Die „Wiedervereinigung“ – Auftakt zur Verwirklichung der geplanten „Eine-Welt-Regierung“
Samstag, 2. März 2024 von Adelinde
Wenn sich die Welt selbst zerstört,
dann fängt es so an:
Die Menschen werden
zuerst treulos gegen die Heimat,
treulos gegen die Vorfahren,
treulos gegen das Vaterland.
Sie werden dann treulos
gegen die guten Sitten,
gegen den Nächsten,
gegen die Frauen,
gegen die Kinder!
Ernst Moritz Arndt
Wer das heutige Deutschland erlebt, in dem Schritt für Schritt die Freiheit der Deutschen, ja das Volk selbst zerstört wird, kann eine Beschleunigung dieses Zersetzungsvorgangs klar am Zeitpunkt des Mauerfalls ausmachen, dem Zeitpunkt der Teilwie-dervereinigung Deutschlands an einem der vielen überstaatlich ausgewählten 9.11./11.9., diesmal des Jahres 1989.
War jeder Volksbewußte, der zunächst nicht tiefer hinter die Kulissen der Weltherrscher schauen konnte, einfach nur ergriffen von dem Vorgang der Wiedervereinigung der beiden Teile des nach dem Weltkrieg übrig gebliebenen deutschen Landes und Volkes, so konnte er in der Folgezeit Tag für Tag den schleichenden Vorgang der Sowjetisierung des Deutschen Volkes mitansehen.
Was also hatte es in Wirklichkeit mit der Teil-Wie-dervereinigung auf sich? Welche Rolle spielte der Kremlchef Gorbatschow?
Zur Rolle Gorbatschows bei der deutschen Teilwie-dervereinigung teilt das „National Journal“ (NJ) vom 26. Februar 2024 mit, was der Kremlchef in seiner Rede vor den Vereinten Nationen am 7. Dezember 1988 – also ein knappes Jahr vor dem Mauerfall am 9. November 1989 – sagte:
Die Französische Revolution von 1789 und die Russische Revolution von 1917 hinter-ließen der Menschheit einen gewaltigen Impuls zur menschlichen Weiterentwicklung.
Bereits nach diesem ersten Satz entlarvte Gorbat-schow sein Denken, nach dem er zu handeln beab-sichtigte: Rücksichtslose, blutige Entmachtung der Völker und ihrer bisherigen Führungen zugunsten überstaatlicher Herrschaft über entwurzelte Men-schen! Globalismus! Und noch deutlicher wird Gorbatschow, wenn er fortfährt:
… Ein weiterer großer Prozeß beginnt gerade, sich zu entfalten. Es ist der Prozeß einer sich erhebenden, einer gegenseitig verbundenen integralen Welt.
Ein weiterer Welt-Entwicklungsprozeß wird nur durch das Streben nach Einigkeit der ge-samten Menschheit möglich. Dieser Entwick-lungsprozeß wird nur durch die Fortentwick-lung der internationalen Situation zur Errich-tung einer Neuen Weltordnung möglich. …
Von Beginn des kommenden Jahres an wer-den wir bei uns die gesamte Wirtschaft in eine neue Form transformieren … Wir be-schreiten den Weg einer so kühnen, revoluti-onären Transformation des gesamten Systems der Macht. …
Ja, diese Bewegung ist zu einer fundamen-talen Transformation des politischen und spirituellen Antlitzes unseres Planeten fähig.
Diese Willensbekundungen stimmten mit dem Denken der Globalisten und der von ihnen abhän-gigen und ihnen willfährigen Medienkartelle überein. Das NJ berichtet weiter:
Die New York Times lobpries Gorbatschow am 8. Dezember 1988, indem sie ihn einreih-te in die Galerie großer amerikanischer Lobby-Diener:
„Vielleicht noch nicht einmal, seit Woodrow Wilson seinen 14-Punkte-Plan 1918 präsentierte, oder noch nicht einmal seit Franklin Roosevelt und Winston Churchill 1941 die Atlantic Charta verkündeten, demonstrierte eine Weltfigur eine derartige Vision, die wir gestern bei den Vereinten Nationen erleben durften.
Gorbatschows Rede war atemberaubend, riskant, kühn. Alles paßte. Seine Agenda war so mitreißend, daß es Wochen dau-ern wird, bis wir alles richtig verdaut haben.“
Und die Washington Post schrieb am 9. Dezember 1988:
„Was wir erlebten, ist die Reise eines Sowjetführers in die USA, um dort einen Vorschlag zu unterbreiten, die Regeln, nach denen die Welt vier Jahrzehnte lang lebte, zu verändern. Gorbatschow ver-langte nach einer Einrichtung, die er ,eine Neue Weltordnung‘ nennt.“
Gorbatschow stellt sich somit in die Reihe der west-lichen Globalisten. NJ:
Gorbatschows Wirken für die Rothschild’sche Neue Weltordnung
Am Beispiel des Zusammenbruchs der DDR wird die Weltverschwörung der Globalisten am eindrucksvollsten sichtbar.
Schließlich brach die DDR nicht wegen der Massendemonstrationen zusammen, die hätte man, wie 1953, leicht niederschießen können, sondern weil das DDR-Regime von Gorbatschow zugunsten der zu globalisie-renden Welt fallengelassen wurde.
Anatolij Nowikow war in der Hoch-Zeit von Gorbatschows Globalisierungspolitik nach Ost-Berlin kommandiert worden, wo er in Karlshorst die größte Auslandsdienststelle des KGB übernahm. Eine seiner wichtigsten Operationen trug den Codenamen „Ljutsch“ (Lichtstrahl).
Die darin einbezogenen KGB-Agenten sollten unter reformwilligen Kräften in der DDR Ein-flußagenten rekrutieren, die den Honecker-Apparat entmachten und das SED-Regime im Sinne Moskaus „demokratisieren“, also priva-tisieren sollten. [8]
Zu den von „Ljutsch“-Leuten angesprochenen DDR-Bürgern gehörten Funktionäre von SED und DDR-Blockparteien, Stasi- und Armee-offiziere, Journalisten und Wissenschaftler, aber auch von den Ideen Gorbatschows be-einflußte Bürgerrechtler.
Kein geringerer als einer der übelsten Lobby-Kanzler der BRD, Helmut Kohl, bestätigte in seinen Memoiren diese Tatsache:
„Nach Meinung des Altbundeskanzlers Helmut Kohl war die DDR-Bürgerrechts-bewegung nur von marginaler Bedeutung für den Fall der Mauer. Hinter den Aktivi-sten vermutete er laut einem Bericht des SPIEGEL gar die Stasi.“ [9]
Die DDR war der Dominostein, der aus dem Ostblock-System umgestoßen werden mußte, um danach flächendeckend diesen großen Teil des ehemaligen sowjetisch kontrollierten Erdengebiets privatisieren zu können.
Man muß wissen, daß damals das amerika-nische Bankensystem vor dem Zusammen-bruch stand. Es benötigte Geld, viel Geld. Das FED-System sollte für die nächsten zweihun-dert Jahre über die Runden gerettet werden. Mit der DDR wurde der Anfang der globalen Privatisierungspolitik gemacht.
… Scheinkäufer von DDR-Firmen kauften für eine Mark jeweils ein altes DDR-Unternehmen und bekamen dafür sogenannte Anstoßfinan-zierungen nach Übersee überwiesen, insge-samt eine Billion Mark. Die übernommenen Betriebe, für die die Anstoßfinanzierungen bezahlt wurden, verrotteten.
Und die großen Unternehmen, wie Buna, wurden an jüdische Konzerne wie „Dow-Chemical“ kostenlos mit Milliardenspritzen und ewiger Steuerbefreiung übergeben. Dafür durfte Dow auch noch 18.000 Beschäftigte entlassen. Das war der Auftaktanteil der BRD im großen Globalisierungsgeschäft.
… Mit dem Zusammenbruch der DDR würde der gesamte Ostblock zusammenbrechen, da die ehemaligen sowjetischen Satellitenstaaten von Gorbatschow keinerlei Hilfe zur Stützung ihrer Regime zu erwarten hatten.
… Mit Gorbatschow hatten die heimlichen Weltenherrscher, wie dargelegt, einen ihrer besten Leute an die Macht gebracht … Von der DDR angefangen bis in den letzten Winkel Sibiriens sollte die Wall-Street im Zuge der geplanten Privatisierungen die Notenbanken dieser Länder kontrollieren und billigst an Rohstoffe und an unerschöpflich billige Arbeitskraftreserven gelangen. Und es funktionierte.
… Der entscheidende Schritt Rotschilds in Rußland wurde von Gorbatschow am 13. Juli 1990 getan, als er im Rahmen seines „Pro-gramms der wirtschaftlichen Transformation“ die russische Notenbank faktisch der jüdischen FED unterstellte.
Fortan wurde der russische Rubel an den Dollar angebunden, womit der jüdischen Welt-Geldmacht ein Instrument an die Hand gegeben wurde, mit dem sie die russische Währung jederzeit abstürzen lassen und damit unbezifferbare Tribute in Form von Rubel-Stützungen (Dollarkauf als „Sicherheit“ für den Rubel) einfahren konnte.
Was damals geschah, führte zur totalen Verarmung der Russen bis hin zu holocausti-schen Armutsvernichtungen, wie der kommu-nistische Duma-Abgeordnete Viktor Iljuschin in seiner Funktion als Vorsitzender des „Par-lamentarischen Komitees für Sicherheitsan-gelegenheiten“ öffentlich erklärte.
Nachdem Gorbatschow die Russische No-tenbank dem Rothschild-System unterstellt hatte (genannt „Unabhängigkeit der Zentral-bank“), wurde er allerdings 1991 von der Lobby gegen … Boris Jelzin (Jelzman) [10] ausgetauscht. … Es durfte beim Vernich-tungsraub gegen das russische Volk nichts schiefgehen …
Dennoch blieb Michail Gorbatschow als At-lantiker aktiv und propagierte weiterhin die Eine-Welt-Regierung. Er trat noch am 19. Oktober 2011 im amerikanischen Lafayette College, eingeladen vom jüdischen Präsiden-ten Daniel H. Weiß, als Trommler für die EINE-WELT-Regierung im Rahmen des … „Oechsle Center of Global Education“ auf.
Herr Weiß überschüttete den russischen Gast mit überschwänglichem Lob:
„,Transformation‘, ,transformational‘, und ,transformativ‘ sind Begriffe, die in Herrn Gorbatschows globalistischem Lexikon einen festen Platz haben.
Herr Gorbatschow steht für die Notwen-digkeit, das derzeitige politisch-wirt-schaftliche System der souveränen Staaten durch ein globalistisches, zentralisiertes System der ,Neuen Weltordnung‘ zu ersetzen.“ [11]
Deutlicher kann nicht gesagt werden, welche Bedeutung die sog. Wiedervereinigung für die Weltherrscher in Wirklichkeit hatte und welche Bedeutung es für das zwar wiedervereinigte, aber zutiefst betrogene Deutsche Volk haben würde.
Doch im ebenfalls betrogenen Rußland kam einer zur Macht, dem man als einem KGB-Offizier wohl zu-nächst nicht ansah, daß er das Spiel durchschaute und selbst den Erhalt der Völker wollte. Er wurde zum erbitterten Feind Gorbatschows und der völker-vernichtenden Eine-Welt-Ideen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 stellte er klar:
Aber was ist eigentlich eine monopolare Welt? Wie man diesen Terminus auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines:
Es gibt ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. … Das hat natürlich nichts mit Demokratie ge-mein. Weil Demokratie bekanntermaßen die Herrschaft der Mehrheit bedeutet, unter Be-rücksichtigung der Interessen und Meinungen der Minderheit. … Ich denke, daß für die heu-tige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist. [13]
Dazu NJ:
Was Putin 2007 in München über die Wieder-herstellung der Nationalstaaten in der Welt einforderte, hat seither bei ihm nichts an Willenskraft eingebüßt:
„Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, die sie seit Jahren mit gro-ßer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneu-ern auf der Grundlage des Nationalismus.“ [14]
Bereits im Rahmen seiner Ansprache zur Nation am 4. Dezember 2014 machte Putin zum ersten Mal die unüberhörbare Bemer-kung, daß Rußland bald schon stark genug sein würde, Merkels Auftraggebern, der … Hochfinanz, den Finanz-Krieg zu erklären. Putin wörtlich:
„Daß der Rubel den Marktkräften über-lassen wird, bedeute nicht, daß der Rubelkurs straflos Objekt von Finanzspe-kulationen werden kann. Wir wissen, wer diese Spekulanten sind, und die Zeit ist gekommen, die Instrumente des Einflus-ses auf sie zu nutzen. Wir sind bereit, jede Herausforderung der Zeit anzuneh-men und zu siegen.“
Die Folge muß der Energieverkauf in Rubel sein, wenn Putin seine Drohung ernst ge-meint hat. Gerade der Westen in seiner ar-roganten Art hat Wladimir Putin erfreulicher-weise stets unterschätzt. Auch die Warnung, Rußland werde in absehbarer Zeit für seine Rohstoffexporte Rubel verlangen, wurde nicht ernst genommen.
Aber gerade diese Maßnahme wird das Welt-Geldsystem … zu Fall bringen, denn mit die-sem Instrument an der Hand kann Rußland sozusagen grenzenlos Rubel drucken, die von den Importländern durch ihre Währungen aufgekauft werden müssen …
Der Zeitpunkt des russischen Exports gegen Rubel scheint tatsächlich sehr nahe zu sein. Denn ausgerechnet die am besten informierte jüdische Wirtschafts-Nachrichten-Organisa-tion BLOOMBERG meldete:
„Wird Rußlands ,Traum des Jahrzehnts‘ Wirklichkeit?
Rußlands ,Traum des Jahrzehnts‘, die Abhängigkeit von der westlichen Preis-bildung beim Rohöl abzubauen, dürfte bald in Erfüllung gehen. Moskau plant einen unabhängigen Handelsplatz für Öl, einen eigenen Öl-Benchmark und die Umstellung des Ölgeschäfts auf die russische Währung.“ [23]
Wer jetzt noch nicht begreift,
wozu – neben der Hetze gegen „Rechts“, die Volks-treuen, und die derzeitige Anti-Putin-Kriegshetze des unter Führung des Rothschild-Zentralbanken-Systems vereinigten „Werte-Westens“ und dessen Baer-Bock-Geblöke „Wir werden Rußland ruinieren“ dient,
dem ist nicht zu helfen.
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Anmerkungen
8) „Die Umsturzpläne in der DDR gingen offenbar auf Betreiben der sowjetischen Staatsführung unter Michail Gorbatschow zurück.“ (Bild.de, 13.08.2009)
9) spiegel.de, 09.11.2014
11) Thenewamerican.com, Thursday, 03. November 2011
13) 43. Münchner Sicherheitskonferenz, 10, Februar 2007
14) FAZ, Montag, 2. Mai 2016, Nr. 102, S. 6
23) Bloomberg.com, April 28, 2016
Es hat sich mit dem 9.11.1989 wirklich alles verändert. Es gab keine gesicherten Arbeitsverhältnisse mehr und damit keine Zukunftsplanung. Das Erwachen von uns „Ostlern“ kam ganz schnell. Ich beobachtete einen Schub von Ausländern an Hamburgs Schulen. Waren es erst vereinzelt Rußlanddeutsche und Polen, kam jetzt ab 1992 einfach alles, auch unbegleitete Jugendliche, die zum Drogenverkauf gezwungen wurden.
Das Bildungssystem wurde gewaltsam heruntergefahren, wir sehen alles heute, und es ist nicht schön.
Für die Finanz ergab die 2. Hälfte der Welt einen riesigen Markt, vom Fahrzeug bis zum Klops im Brötchen.
Darum habe ich schon vor 2 Jahrzehnten das Buch, damals als PDF Datei, gelesen: „Das Komplott – Wie es wirklich zur deutschen Einheit kam“.
Gorbatschow sprach auch vom europäischen Haus, das man aber den Russen bis heute (zum Glück) verwehrt. Siehe die Hintermänner der UdSSR und den Tiefen Staat in den uSA als einen einzigen Antichristen. Ob sich Putin davon gelöst hat? Das Mausoleum mit Lenin soll abgebaut werden.
Putin kann kein Nationalist sein, wenn er einen Vielvölkerstaat anstrebt, an den Kriegslügen festhält und die UdSSR-Geschichte nicht aufarbeitet. Er hatte bis zuletzt mit Gorbatschow ein freundschaftliches Verhältnis.
Ich kann ihn nicht einschätzen, denke aber, daß gerade der KGB weiß, was global gespielt wird, nur, von wem wird er geführt?
Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß eine Gegenwehr zum gegenwärtigen Irrsinn von uns Deutschen ausgehen muß, denn man läßt uns einfach nicht in Ruhe.
Dank für den Beitrag! HM
@ Kersti Wollnow
Was Putin für die Freiheit Rußlands getan hat nach der Globalisierungswelle, die Gorbatschow im Sinne der Einweltler im damaligen Ostblock losgetreten hat, ist ein Heldenstück sondergleichen!
Man muß sich mal vorstellen, wie man selbst vor den Feinden der Völker gestanden hätte, um dem eigenen Volk die Freiheit zurückzuholen. Hätten wir für ein solches Unternehmen nicht auch die Zeit von Jahrzehnten der Entwicklungen ins Auge fassen müssen, in denen unsere Pläne lange Zeit in unvollkommener Form verwirklicht sind? Hätten wir nicht auch zum Schein zunächst einmal alte Hüte pflegen müssen, um überhaupt am Ruder gelassen zu bleiben?
Ich habe mich auch gefragt, wie es Putin möglich war, nach seiner Rede im Bundestag 2001 dann wieder die uns Deutsche vor den Kopf stoßende „Nazi“-Karte zu spielen, um sich international als „linientreuer“ Mitspieler aufzuführen.
Für uns in der Welt seit 1914 verteufelte und schuldbeladene Deutsche ist das alles unerträglich, soweit wir als Deutsche noch einen Rest Ehre im Leib verspüren. Aber ich neige wie das NJ dazu, das diesbezügliche Verhalten Putins als „Kriegslist“ gegen die irren Ein-Weltler zu verstehen.
Inzwischen hat Putin sein Land bis an die Zähne mit überlegener Kriegstechnik bewaffnet als eine Maßnahme, gegen den „Wertewesten“ auftreten zu können, der sich inzwischen ja auch vollkommen aller Mittel entblößt und seine Völker verarmt hat. Was will dieser Westen Putin – außer Lügen und Hetze – entgegenhalten? Es sei denn, die Verbrecherbande scheut auch vor einer atomaren Auslöschung Europas nicht zurück so, wie sie jetzt unsere euroäischen Völker, allen voran Deutschland, mit Massen Fremdartiger überschwemmt.
Und Putin hat ganz Asien auf seiner Seite, Völker, die noch wissen und wissen wollen, wer sie sind.
Nur Geduld: Wir Deutschen können ein Ende des Regimes, dem wir zur Zeit mit dem verbrecherischen „Wertewesten“ ausgesetzt sind, nur herbeiwünschen. Dann hat die Stunde geschlagen, sich mit denen zusammenzuschließen, die unsere gemeinsamen völkervernichtenden Weltfeinde erkennen und zurück zum Leben der Völker und zur vollen Wahrheit zurückfinden.
Wir brauchen keine neue Währung, keinen neuen Währungsleader, wir brauchen überhaupt kein Geld. Geld ist nicht lebensnotwendig. Leider sind wir schon so lange in dieses System gepreßt, daß ich förmlich die Aufschreie hören kann…………….
Ein Dach überm Kopf, Essen, adäquate Kleidung, Frieden, guten Wasser – wenn es nach mir ginge, das reicht doch?
Keine Heizung? Nein, keine Heizung – und schon gar nicht mit Öl oder Gas. FREIE ENERGIE ist jederzeit vorhanden. Leider wird im Naturkunde Museum in Wien der Nikola Tesla verspottet!!! Wenn die Kinder von diesen Exkursionen heimkommen kann einem übel werden von diesen Dummheiten.
Tja, liebe Heidrun, wenn ich ganz pessimistisch wäre, würde ich hier nicht kommentieren. Wer den Charakter der Schattenmacht kennt, weiß, daß ein geradliniger Deutscher denen kein Paroli geben kann.
Wie sagte Putin im Ukrainekonflikt. „Mit denen kann man nicht verhandeln.“ Das hätte Adolf schon sehr viel früher erkennen müssen, und auch Wilhelm II. hat sie unterschätzt. Sie sind international verflochten, so gab es ein „Antifaschistisches jüdische Komitee“ unter Stalin (Wiki) und auch ein solches in den uSA.
Es kann heute niemand anderes ihr Gegner sein als Putin (KGB kennt sicher die Geschichte der Oktoberrevolution und des II. WK), und Xi, der diese Kräfte aus dem Opiumkrieg kennengelernt hat, denn auch an Mao waren diese Kräfte mitschuldig. Auch China wurde bereits 1911 die Kultur genommen („Der letzte Kaiser“), schauen wir die heutige Architektur überall auf der Welt.
Was mich verblüfft, ist die Duldsamkeit aller Westeuropäer von England bis Schweden, die machen alle mit, zerstören willig und ohne Widerstand ihre Völker durch Einwanderung und Unmoral. Mit dem Bildungsrückgang ist es ähnlich wie hier. Alle gleich dumm gemacht. Und keiner hat Kraft, diesen Kräften Paroli zu bieten, denn es stecken alle unter dem Oberbefehl der uSA in der nATO.
Lafontaine sagte es dieser Tage bei Danielle Ganser: „Wie kann eine aggressive Macht wie die USA eine Verteidigungsarmee anführen?“ Sowas geht eben nur mit ihrer Denke und ihrem Hochmut. Doppeldenk.
Ich denke, die Westeuropäer waren nach 1945 im Siegestaumel, die Propaganda läuft seitdem auch bei denen auf Hochtouren, Geld bekamen sie durch den Marshallplan und gaben damit ihre Eigenständigkeit nach einigem Zögern von De Gaulle, auf.
Die dänische Königin hielt 1980 eine Weihnachtsrede, wo sie ankündigte, daß viele Menschen aus dem Süden kommen werden. Bruchstücke erhält man manchmal aus der Glotze, wenn man sie hinterher zusammenfügen kann.
Wollen wir wirklich Geduld haben und hoffen, daß diese satanischen Kräfte ein für allemal besiegt werden.
Putin kann wohl nur vom Westen aus verstanden werden.
Christliche Familie wandert wegen LGBTIQ+ nach Kanada aus – L’essentiel (lessentiel.lu)
Sobald der Kontakt enger wird, wollen die Flüchtlinge wieder flüchten: „….am liebsten in den nächsten Flieger springen …“
Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Aber die nächste Ebene kommt bereits völlig ohne Gold aus. Wenn wir in die Vogelperspektive gehen, dann sieht es noch mal anders aus. Würde der „Große Denker“ sein Mißfallen an der aktuellen Situation haben, würde er sie wohl beenden.
Nein, der Große Denker achtet den FREIEN WILLEN der Menschen. Sie bekommen das, was sie gewählt haben. Im doppelten Sinne.