Relativieren? Ja, bitte!
Dienstag, 3. Juni 2025 von Adelinde
Reinhard Heuschneider
zeigt in einem Vergleich zweier grundverschiedener Staatsformen im Deutschland der letzten knapp 100 Jahre, worauf es bei der Volksführung eigentlich ankommt und unter welcher dem Erhalt des Deut-schen Volkes besser gedient wurde und wird.
Er spricht dabei – den meisten Deutschen längst auf-gegangene – Erkenntnisse an und bricht dabei zahl-reiche Tabus, was uns Machtlosen, die wir „lediglich“ die Wahrheit auf unserer Seite haben, vom derzei-tigen Regime in Deutschland verübelt werden und uns persönliche Nachteile einbringen könnte. Doch:
Wer die Wahrheit scheut, ist der Lüge Freund. Ånåj Vaterdottir
Hier nun Reinhard Heuschneider:
… Laut Duden bedeutet relativieren: „mit etwas anderem in Verbindung bringen und dadurch in seiner Gültigkeit einschränken“ …
Diese Binsenweisheit sollte für jedermann eine Selbstverständlichkeit sein, nur wenn dagegen Protestgeschrei von einer Clique erfolgt, die uns, das Deutsche Volk, für alle Zeiten im Schuldturm gefangenhalten und erpressen will, dann knicken oft logisch den-kende Menschen feige ein und lassen sich wie dumme Buben vorführen.
So wollen wir anhand einiger weniger, aber gezielt verwendeter Stichworte und Beispiele einen Vergleich anstellen, wollen Relativieren zwischen dem Deutschen Reich in den Jahren von 1933 – 1945, also dem angeblich „dun-kelsten“ Deutschland in der Geschichte, und der darauffolgenden Besatzerkonstruktion BRD, dem „besten Deutschland, das es jemals gab“.
Zuspruch oder Ablehnung der Staatsführung
Noch nie in der … langen deutschen Ge-schichte (Das 1. Deutsche Reich wurde im Jahr 911, anschließend an das Karolinger Reich, gegründet), war eine Staatsführung so beliebt wie die von 1933 bis 1945 existente nationalsozialistische Regierung.
Die Ursache: unter ungeheuer schwierigen Umständen der Jahre nach dem Ersten Welt-krieg vertrat sie getreu die Interessen des Deutschen Volkes. Sie setzte auf Beseitigung der Versailler Erpressung, Wiedererlangen der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sowie die Bewahrung des Friedens. Und den-noch wurde ihr – wie dem Deutschen Volk schon der Erste Weltkrieg – auch der Zweite Weltkrieg aufgezwungen. [1]
Die Beliebtheit des Führers und Reichskanz-lers Adolf Hitler war unbeschreiblich, was ein Zeitungsartikel im „Deggendorfer Donaubote“ vom 8./9. Oktober 1938, unter der Über-schrift:
„Nochmals: Keine Blumen oder andere Gegenstände in den Wagen des Führers werfen!“,
veranschaulicht; da heißt es:
„Der Stabsleiter des Stellvertreters des Führers, Reichsleiter Bormann, gibt auf Befehl des Führers folgende Anordnung bekannt:
Trotz mehrfach ergangener Veröffentli-chungen, nach denen das Werfen von Blumen und anderen Gegenständen in den Wagen des Führers oder seiner Be-gleitung unbedingt verboten ist, sind in der letzten Tagen wieder mehrfach Blu-men in den Wagen des Führers geworfen worden. Der Führer wurde heute von einem Blumenstrauß im Gesicht leicht verletzt.
Um jedes Werfen von Blumen in Zukunft unmöglich zu machen, sind alle Führer der Partei und ihrer Gliederungen ver-pflichtet, vor einer Durchfahrt des Füh-rers sämtlichen Personen, die Blumen in der Hand halten, diese abzunehmen. Die Ortsgruppenleiter und die Führer der örtlichen Gliederungen sind für die Inne-haltung dieser Anordnung persönlich haftbar.“
Wie vollzog sich im März 1938 der durch das Selbstbestimmungsrecht zustande gekom-mene Anschluß Österreichs an das deutsche Mutterland? Durch keinen einzigen Schuß, sondern vielmehr durch einen bis dato unbe-kannten Jubel und Blumenkrieg!
Und was bekommen heute die BRD-Schran-zen, die Polit-Feinde Deutschlands? Buh-Rufe, Ohrfeigen, Torten und faule Eier in die Visage! Dabei können sie noch von Glück reden, daß mittlerweile ein großer Teil unse-res Deutschen Volkes, durch 80 Jahre lang verabreichtes Propagandagift infiziert, bereits an Gehirnerweichung leidet und seine Quäl-geister noch unterstützt.
Satire, Witze
Adolf Hitler stand über den Witzen, die über ihn gemacht wurden; der bekannte bayrische Komiker Karl Valentin ist dafür das beste Beispiel, wenn er sagte:
„Wie gut, daß Hitler nicht ,Kräuter‘ heißt, sonst müßte man ihn mit ,Heil Kräuter!‘“
grüßen. Oder wenn er die Satire von sich gab, als er vor einem auf die Bühne gestelltem Hitlerbild sinnierte:
„Soll ich ihn aufhängen oder an die Wand stellen?“
Ein Schreiber des „Südkurier“ vom 9. Februar 2023 fragt ratlos:
„Bis heute gilt es vielen als rätselhaft, wie dieser Künstler einer Verfolgung durch die Nazis entgehen konnte.“
Adelinde: Dennoch war es gefährlich für einen Kri-tiker, sich nicht linientreu zu äußern, wie das z.B. in den Schriften der Ludendorff-Bewegung der Fall war. Ludendorff prangerte vieles der Politik Hitlers an, die auch in der Wochenzeitung „Ludendorffs Volkswarte“ von Hans-Günther Strick meisterhaft karikiert wurde. Die Zeitung wurde verboten.
Viele Anhänger Ludendorffs landeten wegen ihrer Kritik am Regime in Konzentrationslagern. Luden-dorff mühte sich mit dem Gewicht seines Namens, die Leute wieder freizubekommen. Diese Beispiele könnten leicht vermehrt aufgezeigt werden.
Also: Eine Schwarz-Weiß-Malerei wollen wir jeden-falls nicht. Das überlassen wir dem derzeitigen Regime.
Auf die Idee, daß Hitler nicht das Monster war, wie ihn Berufsdemokraten darstellen, kommt der Südkurier nicht bzw. wagt es nicht zu sagen, zumal ihm sicher der Un-terschied zwischen damals und heute be-kannt ist, nämlich daß heute BRD-Schwachköpfe oder Vollidioten nicht Schwachköpfe und Vollidioten genannt werden dürfen, selbst wenn sie eine ganze Volkswirtschaft und die deutsche Identität zugrunde richten, an einen modernen Weltraumstaat wie China Entwicklungshilfe zahlen und Fahrradwege in Paraguay finanzieren.
Er weiß sicher auch, daß die größten Kriegs-treiber und Oppositionshetzer, wie etwa die Marie-Agnes Strack-Zimmermann, eine Riege von Rechtsanwälten beschäftigen, um gegen jede Kritik juristisch vorzugehen, während die empfindliche Dame selber eine Opposi-tionspartei als „Scheißhaufen“ bezeichnen darf, auf dem 10 Millionen Fliegen sitzen.
Diktatur bzw. Demokratie
Wie wird nach 80 Jahren noch auf die Tatsa-che verbal eingeschlagen, daß im Dritten Reich keine Demokratie, sondern eine Dik-tatur herrschte! Dabei sagt eine Staatsform nicht das geringste über ihre Qualität aus, entscheidend allein ist, daß und ob diese die Interessen des eigenen Landes vertritt oder nicht.
Und die NS-Diktatur nahm die Interessen Deutschlands wahr, während die BRD-Demo-kratie allein deutschfeindliche Interessen vertritt, noch dazu in diktatorischer Art. Dies zeigt sich immer wieder in der Praxis. Als z. B. vor wenigen Jahren der Thüringer Landtag gewählt wurde, das Ergebnis aber nicht im Sinne der deutschhassenden Demokratin Angela Merkel war, genügte ihr Befehl, mit Mobiltelefon aus Afrika erteilt, die Wahl für ungültig zu erklären.
Parlament
Das Parlament im 3. Reich war Makulatur; der Führer und Reichskanzler entschied im Inter-esse Deutschlands, und das Parlament seg-nete ab. Auch das Parlament der BRD ist nur Schein; man könnte es auch ein deutsch-feindliches Kasperltheater nennen, ein Werk-zeug der Regierung, das – egal ob unter der Ampel oder unter Friedrich Merz – jede Opposition geradezu auf kriminelle Weise drangsaliert, behindert und schließlich verbieten will. Und dies, um eine mögliche identitäre Rettung Deutschlands unter allen Umständen zu verhindern.
Justiz
Eine Staatsform ohne Gewaltenteilung hat auch keine unabhängige Justiz! Die Natio-nalsozialisten machten kein Hehl daraus, und die NS-Justiz versuchte den deutschen Inter-essen gerecht zu werden.
Darüber zu jammern haben die BRD-Berufs-heuchler nicht den geringsten Grund, denn auch in der BRD herrscht keine Gewaltentei-lung, einzig und allein die jeweilige Regie-rung gibt den Ton an. Was den Schulkindern über die angebliche Gewaltenteilung Exeku-tive, Legislative und Judikative erzählt wird, ist Lüge, nichts als Lüge. In Wahrheit haben wir eine von der Regierung weisungsgebun-dene Staatsanwaltschaft sowie eine von der Regierung abhängige Richterschaft.
Hätten wir unabhängige Richter, dann könnte z. B. ein der Regierung dienstbarer Ideologe im Richtertalar, namens Hans Schlüter-Staats, einer die Knochen unschuldiger Menschen zerschlagenden Hammerbande, über die er zu Gericht saß, nicht bescheinigen, Rechtsex-tremisten entgegenzutreten sei „ein achtens-wertes Motiv“.
Ebensowenig könnte ein die Neutralität miß-achtender und somit befangener Richter vom Amtsgericht Bamberg, namens Martin Wasch-ner, die gegen die verbotssüchtige Nancy Faeser gerichtete Satire:
„Ich hasse die Meinungsfreiheit“,
mit einer Haftstrafe von 7 Monaten auf Be-währung plus Auflage einer schriftlichen Entschuldigung bestrafen. Ein unabhängiger Richter hätte auch kaum – wie durch den Regensburger Amtsrichter Christian Ehrl im August 2023 dokumentiert – den 23-jähri-gen Afghanen Mohammad M., einen mehr-fachen Sexualstraftäter und Vergewaltiger einer Minderjährigen, nach dem Jugend-strafrecht zu einer lächerlich geringen Be-währungsstrafe verurteilen und als freien Mann aus dem Gerichtssaal gehen lassen können, noch dazu mit der gegenüber den Opfern zynisch anmutenden Bescheinigung, der Täter sei
„ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann“ und er sei „im Prinzip voll integriert.“
Richter, die ernstgenommen werden wollen, dürfen die Gleichheit vor dem Gesetz gem. Art. 3 Grundgesetz nicht mit Füßen treten, dürfen Straftäter mit Migrationsgrund nicht bevorzugen und das Recht nicht beugen, in-dem sie andererseits Menschen bestrafen, die beispielhaft und erfreulicherweise bekunden, „alles für Deutschland“ geben zu wollen.
Im übrigen, diese sogenannten Richter wer-den nach wie vor auf die Menschheit losge-lassen, während Richter, die sich um Wahr-heit und Gerechtigkeit bemühen – wie damals im Günter Deckert-Prozeß die Richter Müller und Orlet oder im Corona-Prozeß Richter Weber – bestraft und ihrer Existenz beraubt werden.
Gleichheit vor dem Gesetz
Dem NS-Staat wird vorgeworfen, die Juden rechtlos gemacht und bei Gericht quasi stets Terrorurteile gefällt zu haben. Die Fakten, die das Gegenteil beweisen, werden verschwie-gen. So hatte der Reichs- und Preußische Mi-nister des Innern, Wilhelm Frick, die Landes-regierungen, mit Schreiben vom 20. Aug. 1935, angewiesen:
„Betrifft: Verhinderung von Ausschrei-tungen.
Der Führer und Reichskanzler hat an-geordnet, daß Einzelak-tionen gegen Juden von Mitgliedern der NSDAP, ihrer Gliederungen und der angeschlossenen Verbände unbedingt zu unterbleiben haben. Wer hiernach noch an Einzel-aktionen gegen Juden teilnimmt oder dazu anstiftet, muß in Zukunft als Provokateur, Rebell und Staatsfeind betrachtet werden.
Ich ersuche daher, von nun an rück-sichtslos gegen alle derartigen Aktionen vorzugehen und mit allen Mitteln für unbedingte Ruhe, Sicherheit und Ord-nung zu sorgen. Ungesetzlichkeiten sind erforderlichenfalls mit den schärfsten polizeilichen Mitteln zu verhindern.
Insbesondere dürfen strafbare Handlun-gen der Sachbeschädigung, der Körper-verletzung, der Nötigung, des Haus- und Landfriedensbruchs und der Zusammen-rottung unter keinen Umständen gedul-det werden, gleichviel gegen wen sich diese Straftaten richten.
Wenn trotzdem noch Ausschreitungen vorkommen, ersuche ich, mir sofort telefonisch oder telegraphisch zu be-richten. Ich werde jede Lässigkeit ver-antwortlicher Beamter bei der Durch-führung dieses Erlasses aufs schärfste dienststrafrechtlich ahnden. gez. Frick“ [2]
Daß dies nicht nur Lippenbekenntnisse wa-ren, bestätigen Gerichtsurteile, wie jenes vom Schwurgericht Stettin, wiedergegeben in der Deutschen Pressemeldung vom 21. Dezember 1937, unter der Überschrift „Todesurteil für Juden-Mörder“. Im Bericht heißt es:
„Das Schwurgericht Stettin verurteilte den Raubmörder Josef Reinhardt, der in der Nacht zum Bußtag mit zwei Komplicen in der pommerschen Kleinstadt Bahn den jüdischen Händler Abraham und dessen arische Ehefrau auf der Straße ermordet hatte, zum Tode. Seine beiden Kompli-cen, die Gebrüder Icks, wurden zu le-benslänglichem Zuchthaus und zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.
Der Vorsitzende betonte, daß es bei der Bestrafung der Schuldigen keine Rolle gespielt habe, ob der ermordete Händler Jude gewesen sei oder nicht. Das Dritte Reich sei ein Rechtsstaat, in dem der Jude den Rechtsschutz ebenso genieße wie je-der andere. Mord bleibe Mord und werde in jedem Falle mit den schärfsten Mitteln gesühnt.
Mit dem Todesurteil gegen Reinhardt ist der Schlußstrich unter ein grausiges Ver-brechen gezogen.
Der Mörder und seine Helfer hatten bei dem jüdischen Händler in der Nacht zum Bußtag für 230 RM Kleidungsstücke ge-kauft. Als der Händler die Ware einpak-ken wollte, schoß Reinhardt ihn hinter-rücks in den Nacken. Der schwerverwun-dete Jude lief dem Fliehenden nach, er-reichte ihn noch auf der Straße, aber dort traf ihn der zweite, tödlich wirkende Schuß.
Inzwischen war seine Frau, die sich schon schlafen gelegt hatte, hinzugeeilt, um ih-rem Mann zu helfen. Als sie den Mörder festhalten wollte, schoß Reinhardt sie ebenfalls nieder, so daß sie tödlich ge-troffen auf dem Pflaster liegenblieb.“ [3]
In der BRD gibt es keine Todesstrafe, und selbst „Lebenslänglich“ bedeutet in der Regel nicht mehr als zehn, fünfzehn oder 20 Jahre Haft. Doch das Groteske: Es gibt keinen Schutz mehr vor aus aller Welt zu uns herein-geschleusten Verbrechern.
Als Synonym kann der Fall Taleb Al Abdul-mohsen angeführt werden. Dieser seit 2006 in der BRD lebende Saudi-Arabier wurde hier zum Psychologen ausgebildet, nach dem Motto: auch wenn dem Mann die Vorausset-zungen zu einem Akademiker fehlen, er kann seine Diagnosen im Internet ja „ergoogeln“. Deshalb wurde der Mann auch „Dr. Google“ genannt.
Dieser Irrwitz paßt zu der nicht überdachten und daher offenen Irrenanstalt BRD. Doch jetzt wird es schwerkriminell: Die BRD-Sicherheitsbehörden wurden dreimal von saudi-arabischen Behörden vor Abdulmohsen als „Gefährder“ gewarnt, darüber hinaus kündigte der Nafri selber etwas „Großes“ an.
Mehr als hundertmal war er schon auffällig geworden, mehrfach wegen Straftaten milde verurteilt worden. Kein Grund für das BRD-System, entsprechende Sicherheitsmaß-nahmen zu ergreifen.
Und so konnte der Saudi-Arabier am 20. Dezember 2024 mit einem Auto in den Mag-deburger Weihnachtsmarkt fahren und eine 400 Meter lange Schneise der Verwüstung anrichten, 6 Menschen ermorden, darunter ein neunjähriges Kind, und 323 Menschen verletzen, darunter 41 lebensgefährlich.
Er sitzt in Untersuchungshaft – und ist schon mehrfach durch „aufmüpfiges Verhalten“ aufgefallen….
Krieg oder Frieden?
Kaum etwas anderes zeigt der Unterschied zwischen 3. Reich und BRD auf wie diese Frage und dieses Thema. Wenn ein Regime generell das Bezweifeln bestimmter Be-hauptungen per Gesetz bestraft, dann ist das mehr oder weniger der Beweis, daß diese Behauptungen Lügen sind.
Eine dieser Lügen über das Dritte Reich ist die Behauptung von der fehlenden Friedens-liebe Adolf Hitlers, ja, von dessen angeb-lichen Welteroberungsplänen. Wer dem widerspricht, muß damit rechnen, von der Justiz bedroht zu werden; schon Alexander Solschenizyn war bekannt:
„Wer die Lüge zu seinem Prinzip macht, muß die Gewalt zu seiner Methode er-heben.“
Die unendlich vielen Friedensbemühungen der NS-Führung füllen Bände und jedermann kann sich davon überzeugen; schon daher – und natürlich aus Platzgründen – brauchen sie hier nicht angeführt zu werden; es ge-nügt, kurz auf die beiden deutschen Angriffe auf Polen und die Sowjetunion hinzuweisen. Es waren beides Präventivkriege und keine „Überfälle“.
So wie Rußland sich nach dem vom Westen eingefädelten Maidan-Putsch gezwungen sah, die von Kiew verfolgte und gequälte russische Bevölkerung in der Ostukraine zu schützen, so sah sich Hitler nach langen, langen erfolglosen Bemühungen um eine friedliche Lösung des deutsch-polnischen Problems schließlich gezwungen, einen Präventivschlag gegen Polen zu führen, um die seit dem Ersten Weltkrieg von Polen verfolgten deutschen Menschen zu schützen.
Und so, wie bald nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine vor drei Jahren ein russisch-ukrainischer Frieden hätte zustande kommen können und von dem Engländer Boris Johnson verhindert wurde, so verhin-derten die Engländer auch 1939 einen Frie-den zwischen Deutschland und Polen:
„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ [4]
Einen Tag nach dem (noch) begrenzten deutsch-polnischen Konflikt erklärten Eng-land und Frankreich Deutschland den Krieg. Der europäische Krieg war losgetreten – von England und Frankreich! Nach Beendigung des siegreichen Feldzuges gegen Frankreich sagte Hitler in einem Gespräch zu seinem Architekten Prof. Hermann Giesler:
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schlie-ßen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Mögli-chen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weiß mir besseres als Krieg. Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten, die Opferberei-testen, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des Deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ [5]
Das war ihm und der deutschen Nation nicht vergönnt, denn
„lange vor dem 22.Juni 1941 [dem Beginn des Unternehmen Barbarossa, dem an-geblichen „Überfall“ auf die Sowjetunion, d. V.] bereitete sich Stalin auf einen An-griffskrieg gegen Deutschland vor.“ [6]
Hitler kam dem geplanten sowjetischen Über-fall nur um Tage zuvor, der deutsche „Über-fall“ war also präventiv.
Die USA sorgten dafür, daß der bisherige eu-ropäische Krieg sich nun zum Zweiten Welt-krieg entwickelte. Chaim Weizmann sagte 1941 zu Churchill:
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu zie-hen, und wenn sie (die USA) im Zusam-menhang mit Palästina und den jüdi-schen Streitkräften tun, was wir verlan-gen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal (in den 2. Weltkrieg) hineinschleppen.“ [7]
Wie verhält sich dazu die Friedensliebe der BRD-Administration? Eine Frage, auf die sich jeder selbst die Antwort geben kann, ange-sichts der Tatsache, daß uns die korrupte Ukraine nicht das mindeste angeht und sie die Folgen ihrer Kriegslüsternheit selber zu tragen hat. Wenn die Ampel-Regierung und nun die Merz-Regierung alles tun, um gera-dezu besessen einen Krieg Deutschland-Rußland herbeizuführen, dann ist das schlicht und einfach kriminell und zudem grundge-setzwidrig gemäß Art. 26 (1).
Zinsknechtschaft versus Befreiung
Der patriotische Autor und Dichter Hermann Adolf Wiechmann (1867 – 1932) formulierte es folgendermaßen:
„Geld ist nur ein Tauschmittel, darf des-halb nicht als Grundlage eines Berufes dienen, weil Zinsen geben und nehmen keine Werte schafft, sondern nur das Schaffen anderer ausbeutet.“
Die Absicht der nationalsozialistischen Füh-rung, Deutschland von der Zinsknechtschaft zu befreien, war für die internationalen Mächte, die von dieser Ausbeutung leben, einer der Hauptmotive, Deutschland zu zerstören:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutsch-lands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaf-fen, bei dem die Weltfinanz nicht mit-verdienen konnte.“ [8]
Das Finanzwesen der BRD ist selbstver-ständlich auf das Prinzip der Zinsknecht-schaft ausgerichtet, doch mit welcher Skrupellosigkeit dies gehandhabt wird, hat das von BlackRock-Merz geführte Kabinett vorgeführt. Die Neuverschuldung in Billio-nenhöhe wird unsere Nachkommen für immer in Knechtschaft halten. Die Unabhängigen Nachrichten 4/2025 kommentierten es so:
„Mein längst verstorbener Opa erzählte immer, Adolf der Unaussprechliche hätte schon vor 100 Jahren die damals erdrük-kende ‚Zinsknechtschaft‘ angeprangert. Und heute?“
Und mit welchen wahnsinnigen Mitteln dies geschieht, veranschaulicht ein Leserbrief sehr treffend:
„Das gab es noch nie: Ein Mann, der noch gar nicht zum Kanzler gewählt ist, han-delt mit Parteien, die die Wahl verloren haben, die größte Schuldenaufnahme in der Geschichte der BRD aus, in einem Bundestag, der längst aufgelöst wurde.“ [9]
Da paßt es wie die Faust aufs Auge, daß BlackRock-Merz nun plant, das Rentenalter, das in Europa ohnehin schon das höchste ist, noch mehr heraufzusetzen, damit deutsche Greisinnen und Greise mithelfen, den Krieg der korrupten Ukraine zu finanzieren.
Volksgemeinschaft oder Teile-und-Herrsche
Nochmals sei Hermann Adolf Wiechmann zitiert:
„Wo Parteien herrschen, ist ein Gesamtwohl unerreichbar“, denn „Sonderinteressen machen einen Zusammenschluß aller Volksteile unmöglich.“
Der Nationalsozialismus war sich bewußt, daß das zerstörerische Teile und herrsche-Prinzip (Divide et impera) seit jeher von Tyrannen zum Machterhalt angewendet wird, und setz-te dem die „Volksgemeinschaft“ entgegen.
Arbeiter der Stirn und der Faust begriffen sich nicht mehr als Gegensatz, sondern als Einheit; Gewerkschaften wurden aufgelöst, da sie unnötig und kontraproduktiv werden, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Interessengemeinschaft für das Volkswohl verstehen; mittels der hervorragenden Ein-richtung des Arbeitsdienstes lernten auch die zur „Elite“ Fähigen und Vorgesehenen die körperliche Handarbeit einzuordnen und zu schätzen.
Man betrachte und vergleiche dazu die ge-genwärtigen demokratischen Zustände, die Selbstsucht, welche die Wurzel aller Ver-derbtheit ist. Junge Spunde, kaum etwas oder nichts gelernt, werden vom Tiefen Staat auf Politikersessel gesetzt und für ihre gegen das Volk eingesetzten Dienste mit fürstlichen Gehältern geschmiert.
Was Wunder, wenn diese im Wolkenkuk-kucksheim schweben, jeden Realitätssinn verloren haben und nicht mehr den gering-sten Bezug zum einfachen Bürger und zur Gemeinschaft, dem Volk, haben können.
Bei dieser kleinen Auswahl und dem Vergleich von damals und heute wollen wir es bewen-den lassen und uns halten an das Gelöbnis von Ernst Moritz Arndt:
„Wenn die höchsten Güter von Volk und Vaterland auf dem Spiel stehen, versagen die juristischen Formen und Formeln, die auf Erden gemacht sind. Wer zum letzten Kampf fürs Vaterland geht, holt sein Recht vom Himmel.“
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Anmerkungen
[1] Henry Kissinger in „Welt am Sonntag“, 23. 10. 1994: „Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um die dominante Rolle Deutschlands zu verhindern.“ Zitiert nach Helmut Schröcke: „Kriegsursachen und Kriegsschuld, ISBN 3-932878-08-6
[2] Bundesarchiv Koblenz R 58/276, Quelle: „Historische Tatsachen“, Nr. 61, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichte
[3] „Historische Tatsachen“ Nr. 65, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichte, 1992
[4] Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Liudwig Cohn „Die neue heilige Allianz“
[5] Hermann Giesler: „Ein anderer Hitler“, S. 395
[6] Prawda vom 11. 06. 2002
[7] Vgl. Lenski R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publiziert, 1993, S. 555; Quelle: David Irving
[8] Winston Churchill in seinen „Memoiren“
[9] Gunnar Schupelius, B.Z., 16. 3. 2025, Quelle: UN 4/2025
Die Systeme gleichen sich damals wie heute, nur ist das Ziel ein anderes: Der Nationalsozialismus handelte zum Wohle des deutschen Volkes, Heidrun hat das mit ihrer Ergänzung seht gut herausgearbeitet. Man kann unzählige Beispiele anführen, ich schaue auf die Familienfotos, glückliche Gesichter, gehen wir heute auf die Straße… Das bRD Regime dient fremden Interessen. Carlo Schmid sagte es unumwunden vor dem Parlamentarischen Rat 1949: „Wir haben keinen Staat zu bilden“, und sind es bis heute nicht.
Das sind die Worte, schauen wir auf die Taten: Wir Deutschen werden täglich physisch vernichtet, Reinhard Heuschneider fügt Beispiele an. Die Täter/Mörder werden aber kaum/nicht abgestraft, egal, ob es sich um deutsche Helfer des Regimes handelt, (wie die Hammerbande, die politischen Verbrecher selbst bei der moralisch erzwungenen Impfung) oder ausländische Kriminelle. Wenn es gegen uns Deutsche verbal oder handgreiflich geht, ist für das Regime und seine Tentakel alles in Ordnung. Es sind die Feinde im eigenen Land, die die fremden Interessen durchsetzen:
Das ist seit 1945 die gesamte sich deutsch nennende Regierungsmannschaft (Adenauer mit seinem amerikanischen Schwager, der aus dem Dunstkreis von Rockefeller stammte und aktiv europäische Politik von den 20er Jahren an betrieb), die sich neuerdings aus Wahlverlierern zusammenrottet und die einzige Partei, die deutsche Interessen zu vertreten scheint, ins Abseits stellt, isoliert und verleumdet. Man sprach auch von Verbot, das ähnliche Vorläufer schon ereilt hatten. Ihr zustehende Rechte oder Funktionen im Parlament werden ihr genommen und damit ihre Wähler, die Millionen ausmachen, verhöhnt. Ähnliche Parteien hat vorher die Lizenzpresse mit Bildern und Lügen abschrecken und eindämmen können, zuletzt bei Heinz-Christian Strache in Österreich.
Es ist seit 1945 die Lizenzpresse, die selbst geduldete kritische Stimmen beobachtet und abstraft, wie die JF, deren Redaktion schon einmal gebrannt hat, Compakt, dessen Redakteur Jürgen Elsässer Hausbesuch bekam mit allem, was das Regime an Widerlichem zu bieten hat: Erniedrigung der Bewohner, Verwüstung und Diebstahl in der Behausung, und auch andere offiziell zugelassenen Zeitungen werden überwacht, vor allem die Kommentare, selbst wenn sie als juristisch einwandfrei zugelassen werden.
Ich selbst wurde bei der JF im September 2020 als Abonnentin (nur diese wurden in den letzten Jahren überhaupt zugelassen) an einem Tag mit einem Dutzend anderer kritischer Stimmen, gesperrt. Mir wurde ein erneuter Zugang versprochen, wenn ich weniger offen die (antideutschen) Probleme ansprechen würde, worauf ich wegen meiner mitlesenden Anhänger nicht einging. Einem Mitkommentator wurde gleiches mitgeteilt, den aber nach wenigen Wochen das ereilte, was ich auch bei mir bei Zusage befürchtet hatte: Die endgültige Sperrung.
Auch Thomas Röper vom Anti-Spiegel sperrte mich bei Kritik an der globalen Agenda: Ich kritisierte offen Putins Vielvölkerstaat, als dieser letztes Jahr unzufriedene Bürger aus Westeuropa zu sich einlud. Es besteht also kein herbeigeredeter Ost-West-Konflikt. Die Feinde agieren global. Denn auch dort schreiben anscheinend vom dortigen Regime geduldete (bezahlte?) Hurraschreier wie Thomas Röper, bei dessen Blog außer mir auch andere aufklärende!!! und keine labernden Kommentatoren und Kritiker nach und nach verschwunden sind. Wie beim Hitlerregime, das allein während des Krieges ca. 16 000 Todesurteile fällte, gibt es auch bei Putin im öffentlichen Wort eine rote Linie.
Die Gedächtnisstätte Guthmannshausen fiel einem gekonnt durchgeführten Brandanschlag zum Opfer wie auch die Grabstätte von Rudolph Hess. Wer sich aktiv für Deutschland oder deutsche Opfer einsetzt, muß mit dem Schlimmsten rechnen, wie Jörg Haider. Wir leben also unter einem uns feindlichen Regime, das unsere Kultur (Architektur der Innenstädte, Kunst und Bildung, Bräuche, darunter auch die Kirche) und Sprache seit 1968 von innen zerstört und den deutschen Volkstod zum Ziele hat.
Adolf erkannte die Gefahr von außen und bekämpfte sie im Inneren. Derselben Methoden bedient sich das heutige Regime, das ein entgegengesetztes Ziel verfolgt (schnüffeln, verhaften bis ermorden), gleichgeschaltete Presse mit Propaganda, die Erziehung der Jugend (heute zu Schmutz, Unmoral, Verweichlichung). Widerständler werden eingesperrt, hinterrücks ermordet, die Bankdaten gesperrt, aus dem Land getrieben und auch dort ermordet, wie Michael Mannheimer, der im Nennen der globalen Feinde aller Völker ganz deutlich geworden war. Genauso erging es den Ludendorffs unter Adolf: Sie wurden zu deutlich… Unwichtige Kritik wird geduldet, geht jemand an die Wurzel des Jahrhunderte alten Übels der Verflechtung völkerfeindlicher Kräfte, trifft ihn die Härte des Systems, wie George Washington, dem das Ziel (eignes Geldsystem) zum Verhängnis wurde, wie Adolf und den vielen anderen letztendlich auch.
Was folgern wir daraus? Es geht zwar um uns seit 80 Jahren geplünderte, belogene, besetzte Deutsche, aber nicht nur. Und ich vermute, daß es bei den Querelen zwischen Trump und Putin um mehr als die Ukraine geht. Man spricht inzwischen von einer Neuordnung der Nachkriegsordnung. Und wer hat das jetzige globale Chaos angerichtet? Die im Hintergrund… Werden sie sichtbar und wir sie endlich los?
An Ideologien sollte man nicht glauben, die sind immer nur ein Teil der Wahrheit und deshalb zu prüfen und zu überwinden. Die Ideologien sind niemals von den Völkern entworfen worden, sie werden immer zu deren Beherrschung benutzt.