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Kultur zählt nicht,
Kultur wägt.
Mathilde Ludendorff

Als das deutsche Heer im Weltkrieg 1914-1918 durch heimliche Machenschaften und das Deutsche Volk mit dem schamlosen Diktat von Versailles um seinen Sieg gebracht worden war, kam das Wort von einem Dolchstoß in den Rücken des tapfer kämpfen-den Heeres auf – selbstverständlich augenblicklich als „Legende“ verhöhnt, als Dolchstoß-Legende.

Was war und ist bis heute nun Tatsache: der Dolchstoß oder die Dolchstoß-Legende?

Bei dem seitdem anscheinend unaufhaltbaren Niedergang Deutschlands ist es fast nicht möglich zu glauben, dies alles komme von selbst. Es sieht nach geplantem, heimlichem Völkermord aus.

Daran beteiligt ist seit Einrichtung des Vatikans im 1. Jahrhundert die organisierte katholische Priester-schaft, die Weltmacht erstrebt und keine eigenstän-dig lebenden Völker will.

Luther wurde 1500 Jahre nach Gründung dieser mächtigen überstaatlichen Organisation mit seinen Thesen gefährlich, die er am 31. Oktober 1517 an die Schloßkirche zu Wittenberg anschlug.

Der „Stellvertreter Christi“, Papst Leo X. in Rom, erklärte den „Ketzer“ in „christlicher Nächstenliebe“ für vogelfrei und richtete eine Bann-Bulle gegen ihn.

Publikumswirksam verbrannte Luther dies Stück Papier in aller Öffentlichkeit vor dem Elstertor in Wittenberg. Diese Tat unter höchster eigener Le-bensgefahr rüttelte die Menschen aus ihrer stumpfen Ergebenheit dem Papst und seiner hinterlistig-geldgierigen Verängstigung gegenüber auf. Die Freiheitstat dieses einzelnen Menschen veränderte die Welt! 

Doch diese Tat brachte uns Deutsche, in deren Land die Freiheitstat mit großen Auswirkungen in Nord-deutschland und den nordischen Ländern geschehen war, ebenfalls in die Schußlinie der Päpste. Wir galten nun als „Ketzerland“. Ketzer landeten auf Geheiß der priesterlichen Hierarchie gewöhnlich auf dem Scheiterhaufen.

Sollte dies Schicksal nicht auch einem ganzen Volk zustehen, zumal es in Preußen auch noch einen Staat der Gedankenfreiheit entstehen ließ? Friedrich der Große wollte:

Jeder soll nach seiner Façon selig werden.

So wurde im „Ketzerland“ Deutschland dessen preu-ßischer Teil Hauptziel der Vernichtung. Da heißt es in der Enzyklika „Sapientiae cristianae“ des Papstes Leo XIII. vom 10.1.1890:

Es gibt nämlich Fälle, wo die Forderungen, die der Staat an den Bürger stellt, im Wi-derspruch zu stehen scheinen mit den Pflichten des Christen gegen die Religion; dies kommt nur daher, weil die Beherrscher des Staates die Gewalt der Kirche entweder nicht achten, oder gar sich selbst unterstellt wissen wollen …

Wenn die Gesetze des Staates mit dem Rechte Gottes in offenbarem Widerspruch stehen, wenn sie der Kirche Unrecht zufügen oder den religiösen Verpflichtungen widerstreiten oder die Autorität Jesu Christi im römischen Papst verletzen, dann ist Widerstand Pflicht, Gehorsam Frevel, und zwar im Interesse des Staates, zu dessen Nachteil alles ausschlägt, was der Religion zum Schaden ist …

Darum fordert die Einhelligkeit der Gemüter … vollkommene Unterwerfung des Willens im Gehorsam unter die Kirche und den römische Papst, gleichwie unter Gott …*

*) Graf Paul von Hoensbroech: Rom und das Zentrum, Leipzig 1910, S. 28:

Das Christentum ist geboren aus dem Judentum und begründet wie dieses seinen überstaatlichen Macht-anspruch mit seiner Nachfolge eines „Gottes“, des-sen völkerfeindliche Gebote zu befolgen seien. Aus dieser Sicht fühlen sich die getreuen Apostel als dessen unantastbare Auserwählte mit dem „Recht“ auf Tötung der freien Geister, der „Ketzer“.

Die Kirche ist ihrem Wesen nach eine unglei-che Gesellschaft, d. h. eine Gesellschaft, die zwei Kategorien von Personen umfaßt: die Hirten und die Herde … Und diese Kategorien sind derart verschieden voneinander, daß bei den Hirten ausschließlich das Recht und die erforderliche Autorität vorhanden sind, um alle Mitglieder auf das Ziel der Gesellschaft hin zu fördern und zu lenken.

Was die Menge betrifft, so hat sie keine andere Pflicht, als sich führen zu lassen und als gelehrige Herde ihren Hirten zu folgen.*

*) Enzyklika des Papstes Pius X. vom 11.2.1906 an die Bischöfe und das Volk Frankreichs

Sie streiten es zwar ab, all die Vertreter von dik-tatorischen Machtorganisationen, mißbrauchen und verfälschen gar den Begriff „Demokratie“ und ver-folgen jeden, der eine wirkliche Demokratie erstrebt, in der die Freiheit der Gedankenäußerung eine Selbstverständlichkeit wäre.

Das heute in Deutschland und anderswo herrschen-de Machtgebilde, das sich selbst „unsere Demokra-tie“ nennt, ist klar volksfeindlich ausgerichtet. Jeden, der sich für den Erhalt und das Gedeihen des eige-nen Volkes und seiner seit Jahrtausenden ange-stammten Heimat einsetzt, wird kriminalisiert.

Bild: welt.de

Ein volksfeindliches Regime, wie es im Buche steht und wie es der eng-lische Zeitungsschreiber Sefton Delmer sich nicht vollendeter hätte ausdenken können, der bekanntlich nach 1945 erst richtig loslegen wollte mit der Zerstörung der Seele des Deutschen Volkes.

Viele Allzuviele machten willig mit bei der Gehirn-verschmutzung der Deutschen. Die „68-ger“ nahmen sich der Hoch- und Oberschulen, ja der Kinder und Jugendlichen an. Deren Kinder schämten sich, Deut-sche zu sein, und wollten es nicht sein. So griff die Krankheit um sich, deren Name Selbsthaß lautet. 

Zur Zeit erlaubt sich der das Regime anführende Linksextremismus, seine Regenbogenflagge auf den Reichstag zu stecken, der dem Deutschen Volk und nur dem Deutschen Volk, und zwar dem ganzen gewidmet ist.

Karl Marx in Freimaurerposition: rechte Hand aufs Herz (snl.no)

Doch diese „Systemlinge“ werden nicht vorrangig vom Vatikan angeführt, sondern von der Seite, die einst auch die katholische Priesterschaft inspirierte, sich aber von ihr abspaltete und sogar in einer Gottlosen-Bewegung landete.

Einer der einflußreichsten Anführer war Karl Marx mit seinem Werbespruch: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch.“

Er rief also wieder eine völkerübergreifende Bewe-gung ins Leben, die sich ideologisch Gleichdenken-den zugehörig fühlte, nicht aber mehr dem ganzen eigenen Volk.

Wieder waren überstaatliche Völkerfeinde ihrem Ziel näher gerückt: Weltherrschaft über eine Menschen-herde, deren Mitglieder nicht mehr wissen, woher sie stammen.

Da kam der lange geplante 1. Weltkrieg „zur rechten Zeit“, wie es in der Geheimsprache der Freimaurerei so schön heißt. Das Deutsche Volk stand wie ein Mann bereit, die Heimat zu verteidigen. Zunächst wurde unter Ludendorff Sieg um Sieg errungen.

Doch bereits 1915 begann eine heimliche Wühlar-beit, die schließlich zu Streiks, zur Revolution und Aufweichung der Front führte. Der letzte Reichs-kanzler des deutschen Kaiserreiches, Prinz Max von Baden, sagte am 2.11.1918 zu dem Vertreter des Hollandsch Nieuws Bureaus, Herrn Nevens, (also kurz vor dem vollen Ausbruch der Revolution):

Was Sie heute in Deutschland, im Reiche sowohl wie in den Bundesstaaten, vor sich gehen sehen, ist das Ergebnis einer stillen unterirdischn Bewegung vieler Jahre.*

*) Gerhard Müller, Novemberrevolution 1918

Schon am 23.2.1915 aber konnte man in der sozial-demokratischen Zeitung „Vorwärts“ lesen, was der Redakteur Ströbel verriet:

Ich bekenne ganz offen, daß ein voller Sieg des Reiches den Interessen der Sozialdemo-kratie nicht entsprechen würde.*

*) a.a.O.

Und ebenfalls mitten im Krieg fand am 1. Mai 1916 in Berlin auf dem Potsdamer Platz eine große revo-lutionäre Kundgebung unter Leitung des aus jüdi-scher Familie stammenden Karl Liebknecht statt.

Damals waren die Verhältnisse im Deutschen Volk noch soweit gesund, daß Liebknecht für seine zer-setzende Tat zweieinhalb Jahre im Gefängnis zu verbringen hatte. Dennoch wurden Massenaktionen gegen den Krieg fortgesetzt. Aber zum Leidwesen der Meuterer mußte der „Vorwärts“ am 6.11.1917 feststellen – und seine Schalmeien klangen ja so lieblich:

Warum noch Krieg? … Wir müssen uns heute darüber klar werden, daß die eigentliche und tiefste Ursache dafür, daß es so ungeheuer schwer ist, zum Frieden zu kommen, in den militärischen Erfolgen Deutschlands liegt.

Die Erfolge waren dem Feldherrn Erich Ludendorff und – wie er es nannte – „unserem stolzen Heer“ zu verdanken. Denn er wußte: Der „Frieden“ für Deutschland, wenn es nicht obsiegt, wird fürchter-lich. Versailles hat es bestätigt. Das Ziel der Über-staatlichen, oder wie Trump sagt, des „Tiefen Staates“ war erreicht.

Und der Außenminister Rathenau verriet seine Erleichterung mit seiner Feststellung:

Es ist uns noch im letzten Augenblick gelungen, alle Schuld auf Ludendorff zu werfen.

Der Feldherr Erich Ludendorff

Denn ohne die Meutereien wäre Ludendorff gelungen, den Krieg zu gewinnen. Aber das zu wollen und ein ungeheures Verbrechen wie das von Versailles gegen unser Volk zu vermeiden, war sein Wille. Und der war ja in den Augen der Völkerfeinde sein „Verbrechen“. Das zu verhindern diente der so empfundene „Dolchstoß“ in den Rücken des schwerkämpfenden Deutschen Heeres.

Die „Guten“ waren damals wie heute die volksfeindlichen Aufständischen. Ein Vertreter der „Unabhängigen Sozialdemokratie“, Gastwirt Vater in Magdeburg, erklärte nach der Novemberrevolution 1918 in einer Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte:

Uns ist die Revolution nicht überraschend gekommen. Seit dem 25. Januar 1918 haben wir den Umsturz systematisch vorbereitet … Die Partei hatte eingesehen, daß die großen Streiks nicht zur Revolution führen, es muß-ten daher andere Wege beschritten werden. Die Arbeit hat sich gelohnt.

Wir haben unsere Leute, die zur Front gingen, zur Fahnenflucht veranlaßt. Die Fahnenflüch-tigen haben wir organisiert, mit falschen Pa-pieren ausgestattet, mit Geld und unter-schriftslosen Flugblättern versehen.

Wir haben diese Leute nach allen Himmels-richtungen, hauptsächlich wieder an die Front, geschickt, damit sie die Frontsoldaten bearbeiten und die Front zermürben sollten. Diese haben die Soldaten bestimmt, überzu-laufen, und so hat sich der Zerfall allmählich, aber sicher vollzogen.*

*) „Deutsche Wochen-Zeitung“ vom 8.11.1968

Der Vorsitzende des Seemannsbundes, der Sozialdemokrat Haase, sagte am 30.8.1919:

Wir haben schon von Beginn des Krieges, von Anfang des Jahre 1915 an, systematisch für die Revolution der Flotte gearbeitet … Nicht also erst seit 1918 ist … die Agitation gegen Heer und Flotte systematisch betrieben wor-den, sondern seit Beginn des Krieges.*

*) „Deutsche Wochen-Zeitung“ v. 8.11.1968

So hatten also dem Volk Ungetreue – Linksextre-misten – erreicht, was der sowjetische Volkskom-missar des Auswärtigen, Tschitscherin, in seinem Aufruf an die Soldaten der Entente vom 12. November 1918 im Namen der Sowjetregierung erklärte:

Der deutsche Militarismus wurde zermalmt, nicht durch die Geschütze und Tanks (Panzer) des verbündeten Imperialismus, sondern durch die Erhebung der deutschen Arbeiter und Soldaten!*

*) „Deutsche Wochen-Zeitung“ v. 8.11.1968

Der deutsche General a.D. von Kuhl bestätigte in einem Prozeß nach dem Krieg als Sachverständiger:

Die Revolution hat den letzten Rest unserer Widerstandskraft gelähmt und uns völlig wehrlos dem Feind ausgeliefert in einem Augenblick, da alles darauf ankam, während der beginnenden Waffenstillstandsver-handlungen eine feste Haltung zu bewahren.

Damals stand unser Schicksal auf dem Spiel, und in diesem Augenblick haben wir mit eigener Hand das Schwert zerbrochen, das das deutsche Heer viereinhalb Jahre lang so tapfer geführt hat …

Wir wußten, wie die Lage beim Feind war, und waren genau darüber unterrichtet, daß die Alliierten an der Grenze ihrer Leistungsfä-higkeit angekommen waren. Wir hätten also zweifellos eine Atempause gehabt. Aber sie kam nicht zur Wirkung, weil uns die Revolu-tion im letzten Augenblick den Dolch in den Rücken gestoßen hat.*

*) „Deutsche National-Zeitung“ v. 8.11.1964

Im selben Aufsatz führt die NZ den Ausspruch eines englischen Generals an:

Die deutsche Armee ist von hinten erdolcht worden.

Somit ist wohl klargeworden: Wir als Volk mit unserem Heer erlitten einen feigen Dolchstoß von hinten. Daß die Täter augenblicklich mittels der in ihrer Hand befindlichen Presse die Lüge von einer „Legende“, einer Dolchstoßlegende gegen die Wahrheit ansteuerten, ist klar, hat auch den Erfolg erbracht, daß man den Aufklärern über die Tatsa-chen nicht glaubte und sie in die entsprechende Schulblade steckte.

Wir können aber auch feststellen, daß die Erdol-chung unseres Volkes, vor zwei Jahrtausenden angefangen, bis zum heutigen Tage fortdauert. Systematisch bekämpft die Linke mit ihrem Extre-mismus eine Besinnung der Deutschen auf sich selbst mit ihrer langen Geschichte, ihrer Eigenart, ihrem Kunstschaffen, ihrem Erfindungsreichtum und ihr Können. Wer sich heute dazu bekennt, sein jetzt auch noch durch Überfremdung höchst gefährdetes Heimatland erhalten zu wollen, wird kriminalisiert und bekämpft.

An dieser kranken Mitte Europas, diesem Deutschen Reich von einst, droht ganz Europa mit zu erkran-ken. Den Völkermördern ist das recht. Ein neuer Bundeskanzler, charakterlich zu nichts fähig, als das Deutsche Volk in einen Krieg zu zerren und es mit Billionen Schulden in den Abgrund zu reißen, befin-det sich zur Zeit in den USA. Was man schon nicht mehr für möglich gehalten hat, ist eingetreten.

Den Völkermördern wird der Dolch aus der Hand genommen. Ausgerechnet von Politikern aus den USA, von wo aus in den letzten 100 Jahren soviel Unheil über unser Land gekommen ist, kommen unerwartete Töne wie die von US-Außenminister Rubio:

Merz verfolgt einen naiven Appeasement-Kurs gegenüber Brüssel

und nennt ihn

einen willfährigen Verwalter deutscher Selbstaufgabe.

Und der Vizepräsident der USA JD Vance nennt Merz „einen Opportunisten ohne Haltung“. Man traut seinen Augen und Ohren nicht gegenüber den ganz neuen völkischen Tönen der Amerikaner. Beiden US-Staatsmännern scheint es darum zu gehen, das Völkermordverbrechen am Deutschen Volk, an den Völkern Europas, den Dolchstoß in ihre Rücken in letzter Minute zu verhindern.

Das gibt Hoffnung denen, die die Schöpfung insge-samt, somit auch die Verschiedenheit der Völker hochschätzen und erhalten wollen. Die ganze Falschheit der Völkerzersetzer kommt nicht selten mit dem Wort „Humanität“ daher wie B‘nai-Brith-Freundin Merkel, als sie die Tore nach Deutschland weit öffnete und die Massen von Kultur-Fremden einströmen ließ, was Völkermord bedeutete.

Sehr klar zeigt jetzt auch Elon Musk das hinterhäl-tige Mittel auf, das nicht nur die europäischen Völker, sondern auch Nord-Amerika in den Selbstmord treibt: Empathie. Aus Mitleid mit den Einströmenden vergißt man die Selbsterhaltung. Sehr schnell ist die einheimische Bevölkerung überrannt, rechtlos und dem Tode überantwortet.

Wir haben es mit dem Dolch im Rücken weit ge-bracht. Jetzt am Rande des Abgrundes kommen die Besonnenen zu Wort und Macht: Victor Orban, Giorgia Meloni, Marie Le Pen, Herbert Kickl und nicht zuletzt Alice Weidel. Eine Herkulesarbeit steht ihnen bevor. Der freudige Zuspruch aus den Völkern wird sie beflügeln.

Hoffen wir‘s Beste!

 

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Drusius
Drusius
11 Tage zuvor

Eine Anmerkung zu Luther: Wenn eine Ideologie (oder Glaubensrichtung) in einem Land nicht mehr funktioniert, wird eine Gegenbewegung organisiert, also eine neue, scheinbar gegensätzlich Teilglaubensrichtung erschaffen. Danach ist man wieder im Spiel „teile, verdumme und herrsche“. Alle Glaubensrichtungen sind deswegen gespalten. Auf der Basis werden Kriege organisiert und Länder beinahe entvölkert.

Ein paar ältere Bücher behaupten übrigens, Luther wäre ermordet worden.

Die Freimaurerei, als geheime Organisation und im Gegenpol zu den nicht geheimen Organisationen gesteuert, hat einen wesentlichen Teil zur Organisation des damaligen Weltkrieges leisten dürfen und danach zur Umorganisation. Schon vom deutschen Reichskanzler von Caprivi ist die Mitgliedschaft in einer Ur-Loge dokumentiert, die das Projektmanagement für den 1. Weltkrieg in einer Richtung der Spaltung darstellte.

Danach kann man die Besuche von Scheidemann beim Großorient von Frankreich gut dokumentiert finden. Die Beseitigung der Herrscher war geplant. Erzherzog Ferdinand, der in Sarajewo ermordet wurde und den plakativen Kriegsgrund darstellen sollte, wußte, daß er von der Freimaurerei verurteilt worden war. Die Steuerung der polaren Organisationen erfolgt immer von den „geheimen Oberen“. Blinder Gehorsam, wie bei den Jesuiten, wird dort nicht zufällig erwartet.

Drusius
Drusius
11 Tage zuvor

Alle pyramidalen Gesellschaften sollen luziferische Gesellschaften darstellen, kann man finden, wenn man sucht.

KWHugo
KWHugo
11 Tage zuvor

Vielen Dank für diesen Text, auch das Wortspiel mit der Legende. Es ist eine Tatsache, daß es seit 100 Jahren gegen uns Deutsche geht. Aber das stört niemanden in Europa. Gestern kursierte ein Kurzfilm im Netz:

Ein Dozent greift sich willkürlich grundlos eine Studentin aus der Masse und verweist sie für immer aus dem Hörsaal. Stille. Etwas später fragt er, warum Gesetze geschaffen wurden, einer antwortet schließlich richtig für „Gerechtigkeit“. Er fragt, ob er heute gerecht war. Anschließend beschämte er sie alle mit der Frage, warum sie es zugelassen haben. Weil es sie nicht betraf. Wenn er es ihnen nicht gezeigt hätte, hätten sie es nicht verstanden, und so ist es bis heute. Jeder Unzufriedene heute wurde vom System gemaßregelt, der Rest schläft.

Mir kamen gestern dabei alle territorialen Nachbarn in den Sinn, die nach dem Krieg Deutsche bei Mord und Vertreibung grundlos mitvernichteten. Es betraf sie nicht, sie wurden durch unsere Feinde in den Medien aufgehetzt.

Heute ist auch ihre Kultur, sind ihre Völker zerstört, weil die Hintergrundmacht weiterwühlt. Im Verborgenen. Verschachtelt. Mit Geld. Mit einem Plan, der ganz unverhohlen zeigt: Es geht um den Völkermord der weißen Rasse.

Ob unseren Nachbarn heute ein Licht aufgeht? Hätten sie damals protestiert, Zusammenhalt, Solidarität gezeigt. Hätten sie den Unsichtbaren Widerstand gezeigt, wären sie nicht forsch weitergegangen mit ihrer widerlichen Frankfurter Schule der Wertezerstörung, ihrem Woodstock und Drogen.

Und wie ist es bei uns? Bei der Hundeverordnung in Hamburg haben Hundebesitzer die der verfehmten Rassen angezeigt. Wie war es bei Corona? Wir als Volk können nicht einmal zusammenhalten. Damals wie heute nicht. Damals kämpften Deutsche um den Sieg für unser Land, und im Rücken arbeiteten andere gegen ihre Kameraden an der Front. Verlierer waren alle. Wie heute auch. In Berlin feiern sich gerade die Milliardäre, die, die die Menschheit ausrauben (Nachdenkseiten).

Unsichtbare heimliche Zusammenrottungen dürfte es weltweit nicht geben, wie Freimaurer, Jesuiten und Bilderberger, Triliterale Komissionen u.a. Dort wird seit jeher Unheil geplant. Wer verdient an Kriegen? Warum ist das niemandem eine Diskussion wert? Warum gibt es nach begangenen Verbrechen geschlossene Archive? Das der untergegangenen „Estonia“ bleibt für immer geschlossen. Die Toten nach der Spritze klagen an, aber ein Herr Drosten hält immer noch große Reden, statt im Knast zu sitzen. Die Unwahrheit von deutscher Kriegsschuld steht nicht nur immer noch im Raum, sondern in den Schulbüchern.

100 Jahre sind vergangen, und wir sind immer gewissen Kräften hilflos ausgeliefert, weil die Masse schläft, weil nicht betroffen und weil Politik und Medien Rädchen in diesem ekelhaften Getriebe sind. Sich korrumpieren oder erpressen lassen wie zu Cromwells Zeiten. Uralte Methoden immer neu wiederholt, und keiner zerrt sie ins Licht.

Und auch Drusius zeigt eine ihrer Methoden: Spaltung! Und ich setze hinzu: Chaos, Großveranstaltungen, Großstädte schaffen Anonymität, herrlicher Boden für Kriminalität.

Wir werden gerade im Moment ins Chaos geführt: Klimalüge, Okkupanten und deren Verbrechen, Gender, Geschichtslügen, Sprachverstümmelung, Begriffsverzerrung, Putin, der Böse, Kriege, und alle schauen zu.

DIE sind organisiert, WIR sind es nicht.

Drusius
Drusius
10 Tage zuvor

KWHugo

Es scheint mir so zu sein, als ob wir eine Theaterkarte gekauft haben und wir dürfen uns das Stück anschauen und in Massenszenen auch ab und an das niederzumähende Schlachtvieh spielen dürfen. Auf jeden Fall dürfen wir uns Gedanken machen, warum das alles geschieht. Die Veränderungen laufen in diesen Elite-Masse-Systemen immer von oben nach unten. Die Deutungen treffen selten den vor uns verborgenen Kern.

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