und Kriminalität.
Wenn die Welt jetzt nicht aufsteht und diesen Feind benennt und zur Hölle schickt, wird sie für immer Sklave dieser Kräfte werden. Es ist eine dreiköpfige Hydra, die Kirche hat sich selbst entmachtet, aber da sind noch die globalen Wirtschaftsverbände, die zertrümmert werden müssen, weil der Mittelstand global gerade vernichtet wird. Die Kleinwirtschaft muß wieder hergestellt werden, damit der Kunde (nicht der Verbraucher) wieder eine Wahl in Preis und Qualität hat und damit das Leben wieder lebenswert wird, denn es gibt nichts Schönes und Wertvolles mehr.
Ich finde es falsch, Israel aufzulösen, nur hätte nach seiner Gründung 1949 konsequent gehandelt werden müssen. Die deutschen Emigranten aus der Adolf-Zeit kehrten zurück oder setzten sich wie Kissinger an die Spitze der USA. Warum sorgte die Welt vereint nicht dafür, daß diese Kräfte sich in ihrem neuen Staat versammelten, wofür er geschaffen worden war?
In der UdSSR waren sie neben den Deutschen die einzigen, die das Land legal verlassen durften, aber die bRD, die uSA, die Welt erlaubten ihnen die Einreise. Warum? Haben sie bereits die ganze Welt umklammert?
Ein deutscher Politiker nach der Wende, der darauf hinwies, wurde sofort entlassen. Die neuen Herren in der bRD sind bis heute wachsam, sie sitzen als Gruppe bereits in der AfD. Die wollen durch Volksvermischung und straffer innerer Organisation die Weltmacht bleiben, ohne daß die Völker sie er-kennen. Sie waren immer in der Nähe der Macht, ein Disraeli bei Viktoria, ein Bleichröder bei Bismarck, ein Ballin bei Wilhelm II, weil man sie ließ.
Herbert Hoffs Buch „Drei zum Krieg vereinte Diener, Stalin, Roosevelt, Churchill“ kann man nicht mehr kaufen, wie so viele Dokumente, in denen diese Macht benannt und erklärt wird. Wiki nennt ihre Herkunft nicht mehr. In Israel wären sie sichtbar. Sie müßten ihre Taktik ändern, was ein Segen für die Menschheit wäre.
In der Globalisierung als objektiver Prozeß der Entwicklung und durch die Bildung eines globalen Bewußtseins werden bestimmte Formen der Zentralisierung der Steuerung erforderlich. Eine Gruppe von Menschen sieht eine kreativ-schöpferische Gesellschaft als anstrebenswerte Ziel.
Wenn der Iran gemeint wird, spricht man nicht vom Volk, sondern vom Teil der globalen Steuerung, der die Interessen der Weltregierung durchzusetzen hat. Das trifft auf jedes Land der Erde zu, meinen einige. Immer mehr Funktionen, die früher ein Staat hatte, werden zentralisiert in Regionen, die keinerlei Verbindung oder Rückkoppelung mit den Menschen der Region hat. Ein Zentrum der globalen Steuerung gibt es sichtbar bereits. Nicht umsonst hat der damalige DDR-Außenminister bereits zwei Jahre vor der „Wiedervereinigung“ unter Abtretung der bisher besetzten sowjetischen Gebiete an die französische Besatzungsmacht (temporär) vom State Department für die DDR erfahren, daß es die DDR in zwei Jahren nicht mehr geben würde.
Ich würde mit auch einmal die Weltsteuerbehörde und den Revenue-Service anschauen, die die Lizenzgebühren weltweit für die Personen und für die Liegenschaften eintreibt. Wem gehört das Grundbuch, wäre eine Frage.
Dazu stellt sich die Frage, wer erhebt Anspruch auf den Besitz der Personen und wer verwaltet die. Wer setzt die Mittel zu deren Steuerung ein und wer hat die Staatsform „Demokratie“ und warum geschaffen. Die Frage ließe sich auch einfach stellen: Wer plündert die Erde? Das sind zumindest Basisfragen, die sich jeder stellen könnte.
Man könnte sich auch fragen, wie weit noch Entscheidungen in der Politik in den Ländern getroffen werden. Natürlich kann man dazu Illusionen haben, aber man könnte auch einfach ein kleines Filmchen schauen (Das ganz normale Spektakel der Demokratie (J.Fjodorow) – in Youtube). Das ist zumindest ein Blick auf eine Ebene der möglichen Plünderung der Erde.
Was hat wohl der Holocaust mit dem Israel-Iran-Konflikt zu tun? Wer weiß hier in der BRD überhaupt, daß es im Iran Juden gibt, die dort wie hier geschildert wurde, als vollwertige Staatsbürger dort leben und dies auch noch als eine kleine Minderheit. Hierbei stellt sich die Frage, warum gehen diese iranischen Juden nicht schleunigst raus aus diesem schlimmen Land und wandern ein in das Land ihrer Väter, nach Israel?
Der Name Holocaust kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Feueropfer“.
In den 5 Büchern Moses können wir irgendwo lesen, was mit solchen Juden passiert, die gegen die Gebote (Befehle!) ihres Gottes verstoßen. Jahwe statuierte selbst eine drastische Maßnahme, sie ist beschrieben bei Sodom und Gomorra. Irre ich mich oder doch nicht: das war doch Feuer, das diese beiden Städte vernichtete. War das ein Feueropfer, also ein Holocaust?
Wie war das mit den Juden in Deutschland. Sicherlich ist nicht unbekannt, daß im Deutschen Kaiserreich eine erklägliche Anzahl der Juden konvertierte. Sogar eine im 1.WK kämpfende jüdische Einheit gab es, alles Freiwillige.-
Jahwe schaute sich das schlechte Benehmen der Bürger von Sodom und Gomorra eine Weile an bis er das Feuer schickte.
Etwa 33 Jahre nach dem 1.WK entstanden die KLs. Kann es sein, daß Adolf Hitler Halbjude war? Bakam er nicht auch Geld von Warburg, und zwar keinen Peanuts..
Mich interessiert, was die iranschen Juden zu ihrer derzeitigen Heimat sagen? Ich hörte jetzt im Radio eine Gegenübestellung der zivilen Opfer: in Israel etwa 100, und im Iran über 1000., jetzt schon:
Hätten wir hier in Europa, besonders aber in unserem kleinen Land, vernünftige Regierungen, würden wir uns aus diesem Konflikt Israel-Palästina-Libanon-Syrien-Iran-Jemen völlig heraushalten.